Zum Inhalt der Seite

Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine schicksalhafte Begegnung

Der Mann lies den bewusstlosen Naruto los und ging zur jubelnden Menge, die Ihn schon als Helden feierten. Teuchi starrte vor Entsetzen nur auf Naruto und konnte sich nicht mehr bewegen. Bevor noch jemand irgendetwas tun konnte, erschienen mehrere Ninjas, mitsamt dem 3. Hokage und Teuchis Tochter Ayame. „was ist hier eigentlich los“, brüllte Hiruzen und schaute zwischen den Dorfbewohner und dem bewusstlosen Naruto hin & her. „Ehrenwerter Hokage, wir müssen den Jungen sofort behandeln“, meldete einer der Ninjas. „Natürlich, ins Kranken… Nein, bringt Ihn ins Behandlungszimmer der Anbus und lasst Naruto dort behandeln“, befahl der Hokage. „Nimmt außerdem Teuchi und seine Tochter mit“, merkte Sarutobi noch an und wandte sich den Dorfbewohner zu. Der Ninja nickte, als Er den Befehl hörte und verschwand. Die restlichen Ninjas standen um die Bewohner herum, die nun etwas ängstlich ihr Dorfoberhaupt anschauen. „Was habt Ihr euch eigentlich dabei gedacht“, fragte Sarutobi mit einer wutunterdrückter Stimme.
 

„Warum bekommen wir den Ärger?“

„Wir haben dem Monster nur das angetan, was es auch verdient hat“

„Haben Sie vergessen, wie viele Menschen der Kyuubi umgebracht hat?“
 

Was da Sarutobi alles hören musste, konnte man nicht mehr nachvollziehen. Wie oft hatte Er diese Diskussion schon geführt? „Zu oft und doch hat es nichts gebracht. Verzeiht mir bitte Minato und Kushina“, dachte Hiruzen verbittert. Sarutobi atmete erst mal aus und machte sich auf den kommenden Moment bereit. „Truppenführer?“ „Ja Hokage!“ „Sie werden alle hier anwesenden Personen verhaften und herausfinden wer was gemacht hat und entsprechend bestrafen, verstanden?“ „Jawohl Hokage!“ „Aber Hokage, das können Sie nicht tun“, warf einer aus der Menge ein. „Doch, Naruto ist ein normales Kind und mir reicht es jetzt endgültig. Ich habe es immer wieder versucht es euch zu erklären. Jetzt tragt die Konsequenzen“, sprach Sarutobi und verschwand.
 

Bei Naruto
 

Naruto erwachte langsam und erschrak, als Er nichts als Dunkelheit sehen konnte. „Wo… Wo bin Ich den?“, dachte Naruto und bemerkte, dass Er in fußhohen Wasser stand. Da Er sich keinen Reim darauf machen konnte, tastete Er langsam seine Umgebung ab. Als Er merkte, dass Er sich in eine Art Tunnel befand, bekam Naruto Angst. Auch die Kälte spürte Naruto langsam und fragte sich wo Er gelandet ist. „Bin Ich Tode und ist dass das Jenseits?“, fragte Er sich in Gedanken. Naruto grübelte über seine Situation nach, bis Er eine Stimme hörte. „Wer ist da?“, fragte Naruto ängstlich. „Komm her“ „Hallo?“ „Komm her, zu mir“ „Entschuldigung, aber wer sind Sie denn und wo bin Ich denn eigentlich?“ „Komm endlich Mensch“, befahl die unbekannte Stimme brüllend. Naruto zuckte ängstlich zusammen und kam dem Befehl nach. Jedoch war es schwieriger als gedacht vorwärts zu kommen, da Naruto nichts sehen konnte und somit oft stolperte. Nach einer Weile hörte Naruto die Stimme wieder, diesmal lauter und näher. „das reicht Mensch“, sagte die Stimme und Naruto stoppte. „Entschuldigung, aber wer sind Sie den und wo sind wir den hier überhaupt?“, fragte Naruto. Aber alles was Naruto hörte, war schallendes Gelächter. Als sich die unbekannte Stimme langsam wieder beruht hat, begann es gefährlich zu blubbern und Naruto fing an zu schwitzen. „Ganz ruhig kleiner, Dir wird nix passieren“, sprach unbekannte Stimme belustig. Naruto entspannte sich und merkte wie das blubbernde Geräusch näher kam. Naruto zuckte kurz zusammen, als sich etwas um Naruto legte. Es brannte ein bisschen auf seiner Haut, doch konnte Naruto plötzlich sehen und erschrak. Vor Ihm lag ein riesiger Fuchs mit 9 Schwänzen. Naruto wurde klar, dass dies der Kyuubi sein und das Naruto wohl in der Hölle gelandet ist. Diese Erkenntnis traf Naruto, der anfing zu weinen. Der Kyuubi war gerade mehr als nur ratlos. Er hatte erwartet, dass sein Gefängnis sich erschrecken und abhauen würde. Das erste hatte sein Gefäß ja getan, aber das weinen hatte Er nicht erwartet. Da der Junge nicht aufhörte, brüllte der Kyuubi Naruto an. Dieser wurde sofort still und schaute Ihn fragend an. „Jetzt hör mal zu kleiner. Wir beide werden je nach Verlauf der nächsten Tage ein paar ernste Wörter miteinander zu reden haben. Ich habe noch was vor und Du wirst mir dabei helfen. Natürlich helfe ich Dir auch, siehe dies als eine Partnerschaft mit gegenseitigem Nutzen an“, sprach der Kyuubi. „Warum sollen wir beide überhaupt zusammenarbeiten und was soll den in den nächsten Tagen passieren? Und vor allem, wo bin Ich denn? Bin Ich den Tod und in der Hölle mit dir gefangen?“, fragte Naruto einfach drauf los. Er wollte Antworten und diese würde Er bekommen, koste was es wolle. Der Kyuubi merkte, dass Er erstmals sein Gefäß ein bisschen aufklären sollte bevor Er seine Bedingungen diktieren konnte. „Also hör mir jetzt gut zu und unterbrich mich nicht. Der Grund warum Du verhasst in deinem Dorf bist, bin Ich. Ich wurde am Tag deiner Geburt vom 4. Hokage in dir versiegelt. Vorher habe Ich im Dorf gewütet und somit viele Menschen verletzt oder getötet. Darum hassen Dich beinahe alle Bewohner, Sie machen Dich für Meine Taten verantwortlich.
 

Momentan befinden Wir uns in Deinem Unterbewusstsein, da Du bewusstlos wurdest. Das ist auch der Grund, warum Wir erst jetzt miteinander reden. Das Siegel war zu stark, als dass Ich Dich zu Mir rufen konnte. Außerdem stach man Deine Augen ein und da Mein Chakra Dich nicht sofort heilen konnte, wirst Du vielleicht für immer blind bleiben. Darum hast Du vielleicht nicht mehr lange zu leben, da man Jinchuuriki nur so lange am Leben lässt wie man sie als lebendige Waffe für das jeweilige Dorf gebrauchen kann. Denn eine Jinchuuriki stirbt, wenn man den Bijuu entfernt. Also mich!“ sprach der Kyuubi gefühllos aus. Naruto hörte dem Fuchs zu und fing immer mehr an zu weinen. Jetzt verstand Er warum Ihn kaum jemand leiden konnte. Nun wollte Naruto wirklich Tod sein, aber diesen Wunsch wurden auch nicht erfüllt. Neben Trauer und Verzweiflung machte sich Wut und Hass in Naruto breit. Hass auf die Bewohner, auf das Dorf und deren mangelndes Mitgefühl Ihm gegenüber. Nach einer Weile jedoch Naruto auf zu weinen und fragte sich was jetzt kommen sollte. Der Kyuubi sah den Jungen an und sprach dann: „So kleiner, Du ruhst dich jetzt erstmals aus und irgendwann rufe Ich Dich wieder um unser gemeinsames Vorgehen zu besprechen.“ „Warum denn?“, brüllte Naruto. „Ich habt doch nix mehr wofür es sich zum Leben lohnt. Jetzt bin Ich sowieso aufgeschmissen, echt jetzt!!!“, kam es niedergeschlagen von Naruto. Der Kyuubi seufzte genervt auf und schrie: „Dann tu doch was dagegen!“ „Aber was?“, fragte Naruto und sah den Fuchs hoffungsvoll an. Der Kyuubi zog sein Chakra zurück und Naruto verlor sein Augenlicht. „Hey! Was soll das werden?“, fragte Naruto aufgebracht. Der Kyuubi antwortete nur: „Ruh dich aus und hoffe, dass es für Dich gut aus geht!“ Bevor Naruto etwas erwidern konnte, wurde Ihm wieder schwarz vor Augen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bin von der Resonanz ziemlich beeindruckt. Immerhin 14 Favo, dass spornt einen richtig an. Die neuen Kapitel werden immer Sonntags kommen. Viel Spaß beim lesen.

MfG Thrawn Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-04T12:37:21+00:00 04.07.2016 14:37
Da bin ich wieder.
Hoffendlich sind es sehr, sehr harte Strafen für die Täter.
Die Begegnung mit den Fuchs war für Naruto mehr als ein Schock, vor allem was er von ihm erfahren hat.
Lese mal weiter.
Von:  Isamu_17
2015-11-05T10:43:10+00:00 05.11.2015 11:43
Weiter machen so schnell wie möglich
Antwort von:  Thrawn
06.11.2015 20:26
Wie du wünscht.
Von:  Locke100
2015-11-01T11:48:43+00:00 01.11.2015 12:48
Ok coole Begegnung bin gespannt wie es weiter geht hast dir ja viele Möglichkeiten offen gelassen
Antwort von:  Thrawn
03.11.2015 09:40
Das versuche ich immer am Ende eines Kapitel, dass es mehrere Möglichkeiten gibt. Danke für das Kommentar
Von:  fahnm
2015-11-01T09:38:54+00:00 01.11.2015 10:38
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Thrawn
01.11.2015 10:41
Mach ich.


Zurück