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Spinnenkuss

Version 1: Inu & Kago, Version 2: Naraku &Kagome
von

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Heimtücke

Mich hatte eigentlich eure Meinung über Narakus neues Aussehen interessiert. Passt es zu ihm oder nicht? Aber es ist auch nicht nötig das ihr Leser darauf reagiert. Immerhin halte ihr mir noch alle die Treue. ;)

Daher danke ich nun meinen Kommischreibern. Viel Spaß euch allen mit dem Kapi!

 

Kapitel 18 - Heimtücke
 

Kaum im fürstlichen Schloss angekommen, gab Himitsu sein Versteckspiel auf, zeigte sich den Untergebenen und erläuterte ihnen, das Daisuke der Herr dieser Ländereien sei, sie sich das Anwesen teilten. Mit dieser Neuigkeit sorgte er nicht nur für ausreichend Gesprächsstoff, sondern verlor auch Diener, da nicht alle für Dämonen arbeiten wollten.

Dieser Umstand ließ die Spinne kalt. Er bezog stattdessen seine neuen Räume, dicht neben seinem alten Versteck. Wann immer es ihm nach seinem Netz gelüstete, konnte er sich in die verborgene Kammer zurückziehen.

Noch am selben Tag legte er den Nährboden für den ersten Teil seines Planes. Bereits vor einiger Zeit heuerte er einen dämonischen Söldner an, den er nun herbeirufen ließ. Bald trat der abtrünnige Samurai ein, ließ sich am Boden nieder: "Herr, ihr habt Befehle?", und musterte den ominösen Lord unverhohlen, da dieser zum ersten Mal leibhaftig vor ihm stand.
 

Durch die dunklen Augen, die schwarzen Haare und weil er sich im Schatten des Raumes bewegte, wirkte Himitsu weiterhin geheimnisvoll. Der desertierte Soldat glaubte bisher von sich, mutig zu sein. Doch nun griff einen Moment lang Furcht nach seinem Herzen. Trotz seiner Fähigkeit Gegner gut einschätzen zu können, versagte er diesmal. Der von den Hyänen abstammende Youkai gab auf und konzentrierte sich auf seine Aufgabe.
 

"Es wird Zeit, das du, wie abgesprochen, den Hanyou angreifst. Bald ist Neumond, damit sein Schwert nutzlos", erinnerte die Spinne und gab zusätzlich, jedoch innerlich sehr widerwillig, an: "Es ist wichtig, das er am Leben bleibt."

Der Dämon verbeugte sich: "Wie vereinbart bringe ich euch einen blutigen Fetzen seiner Kleidung. Ich werde euch nicht enttäuschen."

Auf einen Wink hin zog sich der gedungene Bandit danach zurück.

Mit schmalen Augen blickte die Spinne ihm nach und flüsterte: "Wenn, würdest du nicht lange genug leben, um zu bereuen."
 

Naraku blieb weiterhin am selben Ort stehen, achtete auf das Treiben vor dem Gebäude und wartete bis zum Sonnenuntergang. Sobald der Mond sich als abnehmende Sichel zeigte, verwandelte sich der Dämon in seine winzige Form. Nur wenig später krabbelte die Spinne davon, denn jetzt musste Naraku den zweiten Teil seines Vorhabens umsetzen. Dazu huschte er zu einer Treppe, die im Inneren des Hauses in die Tiefe führte, kletterte sie hinab, um zu dem unterirdischen Kanal zu gelangen. Auf einem schmalen Sims legte er ein Stück des Weges zurück, bis er eine große Halle erreichte. Sobald er wieder menschliche Gestalt hatte, rief er nach dem hier lebenden Wesen, einem schlangenartigen Dämon mit großem Kopf. Dieser konnte mit Leichtigkeit einen Menschen durch das Wasser in seinem breiten Maul transportieren, ohne das dieser an Atemluftnot litt.

Diese Schlange schoss pfeilartig aus dem Wasser, stoppte, kurz bevor sie die Decke berührte, und beugte sich dann dem Lord entgegen, den sie nur als Himitsu kennengelernt hatte. Die Clanmutter zischelte bösartig, näherte sich mit ihrer gespaltenen Zunge dem Zweibeiner und zeigte ihre Giftzähne. "Meine Kinder wurden getötet, weil sie in deinem Auftrag unterwegs waren. Das wirst du mir büßen."
 

Aufrecht, ohne eine Spur von Angst zu zeigen, verharrte der Spinnendämon und blickte seinem Gegenüber in die hellen Augen. Die Schlange war, wie er zugeben musste, mächtiger, dennoch konnte er seinen kleinen Triumph ausspielen. Mit einem verschlagenen, leicht angedeuteten Lächeln entgegnete er daher: "Mein Auftrag brachte deine Kinder in Gefahr. Womöglich waren sie zu schwach oder sie unterschätzten ihren Gegner. Falls du dich rächen willst, dann am Mörder."

Der riesige wurmartige Dämon bewegte seine Zunge schnell hin und her, berührte dabei die Haut von Naraku, der keinen Schritt zurückwich. Dann ging sie auf Abstand und der halbe Körper glitt in das stinkende, trübe schimmernde Nass, spritzte dabei Wasser auf, was den anderen traf und sah zu, wie dieser sich etwas schüttelte.

In der neuen Haltung wirkte sie nicht weniger bedrohlich, weil sie ihren Auftraggeber noch immer beißen konnte. Sie wollte stattdessen wissen: "Wo finde ich den Mörder meiner Kinder?"

"Wenn sich nichts ändert, südwestlich von hier am Rande des Sees auf der kleineren Lichtung. Es ist ein Hundehalbdämon mit silberweißen Haaren, der ein rotes Feuerratenfell als Oberteil trägt", offenbarte der intrigante Lord.

Die Reaktionen der Clanmutter allerdings sah er nicht vorher. Sie fuhr in die Höhe, schnellte auf ihn zu und rief mit polternder Stimme: "Bist du noch bei Sinnen? Inu no Taishos zweitgeborenen Sohn tötet niemand ungestraft."

Die Schlange ging zwar nicht weiter darauf ein, wessen Unmut mit Inuyasha Ableben geweckt wurde. Anderseits hielt Naraku es für fraglich, ob Sesshomaru überhaupt seine Zeit mit Rache verschwendete. Der Schwarzhaarige verstand die unausgesprochenen Worte und hob deshalb beschwichtigend seine Hände: "Mit keiner Silbe sprach ich vom Töten, sondern nur von Rache. Nimm ihm, was ihm am liebsten ist und bringe es mir. Die Miko. Zerbreche den Bogen, zerfetze ihre Kleidung und lege eine Spur aus Blut aber schaffe mir diese Frau lebend herbei!"
 

Die Clanmutter überlegte nicht lange. Mit zischelnder Stimme gab sie ihr Einverständnis: "Das werde ich tun. Doch danach endet unsere Partnerschaft", und wollte sich schon entfernen. Eine weitere Anweisung hielt sie auf.

"Es gibt dennoch eine Bedingung. Da sich um den Hanyou bereits ein anderer kümmert, kann die Entführung erst in der Nacht des Neumondes stattfinden. Da ist Inuyasha am Schwächsten."

Kaum sprach Naraku dies aus, wünschte er sich im Stillen über diese Information schon vor Jahren verfügt zu haben.
 

Nur das jetzt zählte, denn er verfolgte eine bestimmte Absicht. Er bekam, was er wollte. Früher oder später würde der Hanyou Kagomes Tod akzeptieren, womöglich sogar an der Schuld daran zerbrechen. Wenn er seinen alten Erzfeind richtig einschätzte, vorher der Schlangenmutter den Garaus machen.
 

Diesen Wurm duldete er nur unter dem Anwesen, viel lieber würde er den Kanal und die verborgene Kammer für seine eigenen Zwecke nutzen.

Sobald er seine unliebsamen Feinde los war, widmete er sich dann nur zu gern der unglücklichen trauernden Kagome, konnte für sie da sein, sie trösten und eines Tages besitzen.
 

Während Naraku seine Pläne schmiedete, ahnten zwei Reisende nichts, was ihre Zukunft für sie bald bereithielt. Entgegen ihrer ersten Absicht Kiyoko zu holen und nach Musashi heimzukehren, beschlossen sie eine Weile an dem See zu rasten.
 

Kapitel 19 - Die Ruhe vor dem Sturm



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  DreamyInWonderland
2016-09-21T21:43:51+00:00 21.09.2016 23:43
Ich finde es sehr gut, dass du seinen Spinnennetz-Ort erwähnt hast, den das ist in meinen Augen und auch für viele andere sicher so eine Art Markenzeichen von ihm.   Schon klar, Naraku ist schwächer als zu seinen besseren Zeiten. Aber ich finde es ziemlich interessant wie du ihn darstellst. Der alte Naraku ließ sich durch niemanden beeinflussen und hinterließ überall Blut. Der hier, kämpft derweil mit der Macht der Worte und obwohl der alte Naraku sich durch niemanden seine Meinung ändern ließ, ist dieser hier etwas gutherziger. Obwohl das was er tut kann man auch nicht gut nennen. Wie er sich rein wäscht und die Schuld an den Mörder hängt der die Kinder des Wurmdämons auf dem Gewissen hat. Okay, okay, war ja klar, dass Inu daran glauben muss. Es baut auch sehr viel Spannung auf, weil Naraku jetzt Inuyashas ultimative Schwachstelle kennt. Den Neumond. Die Geschichte hatte immer was zu bieten, aber gerade finde ich diesen Punkt echt total spannend. Ich habe ja den Inu bei seiner Verwandlung gezeichnet nicht wahr? Weil ich es am liebten mag, wenn er ein Mensch ist. Das erlebt man so selten bei ihm. Ich lese weiter ~
Von:  DreamyInWonderland
2016-09-21T21:43:48+00:00 21.09.2016 23:43
Ich finde es sehr gut, dass du seinen Spinnennetz-Ort erwähnt hast, den das ist in meinen Augen und auch für viele andere sicher so eine Art Markenzeichen von ihm.   Schon klar, Naraku ist schwächer als zu seinen besseren Zeiten. Aber ich finde es ziemlich interessant wie du ihn darstellst. Der alte Naraku ließ sich durch niemanden beeinflussen und hinterließ überall Blut. Der hier, kämpft derweil mit der Macht der Worte und obwohl der alte Naraku sich durch niemanden seine Meinung ändern ließ, ist dieser hier etwas gutherziger. Obwohl das was er tut kann man auch nicht gut nennen. Wie er sich rein wäscht und die Schuld an den Mörder hängt der die Kinder des Wurmdämons auf dem Gewissen hat. Okay, okay, war ja klar, dass Inu daran glauben muss. Es baut auch sehr viel Spannung auf, weil Naraku jetzt Inuyashas ultimative Schwachstelle kennt. Den Neumond. Die Geschichte hatte immer was zu bieten, aber gerade finde ich diesen Punkt echt total spannend. Ich habe ja den Inu bei seiner Verwandlung gezeichnet nicht wahr? Weil ich es am liebten mag, wenn er ein Mensch ist. Das erlebt man so selten bei ihm. Ich lese weiter ~
Antwort von:  CheyennesDream
02.10.2016 12:19
Als Waschechter Spinnendämon braucht er auch sein Netz. Daran werde ich bestimmt nichts ändern und es bestimmt noch ein oder zwei mal mit einbringen.
Was hat den alten Naraku ausgemacht. Sein Miasma, seine Abkömmlinge, Juwelensplitter und die Fähigkeit andere zu absorbieren.
Das fehlt ihm jetzt. Doch er hat noch Onigumos Erinnerungen und dessen Geld.. Intrigieren ist besser, vor allem wenn man dann seine Hände in Unschuld waschen kann.

Übrigens erinnerst du dich an den Teil, in dem Onigumo seinen Anführer eine Falle gestellt hat. Der traf dann auf Inuyasha und wurde von ihm fast getötet, verlor aber zum Glück nur ein Auge. Während sich Onigumo schon als neuen Anführer feierte, kam der Alte zurück und rächt sich. Deswegen landete der spätere Naraku mit verbrannten Körper in der Höhle.

Wir werden sehen wie Naraku/Himitsu sein Wissen ausnutzt.

Chris

P.S Inus menschliche Seite kommt öfters in meinen Geschichten vor. Wenn ein Geist spukt, wird ihn das unter anderem auch zum Verhängnis.

Von:  Todesengel1618
2016-05-31T21:21:41+00:00 31.05.2016 23:21
Ach, wie schön! Seine menschliche Gestalt hat Narake wieder! Er ist sicherlich sehr froh darüber diese kleine Last ablegen zu können. Jetzt ist er zu der winzigen Gestalt nicht mehr dazu gezwungen sie einzusetzen. Da kann die Intriege ja dann erst richtig losgehen...wenn ich an die Schlangendämonin denke, wird das für ihn noch richtig spaßig und erst recht interessant werden, wie wir ihn eben kennen! *schelmisch grins* Insbesonders finde ich es interessant und sehr geschickt, dass er seine Gestalt wieder in die kleine Spinne formen kann! Äüßerst praktisch! Ich wette, in der Serie wäre es richtig zum Vorteil für ihn gewesen, wenn er das früher gekonnt hätte! Es hat eben auch was gutes klein zu sein! Wie zum Beispiel selbst unbemerkt auszuhorchen und zu spionieren! Natürlich hat das auch Nachteile...aber alles hat nun mal zwei Seiten! Finde ich recht gut, diese Idee! ;) Wird wirklich von mal zu mal spannender, wenn es bei dieser Geschichte wieder weitergeht! Begeistert mich sehr! ^O^

Bei dem Happy End von Inu Yasha x Kagome...da verwirrt mich etwas! Vielleicht kannst du mich da aufklären...das was Kagome ihrem Gefährten nämlich verschwieg...finde ich merkwürdig! Das erste ist natürlich klar dass sie es ihm nicht sagen will, dass die kleine Spinne Narake war. Aber das zweite...kann sein dass ich mich irre...aber war das eine Anspielung von dir gewesen, dass Narake doch nicht so ganz erledigt ist? Dem müsste es doch ja eigentlich sein...doch hat sie das mit den Träumen dennoch. Das finde ich richtig merkwürdig...aber vielleicht irre ich mich da auch?

Ansonsten hast du die erste Version sehr gut hingekriegt! Bei Beginn der zweiten bin ich sowieso sehr begeistert! Die Zurückhaltung vom tödlichen Schuss, und auch die Berührung ihres Fingers zu der Spinne finde ich...interessant! Wirklich! ^^ Hätte ich nicht gedacht, dass sie das machen würde! ;)
Freu mich schon, wenn der hinterhältige Plan dann ausgeführt wird! Klingt bisher schon sehr vielversprechend! :D

LG, Melissa
Antwort von:  CheyennesDream
08.06.2016 01:52
Mit der Schlangenmutter wird sicherlich nichts spaßig werden.
Für Naraku ist sie nur etwas das er benutzen kann. Ihm ist es sicher egal was aus ihr wird.
Da er als diese kleine Spinne(dämon) wieder geboren wurde, behält er natürlich sein Aussehen bei. Für ihn ganz nützlich.

Es wird hoffentlich spannend.

Kagome killt praktisch ihren Peiniger und danach ist alles vorbei? Und sie lebte glücklich bis an ihr Lebensende? So etwas gibt es nur im Märchen.

Nein, die Erfahrung wird immer Teil von Kagome sein. Immerhin hat er sie beinahe ein Jahr lang "belästigt". In der Moderne würde man sagen sie ist ein Stalkeropfer und sie in Therapie.
Sie wird Zeit brauchen um das zu verarbeiten und bis dahin hat sie entweder Albträume, Erinnerungen oder hin und wieder vielleicht Sehnsüchte.

Was das Berühren angeht. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, was ihrem Ego helfen sollte. Das sie ihm aber dadurch sein Siegel bricht .... Damit wird sie sich noch Auseinandersetzen müssen.

Danke für dein Interesse. Es wird wohl bald weitergehen. Setzte mich gleich an den Text

Chris
Von: abgemeldet
2016-05-26T12:19:04+00:00 26.05.2016 14:19
Hallo!
 
Was für ein gerissener, heimtückischer Plan! Das ist eines Narakus würdig, stets an vielen Fronten unterwegs und obwohl ihm keiner traut, nutzt er die Gedanken und Sehnsüchte anderer Dämonen aus - zu dumm, dass nie einer Vorkehrungen trifft, um das eigene Leben zu schützen. Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass die Mutterschlange durch Inuyasha gestellt und später getötet wird. Sie weiß allerdings, wessen Sohn er ist, daher wird sie ihn nicht per se unterschätzen. Vielleicht will sie sogar das Anwesen ganz für sich? Ich meine, Naraku wohnt über ihr und hat bereits Kinder getötet, da liegt der Verdacht nahe, dass er es wieder tut. So einen Nachbarn will sie bestimmt nicht behalten.
Hmmm!
Wenn das keine Spannung verspricht! Da wird vielleicht doch einer den anderen in die Pfanne hauen.
Oh, und wo du es erwähnst: Narakus Äußeres gefiel mir. Farblich, dazu die beweißten Füße ... sehr edel. Ich freue mich auf das nächste Kapitel, und kann ihm nur nachempfinden, dass er mit dem Wissen um die Neumondnacht einen riesigen Vorteil genießt.
 
Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  CheyennesDream
19.06.2016 17:00
So einige Faktoren werden ihm in die Hände spielen. Wer weiß wer zuerst zum Zug kommt. Nützlich ist es nur einem: Naraku.

Das nächste Kapitel wird erst einmal ruhiger sein, denn ich muss ein bissl zeit überbrücken bis zu einer gewissen Neumondnacht ;)

Chris
Von:  KagomeKizu
2016-05-08T09:00:29+00:00 08.05.2016 11:00
Wie heimtückisch von Naraku, der lässt sich ja richtig was einfallen um an Kagome ran zu kommen.
Naja mal sehen ob das auch alles so klappt wie er sich das vorstellt.
Ich bin auf alle Fälle wieder gespannt wie's weiter geht.

Liebe Grüsse Kago
Antwort von:  CheyennesDream
08.05.2016 13:31
Es wird haarig werden. Aber noch sind sie zu zweit und Kagome weiß sich zu wehren.

Naraku hat noch in bissl Arbeit vor sich. Das ist zumindest erst einmal der Plan.

Chris


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