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another big Problem

wie viele noch
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
dieses Kapi ist eine Lemon. Das nächste ist das ganze zensiert Komplett anzeigen

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Abschied auf verschiedene Arten

Ich weiß nicht wieso, aber dieses Kapi wird iwie nicht adult. egal was ich probiere. Also an alle Lemonnichtleser, dieses Kapi ist für die Handlung unwichtig, das nächste ist das ganze noch mal zensiert.

*Kuros Sicht*

Hand in Hand laufen Sasori und ich zurück zum HQ. Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, dass er mich liebt. Plötzlich kommt uns Deidara entgegen. Seine Miene wirkt seltsam leer. Dann sagt er an Sasori gerichtet: „Wir haben ne Mission. In Suna. Heute Abend geht’s los…“. Seine Augen… so leer… als würde man in eine zerbrochene Seele schauen… „Deidara? Ist alles ok? Du wirkst so traurig.“, flüstere ich. Er schaut durch mich hindurch und geht. Sasori zuckt mit den Schultern, zieht mich an sich und küsst mich innig. Im nächsten Moment ist er weg. Ich öffne meine Augen und sehe wie Itachi Sasori an der Kehle an die Wand drückt. Ein schneller Tritt in seine Kniekehlen reicht. HAH!!! Das hab ich mir so gedacht. Itachis Anbu-Stimme zerschneidet die Luft: „Wehe du tust ihr weh. Sonst bist du tot.“. Damit lässt er meinen Freund los. Dann dreht er sich um und lächelt mich an. Schon ist er weg. Ein Seuftzen entfährt mir: „Brüder!“. Ich schüttele den Kopf und helfe dem Rothaarigen hoch. Dieser jedoch hat einen Lachanfall und schüttelt sich die ganze Zeit. Dann hört er auf, wobei er immer noch kichert, und lässt sich von mir mitziehen. Doch plötzlich hält er inne und seine Stimme flüstert in einem Tonfall der verboten gehört: „Mir fällt gerade auf, Suna liegt 4 Tage von hier entfernt und die Mission wird auch noch mindestens 2 Tage gehen… rein theoretisch bin ich dann 10 Tage weg… Denkst du, wir haben da noch für etwas Zeit?“. Mir läuft ein schauer über den Rücken, als ich seinen warmen Atem in meinem Nacken spüre. Natürlich weiß ich worauf er hinaus will. Ich drehe mich leicht und flüstere ebenfalls: „Saso, du bist verdammt weißt du das? Ich liebe dich!“. Im nächsten Moment liegen seine Lippen auch schon wieder auf meinen und ich werde sanft zurück gedrängt. Eine Tür wird geöffnet und Sasori und ich gehen, den Kuss nicht unterbrechend, in den verlassenen Raum. Ich spüre die Wand hinter meinem Rücken und der Kuss vertieft sich immer mehr. Langsam spüre ich wie seine rauhe hand an meinem Bauch kitzelt. Ein leises Stöhnen drängt aus meiner Kehle und ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Seine Hand wandert höher und er streift mein T-Shirt über meine Arme. Dann löst er den Kuss kurz um mir das Oberteil über den Kopf zu streifen. Doch auch ich nutze die Gelegenheit und raube ihm sein Oberteil. Langsam fahre ich seine Bauchmuskeln nach. Seit er mir verraten hat, dass er jetzt beliebig zwischen Mensch und Puppe hin und her wechseln kann, bin ich vor Freude fast in die Luft gegangen (Deidara hätte es gefallen). Doch bevor ich weiter denken kann, spüre ich wie Sasori über meine, noch vom BH verdeckten, Brüste streicht und keuche auf. Erneut streicht er federleicht darüber und ich ziehe seinen Kopf zu mir ran, um ihn begierig zu Küssen. Er ist mein Wasser und ich ein Verdurstender. Plötzlich spüre ich seine Hände wieder in meinem Rücken und er versucht meinen BH zu öffnen. Als Sasori es nicht auf Anhieb schafft, fängt er an zu fluchen. Ich muss grinsen und helfe selbst ein bisschen nach. Dankbar schaut der rothaarige mich an, doch bevor ich lächeln kann, senkt er auch schon den Kopf und leckt über meine Brust. Ich stöhne laut auf und vergrabe meine Hände in seinem Nacken. Als ich eine warme Flüssigkeit spüre, fällt mir ein, dass ich mal wieder Fingernägel schneiden wollt… Schon wieder werden meine Gedankengänge unterbrochen. Langsam küsst sich Sasori an meinem Bauch runter und endet an meiner Hotpants. In Sekundenschnelle sind auch sie und mein Höschen weg. Doch bevor er mich weiter verwöhnt ziehe ich ihm ganz langsam mit meinen Füßen seine Trainingshose aus. Auch seine Unterhose kommt weg, damit es Gleichstand ist. Doch Sasori nutzt meine Position (Beine um seine Hüfte und Arme um seinen Hals geschlungen) schamlos aus und greift an meinem Po. Schwungvoll steht er wieder auf und drückt mich an die Wand. Ich spüre, wie sein steifes Glied zwischen meinem und seinem Körper ist. Langsam spüre ich, wie sich eine unbekannte Wärme in meinem Unterleib sammelt und Lustsaft läuft an meinem Po hinunter. Mein Gegenüber lächelt mich beruhigend an und flüstert: „Achtung!“. Sasori hebt mich etwas an, dann dringt er langsam in mich ein. Ein stechender Schmerz schießt durch meinen Körper. Ich verziehe das Gesicht und ein schmerzverzehrter Laut entweicht mir. Die braunen Augen meines Gegenübers mustern mich besorgt. Ich versuche ihn beruhigend anzusehen, doch das gelingt mir eher schlecht als recht. Langsam und vorsichtig umgreift er mich und während er versucht mich so wenig wie möglich zubewegen. Ich spüre die Bettdecke unter mir und werde fast ohnmächtig bei dem Schmerz. Immer mehr spanne ich meinen Körper an, bis Sasori mir ins Ohr flüstert: „Du musst dich entspannen!“. Doch erst als er mir beruhigend einen Kuss gibt, höre ich auf seinen Rat. Und es stimmt, langsam verschwindet der Schmerz. Als er fast komplett abgeklungen ist, nicke ich dem Rothaarigem zu, der anfängt sich vorsichtig zu bewegen. Ein kleine Welle Schmerz schwappt erneut auf, doch als sich Sasori weiter in mir bewegt, wird diese von der Lust überrollt. Immer mehr Lust kommt auf, und plötzlich trifft Sasori einen Punkt, der mich Sterne sehen lässt. Nach ein paar weiteren Stößen muss ich immer lauter stöhnen und komme schließlich mit Sasos Namen auf den Lippen. Auch er kommt wenige Sekunden nach mir und ergießt sich in mich. Dann zieht er langsam sein Glied heraus. Ich kuschele mich enger an die nackte Brust meines Freundes. Dann muss ich gähnen und murmle: „Wenn man bedenkt, dass du all das hier vor ein bisschen mehr als einem Jahr noch nicht fühlen konntest, dann haben sich deine Gefühle vor allem was Liebe angeht um einiges verbessert.“ „Und da bist du nicht ganz unschuldig dran.“, bekomme ich als Antwort. Mit einem Lächeln im Gesicht schlafe ich ein. Als ich am nächsten Morgen aufwache, spüre ich, dass mich jemand beobachtet. Also öffne ich die Augen und muss automatisch lächeln. „Gut geschlafen?“, begrüßt mich seine Stimme. Ich muss gähnen und schmatze ein bisschen vor mich hin. Ich nicke immer noch verschlafen und blinzele kurz. War es hier schon immer so hell? Na ja, ich zucke mit den Schultern und stehe auf. Doch im nächsten Moment kippe ich wieder auf das Bett. Zum einen weil plötzlich alles verschwommen ist, zum anderen, wegen diesem immensem Muskelkater im Unterleib. Bei einem erneuten Anlauf mit Hilfe Sasos schaffe ich es dann doch. Ich lächele dankend und fange langsam an meine Klamotten anzuziehen. Kaum bin ich fertig, können wir los und laufen Hand in Hand zum Büro und ich mache ohne zu klopfen auf. Doch hier ist ganz Akatsuki versammelt. Plötzlich wird alles stumm und alle schauen uns an. „Was?! Darf man nicht mal in das eigene Büro, ohne doof angeschaut zu werden?!“, fahre ich die versammelte Gemeinschaft an. Dann drehe ich mich um und Gebe Sasori einen Kuss. Im nächsten Moment sind Hidans und Die Münder von unseren Eltern zugefroren und ich sitze auf dem Stuhl. Schnell blättere ich noch den Papierstapel auf meinen Schreibtisch durch, bevor ich auf schaue. Saphir hat ihre Augenbraue hoch gezogen und grinst dämlich. Der Rest schaut einfach nur dämlich. Außer Deidei, der ist immer noch ein Zombie. Ich verdrehe die Augen und sage: „Saso, Deidei, ihr habt ‘ne Mission!“. Erneut stehe ich auf, drücke Saso einen Kuss auf und ziehe Deidara dann an mich: „Bitte komm wieder normal von der Mission zurück!“. So gehen die Beiden dann. Auch wenn ich nicht weiß, was für eine Mission das ist. Sollte ich Saphir mal fragen.

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Also Leute, das ist meine erste Lemon, ich hoffe sie ist gut. falls nicht, hinterlasst mir einfach ein paar verbesserungsvorschläge in den Kommis, oder schreibt mir ne ENS



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