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Katzenauge / Freund oder Feind?

von

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Anfang

1. Der Junge aus Spanien

„Daiquiri…“ sprach eine düster klingende Stimme in der Dunkelheit zur anderen „Ja Boss?“ „Daiquiri, ich möchte dass du etwas für mich untersuchst….“
 

<Aaaahh! H-Hilfe!> schrie Conan in seinen Gedanken während er in der kleinen Wanne in der Detektei Mouri ´gezwungener´ Maßen mit Ran badete. Sie hielte gerade ihren Kopf und Oberkörper nach hinten, unter Wasser um sich das Shampoo usw. abzuwaschen und umschlang den Tomatenroten Conan mit ihren Beinen. Mann war dem das peinlich! <Wieso? Wieso muss so etwas immer mir passieren? Wenn Ran jemals erfährt wer ich wirklich bin, dann – dann bin ich am Ende! Man kann dann sehen wie man es will aber die Tatsache das ich zu einem kleinen Jungen wurde hat nichts Gutes!> „So jetzt bist du dran Conan“ unterbrach Ran ihn in seinen Gedanken, hebte ihn auf ihren Schoß und shampoonierte ihn seinen Kopf und Körper (den ganzen) und wusch ihn wieder ab. Als die beiden aus der Wanne kamen und Ran sich schon fast fertig abtrocknete bewegte sich Conan kein Stück, sein Kopf war so rot, das war ihm alles so peinlich, dass er aussah als würde er gleich explodieren. (Ich weiß ja nicht wann IHR es gemerkt habt, aber mir fällt jetzt erst auf wie sehr ich Conan immer leiden lasse XD. Ps Ich werde daran trotzdem nichts ändern). Ran kam auf Conan zu wickelte ihn in ihr Handtuch und sagte „Na was ist? Du bist so still. Trockne dich lieber schnell ab sonst wirst du noch krank.“ Conans Gesicht wurde nun endgültig so rot wie es nur ging, als würde dieser brennen. Conan war das alles so peinlich, seit nun 2 Wochen muss er nun immer mit Ran zusammen ins Bad, denn da die Detektei zu große Kosten wegen Wasser, Heizung und Strom hatte, zwang Ran Conan und Kogoro mit diesen Sparsamer umzugehen, und das hieß für Conan eben mit Ran baden und in kalten Nächten sogar mit ihr in einem Bett zu schlafen, mit Kogoro geht das ja schlecht, wenn er schläft fängt er an sich wie ein kreisel zu drehen und in der Wanne wäre nun wirklich zu wenig Platz.

Die Weihnachtsferien hatten gerade angefangen (ich weiß nicht ob man in Japan Weihnachten feiert, aber da sie Valentinstag und Ostern feiern nehme ich es mal stark an. Und wenn nicht: Auch egal) und Conan, Ai und die DetectiveBoys machten sich am letzten Tag der Schule auf dem Weg nachhause und gingen gerade über die Straße, Ai und Conan wie immer hinter den anderen dreien, als plötzlich jemand nach Conans Hand griff, dieser hatte etwas auf der Straße fallen lassen, und ihn auf die andere Seite zerrte. Gerade so ist Conan dadurch einen schrecklichen Unfall entkommen, eine Frau saß mit ihrem Mann im Auto und stritten, wodurch sie die rote Ampel nicht rechtzeitig bemerkten. „Hey kleiner, geht es dir gut?“ fragte der junge Mann der Conan das Leben rettete mit einem Akzent den Conan noch nie zuvor hörte. „CONAN!“ riefen die 3 DB als sie mit Ai zu den beiden rannten. „Keine Sorge mir geht es gut. Vielen Dank“ antwortete Conan dem anderen Jungen und ließ seine Freunde erstmal außenvor. „Du musst dich nicht bedanken und mein Name ist übrigens Jago. Schön dich kennenzulernen“ sagte der Junge mit einem Lächeln ähnlich wie das von Sera. „Hallo ich bin Conan“ und beide gaben sich die Hände, doch plötzlich nahm der Junge sein Handy raus und machte tausende Fotos von Conan „UNGLAUBLICH! Das wird mir meine Schwester niemals glauben! Du siehst aus wie mein kleiner Bruder.“ Man konnte Conan ansehen, dass ihm das irgendwie peinlich war und er wurde leicht rot. „Jago?“ fragte Ayumi „Was ist das denn für ein komischer Name, der ist aber seltsam?“ kam es nun von Genta „Und guckt mal der Junge ist ja blond!“ fügte Mitsuhiko hinzu und Ai erwiederte „Das mit seinem Namen und seinen Haaren liegt sicher daran, dass er Ausländer ist“. Jago: „Naja, meine Mutter kommt zwar aus Spanien (LOS SPANIEN, LOS!), aber ich bin hier in Japan geboren und aufgewachsen“ Conan: „Und wieso dann der große Koffer?“ Jago: „Es sind doch Ferien und da habe ich mich entschlossen ein paar Wochen hier in Tokyo zu verbringen, allerdings habe ich bei der Hotelbuchung einen Fehler gemacht, ich habe mich vertippt beim Datum und kriege mein Zimmer daher erst in 3 Tagen“ Conan: „Du könntest doch bei uns wohnen so lange Jago, du hast mir ja schließlich das Leben gerettet. Ich muss aber erst vorher fragen“ Ayumi: „Bei uns geht es leider nicht, unsere Wohnung ist zu klein“ Genta: „Bei mir auch nicht, wir verreisen ab morgen“ Mitsuhiko: „Dasselbe gilt leider auch für mich, tut mir leid Jago“ Ai: „Bei uns auch nicht, der Professor kriegt die nächsten paar Tage viel Besuch von früheren Kollegen und hat daher kein Platz“ Jago: „Also Conan, wenn es wirklich geht nehme ich das Angebot an.“

„Hallo Raaan, ich bin wieder da und habe jemanden mitgebracht“ rief Conan als er die Detektei mit Jago zusammen betrat. „Huhh, wer ist denn das Conan?“ „Das ist Jago, er hat mir eben das Leben gerettet als ich beinahe überfahren worden wäre. Er sucht momentan für die nächsten 3 Tage eine Bleibe, aufgrund eines Fehlers bei der Hotelzimmerbuchung. Kann er bei uns wohnen?“ fragte Conan mit nahezu lächerlich niedlich klingender Kinderstimme, dabei wollte er ihn einfach nur unter Beobachtung haben, da Conan das Gefühl besaß dass etwas mit dem Jungen nicht stimmte. Kogoro der alles mit anhörte (ist ja quasi sein Büro da) erwiederte nur mit einem unüberhörbaren Gebrüll „Bist du verrückt?! Du weißt doch wie bei uns die Lage grad ist!“ Jago: „Guten Tag, mein Name ist Jago Hikámara, ich bin 14 Jahre alt und weiß durch Conan Bescheid, wenn es ihnen nichts ausmacht würde ich sie für alle Kosten die ich verursache entschädigen und sogar etwas drauf zahlen, genug Geld habe ich ja genug und außerdem bin ich ein ziemliches Mathe-Ass“ Als Kogoro das hörte wurde er Feuer und Flamme für die Idee und Ran war auch dafür.

Am nächsten Morgen:

„So Leute, heute ist Badetag. Ich und Conan gehen wie immer zuerst, danach unser Gast Jago und wie immer zu Letzt Paps. Haben das alle verstanden?“ fragte Ran in einem höflichen Ton „Momentmal!“ schreckte Jago plötzlich auf „Wie wäre es wenn ich und Conan zusammen gehen, ich sehe doch dass er schon ganz rot wird und außerdem sind wir beide Jungs, das macht also nicht viel.“ „Na wenn das für euch ok ist?“ „Ja mach dir keine Gedanken, meine Mutter hat mir Übrigends beigebracht, dass man die Privatsphäre einer Frau immer schätzen sollte und ihr vorallem im Bad ihre Ruhe lassen soll“ „Da hat sie schon ein bisschen recht“ sagte Ran und ging anschließend in Bad. Eine halbe Stunde später gingen Conan und Jago hinein und kaum waren beide ausgezogen fing Jago wieder an mit einem breiten Grinsen tausende Fotos von Conan zu machen „Wow, du siehst meinen kleinen Bruder fast identisch, wenn die Brille nicht wäre“ Conan wusste nicht wieso aber für ihn war es irgendwie weniger peinlich wenn er zusammen mit Ran badete als mit ihm <habe mich vielleicht ja daran gewöhnt? Ja, das sollte der Grund sein.> dachte sich Conan im Bad.

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Alter! So viele Wörter für nur 1 Unterkapitel, was geht denn da ab. Egal, ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte schreibt was dazu, ich werde im nächsten Kapitel auch mehr auf die einzelnen Figuren (besonders auf Jago) eingehen.

Lg JLK



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