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Das GANZ normale Leben von Myuva Yamanda, naja fast...

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt nun Kapitel 5 :)
Ich hoffe es wird euch gefallen :3
Wenn ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr sie mir sagen :3
So und nun viel Spaß mit Kapitel 5 :) Komplett anzeigen

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Myuva, die Krankenschwester

Nach sehr langer Zeit kommt nun Kapitel 5 :)

Ich hoffe es wird euch gefallen :3

Wenn ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr sie mir sagen :3

So und nun viel Spaß mit Kapitel 5 :)

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Myuva Pov :

Der nächste Tag brach an und der nervige Ton meines Weckers weckte mich, verschlafen griff ich nach dem Ausschaltknopf des Weckers und schaltete ihn aus. Langsam stieg ich aus meinem Bett auf und schlich gähnend zum Bad, ich stand verschlafen vor dem Spiegel und starrte mein ziemlich verzaustes Gesicht an, ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen. Seufzend griff ich nach meiner Haarbürste und kämmte durch meine Haare durch, dann griff ich nach der Zahnbürste und fing an meine Zähne zu putzen. Ich gähnte leicht und starrte gegen den Spiegel, ein lauter Knall war zu hören und dann hörte man lautes rumgetrampel, ich schaute zu der Badtür und dort stand grinsend ein junges Mädchen mit braunem Haar, an den Spitzen ihrer Haare war ein pinker lila Ton, sie war etwas kleiner als ich und ging erst in die sechste Klasse, dieses Mädchen hörte auf den Namen Ai und war meine kleine niedliche Schwester.

"Onee-san, ohayo!", ich wuschelte ihr durchs Haar.

"Ohayo Ai"

Ai drückte sich leicht gegen mich und rannte dann weiter zu unserem doofen großen Bruder, sie war ziemlich hyperaktiv und konnte gleich nach dem aufstehen schon rum flitzen, sie benahm sich wie ein Kleinkind und war immer freudig drauf, sie war fast das genaue Gegenteil von mir, aber nur fast. Ich putzte meine Zähne fertig und wusch mir dann das Gesicht, ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir ein hellblaues Shirt mit einem schwarzen creepy Hasen drauf raus und dazu eine passende schwarze enge Jeans, ich zog mich schnell um und ging dann mit meiner Schultasche nach unten, ich war glücklich heute keine Schuluniform tragen zu müssen, aber wiederum wäre es mir lieber eine Schuluniform zu tragen, als ein Krankenschwester Outfit. Nach dem ich unten an kam zog ich mir schnell meine braunen Schuhe an.

"Onee-san, warte auf mich!", drang die zärtliche Stimme Ais zu mir.

Meine kleine Schwester rannte in einer grünen Schuluniform zu mir und lächelte mich an, ihre Haare hatte sie zu einem Zopf nach hinten zusammen gebunden und den Pony hatte sie jeweils mit zwei Spangen zur Seite gesteckt. Unser großer Bruder Kirai kam aus seinem Zimmer und trug die Schuluniform der Jungen, eines seiner Augen war unter seinen Haaren versteckt, seine Haare gingen ihm bis über die Brust und in seiner rechten Hand hielt er seine Schultasche. Er schaute Ai und mich mit seinen smaragdgrünen ähnlichen Augen an.

"Oii, ihr Zwerge lasst uns gehen!"

Er ging zur Tür und öffnete sie, dann schob er Ai und mich durch die Tür und wir gingen zum ersten Mal zu dritt zur Schule. Bei der Schule angekommen ging jeder in eine andre Richtung zu seinem Klassenzimmer, naja außer ich, ich musste nämlich zum Raum 12b, die sogenannte Krankenstation. Ich klopfte etwas zögerlich an der Tür, eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren öffnete die Tür, sie trug eine weiße Krankenschwester Uniform, mit einem Roten Kreuz auf der linken Brust.

"Ah, du musst Myuva sein.", meinte sie daraufhin nur."Ich hab hier eine Uniform für dich die du während du hier arbeiten musst, tragen wirst.

In ihrer rechten Hand hielt sie eine zweite Krankenschwester Uniform, diese reichte sie mir, ich seufzte leicht, na toll als ob der Tag nicht schlimmer werden könnte. Leicht genervt ging ich mich dann auch endlich umziehen. Ich trug jetzt nur noch einen Kittel der mir ungefähr 30 Zentimeter über den Po ragte, ich finde das ja für meinen Geschmack etwas kurz, aber was solls, ich sollte lieber nicht noch mehr Unruhe stiften. An der linken Seite des Kittels war eine kleine Tasche mit einem roten Kreuz drauf. Auf dem Kopf trug ich dann noch eine Art Haube, auf dieser befand sich ebenfalls ein rotes Kreuz. Seltsam kam es mir, aber schon rüber. Ich fühlte mich eher so als ob ich die Jungen bezirzen solle als ihnen zu helfen. Mit meinem bernsteinfarbenem Auge schaute ich zu der jungen Frau.

"Nun da du fertig bist, könntest du bitte erst mal die Liste anschauen mit den Kranken der letzte Woche und alles dann in dieses Büchlein schreiben?" Sie reichte mir ein Klemmbrett an dem exakt fünf Blätter hingen, dies waren die Tage für die letzte Woche, in der anderen Hand hielt sie ein dickes Buch mit braunem Einband.

"In das Buch schreibst du die Namen rein, den Tag, also das Datum und wieso derjenige hier war. Verstanden?"

Ich nickte und nahm beides an mich, dann ging ich zum Schreibtisch und machte mich an die Arbeit die ganzen Leute einzutragen. Während dessen behandelte die Ärztin oder wie man es nennen will, die ganzen Patienten. Die meisten kamen wegen Sportverletzungen, entweder war es eine verstauchte Hand, ein verstauchter Fuß oder jemand hat mal wieder den Ball ins Gesicht bekommen und ihr könnt mal raten wie es mir die ganze Zeit über ging, genau ich war gelangweilt, es war so langweilig die ganzen Verletzten in das Buch einzutragen, ich saß bestimmt schon gefühlte zwei Stunden an diesem Ding. Ich lehnte mich leicht erschöpft und mit einem tiefen Seufzer im Stuhl zurück.

"Ah Myuva, kannst du hier kurz übernehmen? Ich müsste mal kurz zu Tsunade."

Ich erwiderte mit einem Nicken und stand dann auf, die Ärztin, deren Namen ich immer noch nicht kenne eher gesagt habe ich ihn vergessen, aber zu Fragen wie sie nochmal hieße ist mir doch etwas zu peinlich, drückte mir ein Klemmbrett in die Hand an dem ein Blatt für diesen Tag hing. Sie erklärte mir noch schnell wo was ist und wie ich die Patienten auf dem Blatt einzutragen habe, danach verließ sie den Raum und ich setzte mich zurück an den Schreibtisch und hoffte, dass keiner kam. Naja zu früh gefreut, denn nach ein paar Minuten öffnete sich dann doch die Tür und ratet mal wer da eintrat, kein anderer als mein doffer Bruder Kirai.

"Oii, Zwerg. Alleine hier?"

Ich nickte leicht gereizt. "Und nenn mich nicht Zwerg!"

Er grinste mich hemisch an und setzte sich dann auf eines der Krankenbette. "Ich versteck mich hier nur. Ist doch in Ordnung für dich oder... Zwerg?"

Ich biss mir die Zähne zusammen und zuckte leicht genervt mit der linken Augenbraue. "DU bist NICHT krank, also GEH!", keifte ich ihn dann nur noch an.

Schmollend lief er aus dem Krankenzimmer und ließ mich dann mit der Hoffnung nicht nochmals gestört zu werden alleine. Erleichtert schrieb ich weiter an der Liste für letzte Woche, wobei mir Schussel der Stift runter fiel und unters Bett rollte, murrend setzte ich mich in der Hocke vors Bett und starrte erst mals zur Tür, als ich mir sicher war, dass auch keiner reinkommen würde krabbelte ich unter das Bett und packte nach dem Stift, doch zu meinem Pech ging die Tür auf, aber war diesmal auch etwas Glück dabei, denn ich konnte mich einfach unterm Bett verstecken.

"Shizune?"

Ich blieb still.

"SHIZUNE?", nun hörte ich Schritte und die Stimme war auch deutlicher zu hören, kam mir etwas bekannt vor. Ein drittes Mal, ruf diese Stimme nun nach Shizune und ich verdrehte innerlich die Augen, ist der blind? Ruft hier wie so ein gestörter nach irgendeiner Shizune und sieht dabei, dass das Zimmer leer ist, nun ja sagen wir mal fast. Die Stimme, die ich immer noch versuchte zu entziffern murrte und murmelte irgenwas vor sich her, dann sah ich wie sich die Füße der Person wieder in Richtung ausgang bewegten und ich dadurch endlich aus meinem Versteck konnte. Als ich dann mein schützendes Versteck verlassen hatte, klopfte ich erstmal den Staub von dem Kittel und strich ihn auch aus meinem Haar, man war es da unten dreckig, da mussten sie mal wirklich wieder putzen. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und dachte nach, dies Stimme kam mir bekannt vor, nur woher.

//Streng deine Gehirnzellen an Myuva!//

Nach einer viertel Minute langem Grübeln, gab ich es dann doch auf und machte mich wieder auf um meine Aufgabe endlich beenden zu können. Dies würde mir bestimmt eine Lehre sein, so dass ich nie wieder zu spät komme, dies ist nämlich die aller schlimmste Strafe die diesem bescheuerten Lehrer Kakashi einfallen konnte. Erschöpft ließ ich den Kopf auf den Schreibtisch fallen und starrte aus dem Fenster.

//Ich hoffe, die Ärztin kommt bald wieder.//

Das Geräusch der Tür holte mich wieder zurück und ich schaute auf zur Tür um meinen "Gast" begrüßen zu können, doch anstatt ihn zu begrüßen, stotterte ich nur irgendeinen Satz zusammen, genau, wer könnte das denn nur sein? Kein anderer als Naruto persönlich und ich sitz noch hier in diesem peinlichem Fummel.

"Myuva?"

Seine Blicke waren ziemlich ungemütlich, wie er mich betrachtete, ich zupfte verlegen an dem Kittel.

"W-w-was ist?"

"Oh...ehm..Ich soll dir, dass hier geben."

Er reichte mir einen Stapel Blätter und kratzte sich mit der linken Hand verlegen am Hinterkopf. Ich riss ihm halbwegs die Blätter aus der Hand und ich könnte wetten, dass ich gerade bestimmt ziemlich rot war, da es mir ziemlich peinlich war, sowas zu tragen.

"Das sind Aufgaben von diesem Tag."

Ich nickte nur und deutete ihm mit dem Kopf zu gehen. Der Blondschopf ging zügig wieder aus dem Zimmer und ich ließ mich wieder auf den Stuhl fallen.

//Man war das peinlich. Ich hoffe er wird es keinem weiter erzählen.//

Nach diesem Vorfall, war ich noch circa eine halbe Stunde alleine, bis dann endlich die Ärztin zurück kam und mich zu meiner Erleichterung entließ. Ich zog mich schnellsten um und ging dann auch gleich nach Hause, wo schon meine Mutter auf mich wartete und an ihrem Gesicht zu urteilen, hatte sie keine gute Laune.

"MYUVA YAMANDA! Kannst du mir bitte schön mal erklären, was dieser Brief hier soll?", wütend überreichte sie mir einen weißen Umschlag und zu meinem Pech war dieser auch noch von der Schule.

Ich schüttelte als Antwort nur mit dem Kopf. Ihr entfuhr ein Seufzen und sie saß sich in der Küche auf einen Stuhl. Nunja ich wusste wirklich nicht wieso ich einen Brief von der Schule bekam und setzte mich leicht erniedrigt zu meiner Mutter. EIn Brief von der Schule hieß nämlich nie was gutes.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Weil ich so BÖSE bin hör ich hier jetzt auf MUHAHAHA :'D
Naja ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen :) Komplett anzeigen

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