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Zerstörung einer Person / Conan in Gefahr

von

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Die Gefühle Anderer

1. Rückkehr

Nach dem nun auch Conans Bein vollständig geheilt wurde machte er sich wieder auf dem Weg nach Japan, alle seine Freunde dabei in Unwissenheit. In Japan angekommen nahm sich Conan ein Taxi welches ihn nachhause fuhr (Shinichis Haus). „Hallo. Su-ba-ru“ rief Conan mit fröhlich kindlicher Stimme als er ins Haus eintrat „Ah hallo Conan“ Subaru laß wie immer ein Buch im Wohnzimmer „Du bist ja wieder in Japan“ „Ja, aber bitte behalte dies für dich. Ich möchte es den anderen selber erzählen, außerdem glaube ich dass sie alle ziemlich sauer auf mich sind, da ich ohne ein Wort nach LA flog“ „Dann solltest du lieber schnell nach oben, ich habe heute der kleinen Ayumi geholfen, beinahe wäre sie überfahren worden und als Dank wollen mir die 3 mit Ai und dem Professor was kochen. Sie sind gerade alle in der Küche und später kommen auch Ran und Sonoko zum Essen vorbei.“ „Ist gut. Und später erzählst du mir was alles hier passiert ist als ich nicht da war ok?“ als Conan das sagte verschwand er samt Koffer auch schon die Treppe hinauf „Subaru?“ Ayumi schaute durch die Küchentür ins Wohnzimmer „Hast du gerade mit jemanden gesprochen?“ er sah sie an und antwortete „Das hast du dir wohl eingebildet.“ Es klingelte an der Tür und Subaru öffnete sie, es waren Ran und Sonoko und alle 3 gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Wenige Augenblicke kamen auch die anderen aus der Küche herein „So jetzt nur noch ziehen lasse. Das Essen sollte in 30 Minuten fertig sein.“ Kündigte Ai an. Gemeinsam unterhielten sie sich über die verschiedensten Themen und nach 10 Minuten…. „Ich frage mich was…….Co- ich meine Haruko……..gerade macht“ fragte Mitsuhiko mit leicht trauriger Stimme „Stimmt ja. Er ist nun fast 2 Monaten in Los Angeles“ stimmte Genta ein und alle bekamen einen leicht traurigen aber verträumten Blick. „Ich bin mir sicher, Haruko geht es gut, schließlich hat er nur einen anderen Namen, in ihm steckt immer noch unser Conan“. Conan, welcher in seinem Zimmer (den Raum darüber) direkt am Luftschacht saß, hörte alles mit an und wurde leicht traurig <Ich wünschte, ja ich wünschte ich wäre jetzt bei euch da unten und könnte mit euch zusammen sein. Aber es ist noch zu früh, ich habe eine Aufgabe zu erligen. Also Leute verzeiht mir und vor allen bitte verzeihe DU mir Ran> dachte sich Conan und erinnerte sich an die Worte seines Vaters 2 Tage vor seiner Rückkehr: „Sei vorsichtig wenn du wieder in Japan bist, es soll eine Terror-Gruppe frei rumlaufen. Außerdem…..gibt es seit dem du mit uns kamst wegen deinem Fall jede Menge unschöner Schlagzeilen, verrate deshalb erstmal keinen dass du wieder da bist!“. Als zum Schluss auch Ai und der Professor gingen kam Conan die Treppe herunter. „Danke für deine Hilfe Akai, wenn das vorbei ist bin ich dir was schuldig. Und jetzt erzähl was sind das für ´unschöne´ Schlagzeilen über meinen Fall“ „Erstens bist du mir gar nichts schuldig, eher gesagt sind wir jetzt Quitt und zweitens: Diese Schlagzeilen betreffen nicht nur Conan, unglaublich was die alles heraus brachten, Sie attackierten so zu sagen sowohl Conan, Haruko, deine Eltern, Freunde so wie Ran und ihren Vater, diese arbeitet wieder für die Polizei da er durch diese Presseattacken KEINE Klienten mehr bekam aber auch weil mit dir auch der schlafende Kogoro verschwand. Ran ist jetzt einmal die Woche in Therapie, als du nämlich gegangen bist kamen in ihr zugleich auch ihre Gefühle für Shinichi wieder hoch, die DB existieren nicht mehr und Ai und Professor Agasa sondern sich immer mehr von allen ab. Sogar Heiji war seitdem nicht mehr auch nur ein Mal in Tokyo.“ „VERDAMMT!“ schrie Conan und schlug mit der Faust auf den Tisch „I-Ich wollte doch nicht dass sie leiden keiner von ihnen, aber ich mache wie immer alles nur schlimmer, erst als Shinichi, dann als Conan und ich will gar nicht wissen wie sie auf die ´Haruko-Geschichte´ reagierten, die Wahrheit DARÜBER zu sagen würde ja auch nur wieder alles schlimmer machen, besonders für meine Eltern!“ „Ich glaube es wäre besser wenn du erst einmal hier im Haus bleibst, dann irgendwann kannst du ja in der Stadt rumlaufen solltest aber darauf achten dass keiner deiner Bekannten dich erkennt, am besten indem du dich verkleidest.“……

2. Ran

Therapeutin: „Ran wie geht es dir heute?“ „Ich weiß es nicht….. Auf dem Weg nachhause ging es mir eigentlich noch großartig, aber dann sahen ich und Sonoko einen kleinen Jungen in der Stadt, ungefähr so alt wie Conan bzw. Haruko und er ähnelte ihn auch etwas, aber…. Er trug eine Kappe und keine Brille, seine Augen waren grün und nicht blau, außerdem hatte er noch einen großen Kratzer an seiner linken Wange… Und dennoch musste ich zeitgleich an beide denken……“ „Ich verstehe“

Am nächsten Morgen:

Ran und Sonoko gingen mit den Kindern gemeinsam von der Schule aus in die Stadt, sie wollten alle diesen neuen Sushiladen in der Nähe des Tokyo-Towers ausprobieren. Und auf einmal… ging wieder dieser Junge an ihnen vorbei und alle 6 schauten ihn hinterher, aber nur Ran und Ai zeigten eine sichtbare Reaktion von etwas Trauer, gingen aber auch sofort wieder weiter und Ayumi sagte „Hat euch dieser Junge auch irgendwie an Co- äh Haruko erinnert?“ „Ja schon aber das ist unmöglich“ antwortete Genta „Der Junge war etwa in unserem Alter trug aber keine Schultasche, war allein und geht in die ganz andere Richtung, er muss also von einer anderen Schule sein, was seltsam ist denn die nächste ist Kilometer weit weg.“ Gab dann mitsuhiko zu hören.“Hä, hey Paps was machst du denn hier?“ fragte Ran als sie zufällig Inspektor Megure und ihren Vater antrafen „Weißt du wir haben einen Zeugen für einen Überfall befragt und waren somit in der Nähe“. Es wurde schnell dunkel und Ran ging allein zur ehemaligen Detektei, welche aber wegen der Erinnerungen immer noch die Schriftzeichen auf den Fenstern trug. Ran, die immer noch Schuluniform und Tasche mit sich trug, traf vor der Detektei wieder diesen Jungen, er trug eine Baseballkappe, blaue Jeans, 1 weißes Shirt und blaue Turnschuhe und Sportjacke. „Kann ich dir helfen Kleiner“ „Nein, ich habe nur nachgedacht“ „Die Detektei ist leider geschlossen, aber ich wohne hier, wenn du also Hilfe brauchst…“ „Nein danke, aber sehr nett von ihnen“ unterbrach sie der Junge und ging wieder. <Er sieht zwar etwas so aus, aber seine Stimme… nein, das ist nicht Conan> dachte Ran <Ran> konnte man wiederum den Jungen denken hören. Etwa gegen 21.10 Uhr kam auch Rans Vater endlich nachhause und sie aßen zusammen. „Paps? Was glaubst du macht Conan wohl gerade?“ fragte Ran mit einem irgendwie ausgelassenen Tonfall „Ach du meinst diesen zweiten Kudo-Taugenichts. Der liegt sicher irgendwo in LA auf der faulen Haut oder lässt sich oder seine Eltern feiern, dem gets gut glaub mir“. Aus irgendeinem Grund wollte Ran dieser Junge nicht aus dem Kopf gehen.

3. Ai

Ai war wiederum schon seit Wochen eher abgetrennt von den Anderen, ließ sich aber dennoch überreden mitzukommen, da sie auch die Kinder in ihr Herz geschlossen hatte. Aber als sie wieder nachhause kam war sie irgendwie verwirrt, dieser Junge konnte er gar nicht gewesen sein sowas würde er seinen Freunden niemals antun und besonders nicht ihr oder Ran.

Am nächsten Tag

Es war Sonntag (In Japan haben die Kinder glaube ich von Montag-Samstag Schule). Ai machte sich schon früh aus dem Haus um nach diesem sonderbaren Jungen zu suchen, doch direkt nachdem sie das Haus verließ kam es ihr blitzartig durch den Kopf: Sie rannte zum Haus von Shinichi, wo Subaru (Akai) drin lebte, dieser öffnete ihr und sie begann ihre Suche nach Anzeichen ob Conan vielleicht doch wiederkam. Fehlanzeige. Sie suchte im ganzen Haus aber fand nichts. Sie ging los und fing an in der Stadt zu suchen und traf dort auf Ran, es stellte sich heraus dass beide auf der Suche nach dem Jungen waren, denn beide wollten ihn etwas fragen. Als Ai am späten Abend wiederkehrte: „Ah, Ai ich habe mich schon den ganzen Tag wo du steckst. Ist alles in Ordnung?“ „Professor, ich habe ihn doch gestern von diesem Jungen erzählt, wissen sie noch?“ „Ja, der der dich so an Conan erinnerte oder? Aber er kann es nicht gewesen sein. Er könnte seinen Freunden niemals verheimlichen dass e r wieder da ist. Und dir erst recht nicht, schließlich seid ihr aufeinander angewiesen.“ „Ja aber trotzdem. Ich habe heute nach ihm gesucht aber nicht gefunden.“ „Wenn du wirklich denkst dass der Junge Conan war, dann solltest du mal zu seinem Haus gehen und dich dort umsehen“ „ Das habe ich Ja, aber auch dort habe ich nichts gefunden. Und trotzdem habe ich dieses Gefühl und kann es einfach nicht loswerden. Was ist das nur?“….

Zur gleichen Zeit bei Ran: *Ding Dong* Es klingelte an der Tür. Ran öffnete die Tür. „Guten Abend junge Frau. Ich habe hier eine Express-Lieferung für sie. Hier Bitte“ „Danke vielmals. Schönen Abend noch“ antwortete Ran den Briefträger und hielt den weißen Briefumschlag in der Hand den sie so eben erhielt.



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