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Zerstörung einer Person / Conan in Gefahr

von

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Welt ohne Conan?!

1. Hass

Langsam wachte Conan wieder auf und obwohl er erwachte konnte er seinen Körper nicht mehr bewegen „W-Wo…..bin…ich?“, Conan sah sich um, er war in einem Krankenhauszimmer und der Kalender neben ihm verriet ihn dass er fast einen ganzen Monat bewusstlos war. Er drehte sich um als er was hat fallen hören, es war Ran, die als sie ihn sah eine Blumenvase fallen ließ „C-Conan. Na endlich. Du bist wach“ sagte Ran mit einer vor Freude zitternden Stimme, sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Plötzlich kamen auch andere ins Zimmer „Ran ist was passiert? Ich habe ein Geräusch gehört“ schrie Kogoro der zeitgleich mit den DetectiveBoys, Prof. Agasa, Ai und einer Krankenschwester herein kam. Auch Ayumi und Ai sind sofort zu ihm gerannt und umarmten ihn. „R-Ran“ sagte Conan mit zitteriger Stimme, als die drei ihn wieder los ließen, auf einmal sprang Conans Körper auf und klammerte sich um Rans „R-Ran! Ran! Ran! RAAAN!“ rief er mit aufgelöster Stimme und Tränen in den Augen als wäre er ein echtes kleines Kind. 2 Wochen später durfte er wieder nach Hause und auch zurück in die Schule. Die wunden an den Schultern waren fast verheilt, doch die im Bein war sehr schlimm, sie ging 2mal auf als er bewusstlos war und nun musste er mit Krücken laufen. Es war Freitag abend „Ran ich gehe jetzt ins Bad“, „Kriegst du das denn alleine hin Conan?“, „Wird schon gut gehen“, „Dann helfe ich dir wenigstens beim an und ausziehen, die Ärzte sagten eh dass ich dir dabei helfen soll“ . Ran verließ das Bad nachdem Conan nun nackt war, doch als die Tür sich schloss ging er nicht erst in Wasser sondern starrte im Spiegel sich selbstverachten, wütend und zugleich traurig an. Conan lag nun doch im Bad „Conan, du solltest langsam raus kommen in 5 Minuten komme ich und zieh dich an ok“, Conan biss frustriert die Zähne zusammen. Als er aus dem Bad stieg hielt er wieder vorm Spiegel, sein Bein fing wieder an zu schmerzen. Von außen hörten Ran und Kogoro ein Geräusch als ob etwas zerbricht, Ran stirmte in s Bad um nach Conan zu sehen ob er vielleicht hinfiel sah aber einen aufgebrachten Conan der wie wild mit der einen Krücke auf den Spiegel einhämmerte der nun eh schon kaputt war. Ran stürmte zu Conan um ihn festzuhalten „Conan, ich bitte dich, was ist los?“ und Ran bekam was zuhören was sie nie für möglich hielt……………………………………

„ICH HASSE DICH, ICH VERFLUCHE DICH, ICH HASSE DICH CONAN EDOGAWA, STIIIIIIRB!!!“ kam aus Conans Mund als würde er explodieren, nun kam auch Kogoro hinzu, denn Conan stieß tatsächlich Ran von sich weg und schlug auf sein Spiegelbild ein „Stirb, stirb, stirb, stirb, jetzt stiiiirb schoooooon!!!!“ kam es immer wieder aus Conans Mund während er trotzdem eine Zahl an Träne produzierte die seine Augen nicht mehr halten konnte und langsam legte er sich weinend auf den Boden, welcher nun voller Scherben war.

Am nächsten Tag schickte Ran Conan mit dem Professor und den anderen Kindern zelten in der Hoffnung dass er sich dann wieder beruhigt, der Professor und Ai bereiteten wieder ein Rätsel vor. Die gesamte Stimmung war angespannt den alle wussten von dem was Conan tat wollten aber nicht darüber reden.

Angekommen am Zeltplatz, benahm sich Conan ganz ruhig, zeigte keine Emotionen oder sagte nur ein Wort, als wäre sein Geist ganz wo anders. Vorsichtig ging Ayumi auf Conan zu und fragte „Conan geht es dir auch wirklich gut du bist so still?“ -keine Reaktion von Conan- darauf kamen Genta und Mitsuhiko zu ihm und schriehen ihn an: Wie kannst du es wagen? Jetzt antworte Ayumi und sag was los ist, schließlich haben wir dir nichts getan!“ „Hört auf ihn anzubrüllen das hat Conan doch nun wirklich nicht verdient“ sprach wieder Ayumi und hängte sich an Conans Arm, doch er stieß sie weg und sagte bloß „Lass mich in Ruhe!“ und Ayumi fiel hin und Genta und Mitsuhiko platzten die Kragen, sie stürzten sich auf Conan. Dann aber kam Agasa und beendete das. „Jetzt hört doch auf ihr seid doch Freunde!“, „Freunde?“ fragte Conan mit sarkastischen Unterton, „Also das reicht jetzt“, sprach wieder Agasa „Conan was ist los mit dir vorher bewegt sich keiner weg, wenn du es uns nicht endlich sagst!“. Auf einmal bekam Conan einen eiskalten Blick, welcher Ai einen Schreck einjagte „Sie wollen es wissen! Ihr wollt es also alle wissen! Na gut! ICH HASSE CONAN“, auf einen Schlag war alles ruhig die Kinder hatten irgendwie Angst und Ayumi stand den Tränen nahe „ICH HASSE IHN, ICH HASSE, HASSE, HASSE CONAN EDOGAWA, ER GEHT MIR AUF DIE NERVEN, ICH WILL IHN NICHT MEHR HABEN! IMMER NUR CONAN, CONAN UND NOCHMAL CONAN! ICH FRAGE MICH WANN ER ENDLICH STIRBT!“ beim letzten Satz setzte er ein kaltes herzloses Grinsen auf, er schien es ernst zu meinen und eben dass machte allen Angst.

Durch diese ganze Ansage verging allen die Lust und sie fuhren wieder nachhause und natürlich berichtete Agasa Ran und Kogoro alles was vorfiel und ihre Sorgen wurden größer. Den Rest des Abends schloss sich Conan in der Detektei ein, er saß zusammengekauert auf dem Sofa, das Gesicht in die Knie vergraben und die Beine umschlungen von seinen Armen, Conans Krücken lagen auf den Boden als hätte er sie quer durch das Zimmer geschleudert. Zwar konnte man es durch die Tür schlecht hören aber Conan weinte in dieser Position.

2. Kälte

Kurz nach 1, mitten in der Nacht schlich sich Conan mit nur einer Krücke aus der Detektei. Er wollte weg, zu einem Ort wo ihn niemand kennt und ihn nichts an sich selbst erinnerte (weder als Conan noch als Shinichi). Conan lief der Krücke so schnell er konnte mit diesem eiskalten und finsteren Blick in den Augen. Er weiß nicht wohin er rennt, er tut es einfach. Ein Streifenpolizist der gerade seinen Rundgang machte packt ihm am Arm mit dem er die Krücke hielt und hielt ihn auf „Was machst du denn so spät hier drausen?“ „LASSEN SIE MICH!“ schrie Conan „Ich bringe dich erstmal auf die Polizeistation!“ Conan schlug den Polizisten nun mit seiner Krücke gegen den Kopf worauf dieser umfiel „Na warte!.....“ Bevor der Polizist ihn verfolgen konnte hielt ihn jemand ab. Und als Conan in eine Seitenstraße abbog stellte sich diese Person auf einen Schlag vor ihn und eine Andere hinter ihn, es waren Shinichis Eltern. „Ach ihr seid das“ sagte Conan, dessen Stimme und Blick noch die selbe Kälte ausstrahlten. „Wir wissen was los ist Shinichi“ sprach dann sein Vater –keine Reaktion- „Ich will hier weg!“ „Na gut du hast 2 Möglichkeiten,“, sprach nun seine Mutter, „erstens: Du bleibst hier und wirst wieder normal oder zweitens..“ da stockte sie kurz etwas „..du kommst mit uns nach LA und lebst mit uns erst mal als unser zweiter Sohn. Deine Wahl Shinichi“

„Einverstanden……..Ich komme mit.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Christi
2015-10-09T18:32:51+00:00 09.10.2015 20:32
Wow kann ich da nur sagen. Tolles FF. Er tut mir voll leid. Aber irgend wie hab ich angst vor ihm.

Deine Christi.
Antwort von:  JLK
09.10.2015 23:07
Liebe Christi, ich bin froh, dass dir diese FF gefällt. Diese ist allerdings nur der erste Teil eines 4teilers. Den bereits fertiggestellten 2. Teil kannst sogar schon auf Fanfiktion.de unter den Namen J-SatrKatze lesen, ich werde versuchen mich zu beeilen diese auch auf dieser Seite zu veröffeentlichen.
LG JLK


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