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Zerstörung einer Person / Conan in Gefahr

von

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Familie der Folter

1. Verzweiflung

Es ist 1 Tag nach der Entführung 16.24. Ran schaut fast jede Sekunde bei sich zuhause auf die Uhr, sie hat Angst <Wo? W-Wo ist er? Wo ist C-Conan? H-H-Hilf mir doch…… SHINICHI> Sie weint, sie liegt in ihrem Bett und weint, weint und schreit, sie schreit beide Namen ohne Ende. Kogoro, Heiji, Kazuha, Sera und die DetectiveBoys hören es unfreiwillig mit an, auch sie alle haben Angst, Angst was mit Conan passierte und fast noch größere Angst um Ran. Auch Ayumi ist den Tränen nahe und auch Kogoro zittert am ganzen Leibe. Sera schlägt gegen die Wand fast im gleichen Augenblick indem Heiji laut aufstampft. „Verdammt – Keine Spur, warum haben nur diesen Bescheuerten Namen….. ´DarkWatch´?!“ Sera sackt auf den Boden und zieht ihren Hut tief ins Gesicht. „Ich kann nun nicht mehr warten. Wann kommt endlich Inspektor Megure?!“ zürnte Heiji, und nicht einmal 10 Sekunden später trat der Inspektor ein „Wir haben eine Spur!“ sagte er sofort ohne zögern mit mehr als ernsten Ton und Gesichtsausdruck, es war nicht schwer zu sehen dass auch er nahe der Verzweiflung war, „Takagi und Sato leben vorerst nun in der sogenannten ´Unterwelt´ Tokyos. Es war unglaublich schwer, aber in genau 9 Tagen also nächsten Freitag treffen sich beide mit einem Vertreter von DarkWatch und wenn es gut läuft bringt er uns schon am nächsten Tag in sein Versteck zur “Warenbesichtigung“, diese Mistkerle“ Erwähnte Megure ohne auch nur eine Veränderung der Mimik seiner oder der anderen……………………………..

Am Morgen desselben Tages:

„Wach auf!“, sagte eine Stimme während der kleine Conan durch eine saftige Ohrfeige aufwachte, man sah ihm den Schmerz an, denn nicht nur die Wange erwischte die Frau die ihn schlug, sondern auch das Auge. Der immer noch halbbenommene Conan drehte sein Gesicht zu der Frau die ihn Schlug. Sie erinnerte ihn leicht an Jodie wegen der Frisur und Brille, allerdings waren ihre Haare dunkler, fast braun, sie trug eine lange, weite und dunkel blaue Hose, dazu 1 weiße Bluse und 1 pinke Sweatshirtjacke. Conan merkte erst später dass er anscheinend Angezogen wurde während er schlief, eine braune Korthose mit etwas zu enger Unterhose und einem Senfgelben Hemd mit langen Ärmeln, sonst nichts, nicht mal seine Brille oder Socken. Die Frau bückte sich zu ihm und sprach mit ernster Stimme: „Hör mal, du gehörst jetzt uns, mir, meinem Mann, und meinem Sohn. Du bist unser Bediensteter und tust alles was wir sagen ohne zögern. Du sprichst nur wenn wir es erlauben oder sagen du sollst reden. Ab sofort besitzt du nichts mehr, nicht mal einen Namen. Wenn du gegen diese Regeln verstößt oder Mist baust wirst du bestraft, ohne Gnade, von mir oder meinem Mann! Hast du verstanden?!“ Immer noch leicht benommen vom Betäubungsmittel nickte Conan einfach und die Frau band ihn los. Angebunden in einem Keller, auf den Boden an einer Wand knient, mit jedem Fuß und jeder Hand an die Wand gebunden wie ein X war der arme Conan. Alle Seile an Conan waren ab, nur nicht das an seinem linken Fußgelenk und er stand auf, die Frau trat ihm als Reaktion darauf dass er aufstand mit dem Fuß in den Bauch und er fiel wieder, wenigstens war er jetzt wach „Ich habe nicht gesagt dass du aufstehen kannst! Aber jetzt na los!“ und Conan stand mit Schmerzverzerrten Gesicht auf. „Folg mir!“. Er folgte ihr zum anderen Ende des Kellers, die kleine Treppe mit etwa 4 Stufen hoch, in die Küche. Nun verstand er warum da noch das Seil an seinem linken Fuß war, die Frau band es an eines der Tischbeine, dieser stand in der Mitte des Raumes, erneut war er angebunden wie ein Hund. Die Frau stellte ihn vor die volle Küchenspüle wo sich wohl das Besteck vom letzten Abendessen befand und sagte: „Spühl die Sachen, stell sie in den Schrank da und decke dann dann den Tisch fürs Frühstück, erstmal nur Besteck ist ja dein erster Tag, in 45 Minuten musst du mit allem fertig sein. Achja du wirst ab jetzt jeden Morgen alle Bewohner dieses Hauses mit ´guten Morgen gnädiger Herr bzw. gnädige Frau´ anreden verstanden“ wieder nickte Conan nur und fing an zu arbeiten, er war ja nicht dumm, denn er sah dass die Frau in der rechten hinteren Hosentasche eine Automatikpistole mit Schalldämpfer versteckte.

Ran war an dem morgen zuhause geblieben, denn sie machte sich große Sorgen um Conan, aber auch Ai ging nicht zur Schule, sie saß an ihrem Computer und versuchte auf eigene Faust etwas über diese Menschenhändlergruppe heraus zu finden……………….

Als Conan fertig war kniete er sich auf den Boden, dann 10 Minuten vor Ende der Frist begutachtete sie seine Arbeit und sagte: „Gut gemacht Junge“, sie warf ihm ein Brötchen vor die Beine und sagte er dürfe dies essen aber nur bis ihr Mann hereinkommt. Als der Mann mit seiner Frau hereinkam war Conan immer noch in der japanischen Sitzhaltung und er verbeugte sich und grüßte sie so wie es ihm gesagt wurde, aber dann sah er hinauf, er riss die Augen auf und wusste nicht was los war der Sohn von dem die Frau sprach, er war noch klein sogar jünger als Conan vielleicht 5 oder 6 Jahre alt.

2. Folter

Als das Frühstück beendet war räumte Conan auf Befehl ab und wusch das Geschirr auch ab, die Frau war mittlerweile mit dem Jungen unterwegs zum Kindergarten, ließ die Waffe aber da, doch Conan konnte trotzdem nicht fliehen er war angebunden. Er war frustriert, so sehr das er eine Tasse fallen ließ und diese zwischen seinen nackten Füßen auf den Boden zersplitterte. Conan beugte sich runter um die Scherben aufzuheben aber dann stand der Mann auf einmal hinter ihm und sagte mit finsterer Stimme: „Steh auf und dreh dich um!“ Conan schluckte erst und dann befolgte er den Befehl woraufhin der Mann Conan in den Magen boxte, der arme kleine, er fing an zu husten als hätte er einen Anfall als er zu Boden sackte und als Conan durch den Schlag gegen die Spüle fiel, fiel auch eine weitere Tasse und zersprang. Der Mann packte Conan hinten am Kragen und schleifte ihn hinter sich her, löste das sein an seinem Fuß, schliff ihn quer durch den lur in einen fast leeren Raum, er war dunkel und die einzigen Sachen darin waren 2 alte Holzschränke, ein alter Teppich und ein großer antiker Holztisch, dessen Tischplatte über Conans Kopf hing. Der Mann stellte den Jungen auf einen Stuhl am Tisch und sagte: „Beug dich vor und halte dich mit beiden Händen am Rand des Tisches fest (der Tisch war zwar lang aber auch sehr schmal)“, „Ist gut“ sprach Conan (gedacht - getan). Ganz plötzlich riss der Mann den Stuhl weg, so dass Conan mit dem Bauch auf dem Tisch lag aber Hüfte und Beine von ihm runter baumelten. Conan musste sich WIRKLICH GUT am Tisch festhalten damit er nicht fiel und so noch mehr Ärger macht. Der Mann zog derweil kräftig an Conans Unter- und Korthose, welche dann von den Beinen auf den Boden fielen, Conan befürchtete was kommt und es stimmte: Der Mann nahm aus einem der schränke einen schwarzen Ledergürtel heraus und schlug den armen, am Tisch baumelnden Conan damit wie mit einer Peitsche „AAAAAHHHHHHH!!!!!!“ Conan schrie heftig auf, die Folter begann, denn der Mann schlug Conan mit dem Ende an dem auch der metallische Verschluss war!

Conan fing schon an zu schwitzen. „Dann beginnen wir mit der ´Erziehung´“ sprach der Mann der hinter Conan stand: „Wie heißt du?“ „C-Conan E-E-Edogawa“ Der Mann schlug ihn erneut und auch Conan schrie sogar noch lauter. „Nochmal!“ „C-Conan….. AAAAHHHH!!!“ mittendrin sclug ihn der Mann nochmal und sagte „FALSCH!“, dann erinnerte sich Conan an die Worte der Frau, dass er nun nichts mehr habe, nichtmal einen Namen, „NOCHMAL!“ „Ich habe keinen Namen!“ sprach Conan mit leichtem Zittern aus und er wurde nochmal geschlagen „Egal ob die Antwort richtig ist oder falsch, du wirst geschlagen, aber die Anzahl hängt davon ab wie viel du richtig bzw. falsch antwortest. Nächste Frage: Was bist du?!“ „Ein Diener__________AAAHHHHH!!!“ „ RICHTIG! Letzte Frage wem Dienst du?!“ In der Stimme des Mannes war nun ein klang der Conan Angst machte, er wusste er dürfe nun nichts falsches sagen „I-Ihnen, I-Ihrer Familie und J-Jedem den sie wollen“ „Richtig!“ „AAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!“, dies war der härteste Schlag und Conan wären beinahe nach diesem Schrei die Augen vor Erschöpfung zugegangen und er wäre beinahe gefallen, aber der Mann packte ihn setzte ihn auf den Boden ab und verließ den Raum mit den Worten: „Zieh dich wieder an und komm dann in die Küche. Du hast 5 Minuten!“ und als er die Tür schloss fiel Conan um, er war nicht Ohnmächtig konnte aber nicht mehr stehen, seine Hände und natürlich auch sein Hintern taten ihm höllisch weh, aber auch seine Beine, da diese die ganze Zeit vom Tisch hingen auch konnte er nicht mehr ruhig atmen, aber dann kam ein Geistesblitz <Das ist doch DIE Chance! Wenn ich das richtig beobachtete dann………………



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