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Vegeta's kleine Prinzessin

von

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Gott sei Dank, ist nichts schlimmeres passiert.

Hatte nun mal Zeit gehabt, das nächste Kapitel hochzuladen. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 11. Gott sei Dank, ist nicht schlimmeres passiert.
 

Als der Prinz landete, war er noch immer in Gedanken.
 

Vegeta wusste, dass sie heute alle noch einmal Glück gehabt hatten allen voran Bra, denn es hätte ja auch ganz anders ablaufen können, wenn Shalott nicht entschieden hätte, sich zu töten und wenn Whis und Beerus nicht aufgetaucht wären, aber anscheinend war das Glück heute auf der besseren Seite gewesen.
 

Der Saiyajin war insgeheim froh, dass seine Tochter das Ereignis überlebt hat, aber noch immer fragte er sich, ob sie sich wirklich in einen Super Saiyajin verwandelt hatte, oder ob er dies nur geträumt hatte?
 

„Wie auch immer“, murmelte Vegeta und marschierte auf den Eingang der Capsule Corporation zu.
 

Doch kurz bevor in das Innere eintrat, sah sich Schwarzhaarige um, als er bekannte Stimmen hörte. Er sah, dass die Anderen sich im Garten befanden und über das Essen her fielen allen voran Son Goku und Beerus.
 

Bulma ist es anscheinend doch noch schnell gelungen etwas Köstliches zu zaubern, denn anscheinend schmeckte es dem Gott der Zerstörung wieder mal vorzüglich.
 

Ohne auf die Anderen einzugehen, begab sich Vegeta in das Innere der Capsule Corporation und hielt kurz an, als er am Zimmer seiner Tochter vorbei kam und dort seine Frau entdeckte, die die schlafende Bra gerade in ihr Bett legte.
 

Ohne ein Wort von sich zugeben, blieb Vegeta im Türrahmen stehen und beobachtete seine Frau.
 

„Und jetzt schlaf dich schön aus mein Schatz“, hörte er Bulma flüstern und sah, wie sie Bra einen Kuss auf die Stirn gab.

Dann drehte sie sich um und ihre Augen weiteten sich.

„Vegeta“, sprach sie leise.

„Wir müssen reden“, erwiderte der Prinz leise zurück und machte sich auf den Weg in das gemeinsame Schlafzimmer.
 

Kaum, war Vegeta im gemeinsamen Schlafzimmer angekommen, spürte er auch schon, dass seine Frau hinter ihm stand. E
 

„Wie geht es dir?“, wollte Vegeta wissen, während er mit dem Rücken vor ihr stand und aus dem Fenster sah.

„Gut“, log die Blauhaarige.

Der Saiyajin lächelte kurz:„Du weist, dass du keine gute Lügnerin bist oder“.

„Wieso hast du mir nie etwas von dieser Shalott erzählt?“, hörte er sie hinter sich fragen.

„Erstens, weil es schon sehr lange her ist und zweitens, kann ich dich beruhigen ich hatte nie so etwas wie romantische Aussichten für sie übrig. Das war alles nur Zeitvertreib und drittens solltest du wissen, dass ich kein großer Redner bin“, erwiderte der Prinz.

„Mag sein, dass du vielleicht keine romantische Aussichten für sie hattest, aber sie hatte welche für dich gehabt“, begann Bulma machte eine kurze Pause, bevor sie hinzufügte:„Es…es tat nur so…so weh, als ich dich mit dieser…dieser hässlichen Kuh in so einem intimen Moment gesehen habe“, die Blauhaarige bekam bei der Erinnerung, als ihr Mann und Shalott sich leidenschaftlich küssten wieder ein Stich im Herzen.
 

Die Erfinderin sah danach zu Boden, denn er sollte ihre aufkommenden Tränen nicht sehen.
 

Sie hörte, wie er kurz seufzte und dann flüsterte:„Bulma“.
 

Daraufhin sah sie ihn mit feuchten Augen an.
 

„Dachtest du etwa eine Sekunde lang, dass mir das gefallen hat?“, wollte Vegeta wissen.

„Es…es sah zumindest so aus“, erwiderte die Blauhaarige und sah wieder zu Boden.

Wieder seufzte der Prinz, bevor er seine Hände auf ihre Schulter legte und sprach:„Dann bist du aber ziemlich bescheuert, wenn du das eine Sekunde geglaubt hast“, begann er.

„Was? Ich bin bescheuert? Hast du sie noch alle?“, fauchte sie ihn an:„Entschuldige mal, aber was kann ich dafür, dass ich dich so sehr liebe und es mir weh tut dir dabei zuzusehen, wenn du eine andere an dich ranlässt“, fügte sie hinzu.

„Ich habe sie nicht an mich rangelassen“, fauchte der Saiyajin zurück.

„Ach nein?, was war es denn dann?“, wollte sie wissen.

„Das habe getan, damit sie dir nichts mehr was antun konnte oder meinst du etwa, ich wollte, dass dir weiterhin wehgetan wird? Nein, weil du mir inzwischen viel bedeutest verdammt!“, erwiderte der Schwarzhaarige ein wenig zu laut und hoffte, dass Bra davon nicht wachgeworden war.

Kurz sahen sie sich tief in die Augen, bevor sich der Prinz zur Tür begab und dort stehen blieb:„Ich habe es nur für dich getan und sie deswegen so nahe an mich rangelassen“, damit verschwand er aus dem Zimmer.

Bulma wusste nicht, ob sie richtig gehört hatte. Er hat gesagt, dass sie ihm inzwischen viel bedeutet? Zwar wusste sie, dass er sie gern hatte und er zeigte es ihr auch öfters, wenn sie sich körperlich näher kamen, aber gesagt hatte er solche Dinge noch nie so wirklich und als er dies gerade zu ihr gesagt hatte, machte sie glücklich.
 

„Vegeta“, flüsterte Bulma leise und folgte ihm.
 

Gott sei Dank sah sie gerade noch, wie er im Bad verschwand und folgte ihm schnell.
 

„Tut mir leid es war nur…als ich euch zusammen gesehen habe so…nahe das…das“, doch sie konnte nichts weiter sagen, als sie sah ihren Mann genauer betrachtete.

Der Saiyajin stand mit dem Rücken gewandt ihr gegenüber und dazu war er von oben bis unten nackt.

Bulma musste schlucken, als sie ihren Mann so anstarrte
 

Nun drehte sich der Schwarzhaarige zu ihr um.
 

„Wie erwähnt. Sie hatte mir rein gar nichts bedeutet“, sagte er und sah sich direkt an.

„Aber hab ich grad richtig verstanden, dass ich…dass ich dir“, wieder konnte sie den Satz nicht zu Ende bringen, da seine Hand auf ihrer Wange lag und sie sich in seine Augen verlor.

„Das du mir was?“, wollte Vegeta wissen.

Sie schluckte kurz:„Dass ich dir inzwischen viel bedeute?“.

„Inzwischen solltest du das mehr als begriffen haben“, erwiderte er.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht:„Vegeta“, flüsterte sie und fügte hinzu:„Ja, ich habe es inzwischen oder nein schon viel früher begriffen, dass ich dir etwas bedeute“.
 

Wieder sahen sie sich in die Augen, bevor sie zur Badezimmertür ging:„Viel Spaß beim Duschen“, sagte sie und wollte gerade das Badezimmer verlassen, als sie von ihm am Arm festgehalten und wieder zu ihm herumgewirbelt wurde.
 

„Hab ich etwa gesagt, dass du schon gehen darfst?“, hörte sie ihn sprechen.

„Ehm“, war alles was aus ihr heraus kam, bevor sie seine Lippen auf ihren spürte.
 

Automatisch schlossen sich ihre Augen und ließ es geschehen, was daraufhin folgte nämlich, dass ihr Prinz ihren Körper gegen die Duschwand presste und sie seine Lippen zuerst an ihren Hals spürte, bevor diese ihren Weg hinab bahnten über ihre Brüste, Bauch und Beine, bevor die Blauhaarige ihre Beine um die Hüfte des Saiyajin’ s legte und ihm somit deutlich zeigt, dass sie ihn will.
 

Vegeta sah sie an und ein breites Grinsen konnte sie bei ihm erkennen.
 

*****
 

Während sich Bulma und Vegeta von der Liebe hinreißen ließen, stritten sich Son Goku und Beerus um ein Stück Fleisch.
 

„Hey Beerus das habe ich zuerst gesehen, es gehört mit“, sagte Son Goku dessen Hand genau wie Beerus Hand auf dasselbe Fleischsstück lag.

„Ich konnte noch nicht von diesem Fleisch probieren, da alle Anderen es mir vorab weg gefuttert haben und das hier ist das letzte Stück. Es gehört mir!“, erwiderte der Gott der Zerstörung.

„Nein es gehört mir!“, hörte man Son Goku reden und nun fing ein Ziehen zwischen dem stärksten Kämpfer der Erde und dem Gott der Zerstörung an, denn jeder der Beiden wollte dieses Fleischsstück um jeden Preis haben.
 

Während sich die Beiden um das Fleischstück stritten, sahen alle Anderen seufzend zu.
 

„Nein mir“, sagte Son Goku wieder.

„Gib auf gegen den Gott der Zerstörung hast du keine Chance“, erwiderte Beerus und konnte das Fleischstück wieder ein wenig an sich ziehen.

„Ich gebe niemals auf, Beerus“, hörte die katzenähnliche Gestalt den Saiyajin reden und sah, wie dieser sich gerade in ein Super Saiyajin verwandelt hat und somit das Fleischsstück an sich ziehen konnte.

„Vergiss es das ist mein Stück“, sagte Beerus und wollte sich auf Son Goku stürzen, aber dieser sah dies noch rechtzeitig und lief schnell weg:„Stehen bleiben, das ist mein Fleisch!“, rief Beerus.
 

*****
 

„Vegeta“, stöhnte Bulma, als sie einen letzten kräftigen Stoß in sich verspürte.
 

Dann sahen sie sich an.
 

„Unglaublich wie es jedes Mal ist“, sagte die Erfinderin, bevor sie ihre Stirn auf seine Schulter legte und spürte, wie seine Hand ihren Rücken streichelte:„Gott sei Dank ist nichts schlimmeres passiert.Ich bin so froh, dass Bra nichts Schlimmeres passiert ist und natürlich auch, dass dir nichts passiert ist“, fügte sie flüsternd hinzu und küsste zärtlich seine Schulter.

„Ja, dass bin ich auch“, hörte sie ihren Mann leise flüstern.
 

„Dass ist mein Fleischsstück!“, hörten die Beiden auf einmal Beerus laut rufen, da er genau wie Son Goku vor dem Badezimmerfenster schwebte und schon zerbrach das Fenster und sowohl Beerus, als auch Son Goku flogen ins Bad und landeten genau vor Bulma‘ s und Vegeta‘ s Füßen.
 

„Nein es ist meins…meins“, sagte Son Goku, der genau wie Beerus noch immer an dem Fleisch herumzog.
 

Auf einmal sahen Son Goku und Beerus vier Füße vor sich und sahen langsam nach oben.
 

„Oh“, sagte Son Goku, als er sowohl Bulma wie auch Vegeta vor sich stehen sah und schluckte, als er Bulma’ s Gesichtsausdruck sah:„Tut…tut mir echt leid. Ich wollte nicht stören, aber Beerus ist Schuld er hat einfach mein Fleischsstück nicht los gelassen“, fügte Son Goku hinzu.

„Was? Ich höre wohl schlecht. Du hast mein Fleischsstück nicht losgelassen“; konterte der Gott der Zerstörung.
 

Vegeta sah zu den Beiden hin und dann zu seiner Frau die vor Wut kochte.
 

„Das reicht. Raus hier und zwar sofort!“, rief Bulma und schmiss mit sämtlichen Gegenständen auf Son Goku und Beerus.

„Aua. Es tut mir doch leid Bulma“; fing Son Goku an, bevor er sich an Beerus wandte: „Vielen Dank auch Beerus nur, weil du nicht losgelassen hast, bekomme ich von Bulma eine Beule…dann weiteten sich seine Augen:„Wie kannst du nur Beerus? Du hast…du hast mein Fleisch aufgegessen“, fügte Son Goku entsetzt hinzu als er sah, wie die katzenähnliche Gestalt vor seinen Augen das Fleisch hinunterschluckte.

„Hmmm lecker“, sagte Beerus.

„Ahhhh das ist gemein“, schmollte Son Goku.
 

*****
 

„Unglaublich einfach ohne anzuklopfen durch das Badezimmerfenster kommen“, fluchte Bulma, bevor sie wieder zu ihren Mann sah:„Hey wieso hast du dazu nichts gesagt?“.

„Hätte ich was sagen sollen? Außerdem wusste ich, dass du das schon machen würdest“, sagte Vegeta.

„Auch wieder war“, lächelte die Blauhaarige und legte noch einmal ihre Lippen auf seine:„Ich werde mir kurz andere Sachen anziehen und du kannst ja schon mal zu den Anderen gehen“, fügte sie anschließend hinzu, nachdem sie sich von ihrem Prinzen gelöst hatte.

„Du solltest wissen, dass mich so etwas nicht interessiert“, sagte er.

„Das weiß ich“, erwiderte sie.

„Und es ist dir egal, was ich sage“, sprach er.

„Richtig“, lächelte sie und auf einmal hörten die Beiden ihre kleine Tochter schreien: „Gut dann werde ich zuerst nach Bra sehen und mir dann andere Sachen anziehen“.

„Nein. Ich werde nach ihr sehen du kannst dir in Ruhe neue Klamotten suchen wobei du meinetwegen auch nackt rumlaufen kannst“, grinste Vegeta.

„Das hättest du wohl gern“, erwiderte sie und verschwand aus dem Bad, während der Saiyajin ihr nachsah, bevor er sich auf den Weg zu seiner Tochter machte.
 

*****
 

„Nein! Papa!“, rief Bra.
 

„Sie träumt“, stellte Vegeta fest, nachdem er ihr Zimmer betreten hatte und sah, dass ihre Augen noch geschlossen waren.
 

Er ging auf sie zu und weckte sie vorsichtig:„Bra…hey Bra“.
 

„Papa“, schluchzte sie im Schlaf.
 

„Bra!“, rief Vegeta ein wenig lauter.
 

Bra schreckte hoch und sah ihren Vater vor sich:„Pa…Pa“, schluchzte sie und stürmte in seine Arme.
 

„Nein hör auf zu weinen es ist alles gut“, erwiderte Vegeta.

„Ich hatte solche Angst“, schluchzte Bra weiter und er merkte, wie sie am ganzen Körper zitterte.
 

Der Prinz sah zu seiner Tochter, bevor er sich auf ihr Bett setzte:„Hör auf zu weinen Bra. Es ist alles vorbei und solch einem Erlebnis hinter her zu weinen ist albern“.

Langsam verstummte ihr Schluchzen, sie wischte sich ihre Tränen weg, hob ihren Kopf und sah in die Augen ihres Vater‘ s:„Papa?“, fragte Bra vorischtig und Vegeta sah sie daraufhin nur an:„Bist du…bist du mir noch böse?“.

„Wieso fragst du das?“, wollte er wissen.

„Weil…weil ich zu dir gesagt habe, ich hasse dich und ich weg gelaufen bin“, sagte sie leise und sah dann zur Seite.

„Bra“, flüsterte Vegeta, seufzte und drehte ihren Kopf wieder zu sich:„Nein bin ich nicht, aber das nächste Mal hör einfach auf mich klar“.

Bra nickte und hatte noch immer feuchte Augen. Ihr Vater wischte ihre letzten Tränen weg und sagte:„Ich weiß, dass ich manchmal ein wenig über reagiere, aber ich…ich kann nun mal nicht so richtig Gefühle zeigen, weil“, doch weiter kam er nicht, als er zu seiner Tochter blickte und feststellt, dass sie eingeschlafen war.
 

Daraufhin musste er lächeln:„Ach Bra“, lächelte er, drückte sie kurz eng an sich, bevor er sie zurück in ihr Bett legte, ihre Wange kurz streichelte und leise hinzufügte:„Deine Mutter hat Recht. Gott sei Dank ist nicht Schlimmeres passiert".
 

Eine Weile beobachtete er seine kleine schlafende Prinzessein:"Ich hab dich lieb“, flüsterte Vegeta leise und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er dann leise das Zimmer verließ.
 

Nachdem er leise die Tür zumachte, machte sich der Saiyajin auf den Weg zu den Anderen.



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