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Aizen vs Juha vs Kisuke (Rework)

Der ultimative Krieg!
von

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Die perfekte Kopie

Hueco Mundo:
 

"Schwebe, Gorrión!", sprach Welsch, während er sein Zanpakutou zog. Allerdings geschah rein gar nichts.

"Nur'n Scherz, dieses Schwert ist gewöhnlich und nicht mein Zanpakutou.", sagte der Grünhaarige dann.

Riina Asuka sah den Arrancar schief an. War das sein Ernst? Wenn das nicht sein Zanpakutou war, wo war es dann? Er trug keine andere Waffe mit sich.

"Ey, Hotaru. Wo is' sein Zanpakutou? Oder is' der so dumm, es nicht mit sich zu tragen?", fragte sie dann anscheinend in's Nichts.

Doch wurde Hotaru neben der Mod-Soul sichtbar und zeigte in Welsch's Gesicht: "In seinem Mund."

Swarrm sah den Menschen an, als sie zeigte. Unsichtbarkeit also. Sie sah auch aus wie ein Taichou, von der Kleidung her. Aber ein Shinigami war sie definitiv nicht. Ihr Reiatsu fühlte sich so an wie das von Calamar. War sie ein Zanpakutougeist?

Welsch seufzte genervt und bewegte sich mit einem extrem schnellen Sonido zu Hotaru, um ihr einen Kick in ihr Gesicht zu verpassen, doch versuchte Riina mit einer kleineren, weißen Form ihres gigantischen Schwertes, Genkaku, seinen Fuß abzutrennen. Also entfernte er sich rechtzeitig noch von den Beiden. Die Eine schien stark zu sein und eine exzellente Reaktionszeit zu besitzen, die Andere wusste aus irgendeinem Grund von Gorrión. Da könnte er es auch genauso gut entfesseln.

"Zeige ihnen nicht deine ganze Kraft, Welsch..", forderte Swarrm ängstlich.

Das hatte er auch nicht vor, war auch zu faul, eine Antwort zu geben. Der Grünhaarige löste die schwarze Perle seines Zungenpiercings von der Nadel, woraufhin die Nadel verschwand. Dann öffnete er den Mund und präsentierte seinen Gegnern Gorrión.

"Schwebe, Gorrión!", sprach er, diesmal nicht nur als leere Drohung. Als er den Mund schloss, um den n-Konsonanten zu sprechen, rutschte die Perle seinen Hals hinab in die Luftröhre. Daraufhin ging ein helles, grünes Licht von ihm aus, welches in den Himmel schoss.

Das Reiatsu des Segunda Espada erhöhte sich stark und durchdrang einen weiten Radius um Welsch. Dabei wurde der Sand so sehr aufgewirbelt, dass sich kleine Sandstürme bildeten. Riina und Hotaru allerdings blieben standhaft, Letztere musste ihre Position nach hinten verlegen, um einem Sturm zu entkommen. Die Mod-Soul grinste breit.

Als sich die starken Winde legten und das helle Licht langsam verschwand, zeigte sich Welsch's neue Erscheinung. Sein Kopf war nun von einem Knochenhelm mit einer stabilen Glasscheibe vor dem Gesicht geschützt. Auf seinen Wangen waren je zwei senkrechte, grüne Linien erschienen. Sein Oberkörper war komplett von einem stabilen, weißen Oberteil geschützt. Sein Hollowloch, vorher von seinem Shirt verdeckt, war nun gut sichtbar, an der Stelle, wo sein Herz sein sollte. Diese weiße Art Rüstung setzte sich auf seinem Körper fort, allein die Schultern, Gelenke und die obere Hälfte seiner Oberarme waren ungeschützt. An der Unterarmrüstung war je eine weiße Klinge gewachsen, welche geschwungen und die Länge eines Unterschenkels hatte. Die Klingen sind rasiermesserscharf und ebenfalls sehr stabil. Ab seiner Hüfte hängt ein Stück schwarzer Stoff herunter und verdeckt Teile seiner Beinrüstung.

"Kann der Spaß endlich losgehen?!", rief Riina voller Vorfreude, doch dann war Welsch verschwunden. Sie sah auf den Boden und fand eine flammende Spur wieder, sowie eine Hälfte von Genkaku. Hatte er gerade ihr stabileres Schwert in nicht einmal einer Sekunde verschnitten? Sie sah perplex nach hinten, wo er nun stand.

Hotaru biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte nicht gesehen, wie er sich bewegte. Entweder das war Teleportation, oder sein Sonido war schneller als jede Bewegung, die je in der Soul Society erforscht wurde.
 

Vandenreich:
 

Ein Mädchen mit silbernen Haaren, die zu zwei Zöpfen zusammengebunden waren, und einem gestreiften Kleid stand vor dem Eingang Silberns. Dort traf sie auf Rhonen Siotake. Dieser stützte seine Axt auf seiner Schulter und warf der Elite-Quincy einen toten Shinigami vor die Füße.

"Was will ich denn damit, Rhony?", fragte das Mädchen.

"Das ist der Bastard, den seine Majestät wollte. Du bist ja wohl hier, um mich zu empfangen, Lucina?", fragte E irritiert.

"Nah. Ich glaube, dass du ein Verräter bist. Deshalb beseitige ich dich.", grinste sie.

Rhonen glaubte nicht, was er da hörte. Er hatte seiner Majestät immer treu gedient, jeden getötet, den er haben wollte! Was sollte das jetzt? Lucina konnte jemanden innerhalb einer Minute töten, das wusste er natürlich. Einen Kampf mit ihr würde er nicht überleben.

Also ging er auf die Knie und flehte sie an: "Bitte, trau' mir! Ich bin der Loyalste, den du finden wirst! Ich helfe dir, Wiza zu töten, wenn du willst!"

In Lucina's Hand erschien eine Magnum und sie schoss auf den Sternritter. Dieser aber nahm schnell seine Axt und blockierte den Heilig Pfeil mit der Klinge. Dann packte er das Mädchen am Hals und hob sie hoch.

"Lucina's Bogen ist geformt wie ein Halbmond. Liam Taj Muazzez. Was geht hier vor?!", fragte Rhonen wütend. Vielleicht war X die Verräterin hier.

Liam löste die Verwandlung, so dass ihre Beine wieder den Boden berührten. Das war gleich viel angenehmer gewesen. Dann schoss sie Rhonen in die Schulter des Armes, mit dem er ihr wehtat. Der Typ war zwar stark, aber strohdumm.

Rhonen schrie und ließ Liam gezwungenermaßen los. Als Nächstes hielt die Rothaarige dem Gelbäugigen die Magnum zwischen die Augen, aber The Executer aktivierte sein Vollständig. Liam sprang über ihn und weit weg, um Abstand zu gewinnen.

Rhonen's Uniform verschwand, so dass nur seine Rüstung übrig blieb. Auch erschien der typische Heiligenschein über seinem Kopf. Nun musste er die Verräterin nur noch berühren, um sie zu exekutieren. Kinderspiel!

Auch Liam aktivierte ihr Vollständig, was sich bei ihr anders äußerte. Sie nahm nun die Form einer ihr fremden Person an - und erhielt auch alle Fähigkeiten.

Sie war nun ein rothaariger Mann mit weißer Haut - Chidokeshi Hijoshiki. Liam sah kurz an sich herunter. Sie spürte Quincyreiatsu, sah aber wie ein Taichou aus. Merkwürdig. Sie beschloss, es erstmal dabei zu belassen und aktivierte das Vollständig. Allerdings passierte nichts, wie es aussah. Sie sah, wie Rhonen auf sie zustürmte und ihr in das Gesicht schlagen wollte. Allerdings verschwand er Stück für Stück. Erst die Faust, dann der Arm und immer so weiter. Bis nichts mehr von E übrig war.

Liam wusste zwar nicht, was passiert war, aber sie musste diesem Mann eines Tages danken.

Sie verwandelte sich zurück und setzte sich die Kapuze ihres Mantel auf. Es lief nicht nach Plan, aber Z würde ihr wohl nicht den Kopf abreißen.
 

Las Noches:
 

Ein dunkles Verließ, dies war der Ort, an dem Ah Puch die Augen öffnete, und sofort die Ketten an ihren Handgelenken wahrnahm. Es war kalt und der Boden leicht feucht. Ah, sie erinnerte sich. Isis war tot, diese schwarzhaarige Arrancar hatte sie erledigen können, ohne überhaupt ihr Zanpakutou zu entfesseln. Und dann wurde sie von diesem Mädchen so leicht verprügelt. Eine Schande.

Die Metalltür vor ihr öffnete sich und ein Shinigami mit weißer Kleidung und braunen, schmierigen Haaren stand vor ihr.

"Willkommen, Sternritter. Weißt du, wer ich bin?", fragte Aizen lächelnd und erhöhte den Druck seines Reiatsu.

Die Violetthaarige stand auf um zu beweisen, dass ihr das nichts ausmachte.

"Aizen Sousuke. Warum lebe ich noch?", wollte Ah sofort wissen und sah ihr Gegenüber verabscheuend an.

"Warum solltest du tot sein? Du kannst uns so viel Interessantes erzählen. Zum Beispiel warum du nach Hueco Mundo gekommen bist. Wie lautet dein Name?"

"Ich sollte ein paar deiner Freunde umbringen. Sag mir sofort, wie diese Schwarzhaarige Isis einfach so töten konnte, ohne sich auch nur anzustrengen."

"Ah, du meinst Quintalla. Sie ist meine stärkste Arrancar. Es ist ein Wunder, dass deine Freundin sie überhaupt ein paar Mal schlagen konnte.", erklärte Aizen triumphierend.

Ah Puch biss sich auf die Unterlippe. Scheiss Situation. Angekettet, wahrscheinlich umgeben von Arrancar. Theoretisch könnte sie alle umbringen, aber dann würde sie auch sich selbst in den Tod reißen.

Das ist es.

Genau das wollte Yhwach bestimmt erreichen! Dieser verdammte Bastard.

Aizen bemerkte natürlich, dass irgendetwas diese Quincy verärgerte. Was es wohl war?

"Worin liegen deine Kräfte? Ich empfehle dir stark, mir ehrlich zu antworten. Ansonsten muss ich ungemütlich werden.", forderte der Shinigami.

"Ich könnte das ganze hier explodieren lassen, wenn ich will.", grinste die Elite-Quincy.

Aizen lachte leise, verließ das Verließ und schloss die Tür hinter sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-12-15T10:07:08+00:00 15.12.2015 11:07
Spitzen Kapitel



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