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Aizen vs Juha vs Kisuke (Rework)

Der ultimative Krieg!
von

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Die forschende Bogenschützin

Hueco Mundo:

Quintalla hatte Aizen zu ihren Kameraden geführt, sie alle lebten in Las Noches. Die anderen Arrancar besahen Aizen allerdings sehr skeptisch.

"Ich stelle vor: Welsch Laffarou, Santiago del Bosque, Swarrm, Barracuda Marracruz, Lilitu de Sepharial, Marcelus Herodion, Jayla Shirosaki und Senryu Sokida.", stellte Quintalla ihre kleine Gruppe vor.

"Ich töte dich.", sprach die Braunhaarige Jayla zu Aizen.

Senryu schob Jayla etwas von dem Shinigami weg, um zu schlichten, wurde aber stattdessen selbst von ihr verprügelt.

"Das ist ihre Art 'hallo' zu sagen, ignoriere sie einfach. Du willst dich an den Shinigami rächen?", fragte Lilitu neugierig, wobei sie begann zu grinsen, "Wie? Wie? Wie? Wie? Wie? WIIIIIIIIE-AUUUUUUUUUU"

Welsch trat ihr in den Hintern und meckerte: "Du nervst."

"Du bist immer so gemein..", beschwerte sich die Rosahaarige.

Barracuda trat näher zu Aizen, schwieg jedoch für eine Sekunde, ehe er sprach: "Wir sind dabei, und sicher nicht schwächer als deine toten Espada. Wir brauchen keine Fraccion, wir sind die neue Generation der Espada, aber versuchst du, uns herumzukommandieren.." Er drehte sich um, und beendete den Satz nicht.

Aizen lächelte, diese Arrancar waren wahrlich anders als seine früheren Espada. Hoffentlich versprach dieser Arrancar mit den braunen Dreadlocks nicht zu viel. Das würde er bereuen.

"Oi, seit wann bist du eigentlich unser Anführer?", maulte Marcelus.

Swarrm beobachtete all das nur aus einer Ecke heraus, sie vertraute Aizen kein Bisschen.
 

Soul Society:

"Also gut, ich habe die Versammlung aber nicht nur einberufen, damit ihr euch gegenseitig anprangern könnt. Ich weiß, wir haben gerade erst begonnen, die Soul Society wieder aufzubauen, aber ich möchte, dass ein paar von euch etwas erledigen.", sprach Kisuke nun.

Und schon wurde Zaraki hellhörig. Kämpfe? Wurde auch mal wieder Zeit!

"Juha Bach hat mich zu einem Treffen eingeladen, er möchte einen Waffenstillstand besprechen. Dazu wird er zwei Begleiter mitnehmen, und genauso möchte ich es tun.", fuhr der Soutaichou fort, was zu lautem Murmeln im Saal führte.

"Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Das stinkt verdammt nochmal nach 'ner Falle.", murrte Shinji daraufhin.

"Lass' den Soutaichou ausreden, Shinji.", forderte Katsumi mit strengem Blick.

"Vielen Dank, Kastumi-san."

Er fuhr fort: "Es könnte, wenn es keine Falle ist, eine Möglichkeit sein, eine Zeit lang Frieden genießen zu können. Das bedeutet, mehr Zeit zum Wiederaufbau. Ich würde gerne Okada-san und Naito-san mitnehmen."

Seisui, nickte stumm, während Ayano ihn unter ihrer Kapuze musterte. Dann nickte auch sie Kisuke zu.

"Ihr trainiert desöfteren gemeinsam und habt die besten Zanjutsu-Fähigkeiten von uns allen, also sollte das kein Problem werden.", rechtfertigte er noch seine Entscheidung, "Solange wir weg sind, hat natürlich Yoruichi-san das Kommando.", gab Kisuke noch bekannt.

"So, zu der zweiten Sache. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Quincy wieder Arrancar rekrutieren wollen, wie sie es schon einmal taten. Von daher möchte ich, dass jemand nach Hueco Mundo geht und sich dort die Lage ansieht."

"Da bin ich dabei!", lachte Zaraki.

"Nein.", widersprach Yoruichi.

"Eeeeeh?!", knurrte der Kenpachi die Shihouin an.

"Falls wir hinterrücks angegriffen werden, brauchen wir deine Kampfkraft hier.", erklärte die Violetthaarige.

"Dann gehe ich, Ulquiorra kennt sich dort aus. Außerdem möchte ich Testobjekt E03 mitnehmen, vielleicht erinnert sich ihr Reiatsu dort an etwas.", gab Katsumi bekannt.

"Bitte nenn' sie nicht so als wäre sie eine Leiche, an der herumexperimentiert wird.", mischte sich Aurica mit zugekniffenen Augen ein.

"Aber wer leitet in der Zeit die Forschungseinrichtung?", wollte Byakuya wissen.

"Akon.", war Kasumi's äußerst knappe Antwort.

"Kurotsuchi-taichou würde sich wahrscheinlich über die neue Führung seiner Bantai freuen..", flüsterte Renji Hisagi zu, welcher nur stumm nickte.
 

Soul Palace:

"Lass deine scheiss Wolke verschwinden!", meckerte Mayuri, über welchem bereits seit zehn Minuten eine Regenwolke schwebte, und ihn verfolgte.

"Du bist selbst schuld.", sprach Mio Ashina, die die Wolke erschaffen hatte, "Ich habe dir dreimal gesagt, dass ich keine Drogen testen werde. Und du hast es gewagt, mir etwas in's Getränk zu mischen. Du wirst auf ewig durchnässt sein."

Der blonde Naori Hageshii lachte etwas und sprach dann schlichtend: "Du hast schon recht, Mio-kun, aber willst du ihn wirklich für immer zuregnen? Es dünkt mir, als sei das keine erwachsene Entscheidung."

Hinter dem Vizard ertönten plötzlich laute Geräusche, das Shikai von Ame Xing-Fu war so laut, da die Schwarzhaarige hinter ihm stand und nicht sehr glücklich über sein Schlichten war.

"Verdirb' Anderen nicht den Spaß, Naori.", forderte sie drohend, woraufhin der Mann sich schnell von ihr entfernte und ergebend die Arme erhob.

Ichibee lag auf der Insel, auf welcher sich alle befanden, auf dem Boden, besah sich das Schauspiel und lachte: "Ihr seid wirklich erfrischend, es freut mich, wie lebensfroh ihr alle seid!"
 

Hueco Mundo:

Ein Senkaimon öffnete sich, und drei Personen kamen aus diesem heraus.

"Also, Ulquiorra. Führe uns etwas herum.", befahl Katsumi ihrem Fukutaichou.

Der Schwarzhaarige nickte.

"Ey, sin' wa in Hueco Mundo?", fragte ein kleines Mädchen mit türkisen, kurzen Haaren und einer großen Narbe mitten im Gesicht, unter ihren Augen verlief eine rote Linie, ein cartoonhafter Schädel ruhte auf dem Kopf.

"Richtig. Erinnert dich das an etwas?", wollte Ulquiorra von der kleinen Arrancar wissen.

"'türlich! Hier hascht du mit Itsygo gekämpft! Du warscht furchterregend damals!", antwortete Nel fröhlich.

"Keine Veränderungen in ihrem Reiatsu, wir sollten weiter.", sprach Katsumi.

Nach 5 Minuten Laufen mit Ulquiorra's Führung blieb Katsumi stehen: "Halt, ich spüre ein starkes Reiatsu."

"Nelliel?", fragte der ehemalige Cuatro Espada.

"Nein, ein Anderes. Ein Fremdes."

Als die Drei etwas weiter, sehr vorsichtig, liefen blieben sie vor einem am Boden liegenden Wesen stehen. Es hatte schwarze Haare und trug ein Zanpakutou auf dem Rücken. Ulquiorra beugte sich zu dem Wesen und berührte sie an der Schulter, woraufhin sie aufschnellte, ihr Zanpakutou zog und auf ihn losgehen wollte. Allerdings war der Schwarzhaarige bereits dank Sonido weg von der Arrancar. Katsumi zog ebenfalls ihr Zanpakutou und bedrohte das Wesen damit.

"Wer bist du und warum greifst du uns an?", forderte sie zu wissen.

"Shinigami gehören hier nicht her, das ist der Grund.", antwortete die Arrancar mit den blauen Augen monoton, "Ihr benutzt unsere Rasse sogar, das ist abartig."

Ulquiorra musterte sein Gegenüber, schwieg aber.

"Ulquiorra Cifer half uns in dem letzten Kampf gegen die Quincy und ist nun mein Fukutaichou. Gestatten, Katsumi Hayashi. Taichou der Junibantai. Wie ist dein Name, Arrancar?", versuchte die Schwarzhaarige es friedlich zu klären.

"Er, er half euch? Aus freien Stücken?", fokussierte die Arrancar sich ungläubig auf die Aussage der Taichou, ohne auf die Frage zu antworten.

"Diese Diskussion ist sinnlos. Werdet ihr Arrancar von Quincy angegriffen?", kam Katsumi schließlich zum Punkt

"Antworte mir.", forderte die Arrancar nun.

"Ich half aus freien Stücken.", sprach Ulquiorra zu der Schwarzhaarigen.

"Nun lass uns bitte durch, ansonsten bin ich dein Gegner."

"Verzeih mir, aber ich kann keinen Shinigami passieren lassen. Mein Name lautet Seneca Moriarty, und soweit ich weiß, gibt es hier keine Quincy.", antwortete Seneca und hob ihre Hand sicherheitsweise zum Griff ihres Zanpakutou.

Katsumi ging einige Schritte von Seneca weg und bestimmte: "Wir werden sie gefangen nehmen. Ich werde es tun, Ulquiorra." Katsumi nahm ihr Zanpakutou in die linke Hand und sprach die Worte um ihr Shikai zu entfesseln: "Ziele, Seiza."

Kurzerhand verwandelte sich das Wakizashi in einen gold-schwarzen Bogen, die Scheide des Zanpakutou verwandelte sich in einen Köcher mit fünfzehn Pfeilen.

"Iteza.", sprach die Taichou, griff in ihren Köcher und warf alle fünfzehn Pfeile hoch in die Luft. Dann spannte sie den Bogen, ohne Pfeil. Sie fixierte ihren Blick auf Seneca's Beine. In dem Köcher erschienen fünfzehn neue Pfeile.
 

Vandenreich:

Kisuke, mit Seisui an seiner Seite, stand an einem dunklen Platz und wartete auf Juha Bach. Ayano versteckte sich in einer Baumkrone, bereit zu handeln wenn nötig. Dann erschien vor den beiden A.

"Schön, dass du meine Einladung angenommen hast, Urahara.", begrüßte der Schwarzhaarige seinen neuen Erzfeind.

"Wie konnte ich denn nicht? Es war zu verlockend.", erwiderte Kisuke lächelnd.

"Wieso versteckt sich da jemand in der Baumkrone?" Juha grinste böse. Dachte der neue Soutaichou etwa wirklich, ihn so austricksen zu können?

Kisuke gab Ayano ein Zeichen und sie stand nun neben ihm.

"Wo sind deine zwei Leute?", wollte Kisuke misstrauisch wissen, da er keinen Quincy in der Nähe ausmachen konnte.

"Ach stimmt, Qaban und Sophia sind weiter hinten. Ich vertraue euch, dass ihr mich nicht hinterrücks angreifen wollt. So ein Mann bist du doch nicht, oder Urahara?", antwortete Bach.

"Natürlich nicht, natürlich nicht. Aber kommen wir doch zur Sache: Warum sind wir hier?", wollte Kisuke zum Punkt kommen.

"Ich möchte einen Waffenstillstand, unsere beiden Truppen wurden zerschlagen und dezimiert. Gleich fortwährend Krieg zu führen, wäre unklug, meinst du nicht auch?"

"Und wie lange soll dieser Waffenstillstand halten? Bis du uns aus einer Laune heraus wieder feige angreifst?", provozierte Kisuke mit analysierendem Blick.

Juha lachte: "Du hast Charakter! Das gefällt mir. Beim letzten Mal haben wir euch doch auch ganz freundlich den Krieg erklärt?"

"Ihr habt uns eine Frist von einer Woche gegeben, dann Kurosaki-san nach Hueco Mundo gelockt und die Soul Society nach nur einem Tag angegriffen, mit dem Glauben, er könnte euch nicht in die Quere kommen.", Kisuke weigerte sich, dieses scheinheilige Spiel mitzuspielen.

Juha lächelte: "Keine Hintergedanken, ich möchte nur etwas Ruhe vor dem Krieg. Du nicht?"

"Doch, doch. Ich bin dabei.", akzeptierte der Blonde den Waffenstillstand.

Juha nickte: "Schön, dass wir uns einigen konnten." Er verschwand, dafür erschienen an seiner Stelle zwei Wesen mit weißen Kapuzen. Von ihrer Figur her konnte man mutmaßen, dass es Frauen waren.

"Er vertraut uns nicht. Das Männer immer so misstrauisch sind, kotzt mich an. Wir sollten ihn zwingen.", sprach die Eine sehr wütend und wurde immer lauter.

Die Andere drehte sich erschrocken zu ihrer Kameradin um und fragte: "Du willst sie doch wohl nicht töten? Oh man. Du willst bestimmt den Mann, nicht wahr?"

"Spreize deine Flügel, Choutotsu Ken no Chou!", sprach Ayano und aktivierte ihr Shikai.

Seisui machte es ihr gleich: "Atme, Yuurei!"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Also gut, das zweite Kapitel. Besonders in der Szene mit Katsumi, Ulquiorra und co. musste ich viel ändern, da sich Seneca's Persönlichkeit doch schwer davon unterscheidet, was Astuto in der ersten Version der FF war.
Auf den Kampf im Vandenreich freue ich mich besonders, da Sophia zu meinen Lieblingen unter allen OCs zählt!
Nächstes Mal gehen die angefangenen Kämpfe weiter und es beginnt ein Kampf mitten in der Gensei. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-10-22T00:07:30+00:00 22.10.2015 02:07
Spitzen Kapitel
Mach weiter so.



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