My Princess
„Yuuki hast du schon meinen Sportwagen geputzt, den Hund gebadet?“ Yoshiatsus Stimme hallte durch das Haus, „Yuuki ich habe dir anweisungen gegeben, anstatt dich mit deiner Pornokarriere zu beschäftigen solltest du an deine Haushaltspflichten denken“ energischer konnte seine Mutter nicht werden. „Alter halt deinen Mund, außerdem was geht es dich an ob ich Strippe oder nicht?“ Yuuki kannte diese Diskussionen sehr gut, wobei er endlich nachgab und sich mit Eimer Putzlappen nur in seinen Hot Pants und einem Bauchfreien Top nach draußen wagte um eben seine Aufgabe zu erledigen. Angefangen hatte der Tag ja bereits schlecht, von Streitereien seiner Stiefgeschwister mal abgesehen die mal wieder seine liebsten Klamotten zerschnitten hatten, über seine Stiefmutter und wieder kein Brief von seinem Vater, gerade wahr der Pinkhaarige mit dem waschen des Sportwagens kam ausgerechnet sein Nachbar rüber. „Hey Zuckerschnecke, lust auf ein heißes Date?“ Yuuki fuhr knurrend herum und funkelte Uruha wütend an, „Schnauze...“ bevor er den Schwamm nach dem Kerl warf. „Such dir eine Nutte wenn du unbedingt was brauchst..“ irgendwie bildete sich sein Nachbar da zu vieles ein. Grimmige Zufriedenheit zierte sein Gesicht, als dieser mal wieder Erfolglos von dannen zog.
Weiterhin widmete er sich seiner Aufgabe, bis das Gekreische seiner Stiefgeschwister allen voran Satoshi seines erklang. „Scheiß Fledermaus, halt deine Schnauze“ nun flog der Eimer zur Seite, bevor er ins Haus lief. „Ach Yuuki du bist neidisch, wir gehen heute Abend auf einen Ball. Prinz Kifumi sucht eine Braut, alle dürfen kommen. Für dich ist es eh nichts, mit deinen Lumpen. Tomo kommst du, wir müssen unbedingt mit deinem Wagen in die Stadt fahren.“ Yuuki sah diesen brummend hinterher, erst die Sache mit den Blumenkübeln heute morgen wobei er sich sicher wahr das diese nicht von selber gefallen wahren. Irgendwer tut das mit absicht aber wer? Beschlossen wahr eines, der Pinkhaarige zog sich in den Garten zurück, in den Katzenbungalow immerhin hier würde ihn niemand suchen und er konnte nachdenken. Außerdem wahr dort seine Lieblingskatze Kuro, eine Pechschwarze Katze die er mehr als alles andere liebte.
Yoshiatsu überlegte wieder einmal heute morgen hatte es ja nicht so funktioniert wie es sollte, während er mit dem Apotheker Telefoniert hatte um das Arsen zu besorgen. „Sobald er tot ist, gehört das hier alles mir...“ das Lachen hallte durch dessen Arbeitszimmer. Yuuki wusste nicht das dessen Vater tot wahr und er der Erbe, es fehlte nur noch das einer seiner Söhne den Prinzen heiratete und sein Lebenstandard gesichert. Bis an sein Lebensende konnte er Partys feiern, im Luxus Leben und sich regelmäßig die besten Sachen leisten konnte. Später als es klingelte, ging er nun doch selber nach unten um das Päckchen anzunehmen. „Vielen dank, ihr wahrt schneller als ich dachte. Hier eure Belohnung, dieser Becher ist aus purem Gold und dürfte den Wert weit übersteigen.“ Yoshi verabschiedete ihn, brachte sein Gift ins Arbeitszimmer bevor er nach Yuuki suchte. „Yuuki mach das Abendessen fertig, wenn deine Geschwister werden hunger haben sobald sie Zuhause sind...“ der Junge tat auch garnicht was man ihm auftrug.
Selbst Kuro fing bei dem gebrüll anzufauchen, verständlich wahr es ja bei dem. „Kuro wenigstens hört er sich nicht an wie eine Fledermaus, ich komme nachher wieder.“ Yuuki zuckte zusammen, bevor er aufsah entweder er sponn oder es regnete in einem geschlossenen Raum glitzer? „...Ähh...“ super frage, woher das Zeug kam aber Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht. Schließlich musste er sich überlegen wie er zum Ball heute Abend kam, schließlich hatten Fledermaus, sowie dessen auswuchs davon seine Kleidung zerstört. „Mama ich wünschte mir ich könnte dorthin, aber leider ist das nicht möglich,“ Yuuki machte sich lieber auf den Weg in die Küche. Abendessen für seine Stiefgeschwister und der Mutter zuzubereiten, bis seine Stiefmutter rief. „Yuuki lass mir bitte Badewasser ein...“ fluchend den Herd niedriger zu stellen, bevor er nach oben lief. „Ja...ja mach es nächstes mal selber du stört beim Kochen.“ Yoshiatsu nutze den Augenblick um etwas von dem Gift in dem Essen zu verteilen, nachdem er vorher probierte. „Außerdem fehlt am Essen Salz, immer so sparsam damit zu sein. Achja wir sind heute Abend auf dem Ball, du wirst sämtliche Fußböden schrubben.“ Atmen, fluchen, knurren so in der Reihenfolge als er nach unten kam und Yoshiatsu nach oben verschwand.
Yuuki schnappte sich einen sauberen Löffel und wollte gerade probieren, als wieder dieser Glitzer von oben herunter kam und kurz darauf ein lauter vernehmlicher rumps. Völlig geschockt und erschrocken drehte er sich um, alleine dieses Bild von einer Fee die mit dem Rücken auf dem Küchentisch lag und gleichzeitig mit Armen, Beinen und dem Kopf so das alles herunterhing. Heruntergeklappte Kinnlade, bevor er anfing zu lachen während sich besagte Fee aufrappelte. „Scheiße...warum ist hier auch alles so eng. Hör endlich auf zu Lachen..“ knurrend sah Ryoga zu Yuuki, während er seinen Lederrock und das passende Oberteil zurechtzupfte. „Ich bin Ryoga deine Fee, ich weiß das du dir etwas gewünscht hast. Nämlich zum Ball zu gehen und den Prinzen zu heiraten bla bla bla...scheiß Text.“ Yuuki sah diesen nur an, wer hatte den was von heiraten gesagt? „Entschuldige ich wollte ihn kennenlernen aber nicht heiraten..“ die Reaktion der Fee wahr es wohl falsch als dieser so Reagierte. „Unterschreib hier...dann sind wir im Geschäft. Grob gerechnet schuldest du mir eine halbe Millionen Yen für die Hilfe..mach na los...“ Ryoga hatte keine Geduld, als das Pinkhaarige endlich unterschrieben hatte wahr er zufrieden. „So nun zum wesentlichen, so gehen kannst du nicht. Aber ich habe hier etwas, nur einen Augenblick.“
Seltsame Fee unterschreiben tat er es dennoch, während dieser allen ernstes in einem Buch nachschlug. „Ahh ich glaube der ist es...abra kadabra simsalabin...“ Ryoga wedelte nur mit dem Zauberstab wobei er die Reaktion nicht wollte. „Scheiße...scheiße als Huhn kannst du nicht gehen, ich habe da irgendwas falsch gemacht..“ hektisch sprang er herum, während er verzweifelt nach dem passenden Zauberspruch suchte und hoffentlich fündig wurde. „Abra...kadabra Katzendreck und Hundescheiße nun stehst du hier im prächtigen Gewand. Scheiß Zauberstab, du sollst doch nicht als Gaderobe herumlaufen..“ Yuuki wirkte nur hilflos gerade, während er die Fee durch die Küche lief. „Gleich...gleich haben wir es Augenblick“ Ryoga wahr hilflos, „irgendwie geht dauernd was schief dabei. Genauso wie bei der Entführung dieser dummen Prinzessin so hohl wie die wahr hat sie sich selber in einer Wassertonne ertränkt. Ahh hier Simsalabim Abra Kadabra Katzendreck und nun stehst du hier im Lederoutfit und Peitsche simsalabim. Endlich...wow das steht dir vor allem die Stiefel.“ Selbstgefällig grinste er ihn an, während er sich umsah und den Teekessel schnappte. „Nach draußen mit dir, bevor die Party verpasst..“ schnell scheuchte er Yuuki nach draußen, dessen Protest was mit seiner Stiefmutter wahr ignorierte der Blonde gerne. „Vor morgen wacht sie nicht auf, schau mal auf die Uhr. Es ist bereits 20 Uhr. Jetzt fehlt noch die perfekte Kutsche..das haben wir gleich.“ Ryoga begann in einer Tasche zu kramen bis er den passenden blau glitzernden Staub gefunden hatte. „Tatatataaaa das ist doch mal eine Kutsche oder? Ein Ferarie...das passende für den Abend. So ich verschwinde, achja morgen will ich meinen Lohn also krall dir den Prinzen und Peitsch ihn ordentlich aus..“ es machte puff und Yuuki starrte die Stelle an der die seltsame Fee gestanden hatte.
Mit 100 Sachen durch die Stadt zu brettern, nicht irgendwelche Mauern zu rammen kam er an, schon von weiten hörte man die Musik das Gelächter. Yuuki wollte eines den Prinzen und genau so elegant stieg er aus. „Ich bin ebenfalls eingeladen..“ er maschierte einfach so ins Schloss
