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after Weiß

von

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Akt XXII


 

Gewohntes Halbdunkel empfing ihn und Ran entspannte sich. Es kam ihm entgegen, dass er die Suite kannte. Hier konnte man ihn kaum überraschen.

„Bist du da?“, fragte er in den Raum und hörte Schritte hinter sich. Das war gut. Oder auch nicht, denn nun spürte er die Wärme des anderen Körpers hinter sich. Jetzt musste er an seinem Plan festhalten.

„Was du getan hast, ... was wir getan haben, war nicht in Ordnung“, flüsterte er, wusste er doch, dass der Andere ihn hören konnte.

„Ich weiß.“ Gott! Diese Stimme begann ihn bereits mit zwei Worten einzulullen. Das durfte doch nicht wahr sein. Er musste hart bleiben.

„Ich hatte eine Scheißangst“, platzte es aus ihm heraus. Das geräuschvolle Atmen hinter ihm, sorgte für eine kalte Gänsehaut.

„Ich auch.“ Ran schloss die Augen, um die aufkommende Wut zu kontrollieren.

„Hast du nicht mehr, als das, dazu zu sagen?“ Halt! Stopp! Mit solchen Fragen kam er nicht weiter. Vorwürfe halfen ihm hier nichts und jede Schuld, die er Mister X gab, musste er auch sich geben.

„Tut mir leid.“ Oh wow! Eine Entschuldigung. Noch dazu mit drei Worten. Der Mann war offenbar steigerungsfähig. Er schüttelte den Kopf. So konnte er einfach nicht klar denken. Die Wut und diese verdammte Nähe vernebelten seinen Verstand.

„Du bist mir wichtig.“ Rans Kopf ruckte hoch. Wichtig? Wie wichtig konnte er diesem Fremden schon sein? Es war doch nicht möglich, dass sie beide ... Er wagte kaum, weiter darüber nachzudenken. Vorsichtige Finger angelten nach seinen und eine schwere Stirn lehnte sich an seinen Hinterkopf. Das war gefährlich nahe. Zu nahe! Er musste die Augen schließen, war ganz hin und hergerissen. Ein riesiger Teil in ihm sehnte sich mach diesem Mann, nach seiner Wärme und dem Gedanken für einen Menschen wichtig zu sein. Der andere Teil wollte diese ganzen Gefühle nicht. Wie sollte das hier dann weiter gehen? ‚Und sie lebten glücklich bis an ihr Ende‘ schien doch eher unwahrscheinlich. Schade eigentlich. Dabei stand er überhaupt nicht auf diese schnulzigen Kindermärchen, in denen am Ende alle glücklich und die Bösen geläutert waren.

„Bitte ... Ran.“ Ran zuckte zurück. Er konnte nicht so schnell denken, wie er reagierte. Mit zwei Schritten hatte er Abstand zwischen sie gebracht und sich umgedreht. Ohne es verhindern zu können, entglitten ihm alle Gesichtszüge. Das konnte doch nicht ... Das durfte nicht ...

Seine Gedanken überschlugen sich und rasten dennoch auf einen siedend heißen Punkt zu.

„Du.“ Er wusste selbst nicht, ob es eine Frage oder eine Aussage werden sollte, und trat noch einen Schritt von diesem Mann weg.

„Tut mir leid, Ran“, hörte er, ehe sein Gegenüber ihm etwas ins Gesicht blies. Ran hustete. Das Zeug war staubig und ... Sein Blick trübte sich und sein Kopf begann zu schwirren.

„Was ist das?“, wollte er wissen, ehe seine Knie nachgaben. Doch er schlug nicht auf dem Boden auf, stattdessen wurde er aufgefangen und an den anderen Körper gezogen.

„Warum?“, brachte er einen letzten klaren Gedanken zum Ausdruck und blickte zu dem Mann hoch. Woher kannte er ihn gleich noch mal? Wer war das? Ach ja, da war was!

„Es war nötig“, hörte er und nickte einfach. „Jetzt beruhigst du dich etwas und dann bringe ich dich nach Hause.“ Erneut ein Nicken, dann wurde er auf dem Boden abgesetzt und sah sich irritiert um. Irgendwie entglitten ihm die Erinnerungen. Was war das hier doch gleich für ein Zimmer?

„Warum bin ich hier?“, wollte er wissen und sah zu dem Mann auf, der ihn nachdenklich ansah.

„Das war wohl etwas viel“, murmelte er, ehe er Ran unter die Arme griff.

„Steh auf.“ Ran folgte, stand auf und versuchte, sich tapfer auf den Beinen zu halten. Der Boden fühlte sich weich an und die Wände schienen sich zu bewegen. War er etwa betrunken?

„Zieh das an“, hörte er und nahm seinen Mantel entgegen. Mit großer Mühe schaffte er es, sich anzuziehen und sah erwartend zu dem Anderen, der sich bei ihm unterhakte und ihn zur Tür führte. Rans Schritte waren wie auf einem Wasserbett. Er schwankte und musste sich an dem Arm neben ihm festhalten. Warum war da ein Arm? Neugierig blickte er auf, sah ihn das angestrengte Gesicht. Ach genau! Er war das gewesen.

„Gib mir deinen Schlüssel“, wurde er aufgefordert und suchte in seiner Tasche, fand etwas, holte es heraus und reichte es weiter.

„Deinen Schlüssel, nicht die Schlüsselkarte.“

„Ach so!“ Erneut kramte er in den Taschen seines Mantels und reichte einen Schlüssel weiter.

„Für dein Auto, nicht deinen Wohnungsschlüssel.“ Wurde der Mann etwas ungeduldig? Ran verzog das Gesicht.

„Nicht frech werden!“, drohte er halbherzig, doch dem Anderen schien die Geduld zu fehlen. Er lehnte Ran an sich und griff nun selbst in die Taschen. Das war gut! So wankte die Welt um ihn herum nicht mehr so sehr.

„Du riechst gut“, flüsterte er und schloss die Augen, lehnte sich weiter an den warmen Körper. Das war schön. So konnte es noch eine Weile bleiben.

„Hey! Nicht einschlafen!“ Ran riss die Augen auf und wäre fast gestürzt. Was war hier los? Sein Blick heftete sich an sein Gegenüber und er runzelte die Stirn.

„Dich kenn ich doch!“

„Ja ja. Und jetzt steig ein! Ich bringe dich nach Hause.“ Ergeben nickte Ran und ließ sich in den Sitz fallen, schnallte sich an und lehnte sich zurück. Er hörte die Autotür klappen und dann bewegte sich der Wagen.

Nach einiger Zeit öffnete Ran die Augen. Nicht gut! Ihm wurde sofort schlecht.

„Stopp!“, japste er und als der Wagen hielt, stieß er die Tür auf und übergab sich neben das Auto. Anschließend nahm er das dargereichte Wasser, spülte den Mund aus und trank einen Schluck, nicht ohne sich zu verschlucken. Dann wurde ihm komisch.

Sein Blick konnte sich nicht mehr fokussieren und ihm brach der Schweiß aus. Hatte er sich etwa betrunken? Die Ohnmacht kam so schnell, dass er gerade noch das Wasser ganz zuschrauben konnte, ehe es ihm aus der Hand fiel.
 

„Ran?“, fragte er und sah auf den Bewusstlosen.

„Ran! Hey, Ran!“, rief er und schlug dem anderen kontrolliert auf die Wange. Nichts. Verdammter Mist! Wie hatte das nur so ausarten können? Es hatte sich angebahnt, wenn er so darüber nachdachte. Er war unvorsichtig geworden. Wollte er etwa, dass er ihn erkannte? Unwillig knurrte er. Das war jetzt nicht wichtig!

Ein schneller Blick auf die Straßenschilder, dann wendete er einfach und mit lautstarker Protesthuperei auf der nächsten Kreuzung. So konnte er ihn einfach nicht allein lassen. Mit einer Überdosierung hatte er bei ihm nun wirklich nicht gerechnet. Gleichzeitig wollte er nicht da sein, wenn Ran aufwachte.

„Verdammter Mist!“, fluchte er, schlug auf das Lenkrad und sah immer wieder nach der flachen Atmung des Japaners. Seit wann war er nur so verdammt nervös? Diese Antwort war schnell gefunden. Seit er ihn das erste mal in diesem Hotel getroffen hatte. Wer hätte auch ahnen können, dass ausgerechnet er durch die Tür trat? Aber einfach abhauen war nun mal auch nicht seine Art.

Endlich fand er die gesuchte Straße und fuhr hinein, stieg aus und holte den Bewusstlosen aus dem Auto. Gott! Der konnte ja richtig schwer sein! Er war erstaunt, trug Ran dennoch bis zu dem Haus.

„Deine Haare“, nuschelte es an seiner Schulter und er sah in getrübtes Violett. Rans Augen funkelten in einer dunklen Note und trieben den Puls des Trägers in die Höhe. Wie konnte dieser Mann nur so heiß sein? Das war nicht fair. Nicht jetzt! Klamme Finger angelten nach seinen Strähnen, spielten mit ihnen, wie eine Katze mit der Gardine.

„Autsch!“ Genauso verfingen sie sich auch darin. Da war kein Feingefühl mehr in dem schlappen Körper. Er schnaufte und schleppte den Mann auf seinen Armen die Treppe hinauf, setzte ihn vor der Tür ab und lehnte ihn an die Wand, damit er nicht umfiel. Die kalten Finger strichen über seine Wange und er erhaschte einen Blick, wie man ihn wohl nur unter Drogen hinbekam.

„Ich liebe dich“, kam es so leise, dass er es fast nicht gehört hätte. Gleichzeitig war es so laut in seinen Gedanken, dass er nicht anders konnte, als Rans Kinn zu umfassen und ihm einen festen Kuss auf zu drücken. Er hatte nicht viel Zeit für Zärtlichkeiten. Ran auch nicht, das wusste er. Er löste sich und strich mit dem Daumen über die Wange.

„Du wirst dich an nichts mehr erinnern. Aber mir gehts genauso.“ Damit klopfte er lautstark an die Tür, hielt Rans Blick noch für einen Moment stand, und zog sich dann schnellstmöglich zurück. Hier war er in guten Händen.
 

„Was soll denn das?“, murrte Yoji, als er die Tür aufriss. Es war mitten in der Nacht! Wer wagte es, jetzt so an seine Tür zu hämmern? Er war gerade erst ins Bett oder eher auf die ausziehbare Couch gekommen.

„Yoji?“, wurde er gefragt und sah nach unten.

„Wen haben wir denn da?“, fragte er grinsend und hockte sich zu Ran.

„Na? Wir hatten wohl eine Barsoljanka?“, fragte er schelmisch, erntete jedoch nur einen irritierten Blick.

„Was hatte ich? Soljanka? Was soll das sein?“ Ran sah sich unsicher um und Yoji beschlich ein ungutes Gefühl.

„Sieh mich mal an“, forderte er und Ran folgte widerstandslos. Seine Pupillen waren unnatürlich geweitet.

„Mach den Mund auf.“ Erneut wurde Folge geleistet.

„Wackel mit der Nase.“ Ran begann zu schielen, was Yoji doch etwas schmunzeln ließ, und versuchte, mit der Nase zu wackeln. Irgendwie.

„Geht nicht“, war die Antwort und Yoji strich ihm über die Stirn.

„Tammy. Ich habe hier einen Patienten für dich!“, rief er in sein Büro und griff nach Ran, um ihm aufzuhelfen und dem wankenden Mann eine Stütze zu sein.

„Alkohol?“, fragte seine Freundin und kam auf ihn zu, hob Rans Kopf und sah ihm in die Augen. Dieser ließ alles mit sich machen, ohne ein einziges Widerwort zu geben.

„Schlimmer, befürchte ich“, war ihr Urteil und sie deutete ihm, den willenlosen Mann auf die Couch zu legen. Das ging leichter, als Yoji vermutet hatte. Ran murmelte nur zusammenhangloses Zeug und fiel wie ein nasser Sack auf das Nachtlager, blieb da einfach liegen.

„Das macht mir echt Angst. So kenne ich ihn nicht“, flüsterte er und war erleichtert, dass seine Freundin in solchen Situationen an seiner Seite war.

„Sollte es auch. Dein Freund hat eine ordentliche Dosis ‚Devil’s Breath‘ abbekommen.“

„Devil’s ... Was?“ Tammy tastete nach Rans Halsschlagader und fühlte seine Temperatur.

„Das ist Scopolamin. Ein Pulver aus den Samen der Engelstrompete und echt fieses Zeug. Die Opfer werden damit zu regelrechten Zombies, machen alles, was man ihnen sagt und erinnern sich hinterher an nichts mehr.“ Yoji stockte der Atem. Wo war Ran nur mit dem Zeug in Kontakt gekommen?

„Es gab schon Opfer, die den Tätern geholfen haben, ihre Wohnungen auszuräumen. Als sie wieder klar wurden, saßen sie praktisch mit nichts da. Ran scheint aber etwas viel abbekommen zu haben oder er reagiert heftiger darauf. Das kann ich jetzt noch nicht sagen.“ In der Zwischenzeit hatte Tammy Ran von seinem Mantel befreit und nahm ihm Blut ab.

„Hiermit sollten wir es nachweisen können. So schnell, wie es vom Körper aufgenommen wird, so schnell baut es sich auch wieder ab. Darum muss man flink sein, wenn der Verdacht aufkommt.“

„Was passiert jetzt mit ihm?“, wollte Yoji wissen. Er machte sich Sorgen um seinen ehemaligen Leader und was er von Tammy hörte, verstärkte das Gefühl nur noch. Gleichzeitig arbeitete sein Kopf bereits auf Hochtouren. Wer auch immer dafür verantwortlich war, hatte soeben sein Leben verwirkt.

„Er wird sich ausschlafen. Möglicherweise wird er wie ein Betrunkener reagieren, dir zusammenhanglose Dinge erzählen, weinen, lachen, sich übergeben. Das weiß keiner so genau“, sagte sie und schloss ihre Hose, griff nach ihrer Jacke.

„Stell ihm einen Eimer hin und sei einfach eine Weile für ihn da.“ Yoji biss die Zähne zusammen und sah starr auf Ran.

„Yoji“, holte sie ihn zurück, zog sein Gesicht in ihre Richtung und sah ihn ernst an. „Ich weiß, dass du wütend bist und ich weiß, dass du am liebsten gleich loswillst, um den Verantwortlichen zur Rede zu stellen. Aber bitte lass ihn jetzt nicht allein. Er wird orientierungslos sein, wenn er wach wird, und braucht ein vertrautes Gesicht. Ich bin so schnell zurück, wie es geht.“ Sie küsste ihn und ließ ihn dann zurück. Erneut sah Yoji auf Ran, der auf der Seite lag, vor sich hin murmelte und immer wieder schwer schnaufte.

Der Detektiv folgte dem Rat seiner Freundin und stellte einen Eimer vor die Couch, dann schob er den Couchtisch weg und setzte sich auf den Boden, hielt Ran weiter im Blick.

„Wer auch immer das war. Ich finde ihn, verlass dich darauf! Und wenn ich ihn gefunden habe, reiße ich ihm den A ...“, schwor er, als Ran die Augen öffnete. Yoji setzte sich aufrecht hin.

„Hallo mein Freund. Wie geht es dir?“, fragte er vorsichtig. Der unkonzentrierte Blick, den er bekam, schmerzte ihn.

„Yoji ... Er roch so gut.“ Er stutzte.

„Er?“, fragte er nach und bekam ein Nicken. Vielleicht konnte er Ran ja befragen?

„Wer war das?“

„Wer?“, war die Antwort. Yoji atmete durch.

„Wer hat dir die Droge gegeben?“

„Welche Droge? Ich habe Drogen?“ Ran sah irritiert an sich herab und Yoji merkte, dass er so nicht weiter kam.

„Hast du nicht. Wo warst du?“, fing er erneut an.

„Zuhause.“

„Dir ist das zu Hause passiert?“

„Nein ... Es roch nach Kaugummi.“ Die müden Augen schlossen sich und binnen Sekunden war Ran wieder weggetreten. Der Detektiv war frustriert. Dennoch würde er jetzt nicht aufgeben. Er nahm sich einen Zettel und schrieb die Wortfetzen von Ran auf. Dann griff er sich den Mantel und leerte die Taschen. Zwei Schlüssel und eine Karte fielen heraus.

„Wohnungsschlüssel, Autoschlüssel ... Bist du etwa selbst hierhergefahren?“, fragte er den Schlafenden, erwartete jedoch keine Antwort und hoffte jetzt einfach auf ein ‚nein‘. Seine Aufmerksamkeit fiel auf die Karte. Sie war schlicht und messing- oder goldfarben. Ein Zeichen war in eine Ecke gestanzt.

„Eine Schlüsselkarte“, murmelte er für sich und setzte sich an seinen PC, drehte den Bildschirm so, dass er Ran immer im Blick hatte und suchte das Zeichen im Internet. Das konnte ja heiter werden.
 

„Yoji?“, hörte er nach einer Ewigkeit und ließ alles, wie es war, ging zu Ran und hockte sich vor ihn.

„Hey. Wie gehts dir?“, wollte er wissen und fühlte Rans kalte Stirn.

„Lass das“, murmelte dieser und versuchte die Hand von sich zu schieben.

„Na offenbar gehts dir besser. Brauchst du was?“, fragte er und sah zu, wie Ran sich in der Decke, die er ihm vor ein paar Stunden übergelegt hatte, zusammenrollte. Der Anblick schmerzte ihn. Gleichzeitig konnte er seinen Freund irgendwie verstehen.

„Ich stauche dich später zusammen, ok?“ Ran nickte und zog sich die Decke über die Ohren. Wie ein Betrunkener mit Kater, dachte er sich bei der Szenerie, die sich ihm hier bot.

„Ich weiß, dass du dich mies fühlst, aber du musst mir bitte ein paar Fragen beantworten, wenn du dich erinnerst“, versuchte Yoji sich an einem ruhigen Unterton, obwohl er innerlich kochte. Neben seiner Suche nach dem Zeichen auf der Karte, hatte er sich über diese Droge, dieses ‚Devil’s Breath‘ informiert. Was er gelesen hatte, war erschreckend gewesen.

„Wo warst du, bevor das passiert ist?“, fragte er vorsichtig und wartete geduldig auf eine Antwort.

„In unserem Hotel“, kam es ganz leise und mit schwerer Zunge. Yoji zog die Brauen zusammen, lüftete die Decke und lauschte dem ruhigen Atem. Das würde wohl noch etwas dauern. Aber immerhin hatte er jetzt einen Anhaltspunkt und war sich sicher, dass er diesen Mistkerl bald zwischen die Finger bekam.

„Aber dann!“, drohte er unbestimmt und stand wieder auf, ging an den PC und suchte nach Hotels in der Stadt. Schnell hatte er das passende gefunden und atmete tief durch, ehe er zum Handy griff und anrief. Es dauerte nur wenige Minuten, dann hatte Yoji eine Kontonummer vom Hotelbesitzer bekommen. Ein kurzes Gespräch mit Omi, dann hatte er eine Adresse.



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