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Die Kraft des zweiten Mondes.

von

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Prolog

Die Kraft des Mondes.
 

Prolog.
 


 

Eiserner Stuhl oder auch Thron nannte man es, der in dem Weltenschiff eingebaut war. Erhob sich Majestätisch in mitten des Raumes. Er saß im Zentrum seines Reiches. Der einem Späher ähnlichem Schiff, seine Waffe dies war.

Es war so eine Stimmung wie immer. Sein Bruder beharrte darauf er möge sich doch mal zur Ruhe begeben, doch dieser meinte nein. Nicht bevor er die Wahrheit wusste, nicht bevor er in der Zeit so weit zurückgegangen war und um sie zu finden … Ja genau die eine Person, die ihren Vater auf dem Gewissen hatte, bis er sie gesehen hat um in ihre Augen zu schauen um zu verstehen warum…
 

Der Rauswurf aus dem System, es war eine Frechheit. Nur er, der nicht mal 10 war, blieb als amtierender Thronfolger erhalten. Seine beiden Geschwister, die wie kleine Lämmer sich an ihn schmiegten während man ihnen weiß machte das ihr Vater verloren war... Für immer ausradiert und sie alle, das gesamte Volk… verbannt. Verschollen im Weltraum ohne die Wärme der Sonne, ohne den sanften Schein des Mondes... Es war ein Todesurteil der grausamer nicht sein konnte. Die Königskinder samt aller Menschen, die sich auf dem kleinen Mond befanden, einen sicheren Tod auszusetzen.... Grausam und sie soll die Liebe selbst sein? Oder ihre Mutter...?

Er grunzte empört auf, auf seine Gedanken hin. Was seinem Bruder gar nicht gefiel. Er wusste genau das sein älterer Bruder sich wieder Vorwürfe machte... Vorwürfe oder sich selbst zerstörerische Gedanken aussetzte... Er wusste es und konnte nichts dagegen tun...

Saphir erinnerte sich wie es damals war…Es war alles andere als einfach für alle... So viele Jahrtausende erhielt er sie alle am Leben, so viele Jahrhunderte suchten sie den Weg nach Hause... Mit vielen Überlebenden, nicht allen aber genug. Dem jahrelangem herumirren im Weltraum einen Planeten zu sichten, wo sie ihren eigenen Mond oder den Brocken schwarzer Erde endlich verlassen konnten.
 

Erinnerungen plagten den weißhaarigen Herrscher, Erinnerungen an das vermeintliche Gute…
 

„Papa... Papa... wann fliegen wir zum Mond? Oh bitte ich vermisse die Tante schon so sehr... Ich habe gehört dass sie einen Erdenprinzen zum Spielen für ihre Tochter holt, kann ich auch dahin? Er soll in meinem Alter sein, oh bitte, ich habe doch niemanden hier...“ Sahen Lilafarbene Augen voller Hoffnung zu seinem Vater, einem stämmigen Mann der eine beachtliche Größe hatte und auch so wie er selbst das Silber des Mondes geerbt hatte... Die muskulösen Schultern breit und hart wie Stahl, zeugten von einem Krieger. Die Figur eines mächtigen Befehlshabers die des zweiten Mondes.
 

„Junge, ich weiß nicht wann... es wird noch einiges dauern, aber ich verspreche dir…“ bückte sich der großgewachsene zum kleinen hinunter und lächelte ihn sanft an...

„Bald werde ich mit der Königin der Erde reden und vielleicht darf Endymion zu uns... was hältst du davon, mein Junge?“
 

„Oh ja... das wäre echt toll...“ fing sofort der Kleine an sich um seine eigene Achse zu drehen, und dann holte er sein kleines Schwert hervor und Parierte...

„En Garde... verteidige dich du Erdenbewohner... Ich fordere dich heraus...Oh Vater das wird ein Riesenspaß...“ sagte der Kleine nach dem er bemerkte wie lustig es aussehen musste, den sein Vater lachte vom ganzem Herzen...
 

Eine Amme unterbrach das glückliche beisammen sein... Ihr Gesicht versprach nichts Gutes, denn sie sah erschrocken zu dem König hinauf und dann zum Thronerben... Ging schnellen Schrittes zu dem Mann auf dem Thron... Flüsterte sie in sein Ohr, was dem kleinem gar nicht gefiel. Er wollte es auch wissen, doch genug Disziplin besaß er schon und wartete ergeben vor dem Thron seines Vaters... Doch das Gesicht des älteren wechselte wie die Farbenpalette am Himmel, wenn sie mal ein Regenbogen hervorzauberte nach einem stürmischen Regen... Dieser Farbwechsel war allerdings nicht so Fröhlich wie er sein sollte.... Es wechselte in dunklere Farben und das Befinden des Königs stand ihm ins Gesicht geschrieben... Er sah zum Fürchten aus, seine Augenbrauen rückten zusammen. Eine Geste welche eine Bedrohung aussandte für jeden, der ihn jetzt ansprechen würde... Seine Gesichtsfarbe wurde Aschfahl. Er klammerte sich an den Thron, dessen Lehne sich unter der Berührung verbog...

Noch Aufmerksamer sah der kleine Junge zu seinem Vater hinauf, dieser spähte jedoch über ihn hinweg, seine Augen wurden immer finsterer... Sein liebliches Veilchen lila wechselte in die Sturmflut des schrecklichsten Hurrikans... Finster saß der Mann da, die Magd entfernte sich schnell und verbeugte sich immerwährend, so lange bis sie den Raum verlassen hatte....
 

„Was war denn?“ Entschied sich der kleine Prinz zu einer Frage. Er war zu Neugierig und er wollte endlich zu seiner Mutter...
 

Eine Weile schwieg sein Vater. Wenn es der Prinz nicht besser wissen würde, glaubte er das der Mann auf dem Thron in seinem Silbernen Anzug zu einer Statue erstarrt wäre, die in Marmor eingraviert ist. So still saß der große König da und regte sich nicht...
 

„Paps. Ich möchte zu Mam... Ich will sie sehen...Ich geh dann selbst...“ Erzürnt klang der kleine Prinz und dies brachte den großen dazu sich zu bewegen, sich endlich zu regen...
 

„Mein Sohn... Du musst jetzt Tapfer sein… Hörst du...“ stand er auf und ging auf den kleinen zu...

„Ich... Wir gehen gemeinsam, nur... Also… Du hast einen Bruder und eine Schwester bekommen... Das ist so schön nicht wahr? Du hast es dir so sehr gewünscht... weißt du noch? Du konntest dich nicht entscheiden, Bruder oder Schwester, jetzt hast du beides, das ist echt toll...“ Sprach der große mit so viel Freude die er gerade aufbringen konnte...
 

Der Junge sprang auf und freute sich bis er die kleine unbedeutende und wirklich kaum sichtbare Träne an der Wange von seinem Vater herunter rollen sah...
 

„Aber warum weinst du denn? Vater, war es denn nicht dein Wunsch?“ Stellte der Kleine sich vor ihm.
 

„Doch doch... aber natürlich, nur… deine Mam... Die wird nicht da sein um sich um die beiden zu kümmern. Weißt du Kind, es ist so, sie ist zu dem großem Erleuchteten hinübergegangen, er wollte das sie sich ausruht bis ihre Zeit wieder kommt... Also...“ kämpfte der großgewachsene Mann, der Krieger vor dem sogar die Wölfe in Angst sich nieder beugten...Kämpfte und verlor… Er weinte, mit der Trauer ist es eben so, sie richtet jeden Krieger hin, auch wenn er so stark sein mag. Es war nicht wichtig, diese Trauer sollte der Anfang von etwas schrecklichem sein...

Kapitel 1.

Kapitel 1.
 

Stumm saß der Prinz auf seinem Podest umgeben von der Stille. Nur das leise summen der Motoren war zu hören und das energische schlagen des Herzens des Schiffs ist wahr zu nehmen... Es sah bei weitem nicht so aus als wäre es ein kalter Ort. Die Kuppel über ihm gab die Schwärze des Universums wieder doch um den Ring herum erstrahlten die Lichter, die den gesamten Raum, sein Thronsaal, erleuchteten. Es breitet sich die stille des Nachdenkens aus, der weiße Wolf saß gelassen an seinen Füßen, dem Diamond immerwährend über dessen Kopf strich. Gedankenverloren schaute er aus einen der rechteckigen Fenster hinaus in die Sterne, die an ihnen vorbeirauschten.

Es war so friedlich, so kam es einem in ersten Linie vor. Doch wenn Saphir den Thronsaal betrat erstarrte er.

Diamond saß auf dem Thron und die Gedanken in seinem Kopf, seine Erinnerungen, sie konnten jeden zum Heulen bringen.

Saphir kannte weder seine Mutter noch seinen Vater, denn so wie Diamond ihnen berichtete, war dieser ein Jahr nach ihrer Geburt ins All aufgebrochen. Wohin genau das wusste keiner, es war geheim. Und …. er kam nie wieder, es war grausam. Diamond war damals knappe 10 und die beiden Zwillinge Saphir und Rubina, nicht ganz ein Jahr alt... Wie sollte das nur funktionieren? Keiner wusste es und an einem Tag, der so friedlich begann, da geschah es.....
 

Ein bestialisch lautes grollen und ihr Mond wurde von der Erde losgerissen, in die schwärze des Alls geschleudert... Es war ein Wunder das sie alle überlebten.

Diamond der einer strengen Lehre unterzogen wurde, um die Macht wie die seines Vaters zu beherrschen, fing gerade erst an diese unter Kontrolle zu bringen. Als er es schaffte dieser mächtig zu werden da geschah das unfassbare…

Der ganze Mond und seine Bewohner waren abhängig von dem Schutzschild der Königsfamilie, nur blieb jetzt nur noch der kleine Prinz übrig, der diesen Schutz allen geben konnte. So hatte er keine andere Wahl und musste seine ganze Macht konzentrieren. Um den Mond legte sich der feine Film des Mächtigen Kristalls des dunklen. Um diesen vor Zerstörung zu schützen, deren Bewohner und seine Familien zu retten.

Durch den Antrieb den sie erhielten aufgrund ihrer einmaligen Umrundung um die Erde und einer unerklärliche Kraft, die sie noch mehr beschleunigte, flogen sie in den Hyperraum hinein. Nur für kurze Zeit war es ungewiss und wenn sie keinen Schutzschild besäßen hätten wären sie alle ums Leben gekommen. Das wusste Saphir genauso wie auch Diamond. Zu dem Zeitpunkt war es erforderlich und nahm beinahe die gesamte Kraft von dem Kleinen silberhaarigen Jungen...
 

Saphir erinnerte sich genau wie seine Amme es ihnen erzählte, als sie endlich im Nirgendwo anhielten. Wie Diamond in Ohnmacht viel und Wochenlang ohne jegliche Bewegung vor sich hin vegetierte. Es war grauenvoll die Ungewissheit doch sie hatten es geschafft...

Sie überlebten, nun waren sie so tief im Raum verschollen, weit weg von dem Heimatstern entfernt...

Als die Astronomen des Hofes die Himmelskarten erstellten, stellten sie fest dass sie in der Andromeda Galaxie sich befanden. Ziemlich weit von der Milchstraße entfernt, es war eine ganz andere Galaxie... Erschreckend war diese Nachricht. Soweit hatte es keiner vermutet.

Nach einer langen Genesungszeit war der junge Prinz, der trotz Erschöpfung es irgendwie schaffte den durchsichtigen Film seiner Macht um den Mond, erwacht. Entsetzt sah er die Trümmer seiner Existenz welche er aufrecht erhalten musste. Durch diese Erfahrung musste der junge Prinz des Dunklen Mondes, der in der langen Zeit der Bewusstlosigkeit wuchs, schnell erwachsen werden. Seine gesamte Intelligenz einsetzen um in die Geschäfte des Königreichs des Schwarzen Mondes einzutauchen. Und dann eine Hiobsbotschaft an sein Volk weiter zu geben.
 

Mit bedauern musste Diamond dem Hof berichten das ihre Ressourcen sehr knapp bemessen seien und sie um zu überleben alle genau Acht geben müssten bis er einen anderen Planeten gefunden hatte. Einen bei dem sie andocken konnten, einem wie die der Erde...

Kurz gesagt, es sah schlecht aus wieder zur Erde zurück zu gelangen, dies würde ein Leben lang dauern. Auch wenn die magischen auf dem Schwarzen Mond ein langes Leben hatten, dies würde auch hier nicht reichen.

So blieb ihnen nichts anders übrig als einen geeigneten Ort zu suchen und sich dort nieder zu lassen... In einer entfernten Galaxie wo alles um sie herum fremdartig war. Sogar einigen Feinden mussten sie sich stellen, es blieb ihnen nicht erspart um dann endlich einen Ort zu finden an dem sie den einen gefunden hatten. Den einen der ihnen das Paradies versprach, denn immerhin war er der Erleuchtete.......Der Kern ihres Glaubens.
 

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„Diamond, das Schiff tritt schon bald in die Milchstraße ein. Sollte ich noch was wissen?“ Fragend sah Saphir zu seinem Bruder, der sich in letzter Zeit immer mehr den anderen entzog, er saß nur da und trank seinen Wein. Nur seinen Wolf hatte er bei sich. Saphir kannte es mittlerweile zu gut, so war es üblich wenn Diamond an etwas kaute, etwas aus der Vergangenheit. Vor allem aber auch wenn er sich einer Sache sehr unsicher war.
 

„Wenn wir der Erde nahe genug sind dann stoppst du die Maschinen. Berichte Rubina, sie soll sich mit ihren Übungen anstrengen, denn so wie ich es in Erinnerung habe wollte die Herrscherin des Mondes ihre Tochter zur Sailor Kriegerin ausbilden lassen. Rubina muss im Stande sein ihr die Stirn zu bieten. Wir wollen ja ihren Kristall... Wir brauchen ihn...“ Betonte der Silberhaarige und deutete Saphir, das er ihn alleine lassen sollte.
 

Das Rubina kämpfen sollte widerstrebte Saphir ungemein. Er war nicht zufrieden mit dieser Tatsache und besonders gegen die Mondprinzessin anzutreten empfand er mehr als Töricht. Sie besaßen doch die gleichen Kräfte. Und dann noch der Erleuchtete, so langsam zweifelte Saphir an seinen Weisheiten. So langsam war ihm der Einfluss den er auf Diamond ausübte unheimlich. Rubina blieb davon zum Glück unberührt, dafür sorgte Saphir. Er schottete sie soweit es ging ab, weg von all dem was auf der *Metallischen Heimat* vorging.
 


 

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„Diamond, mein Prinz, ich hoffe du verfolgst noch immer die Stratege die wir besprochen haben? Jetzt wenn wir ankommen werden wir eine unfähige Mondprinzessin vorfinden, das Königreich des weißen Mondes wurde zeitgleich mit eurer Heimat zerstört. Es überlebte die Trennung nicht... Umso leichter wird es für uns. Umso stabiler unser Vorhaben…“ Erschien der Erleuchtete vor Diamond und der weiße Wolf stand wie ein Beschützer vor ihm, fletschte seine Zähne und knurrte die Gestalt im schwarzem Umhang an.
 

„Hati... aus. Du sollst ihn doch nicht an knurren er ist auf unserer Seite…“ Stand Diamond auf und ging zu seinem schneeweißen Wolf hinüber, der so groß war das er ihm bis zur Mitte des Körpers reichte. Als dieser seinen Herren hörte und die Hand auf seinem Kopf spürte war er zwar besänftigt dennoch stand er zu allem bereit da und lies den seltsamen Gelehrten nicht aus den Augen, folgte jeder seiner Regung...

Diamond kraulte das Fell des Tieres, er war sein treuer Begleiter, sein Seelenheil. Wachte über ihn und war somit auch ein Unsterbliches Tier. Genauso wie auch die Tiere von seinen Geschwistern die sie alle drei von ihrem Vater bekamen bevor er ging.
 

Saphir besaß den Schwarzen Wolf *Skalli* und Rubina den roten *Fenrir* genannt. Alle drei Leittiere der Prinzen und der Prinzessin dienten den Magischen als ihre Machtverstärker oder gar die Quelle dieser. So genau wusste es keiner mehr.

So waren sie auch in erster Linie um ihre Sicherheit bemüht, sie waren die einzigen die die drei Nachfolger des Schwarzen Mondes retten konnten wenn es hart auf hart kam. Und so wichen sie auch nicht von ihre Seite...

Wofür Diamond auch sehr dankbar war. Es war ihm unmöglich sich ständig um Rubina und Saphir zu kümmern auch wenn sie schon erwachsen waren. Dennoch war es bei weitem keine ruhige Zeit für die Bewohner des Weltenschiffes gewesen. Soll auch noch lange so sein wenn es nach Diamond ging oder nach dem Willen des Erleuchteten. Dieser wollte die Mondprinzessin mit ihrer Macht besitzen...

Sie waren abgeschnitten von ihrer Heimat und als sie damals an den einen Ort kamen, waren sie glücklich und vergaßen kurz dass sie durch unerklärliche Umstände ins All geschleudert wurden. Sie waren glücklich das sie lebten und sogar Diamond wirkte entspannt. Doch als der Erleuchtete auftauchte wurde erneut allen bewusst was mit ihnen geschah. Was man ihnen angetan hatte sollte nicht in Vergessenheit geraten.

Diamond wählte den Weg der Rache und mit der Energie des Erleuchteten, dem Kern des Planeten auf dem sie gestrandet waren, verbannt Diamond seine Macht und das Herz des Schwarzen Mondes. Somit besaß er eine exorbitante Macht, die ein gewaltiges Schiff entstehen ließ. In welchen Diamond den Kern implantierte. Und mit Hilfe des Gelehrten überwanden sie die Zeit und den Raum, beinahe transzendent glitt das *Schwarze Späher* durch den Raum. Schneller als alles ihnen bekannte …. Sie wollten nur Rache denn der Alte äußerte das Serenity und der Kristall für die Verbannung verantwortlich seien. Und alleine Diamond wäre im Stande die Klarheit hinein zu bringen. Die Gerechtigkeit sollte siegen, beteuerte der Alte im schwarzen Umhang....
 

Der silberhaarige Prinz zweifelte nicht an den Worten des Alten, war er der getrieben von seinem Schmerz, dem Verlust der Mutter und in Kürze auch des Vaters.

Mit dem weißem Mond, damals gab es wenig Kontakt. Keiner hatte sich nach den Kindern erkundigt. Eine tolle Verwandtschaft dachte sich Diamond und war mit der Zeit nur noch mehr von den Rachegelüsten überwältigt... Er wird sich für seinen Vater rechnen auch wenn er nicht wusste warum dieser damals los zog und sie alleine lies. Doch der große Mann warnte seinen Nachfolger er sollte sich in Acht nehmen. Von der Erde sich fernhalten und dann verschwand er...
 

Saphir war immer da, wie ein Schatten beobachtete er den Alten während er die Audienz des Dunklen Prinzen genoss. Bereits einige Male bemerkte er das hämische grinsen der Gestalt als Diamond nicht hin sah.

Der besagte war von der Loyalität des Alten überzeugt und erstickte jeden Zweifel im Keim...
 

Langsam schritt Saphir durch die Gänge, sein Wolf war sein Schatten und in dessen Gegenwart fühlte Saphir sich sicher, in diesem Ungetüm. Das Schiff war ein Monstrum, manchmal kam es ihm so vor als ob es lebte. Oder war es nur seine Fantasie die mit ihm durch ging? Er konnte alles lesen, jeden so müden Gedanken. Wenn er sich für alles frei machte konnte er aus dem Gewirr der Gedanken die echten, bösen herausfiltern. Keiner der Bewohner vom Schwarzen Mond hatte bösartige und zerstörerische Gedanken…nur bei ihm da wusste er es nicht, die des Erleuchteten. Und genau das war es was Saphir noch mehr Kopfzerbrechen bereitete, dass er diese und seine Energie nicht wirklich durchschauen konnte. Somit entschloss er sich zu Rubina zu gehen und erneut sie zu befragen. Er wollte wissen ob sie, da sie die Kriegerin des schwarzen Mondes war, etwas böswilliges wahrnehmen konnte mit ihrem strahlenden Rubin, der in ihrer Brosche an ihre Brust so hell leuchtete und keinen Schatten des Chaos zu lies...
 

„Rubina…“ öffnete Saphir die Tür zu dem Gemach der Prinzessin. Diese bat ihn herein und schickte ihre Zofe, die ihr beim Ankleiden half, weg. Ihr Wolf schlummerte vor sich hin an ihren Füßen.

Dieses Tier war noch größer als die beiden der Prinzen und umso mächtiger wie die beiden anderen... Es war ja seine Aufgabe wenn alles verloren wäre und beide Prinzen und die Prinzessin sterben sollten, das ihre Macht nicht in böse Hände geraten sollte. Um dies abzuwenden würde er ins Licht rücken und die Welt so wie sie bisher existierte in sich verschlingen. So sprach die Legende auf dem Schwarzen Mond und alle bis auf die Brüder hatten sehr großen Respekt davor. Vor der Frau mit dem roten Wolf...
 

„Hallo mein lieber... was führt dich zu mir?“ sah sie ihn lieblich an, ihr Rostrotes Haar legte sich wellenartig über ihre Schulter. Sie war eine Augenweide und dann die Rubinrote Augen sie raubten jedem Mann den Verstand...
 

„Ich will mich nochmal überzeugen das ich nur ein Schatten sehe und nichts reales, Schwester. ICH mache mir zunehmend Sorgen um Diamond. Er vertraut immer mehr dem Alten und achtet nicht mehr auf die Reaktion von seinem Wolf. Das hatte er noch nie getan. Sein Wolf war seine Versicherung darauf ob einer Böses im Schilde führte…“ sah er zu der kleineren die nun langsam von ihrem Spiegeltisch, auf dem die gesamte Parfümerie und Schminke der Rothaarigen versammelt waren, aufstand und zu Saphir auf ein Diwan setzte. Das Tier folgte ihr und beschnupperte den schwarzen Wolf bevor er erschöpft vor die Füße seiner Herrin sich legte... Der andere tat es ihm gleich und war zu einer Brezel vor den Füßen von Saphir zusammen gerollt...
 

„Ich spüre nichts gravierendes, aber um sicher zu sein muss ich mein Kristall aktivieren.“ sagte die besorgte und öffnet ihre Brosche, holte den Kristall ihrer Macht hervor und ein wunderschönes Rubinrotes Licht umgab die vier.

Die Tiere waren etwas aufgescheucht und sahen sich neugierig um als sie eine Gestalt im Nebel sahen. Sogleich fletschten sie die Zähne, dieselbe Reaktion wie vor hin dachte sich Saphir. Er sah sich im Nebel um, es war nichts zusehen, dann ein strahlender Palast der aus reinem Kristall des Mondes gemacht wurde erhob sich und die Königin trat hervor...
 

Als diese Bild vor ihnen erstrahlte kam Diamond ins Zimmer von Rubina. Er merkte das sie ihre Macht angerufen hatte, machte sich Sorgen auch wenn er es nicht brauchte, geschützt waren sie von allen Seiten und düsten mit der Höchstgeschwindigkeit durch den Hyperraum. Doch er wollte zur Sicherheit nachschauen. Da ging er gleich ins Zimmer seiner Schwester hinein und da erstrahlte die wunderschönste Darbietung vor seinen Augen.

Ein Engel… Ja das war sie die dort abgebildet stand... Sein Herz das so sehr von Hass zerfressen gewesen war, ist kurz zum Leben erwacht, ein Fünkchen Hoffnung verspürte Saphir in den Gedanken seines Bruders... Konnte es denn sein??? War es.... Diese eine Macht von der sie schon mal gehört hatten…?

Er drehte sich zu Diam, dieser erstarrt vor dem Abbild der Frau mit goldenen Haaren stand… Dann verblasste das Bild und Rubina nahm ihren Kristall wieder in ihren Talisman auf... Sah zu Diamond...

„Sie ist unsere Hoffnung, Königin Serenity die 2. Sie kann uns helfen zu verstehen was geschehen war.“ Sprach die Kupferrothaarige ihren Bruder an.

Allerdings als er den Namen hörte verfinsterte sich sein Gesicht. Sie war es oder ihre Mutter, die sie alle ins Verderben stieß... In den kalten Raum zum Sterben hinaus warfen... Doch sie haben überlebt und nun kommen sie bald zu dem hilflosem Vergangenem Ich der Königin … Dann wird er sie erobern und zur seinen persönlichen Sklavin machen... Er wird ja noch gnädig sein. Er wird sie nicht gleich umbringen, sie soll nur um ihr Überleben kämpfen wie er es tun musste … all die Jahre..... Jahrtausende in denen er nicht einmal wirklich gealtert war. Er bleib einfach bei seinem 21 Geburtstag stehen …. So auch sein Bruder der bei seinem 21 blieb, seine Schwester die die Lieblichkeit der 16 Jähriges besaß war um so viel älter. Doch die Reinheit behielt sie in ihrem Herzen und wenn jemand über den Mond herrschen wird dann sie. Der weiße Mond wird unter Rubinas Führung neu erstrahlen und Nemesis wird endlich wieder seinen wahren Platz, als zweiter Begleiter der Erde, einnehmen... Und dann wird alles wieder Gut....
 

Diese Gedanken taten Saphir allmählich weh, so viel Hass verbarg sein Bruder. Das konnte nicht sein, egal wie enttäuscht er mal war, er war immer ein sanftmütiger Kämpfer gewesen. Doch seit dem Alten ist nichts mehr so wie früher... Schmerzlich hielt sich Saphir seinen Kopf. Skalli knurrte plötzlich Diamond an und Hati, sein Wolf, machte nichts sah nur zu Diamond hinauf. Er war unschlüssig. Was ging den hier vor sich??? Sahen nun alle drei zu ihren getreuen Begleitern...

Zerbrochen.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Bruch und ein Neuanfang...

Der Bruch und ein Neuanfang…
 

Das schwarze Schiff lag im Schatten des Mondes verborgen, keiner wusste dass die Bedrohung so nahe ist, keiner ahnte auch was passieren würde. Nur einer wurde immer wahnsinniger, und sah seine Geschwister nicht mehr, beweinte sie schon so als ob diese verloren waren und nur die einzige Person dafür verantwortlich machte. Der eine… in seinem Umhang war er zu dem Schatten des silberhaarigen geworden und immer ein hämisches grinsen auf den Lippen sobald er die Schmerzen des Prinzen vernahm, oh er war so nahe dran … so nahe….
 

Bunny verließ gerade das Gebäude, tränen liefen ihr die Wangen entlang, sie konnte es nicht glauben! Warum? Diese Frage hallte in ihrem Inneren, sie … Sie waren so glücklich, es war auch schon so weit gekommen das sie mit Erlaubnis ihrer Mutter bei ihm eine Nacht schlafen durfte, natürlich nur weil sie zu einem Konzert gingen und es so spät endete und da meinte Mamoru das sie bei ihm auch übernachten könnte und auch ihre Freundinnen da sein würden. Nun die Mutter wusste das die Jugend Freiraum brachte und sie vertraute Bunny, sie meinte sie wäre noch nicht so weit um mit einem Mann intim zu werden, zum mal sie gerade, ok so wie Bunny es sagte, fast 16 Jahre alt war. Dennoch war ihre Mutter der Meinung sie wäre noch zu jung um an so etwas zu denken, und Mamoru zu anständig um so etwas zu versuchen.

Nun in dem Punkt hatte sie Recht. Doch als sie bei Mamoru ankamen, sagte Rey ab, meinte sie müsse sich um ihren Opa kümmern, so auch Ami und wie Minako, Makoto reif dann als letzte an und sagte sie wäre untröstlich…

Nun waren sie auf einem Konzert, hatten Spaß und Bunny blieb bei ihm. Sie tranken nur Kakao und redeten viel doch worum es ging konnte keiner von beiden sagen, sie waren plötzlich sich so nahe, und dann…..

Sie schenkte ihm diese Nacht, ihre Jungfräulichkeit mit dem Vertrauen, das sie für immer zusammen bleiben. Denn es war schon in einem früheren Leben vorbestimmt. Er war so unglaublich sanft und unwahrscheinlich einfühlsam, als er sie ins Schlafzimmer trug, keiner von beiden war sich sicher was geschehen würde, beide waren so in ihre Gefühle vertieft das es sich unglaublich schön anfühlte als er sie nur langsam auszog und sie, so schüchtern vor ihm stand , versuchte sich noch mit ihren Händen die Brust zu verdecken, doch als er sich auszog und nur in den Boxa Shorts ihr näher kam, sah ihr tief in die Augen das es sie schon alleine bei diesem blick umhaute, dann seine vorsichtigen Berührungen, wie er ihre Hände nahm und ausbreitete an die Seiten platzierte, sie leis mit seinen Händen über ihren Körper streichelte das sie beinahe vergaß wie sie hieß…

Es war eine Wunderschöne Nacht, auch dann als er sie so erregt vor sich liegen hatte, sie immer wieder mit heißen Küssen leicht überforderte, sich auf sie legte und sich zwischen ihren Beinen drängte, da spürte sie zum ersten mal wie die Härte eines Mannes sich anfühlt und es war gut, mehr als das! Sie war gelöst und bewegte sich ihm entgegen, dann flüsterte sie nur dass er doch sich schützen sollte...

Mamoru war zwar immer vorsichtig, doch da schien es auch bei ihm ausgesetzt zu haben, kurz löste er sich von ihrem Körper und als er wieder bei ihr war, über ihr, spürte sie wie er sich in sie hinein drang und ein Gefühl des unendlichen Durstes war unerklärlich doch wenn er jetzt sie nicht nahm würde sie Platzen, so ein Gefühl übermannte sie und lies sie laut aufstöhnen als er sie langsam und behutsam dehnte… Der kurze Schmerz war schnell vergessen als er sie ausfüllte und sie feurig Küsste. Sie, ihre Brust liebkoste, und begann sich in ihr zu bewegen… Sie war im Himmel als er sie soweit brachte das sie sich um ihn zuckend verengte und somit ihn die Kondition verließ, einige Stöße lang war die Besinnung ausgeschaltete, und dann das Feuerwerk der Gefühle die sie bis jetzt noch nie kannte.. Es war mehr als gut, es war Gigantisch!

Sie schlief auch sofort ein als er sich aus dem Bad zu ihr legte sie in seine Umarmung fest zog und so geborgen fühlte sie sich noch nie in ihrem Leben... So geliebt war sie wahrlich noch nie von einem Mann….

Allerdings musste Bunny sich irren, sie war am morgen früh wach, viel zu früh für einen Samstag und kuschelte sich an die Seite ihres Freundes. Er hüllte sie in seine Arme ein, wie mit einem Schutz vor allem Übel, lag sie in seinen Armen und beide konnten ihr Glück nicht fassen. Doch da änderte sich alles so plötzlich das Bunny es nicht einmal begriff…

Mamoru schob sie auf einmal weg und sagte, sie soll gehen, das das was sie geteilt haben war ein Versehen, oder besser gesagt, war nicht ernst und sie hätten keine Zukunft. Bunny hielt es für einen Bösen Scherz, doch dem war nicht so, er wurde kalt, eiskalt sah er sie an und zeigte nur wo die Tür war.

Da war für Bunny die Welt zerbrochen, die Welt die sie in Rosen sah war kaputt gegangen und durch eine Entscheidung vernichtet. Sie glaubte es immer noch nicht, doch ihr Herz war Tod, in ihrer Brust schlug nur der nachklang dessen, was sie als Herz bezeichnete…
 

Langsam schleppte sie sich durch die Straße. Sie war einfach nur ein Schatten ihre selbst, ihre Augen suchten einen Platz wo sie nun anhalten konnte und ihr Schmerz hinaus schreien könnte. Nichts, nirgends fand sie diesen. Doch! Eine Telefonzelle tauchte in ihrem Augenwinkel, sie musste ausreichen. Bunny ging hinein und brach zusammen weinend klammerte sie sich an sich selbst als ob es ihr Kalt werden würde… Doch eine Tatsache war dennoch gut, als sie darauf bestand ein Kondom zu benutzen… Wenn es von ihm nicht ernst gemeint war, dann zumindest hätte sie keine Nachwirkungen…. Sie weinte, und konnte nicht damit aufhören. Sich zu erheben, unmöglich, die Passanten waren ihr egal, sie war in ihre Folter eingesperrt und nur da war ihre Welt die gerade im Flammen aufging….

Immer weniger wurde ihr schluchzen und immer leiser ihr Wimmern, sie fand sich auf einer Bank, neben einem Mann im grauen Anzug wieder, viel konnte sie nicht gerade erkenne, sie sah nur das Graue des Stoffes. Doch die Berührung des Mannes hatte etwas Beruhigendes wie er sie im Arm hielt und sie nur leicht hin und her schaukelte.

Bunny kam langsam zu sich, war sie etwa bewusstlos geworden? Sie sah nur langsam auf, sah nach oben und silberne spitzen des Haares schimmerten wunderschön im fahlem Licht der Sonne, die gerade unterging…

Als sie immer höher sah, ein wunderschönes Gesicht wie sie es empfand, und seltsame Augen, Lila, Flieder, oder so… sie hatte solche noch nie gesehen. Doch irgendwas war anders an diesem Mann, er war so …. Distanziert, und irgendwie ein Hauch von Leere breitete sich n seinem Blick. Es war interessant zu beobachten dass er sie anlächelte doch seine Augen blieben reglos…

Bunny löste sich dankbar von dem Fremden…

„Danke, das sie mich…“ sah sich um sie saßen auf einer Bank im Park.

„Das sie mich hier her brachten, wo sind wir?“ fragte sie ihn neugierig und er zuckte nur mit den Schultern verlor aber seien coolnis nicht..

„Ich würde sagen, es ist ein Park. Was ist den ihnen zu gestoßen, ich fand sie in einer Telefonzelle vollkommen zusammen gebrochen, und weinend. Wer hat ihnen den so viel Leid angetan?“ Fragte der Fremde, sein Interesse war ehrlich, das spürte Bunny.

„Ich, kann noch nicht darüber reden, es ist etwas Persönliches.“ Sah sie ihn noch mal an und könnte fast schwören dass in den Augen etwas aufblitzte, Hass? Konnte es sein? Auf wen? Sie sah noch mal doch da lächelte der Mann wieder und seine Augen waren wieder wie vor hin…

„Ist schon gut, ich wollte nur wissen wie es ihnen geht, mehr nicht. Kommen sie klar oder sollte ich sie nach Hause begleiten?“ Fragte der Fremde sie neugierig.

„Nein, danke ich finde mich schon allein zurecht.“ Antwortete sie und versuchte von ihm los zu kommen…

Dämmerung brach über die Erde ein und als sie sich von ihm wegdrehte, war ihr so als ob sie einen… Jetzt spinnt sie wirklich?, dachte Bunny als sie sich die Augen rieb und erneut zu der Stelle aufblickte wo sie einen weißen Wolf zu sehen dachte…Sie starrte immer noch in die Richtung als der Fremde sich neben sie stellte und auch in die gleiche Richtung schaute.

„Was ist denn? Ich begleite sie gerne, zumindest hinaus aus dem Park…“ bot er erneut an. Dies Mal bedankte sich Bunny und er stellte ihr sein Arm zum einhacken bereit, sie sah etwas verunsichert ihn an, doch warum nicht! Vor allem fühlte sie sich so unglaublich schwach… Sie hackte sich ein und an der Stelle wo ein Wolf zu sehen war, nur leere. Die Blätter bewegten sich nur im Wind, mehr nicht. Dennoch traute sie dem Trug nicht und hatte furchtbar Angst bekommen, so war sie sehr dankbar dem Fremden gewesen für sein Angebot. Er begleitete sie hinaus aus dem Park und mit einem scharmanten Lächeln verabschiedete sie sich von ihm, lief auch schnellstens nach Hause… Zu seltsam war der Fremde und die Erscheinung von einem weißen Wolf bereitete ihr eine unschöne Gänsehaut….
 

Diamond stand noch da und starrte ihr nach.. so war sie also, die Prinzessin, viel zu jung für sein Geschmack aber dennoch die Liebe und Geborgenheit strahlte sie jetzt schon unheimlich stark aus… Er war kurz versucht sie in seine arme zu schließen und nie wieder los zu lassen… Dass er sie so trifft….

„Was sollte das? Du hättest einen kurzen Prozess machen können so eine Gelegenheit bekommen wir nie wieder! Warum hast du sie nicht gleich vernichtet?“ Zischte es an seinem Ohr und er merkte den Schatten neben sich… Die Projektion des Erleuchteten zeigte sich und der dunkle Prinz erschien vor ihm…

„Es ist viel zu hinterhältig, sie ist noch ein halbes Kind, es ist nicht faire..“ Sagte er im kalten Ton worauf er nur ein verzerrtes Lachen bekam…

„Ein halbes Kind? Warst du kein Kind, als sie dich und dein Mond von der Erde weg schleuderte? Hatte da jemand darüber nachgedacht, wie es dir ging? Warst du nicht auch ein Kind, welches von den Eltern allein gelassen wurde mit zwei Säuglingen auf dem Arm? Wo war sie da… Wo war die Königin Serenity? Keinen kümmerte es ob es dir gut ging oder zu viel war, oder das du da keine Kraft hattest, keiner hatte ein bisschen Mitleid mit dir… Und du… du läufst ihr direkt in die Falle wenn du glaubst das sie so unschuldig ist….“ lachte das Trugbild und die Gefühle in dem Silberhaarigen waren entzweit... Er fühlte dass sie eine lieb und nette und vor allem unschuldige Person war, doch da war auch dieser Hass der dem Königreich des Weißen Mondes galt… Was soll er nun machen? Es war unerträglich….

„Sei still… sei einfach still“ schreie er ohnmächtig auf und fasste sich an sein Kopf, gleich erschien die grünhaarige neben ihm und stützte ihn von der Seite..

„Alles ist gut, ich bin ja da, wir werden uns rechen mein Prinz, das verspreche ich ihnen…“ sagte diese und verschwand im Zwielicht der Dunkelheit so auch der Erleuchtete... Nur ein Wolf der sich das ganze ansah, trat hinter den Büschen… Ein Heulen der die ankommende Nacht ankündigte, erklang und alle die in der Nähe sich befanden, bekamen das beklemmende Gefühl das etwas Schlimmes passieren würde. Bald….

Kapitel 5. Missverständnisse....

Bunny konnte heute nicht mehr schlafen, ihre Katze war außer sich so wie ihre Herrin, beide konnten die Reaktion von Mamoru nicht erklären und in Bunny wuchs das verlangen zu ihm zu rennen und ihn an zu flehen ihr alles zu erzählen warum er so etwas tat. Es sah ihm nicht ähnlich so zu sein.. Sich so zu verhalten. Sie beschloss dass sie morgen Früh zu ihm gehen würde und ihn zu Rede stellt. Entschlossen und von Tränen erfühlten Augen schlief sie diese Nacht ein. Nur ein heulen ließ sie mehr Mals aufzucken aus ihrem Traum, der nichts Gutes in sich barg. Und Luna saß am Fenster und starrte in die Nacht dann irgendwann wurde sie zu Neugierig und verließ das Fenster….
 

Sie war schon sehr oft nachts unterwegs und sah Dinge die einfach nicht wahr seien konnten doch dieses mal, haute es sie beinahe von dem Ast weg, als sie einen weißen Wolf sah. Der direkt unter ihr anhielt und zu ihr hinauf schaute…

Luna bekam komischerweise keine Angst, sie spürte dass er ein Schutzgeist war, so wie sie selbst. Doch soweit sie wusste, Wölfe als Schutzgeister, waren nicht auf dem Mond und auf der Erde auch nicht… Sie konnte auch nichts Feindliches in dem Wesen vorfinden. So entschied sie sich dazu hinunter zu klettern und Bekanntschaft mit dem neuem Wesen auf der Erde zu tätigen.
 

„Hallo… wer bist du?“ sah sie Hati an und dieser sah genau in ihre Augen… Er sprach nicht doch als der Wolf mit seiner Nase den gelben Mond an der Stirn der Katze berührte… Da blitzten Erinnerungen in Luna auf, und, sie wusste wer er war und zu wem er gehörte.

Ängstlich sah sich Luna um, als sie aus der Transe erwacht war. Der Wolf saß immer noch da und sah zu der schwarzen Katze.

„Hati, habe ich Recht? Wo ist den dein Herr?“ fragte Luna verwundert und traurig. Sie sah mit den Augen des Wolfes wie der Junge Prinz des Dunklen Mondes aufwuchs, wie viel Kraft es ihm kostete das Ganze zu erhalten und wie sehr er sich bemühte seine übrig gebliebener Familie noch zu erhalten… Doch dann… dann kam dieser Mann, und alles änderte sich.

„Was ist mit ihm geschehen?“ Fragte Luna den Wolf und diese sank seinen Kopf, und so als ob eine Träne aus dessen Augen fiel, rollte ein kleiner Kristall auf die Erde vor die Füße des Katzenwesens …

„Soll ich das der Mondprinzessin geben? Braucht dein Herr Hilfe?“ Sah sie den weißen Wolf an, und es kam ihr vor als ob er zu nicken würde… Sie stand auf und rieb sich um den Körper des Wolfes, wollte es trösten. Sie spürte so viel Leid das das Tier schon erlebt hatte. Sie spürte dass das Tier unglaublich Alt sein müsste… Und das es ein reines Wesen war. Ohne bösen Absichten.

Doch eins war ihr nicht geheuer… wo war den nur sein Herr… Doch bevor sie sich umdrehte und ihn es fragen konnte war es wie im Nebel verschwunden…

„Seltsam…“ Murmelte sie und sah sich um. Der kleine Kristall lag noch vor ihren Pfoten, sie musste es zu Bunny bringen… Biss es zwischen ihre Zähne und jagte wie von Sinnen zu ihrer Herrin. Etwas Dunkles braute sich zusammen über ihr und so wirklich wollte sie auch nicht wissen was es war. Allerdings spürte sie auch Hati, der sie bis zu ihrem Zuhause geleitete, auch wenn sie ihn nicht sah so spürte sie die Anwesenheit des weißen Wolfes…
 

Luna schlupfte durch das Fenster und legte schnell das Kristall zu Bunnys Brosche holte tief Luft, dann… Die Brosche reagierte und leuchtete kurz auf, dann erlosch sie noch bevor Bunny irgendwie reagieren konnte. Sie wälzte sich nur um und gab einige sehr deutliche Geräusche von sich das sie es überhaupt nicht lustig fand dass man sie aus dem süßen Traum in dem sie mit Mamoru so glücklich war, hinaus riss…

Luna atmete erneut auf, und glaubte nur an ein Wunder wenn Bunny mal wirklich so eine große Königin sein wird wie ihre Mutter es mal war… Sie hoffte es, potential war ja da. Sie sprang auf das Fensterbrett und sah hinaus. Sah wie der Mond von einer dunklen Wolke verdeckt wurde, und obwohl es so normal war, erschien es ihr zu seltsam. So als ob es wirklich etwas Dunkles auf sie zu kam… Nein, das kann einfach nicht sein, doch sie war neugierig auf den zweiten Mond und noch neugieriger war sie auf deren Geschichte, und warum sie davor nichts wusste… Sie schüttelte ihren Kopf und sprang auf Bunnys Bett, rollte sich zu einem Krümel zusammen.
 

Auf dem ‘‘Schwarzen Speer‘‘ war es gespenstisch still, nur der irre Prinz der in seinem Bett herum wälzte stöhnte hin und wieder auf. Und die grünhaarige Person die gerade hinein kam, lächelte zufrieden. Sie wusste das der Dunkle Lord ihr genau den Wunsch erfühlte und den Prinzen ihr Willig machen wird... Auch wenn er sie, seitdem sie auf dem Schiff waren, verstoßen hatte, wusste sie… Bald würde kein Fünkchen Licht mehr in ihm brennen und er wird ihr gehören, wie auch die anderen Geschwister die ihre gerechte Strafe, in ihren Augen, bekamen… Noch mal sah sie zu dem weißhaarigen und lachend verließ sie sein Raum…

Diamond träumte. Seine Träume waren wirr und unergründlich. Er sah seinen Vater wie er ging, wusste das er nie wieder kämme, doch … In der Ferne der Sterne konnte er sein Rufen, sein Flehen hören… Was bedeuteten nur diese Träume? Dachte sich Diamond als er nassgeschwitzt aus einem aufwachte und vor sich hin starrte, so als ob es zu Beruhigung sei, erschien die Kleine von vorhin, und es tat ihm gut, seine Seele war für einen Augenblick still und sein Verstand, wenn er doch nur diesem zuhören würde, sagte ihm… das ist der Weg… Sie! Doch das tat er nicht. Diamond schüttelte nur die Gedanken von sich und sah genervt zu dem Platz wo eigentlich sein Wolf immer genächtigt hatte.

Hati war nicht mehr da, wieder erdolchte es diese Tatsache, den Jungen Prinzen… Sein Schutz, sein Allerheiligstes war nicht mehr bei ihm.
 

In einem Nebenraum sah man den Alten wie er vor sich hin lächelte und so als ob er das alles empfangen könnte rieb er sich die Hände, schon bald wir der Krieg losgehen… schon bald wird er zu seinem Gerechtem Platz zurückkehren und alles, diese Menschlichen Hüllen, alle Sie werden Brennen und die wenigen der Mondbewohner… Sie werden endlich ausgelöscht werden… Endgültig, und das Universum würde allein ihm gehören…

Ein Grausiges Lachen ertönte und hallte über das Schiff hinweg…
 

Morgens war Bunny wie immer späte dran, beim Anziehen hat sie es dennoch gemerkt dass an ihrem Talisman eine zweite Sichel aufgetaucht war und fragte sich gerade was es zu bedeuten hätte. Luna wachte gerade auf und sah sich das Bild an. Bunny starrte zu der Brosche und rieb mit einem Finger an dem zweiten Mond, der über ihrem Stand und es kreuzte so dass die Sichel des neuen nach unten zeigte.
 

„Guten Morgen Bunny, wie geht es dir heute?“ Fragte neugierig ihre Freundin und Bunny zuckte nur kurz zusammen und antwortete mit einem Lächelt das alles bestens wäre.

„Luna, sag mal ist dir was aufgefallen? Warum habe ich jetzt eine zweite Sichel auf meiner Brosche? Was hat das alles zu bedeuten?“ Fragte Bunny neugierig ihre Partnerin, die nun auch neugierig auf das Amulett ihres Schützlings starrte.

„So genau kann ich dir das nicht sagen, aber es war etwas… Es ist etwas in der Vergangenheit geschehen, was nicht sein sollte. Und das … na ja ich habe gestern einen Wolf getroffen, einen weisen, dieser gab mir einen Kristall, den ich dann zu deiner Brosche legte, also ich glaube die sind zusammen verschmolzen. Ja ich glaube so war das.“ Erklärte es ihr Luna von ihrem Nächtlichem Ausflug und Bunny musste sich kurz setzen…

„Du hast was? Einen Wolf? Er gab… Luna ist er auch so Magisch wie du? Kann er reden?“ Fragte nun Bunny ohne Einzuatmen…

„Ja und nein… Also er ist Magisch, das weiß ich, aber er konnte nicht sprächen es war mehr so Gedankenübertragung, ach ich weiß auch nicht, aber … Es ist sehr seltsam und es kommt etwas Dunkles auf uns zu…. Dessen bin ich mir sicher, und vielleicht ist es die Neue Kraft für Sailor Moon.“ Überlegte sie laut und Bunny hörte ihr genau zu.

Dann griff sie zu ihrer Brosche und kurz erlitt sie einen Stromschlag, was sie erst verärgert hatte doch auch gleich sah sie jede Menge Bilder…

Einen Jungen der in einem Riesigen Palast speilte, einen Mann der etwas älter war saß auf einem Thron und beobachtete das Spiel, er war zwar braunhaarig doch dieser Junge mit weißen Haaren, er war sein Sohn dessen war sie sich bewusst. Und dann sah sie wie der Vater ging und der Junge unendlich traurig war, zwei andern Kinder die nur noch Schutz bei dem älteren suchte und drei Wölfe die schützend vor den dreien sich aufrichteten und darunter war ein weiser Wolf der schien Bunny direkt anzusehen…
 

Nach der kurzen Vision schüttelte Bunny ihren Kopf und wollte schon sagen dass sie zu Mamoru musste, erinnerte sich aber gleich… was mit ihnen geschehen war.

„Luna, glaubst du Mamoru liebt mich noch?“ Sah sie die Brosche in ihren Händen an und einige Tränen tröpfelten auf diese nieder…

„Ich weiß es nicht. Es sieht ihm nicht ähnlich das er sich so verhält.“ Sagte Luna nachdenklich und da sprang Bunny schon auf und strömte zum Ausgang. Drehte sich um und zwang sich ein Lächeln auf…

„Ich werde nach der Schule mal bei ihm vorbei gehen. Dann werde ich es erfahren, es kann nicht sein das er mich nicht mehr liebt, und…. Uns verbindet doch so viel“ Voller Tatendrang verließ sie ihr Zimmer, und Luna blickte besorgt ihr hinterher.

„Ich hoffe das es sich alles Lüftet, bevor schlimmeres Geschieht.“ Sprach die Katze ihr hinterher und lief ihr nach.
 

Nach der Schule war Bunny unterwegs zu Mamoru, sie erzählte den Mädchen was geschehen ist und auch das mit dem zweiten Mond.

Rei meinte sie solle unbedingt mir Mamoru reden, das sah ihm wirklich nicht ähnlich… Nun das von der gemeinsamen Nacht verschwieg Bunny, das war wohl zu persönlich. Minako wollte sie auch begleiten doch Bunny lehnte entschieden ab. Sie musste allein dadurch und wird es auch schaffen.
 

Langsam näherte sie sich dem Haus von Mamoru… Da sah sie schon die Eingangstür und…. Dann stockte ihr der Atem, ihre ganze Positive Überzeugung dass alles zum gutem gewendet werden kann wicht davon als sie eine Grünhaarige an einem Mann kleben sah der Mamoru so unglaublich ähnlich zu sein schien… Sie macht ein paar Schritte zu ihnen da sah sie etwas was sie nie hätte sehen dürfen…. Es zerbrach ihr das Herz…

Mamoru drehte sich um und auch wenn er mitbekam wer auf sie zu steuerte, legte er demonstrativ seine Hand auf eine der prallen Po backen der Grünhaarigen und diese lachte vergnügt auf, klammerte sich noch enger an ihn, und warf mit einer Hand ihre Giftige Mähne nach hinten. Dabei streifte Mamoru auch noch ihr Dekolleté und schleifte sie regelrecht ins Haus hinein…

Bunny konnte es einfach nicht glauben. Tränen flossen ihr noch mehr aus ihren blauen Augen, sie stand wie versteinert vor dem Haus und rührte sich keineswegs… Dann, wie aus heiterem Himmel spürte sie eine kalte Nase an ihrem Oberschenkel… Ja so war es… Sie schaute unvermittelt nach unten und dann erschrak sie sich. Auch wenn leicht, doch einen schrecken bekam sie, auch wenn das Tier das neben ihr saß wunderschön war, dennoch… ein Wolf….
 

Dann erinnerte sie sich langsam wie Luna es ihr erzählte…

„Hati? Bist du dieser Wolf?“ drehte sich Bunny zu ihm und hockte sich nun vor ihm. Tränen rannten immer noch unbemerkt von Bunny ihre Wangen entlang, was der Wolf gleich versuchte abzulecken und somit ein Lächeln auf Bunnys Lippen hervorholte, sie umarmte das Flauschige Tier, und hatte nun halt, gab ihrem Trauer nach und weinte…

Das dauerte nicht lang bis sie eine Stimme neben sich hörte und langsam nur den Kopf hochhob. Immer noch Hati umarmend sah sie auf. Die Stimme kam ihr Bekannt vor und tatsächlich es war dieser Fremde aus dem Park.

„Hallo…und wieder treffe ich sie weinend an… Warum das den nur?“ Kniete er zu Bunny und Hati begrüßte den Unbekannten Mann sehr Freundlich. Eins, was Bunny mit Sicherheit wusste, war, das die Tiere die besten Menschenkenner waren, noch besser wie die Menschen selbst…

„Hi.. ja ich .. es tut mir leid, das ist mir so Peinlich.“ Begann Bunny sich zu rechtfertigen, und stand langsam auf, der Fremde half ihr auf, denn schon wieder war sie leicht wackelig auf den Beinen.

„Kommen sie, ich habe hier um die Ecke meine Wohnung, ich mache ihnen einen Tee dann geht es ihnen gleich besser, der Hund darf natürlich mitkommen.“ Sah er zu dem weisen Wolf der anfing mit dem Schwanz zu wedeln…

Erst wollte Bunny ablehnen doch dann, als sie versuchte einen Schritt zu machen überlegte sie es sich doch anders…

„Danke, das wäre wirklich nett…“ Antwortet sie und der weißhaarige Mann bot ihr einen Arm zum einhacken, das tat Bunny schon allein deswegen weil sie nicht wirklich allein Laufen konnte. Zu sehr hatte es sie verletzt, was sie vorhin gesehen hatte…
 

Mamoru stand noch an der Tür, beobachtete im Schatten des Hauses was er angerichtet hatte, doch das musste sein. Wenn er sie retten wollte, musste er sich von ihr fern halten… Doch dann brach beinahe sein Herz in zwei… als er sah wie Bunny mit einem komischen Mann an der Hand an seinem Haus vorbei lief und …. Oh seine Gedanken spielten ihm Szenen vor…. Dann erneut dieses giftige Lachen… Ach warum hat er nur diese... wie hieß sie, Esmeraude... oder… ach warum hat er sie nur mitgenommen, und dann spürte er schon ihre Hände an seinem Po die immer fordernder nach vorn schnellten und kurzer Hand sein bestes Stück umklammerten…

„Wollen wir endlich zu dir? Oder muss ich noch lange warten?“ schnurrte sie an seinem Ohr doch es ekelte ihn an… nur eine Frau wollte er in seinem Leben haben und die war Bunny… sonst keine! Doch sein Körper schwächelte und sein bestes Stück verritt ihn als erstes. Als diese komische Frau ihm in die Hose hinein griff und begann ihn energisch einen runter zu holen.

Mamoru fühlte wie sein Schwanz mit Blut vollgepumpt wurde und die Bilder die er sich mit Bunny und diesem komischen Kerl eingebildet hatte, wurden zu Realität und er fragte sich was er wohl falsch machen würde, wenn er auch das gleich machen täte wie sie…

Kurz darauf waren sie zu seiner Wohnung unterwegs, schon im Fahrstuhl bediente sie ihn mit ihrem Mund und Mamoru wusste nicht mehr was er tat. Er wollte dieses Miststück ficken, das war das einzige wonach es ihm war….

Kapitel 6. Trügerische Leidenschaft....

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 7.

Gleich als es ihm bewusst wurde das er wieder mal auf den Arm genommen wurde, kam in ihm die Wut auf. Und gleich darauf löste er sich von seinen Fesseln, stieß die grünhaarige von dem Bett das sie auf dem kargen und kalten Bodes des Schiffs landete. Und saß in seinem Bett aufrecht. Dass er sie so befriedigt hatte... das kam ihm schon fast unfassbar vor. Er wollte, wenn er könnte, sich auch übergeben aber das war nur sein Gedanke… Kurz noch wusste er was er vorhatte, das er Bunny oder Serenity vergötterte. Doch nach dem er wieder die Wut in sich spürte, vergaß er dieses eine Gefühl der so rein war, und schon nahm das andere an deren Stelle den Platz ein.

Wut und Verachtung verspürte er für das blonde Mädchen auch für die Königin des zukünftigen Mondes. Er war sich so sicher, nun wieder mal, das nur sie an seinem Schmerz schuld war und alles missfiel ihm, bis auf eins… Er wollte unbedingt zu Rubina und seinem Bruder. Warum das so war, wusste er nicht mehr, nur das er sie aufsuchen müsste. Wenn schon sein verdammter Wolf verschwand, hieß es noch lange nicht dass die beiden ihn auch alleine lassen dürfen… Und diese Blonde kleine Göre wird er auch noch zu seiner Zeit bestrafen können.. Ein böses grinst erschien auf seinem Gesicht und nun stand er auf, sah sich die Frau die zu seinen Füßen kniete und verächtlich schob er ihre Versuche, ihn zu umarmen, von sich weg…

„Du warst wieder mal über deine Grenzen gegangen, meine Liebe, dafür hast du eine Straffe verdient…“ Sagte er während er sich in einem angrenzendem Badezimmer frisch machte…

„Ja, bestrafe mich mein Herr… Ich hoffe du wirst es persönlich tun…“ Sagte sie und hoffte es wirklich. Sie sah erneut das ihr Prinz zurück gekehrt war und sie ihn wieder so manipulieren könnte wie sie es eben brauchte, ok, mit Hilfe von dem Alten aber … das sollte ihr Geheimnis bleiben. Alleine schon bei den Worten die der Prinz aussprach zitterte ihr Unterleib und ließ sie auf eine ‘‘harte‘‘ Sache Hoffen… Die er mit ihr anstellen würde…

Diamond lachte nur noch auf, sagte nichts zu ihrem Wunsch und dachte sich das der rothaarige genau der richtige für diesen Job wäre….
 

Bunny sah verträumt durch ihr Fenster, es war schön bei Diam, auch wenn er schon erwachsen war, so machte es den Anschein, war er irgendwie sympathisch und irgendwie lies ihr Herz ihn zu sich und ließ ihre Wunde heilen. Warum es so war, wusste sie nicht. Wollte auch nicht darüber nachdenken, es war auch irgendwo egal, nur das sie sich wieder besser fühlte, das war deutlich.
 

Mamoru, nach dem er in sein Apartment wieder kam, mit den Sachen die er sich auf die Schnelle besorgt hatte. War überhaupt nicht gut gelaunt.

Dieser blonder oder weiß haariger Mann, er war ihm nicht geheuer. Er sollte und dürfte überhaupt nicht an Bunny Seite sein, was sollte das denn?

Erzürnt schmiss er die Sachen in sein Kühlschrank, ließ einiges da um sich ein Sandwich zu zubereiten… Als er diesen machte war er immer noch mit Gedanken wo anders… War das sein Los? Sollte er so seine Bunny verlieren? Für immer? Diese Fragen schnitten sein Herz wie ein Messer und hinterließen eine klaffende Wunde, der er sich nicht entziehen konnte. So sehr triefte es von Blut… Doch er hatte sich so Entschieden und nun musste er mit den Konsequenzen leben...

Das beschloss er und widmete sich, nach dem er sein Sandwich verschlungen hatte, seinem Studium. Irgendwo musste ja diese Energie hin…
 

Diamond entfernte sich von der Sklavin der Lust und klatschte in seine Hände.

„Rubeus… ich weiß das du da bist… Nimm sie hier weg… ich bin ihrer Überdrüssig.“ Sagte er in der monotonen Art die allem auf dem Schiff so bekannt war. Und auf der Türschwelle erschien der rothaarige Hund der für jegliche Missetat bekannt war.

Grinsend begrüßte er seinen Herrscher, und mit einem Wink erschien eine Kette in seiner Hand und um den Hals der niederknienden grünhaarigen, die nur noch bitterlich auf atmete.

Sie wollte einen anderen Ausgang, doch dieser war ja auch nur abzusehen. Er war nur etwas schwach geworden auf der Erde, was sollte sie sich denn noch einbilden. Er war eben der Prinz, sie nur eine seiner Untertanen. Gehorsam stand sie auf und lies sich von dem rothaarigen aus dem Raum ziehen.

„Las sie bestrafen, so richtig, wenn du verstehst was ich meine!“ Erklang noch die melodisch gelangweilte Stimme ihren Prinzen. Und das Lachen des rothaarigen nahm kein Ende…

„Ja mein Prinz!“ hörte er nur von diesem. Die Tür schloss sich und Diamond zog sich eine Hose an.

Ging zu dem großem Fenster, von da aus konnte er die Erde so richtig gut erblicken in all ihre Pracht und sah wie die Macht die diese umgab schwand... Lachend griff er zu seiner Abhängigkeit, den nur diese lies den Schmerz für einen kurzen Moment verstummen… Mit dem Glas Wein in der Hand sah er zu der blauen Kugel und verstand nicht was ihn so weich werden lies… auf der Erde… Doch da erinnerte er sich an sein Vorhaben. *Die Geschwister…* Egal wie der Alte versuchte diese auseinander zu reisen, diesen Band vermochte nicht einmal er zu zerstören.

Im Nebenraum, jauchzte die Schwarze Versammlung an Bösen auf und genoss sein Triumph. Er dachte schon dass er Diamond verloren hätte, doch da… Die Idee von Esmeraude war ihm so recht und ließ sie gewähren… Jetzt hatte er ihn wieder… Mit all seinem Schmerz und falschen Erinnerungen, genau richtige Mischung um endlich die Angriffe auf die Erde zu beginnen.

Das Prinzenpaar war zerstritten und die Macht die diese schützen sollte war entblößt und lag wie auf einem Goldenen Teller vor dem Schwarzen Schatten den der Alte in Wirklichkeit in sich barg.

Eine Ansammlung von all dem Negativen das sich in Jahrmillionen versammelte und nur auf einen Wartete…der genug Schmerz in sich trug, um diesen zu übernehmen, ihn in die Irre zu führen, falsche Sicherheit vorzugaukeln, um dann diesen zu infizieren. Um an die Unendliche Macht zu gelangen, alles in sich aufzunehmen, was nur im Entferntesten mit Licht zu tun hatte….…

Nicht einmal der kühne Vater des jungen Prinzen vermochte damals diese Gefahr abzuwenden…

Als der Alte daran Dachte, lachte er grauenhaft und lies das Schiff wissen, dass er wieder im Spiel war…
 

Am Nächsten Tag traf sich Bunny mit ihren Freundinnen nach der Schule bei Rei wieder, erzählte ihnen was Mamoru angestellt hatte, und wie er diese grünhaarige Frau… sie konnte es nicht aussprächen alle wussten was da geschehen konnte. Nur eins konnte niemand begreifen. Wie Mamoru zu so was fähig war? Niemand hielt ihn für so kaltblütig. Es passte nicht zu ihm und doch war es offensichtlich so.

Als die Freundinnen am Tisch versammelt darüber rätselten wie sie nun das zu verstehen haben, klopfte es leise an Reis Tür, diese stand mühsam auf und öffnete es.

„Mamoru… was willst du hier?“ Fuhr Rei ihn forsch an. Mamoru zuckte ja beinahe unter der Begrüßung, doch er musste es so machen…

„Ich wollte nur sagen, wenn ihr meine Hilfe braucht, bin ich wie bis her da, und … Komme euch zu Hilfe…wenn es dem Nötig sein sollte…“ Sagte er und dabei sah er die ganze Zeit Bunny an, die sich in einer Ecke verkroch und ihn nicht einmal ansehen wollte.

War ja klar, er hatte ihr das Herz gebrochen, so wie er sich aufführte… Doch dann sah er einen weißen Wolf neben ihr der scheinbar aus Nichts auftauchte und setzte sich ihm in den Weg... Nicht das Mamoru auch nur daran gedacht hatte, hinein zukommen, doch… was war denn das? Ein Wolf?

„Ich.. Bunny es tut mir wirklich leid.“ Brachte er noch kurz von sich und drehte sich zum Gehen.

Rei wollte es nicht glauben, sie sah den Schmerz in seinen Augen, begriff gleichzeitig auch nicht was da los war. Zog rasch ihre Schuhe an und folgte ihm. Schloss hinter sich die Tür und rief nach ihm…

„Mamoru, was sollte das? Was ist mit der Prophezeiung? Was ist mit euch? Warum ist das so? Ich verstehe es nicht?“ Ging sie auf ihn zu, er stand mitten auf dem Platz und konnte kein Wort aus sich bringen…. Was sollte er schon sagen…. *Ach da wird Bunny mal so Umgebracht, von wem und warum, keine Ahnung, aber wenn wir zusammen bleiben dann Stirbt sie…* Das? Es war einfach nur unglaublich schwer und Schmerzlich… Unerklärlich vor allem.

„Rei… es ist nun mal so, und das muss sie akzeptieren..“ Sagte er und ballte seine Hände zu Fäusten das die Knöchel auf den Händen schon Weiß geworden sind…

„Aber…“ versuchte Rei ihn auf ein Gespräch heraus zu locken... Doch Mamoru ging einfach weg und lies die schwarzhaarige einfach so stehen.

Enttäuscht und mit noch mehr Fragen kehrte sie in ihr Zimmer zurück, sah die verweinten Augen von Bunny. Den Wolf der sich an sie heran schmiegt um ihr das Leid erträglich zu machen… Warum dieser Wolf? Ging Rei im Kopf…

„Bunny, seit wann hast du einen Wolf?“ Fragte sie auch gleich nach.

„Er ist mir nachgelaufen…Aber es ist ein Schutzwesen… Sagt Luna.. Und meine Brosche… die hat sich verändert…“ versuchte sie ihre Worte verständlich auszudrücken, den unter Tränen war es schwer.

Ami sah gleich zu ihr und griff nach der Brosche…

„Darf ich es mal sehen?“

Luna setzte sich gerade neben der Blauhaarigen, und begann zu erzählen...

„Ich habe dieses Tier in der Nacht getroffen als es mit Bunny und Mamoru zu Bruch kam.. Ich weiß nicht warum, doch eins ist sicher, dieses Tier ist ein Schutzwesen, gehört so wie ich zu einem Königskind. Ich weiß nur nicht zu welchem. Auf dem Mond waren es die Katzen, die diese Funktion übernahmen, die Seelenträger waren. Auf der Erde, gab es so was gar nicht… Ich frage mich nur woher er kam? Doch ich kann sagen dass ich diesem Wesen vertrauen kann… Er braucht unsere Hilfe. Er heißt Hati…“ Beendete die schwarze Katze ihr Vortrag und alle starrten zu dem weisen Tier der in Bunnys Armen sich am wohlste fühlte.

„Die Brosche ist auch stärker geworden, ich mein, die Kraft von dem Silberkristall ist schon enorm, doch diese Macht die sich dazu gesellte ist unglaublich, und der von den Mondwesen so identisch. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen dass es von einem Mond stammt, das zu unserer Erde gehört doch nicht zu dem Silber Mond… Ich bin jetzt noch verwirrter als zuvor.“ Sah die blauhaarige zu der Brosche dann übergab sie es Bunny wieder.
 

*Alles ist so rätselhaft geworden, nur noch Fragen.* Dachte sich die schwarzhaarige Priesterin.

Nach dem sie ihre Freundinnen verabschiedet hatte, begab sie sich zu dem Tempel und lies das heilige Feuer befragen, begab sich in die tiefste Meditation….

Da sah sie einen Jungen… der seinen Vater verlor, seine Geschwister erziehen musste, seine Macht einsetzen sollte um die übrige Familie zu retten….

Mit Tränen in den Augen erwachte sie aus ihrer Meditation und da brach sie im unendlichen Leid zusammen. Weinte wie ein kleines Kind, was für sie untypisch war… Sie konnte es sich auch nicht erklären warum. Sie fühlte sich nur unendlich Traurig. Trauer, verloren zu sein, allein gelassen zu sein, und doch für alles sorgen zu müssen…. Nach einer halben Stunde beruhigte sie sich endlich. Und musste nur noch mehr Grübeln…

Dann als sie schon glaubte dass es nicht seltsamer sein könnte, erschien ihr eine Kriegerin, die sie noch nie gesehen hatte… Eine Kriegerin die sich selbst Sailor Pluto nannte… Diese berichtete Rei das schwere Zeiten auf alle kommen würde und das die Zukunft sich gravierend verändert hat.

Rei wollte noch was fragen, doch die Kriegerin verschloss ihre Lippen, und gab ihr zwei Verwandlungsstäbe, diese würden sie zu noch zwei Kriegerinnen bringen.

Diese mussten jetzt erwachen… denn jetzt würde alle Macht gebraucht. Alles würde in kurzer Zeit sich ändern… Alles würde um so viel schwerer sein… Sie brauchen allen Schutz den sie hatten, um die Prinzessin von dem Tod zu bewahren, und um den einen zu retten der sich in den Wirren Gängen des Chaos verflochten hatte…

Nun nach der Hiobsbotschaft wurde Rei nur noch sprachloser und verworrener wurden ihre Gedanken…. Gerade wollte sie etwas Fragen, als sie nun zu der Flame sah, verschwand schon die Gestalt und sie atmete hilflos auf…

Wie soll sie das nur alles den Anderen begreiflich machen….

Kapitel. 8.

Irgendwo im Universum in der schwärze dessen wachte ein Krieger auf. So stark wie er mal war ist er nicht mehr und doch spürte er den Ruf seiner Tochter… Er versuchte sich zu bewegen doch es gelang nicht, etwas verschnürte sein Wesen… Er versuchte seine Augen aufzumachen bis er merkte dass diese schon längst offen waren. Alles um ihn herum war Finster und Kalt…. Irgendwas war unter ihm. Es fühlte sich hart und kalt an, ein tropfendes Geräusch erinnerte ihn daran das es ihn wahnsinnig machte… Enge feuchte Hölle? Der modrige Gestank zog sich in seine Nase rein und wieder versuchte er etwas zu erkennen doch vergeblich... Nur das leise rufen aus irgendwo… vermutlich aus seinem Inneren… Er erkannte es …. Es war seine Tochter. Er musste sie als kleines Kind zurück lassen um ihre Sicherheit zu sichern, doch….. Er versagte…. Und nun wachte er auf von ihre Stimme, die bitterlich und weinerlich klang… Er versuchte erneut an den Fesseln zu zerren doch diese wurden immer fester um seine Körper, Schmerz durchflutete ihn und er versank in der Vergessenheit………………………..
 

Bunny eilte zu dem Tempel, Rei reif sie an und meinte das die Erde jetzt noch mehr bedroht werden könnte. Sie konnte es sich auch so vorstellen warum und ihr Herz zersprang dabei, das sie daran nichts mehr ändern kann… Sie versagte, wo sie noch nicht einmal was dafür konnte….. Doch sie riss sich zusammen und wurde nur noch schneller. Der Wolf zu ihre Rechten und ihre Katze zu linken, das wurden nun ihre Ewigen Begleiter. Wo der Wolf nachts die Zeit verbrachte wusste sie nie, doch er begleitet sie stets nach Hause, und morgens wartete er vor ihrer Haustür. Ihre Eltern sahen es nie, warum auch immer, war auch gut so. Denn schon mit Luna zu Anfang war es schwierig, wobei Schingo bestimmt nichts gegen einen Hund oder eben Wolf sagen würde. Dennoch…. Sie schüttelte die Gedanken weg und rannte mit der Schnelligkeit eines Pfeils die Treppen hinauf, sie merkte es langsam das ihre Macht gestiegen war und sie sicherer wurde, ob das was mit dem zweitem Mond auf ihrer Brosche zu tun hatte? Egal, es passte und das allein zählte…

Als sie oben ankam stieß sie mit jemand erneut wie immer zusammen und fast wäre sie die gesamte Treppe wieder herunter gekullert als die starken Arme sie zurück hielte, und sie nur noch die Augen zuhalten konnte…. Als kein Sturz dem ganzem folgte öffnete sie erst ein Auge und spürte das jemand sie zu sich zog und der Blick, der Geruch…. Das war nicht Mamoru wie sie insgeheim hoffte, langsam hob sie ihr Kopf und sah in die Veilchen lila Augen… Ein ernster Gesichtsausdruck begrüßte sie, doch er ließ sie immer noch nicht los… Es begann ihr schon fast zu gefallen und wie er roch… einfach traumhaft…. Ihr Hirn wurde nur kurz vernebelt und sie spürte für einen Moment so als ob sie die Besinnung verlieren würde. Schloss die Augen und spürte schon die Wärme seines Atems auf ihrem Gesicht, als der Wolf sich dazwischen zwängte und begann den Silberhaarigen an zu knurren. Der ein paar Schritte rückwärts tat. Sofort ließ er sie los und sah nur etwas verloren den Hund an. Bunny war wie benebelt und schaffte es kaum auf ihren Beinen stehen zu bleiben, und drohte erneut hinterrücks zu fallen, als sie jemand fest hielt und der wohl bekannte Geruch sie warm ummantelte… Sie kuschelte sich gleich hinein und verlor endgültig ihr Bewusstsein…
 

Mamoru sah wie Bunny schnell die Treppe hinauf rannte, wunderte sich was los gewesen war und ist auch gleich hinterher. Als er oben ankam merkte er gleich eine Dunkle Macht und wollte schon sich in Taxedo verwandeln als er merkte, wen die silberhaarige Gestalt in den Armen hielt und sein Kampfgeist war nie mehr zum Bremsen.

Schnell war er bei der Blondine die mittlerweile los gelassen wurde und der Wolf, er hatte sie tapfer verteidigt! Den Mann kannte er doch, zumindest schon mal gesehen, das war der eine der mit Bunny an dem einem Tag an seinem Haus vorbei ging. Nur war er sich sicher dass der Fremde etwas mit Dunklem zu tun hatte, es war nicht Ok wie er sich aufführte und etwas Irres stand in seinem Lilablick…

Er sah wie Bunny zurück torkelte. Gerade eben konnte er sie auffangen bevor sie die Treppe hinunter kullern konnte. UND als sie bei ihm war empfand er diese Innere Ruhe, die er so sehr vermisst hatte. Wie sie sich in seine Arme hinein kuschelte, einfach herrlich... Und gleich waren wieder diese fürchterlichen Visionen da. Wie der Planet zerbricht und sie… die eine die er schon mal geliebt hatte, im Raum schwebte…. Tod….

Er schüttelte den Kopf und spürte wie ihr Körper schwerer wurde und musste sie auf den Arm nehmen.

So lange der schwarzhaarige abgelenkt war, kam Diamond wieder zu sich. Sah sich um, erkannte seine Chance, flüchte leise, und verschwand so schnell wie er auch kam…. Das ging noch mal in die Hose aber er wird sie schon in seine Hände bekommen… dann würde sie leiden... ja. Genauso wie er gelitten hatte, und tut es immer noch… Das war sein einziges Ziel... dem Er folgte…
 

Mamoru trug Bunny auf den Händen, diese, sich immer noch so herrlich an seinen Körper angekuschelt hatte, und so viel Gefühl in ihm ausrief doch auch das andere war immer stärker und kaum noch tragbar… Die Visionen, wie sie stirbt waren übermenschlich und verursachten schon fast Körperliches Leiden….

Minako die sich bei Rei aufhielt sah wie Mamoru mit Bunny auf dem Arm zu Reis Zimmer rannte… sprang gleich heraus und fragte sofort was geschehen war. Sah sich gleich alles abtastend mit ihrem Blick um, doch Fand keine Bedrohung.

Mamoru eilte hinein und legte die schöne blonde auf eine Liege zu der Rei ihn angewiesen hatte. Nun linderte der Schmerz und er entfernte sich langsam von der Prinzessin.

Rey blieb der Blick des Prinzen nicht verborgen der so Leidvoll, dann als er Bunny ablegte, wieder sich normalisierte, noch mehr Rätsel. Sie hoffte nur das sie irgendwann dahinter käme, doch jetzt war wichtigeres zu tun, und sie war auch froh das Mamoru auch anwesend war.

„Ich schätze das Bunny noch etwas brauchen wird um zu sich zu kommen, gut das du da bist Mamoru, ich habe etwas erfahren was ich mit euch teilen möchte.“ Schloss Rei das Zimmer wo alle Kriegerinnen wie auch Der Prinz und Prinzessin versammelt waren. Mamoru setzte sich neben der Tür gegenüber der Liege und war nur noch gespannt auf die Neuigkeiten, insgeheim hoffte er etwas Licht in seinen Visionen zu bekommen.
 

Auf dem Schiff irrte der verlassene Prinz umher, er fand Saphir nicht, wusste nicht wo er sich befand und das verursachte unheimlichen Schmerz in seiner Brust. Er hatte doch so lange auf sie aufgepasst und nun. Wo war sein kleiner Bruder dem er mal versprach das Ende des Leidens…. Er eilte nun zu dem Gemach seiner Schwester… Wunderte sich unglaublich darüber das ihr Zimmer versiegelt wurde… Brach das Dunkle Siegel und trat in ihre Zimmer, das Dunkel gehalten wurde wo sie doch immer so viel Wert auf Licht legte…

Er schaute sich um, konnte noch nichts erblicken, hörte aber schon wie Fenrir leise zu knurren begann, war auch erleichtert dass der rote Wolf zumindest hier war…

Langsam gewöhnten seine Augen an die Dunkelheit, so sah er wie jemand im Bett lag. Er orderte auch gleich Licht das den Raum sogleich erleuchtete, und sah wie seine Schwester wie eine Tote da lag und war schon am Verzweifeln. Wollte schon zu ihr rennen als der Wolf noch lauter zu Knurren begann…. Die Prinzessin des Dunklen Mondes war nicht mehr zu retten…..

Diamond sank ohnmächtig auf die Knie… Das konnte einfach nicht sein, er hatte das alles doch nur für sie gemacht, für seine Familie. Er hatte doch keinen mehr, nur sie, Rubina und Saphir waren die einzigen die er noch hatte, und nun musste er feststellen dass er die beiden ihm am nahestehenden Personen verlor…. Warum? Das stand auf der Hand, nun forderte die Eiskalte Prinzessin des weisen Mondes zwei neue Opfer…. Sein Blick verfinsterte sich enorm…. Das würde er ihr nie im Leben verzeihen! Und da sein Leben hoffnungslos Unendlich war, würde er bis in alle Ewigkeit hassen…. Das schwor er sich als er in Rubinas Zimmer stand, ihren Körper, der in weiße Kleidung gehüllt da lag, mit einem dünnem weisem transparentem Stoff überzogen, der sie leicht verdeckte. Und was schlimmer wie jede Folter war, es rührte sich nichts, kein Atemzug, keine Bewegung des Brustkorbes… Nichts war zu sehen was darauf schließen ließe das diese Person derer wunderbar leuchtende rote Haare wie flüssige Lava um ihr Körper schlängelten….Noch am Leben sein konnte.

Für Diamond brach die Welt endgültig zusammen……

Er eilte mit den Tränen in den Augen hinaus, und war im nu auf Seiner Brücke, stand da kurz, atmete tief ein. Er muss etwas tun, etwas was diesen Zustand endlich endgültig beendet und das Leid vorbei ist.
 

„Mein Prinz, las mich dir helfen.“ Hörte er hinter sich die Stimme des Alten.

„Wie kannst du mir schon helfen?“ blaffte verbissen Diamond zurück.

„Hier, ich gebe dir einige Fragmenten des Schwarzen Kristalls, den ich vor langer Zeit auf einem Planeten fand, es wird die Macht der Prinzessin des weisen Mondes schwächen und wir können endlich angreifen und sie endlich vernichten. Las die Rache unser sein. Dann … wird endlich Gerechtigkeit Herrschen und ihr seid der neue Herrscher des Mondes. So wie es schon zu Anfang hätte sein sollen.“ Umklammerte die Dunkelheit den Prinzen wie eine Infektion und er ließ es zu. Jedes Wort landete auf den fruchtbaren Boden und jedes Wort ergab so viel Sinn….

„ Ja, das wird die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. Sag mir nur eins, wie … wieso habe ich Rubina verloren und wo ist mein Bruder?“ Stammelte der verletzte Prinz

„Rubina hast du selbst in deinem Zorn in ihr Zimmer eingesperrt und…. Wohl vergessen. Sie starb am gebrochenen Herzen als du dich der Liebelei der weißen Prinzessin hingeben wolltest. Es war wohl zu schwer für ihr zartes Gemüt. Und deinen Bruder hast du weggeschickt auch in Zorn… soweit ich mich erinnere.“ säuselte der Dunkle Mann hinter dem Prinzen der ihm nun alles abkaufte und war noch mehr mit der Trauer erfühlt, nahm den Fragment des Kristalls und sah es sich genau an… Es schien so wunderschön und vor allem strahlte es eine Faszinierende Macht aus, die ihn gleich ergriff.

Ein leises kichern ertönte und nun begann die Apokalypse

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Neue Kraft.

Diamond fand keine Ruhe mehr. Auch wenn er zu Anfang so sicher war das die Zerstörung des blauen Planeten alle rächen würde…so überkam ihn der Schmerz des Verlustes.

Er versuchte alles um die letzten Tropfen seines Verstandes beisammen zu halten doch es gelang ihm einfach nicht. Er war nicht mächtig sich der unheimlichen Trauer zu wiedersetzen. Hatte er alle verloren? Für immer? Hat er versagt?

„Vater…“ Schrie er laut Hals und fiel auf die Knie. Er starrte verzweifelt in die große Lücke des Schiffs, in die Dunkelheit des Raumes und dann zu dem blauen Planeten…. Wie könnte er den nur glauben, dass dieses Mädchen gut sein könnte? Wie könnte er nur daran denken, dass sie noch zu jung war?

Wut entbrannte tief in seinem Herzen, und mit jedem Ausbruch dieser wurde es immer härter. Ja er hatte versagt, dass Versprechen das er seinem Vater gab nicht gehalten. Und alles nur, weil er Mitleid hatte. Sie lag in seinen Armen, es wäre doch ein leichtes Spiel ihr den Hals umzudrehen und dass was sie ausmachte an sich reißen, und dann….

Er begann seltsam zu grinsen. Zerfressen von dem dunklen Gefühl der Rache, schmiedete er einen Plan.
 

Esmeraude erholte sich schnell von den körperlichen Peinigungen und kam auch wie befohlen zu Rubeus. Obwohl sie die älteste der Generäle war, nach ihrem Ungehorsam wurde sie degradiert. Nun stand sie mitten in seinem Raum, und sah zu ihm in seine Irren Augen, die ihr früher nie so aufgefallen waren.

„Diamond beauftragte dich zu Erde zu gehen. Schwachstellen zu finden und die schwarzen Kristalle zu Platzieren. Wirst du es hinbekommen?“ Fragte Rubeus und sah sie genau an.

Sie hatte das Zeug dazu, eine große Macht an sich zu reisen, warum wurde sie immer so schwach in der Nähe des Prinzen? Es ist nicht so, dass er keinen Respekt von dem Königssohn hatte, doch, wenn er jetzt der zweite Mann hier wäre, würde er zu Macht aufsteigen, wenn Diamond es …. vergeigt.

Er Lächelte bei dem Gesichtsausdruck der Grünhaarigen. Sie mochte es nicht aber danach fragte sie keiner.

„Nun gut…. Ich gehe.“ Antwortete sie schnippisch und verließ den Raum.

Kurz darauf befand sie sich in der Nähe von Mamorus Wohnung, und fand es interessant, dass es der Prinz war, und warum er sich mit seiner Angebeteten so zerstritten hatte, dass die ganze Zukunft in Gefahr bringen könnte. Doch das war ihr nur auf die Hand das sie anscheinend nicht zusammen waren. Gut, was nicht ist konnte noch werden, doch das würde sie garantiert zu verhindern wissen. Wer weiß was für eine Zukunft dann entsteht, wenn die beiden zusammenbleiben.

Angeekelt schaute sie zu dem Hologramm der beiden und hoffte, dass sie die beiden gegen einander ausspielen könnte.

Schwebend über der Stadt fand sie eine dunkle Ecke wo ein kleiner Laden einem fast schon erblindeten Mann gehört. Und am Nächsten Morgen war er verschwunden.

Der Laden öffnete sich im neuen Licht und wurde all mehlig zu einem Menschenmagnet.
 

„Bunny, komm schon, willst du ein Zoo aufmachen?“ schrie schon fast ihre Mutter auf, als sie ihre Tochter dabei erwischte das sie den weisen Hund der einem Wolf so ähnelte den Zutritt ins Haus gewehrte.

„Aber Mama…“ begann sich Bunny zu verteidigen und sah schon den Zeigefinger in die Lüfte gehoben und ihre Mutter las ihr die Leviten, dass sie doch so unverantwortlich wäre, wie oft sie doch die Katze schon übernehmen musste, was Luna gleich die Weite suchen lies, und als ob der Wolf es genauso verstand folgte er der Katze hoch in Bunnys Zimmer…

„Ein Zoo, ja es wird schon bald so heißen…“ Endete die Mutter mit ihrer Aussprache, worauf Bunny nur schwer ausatmete und setzte ihren Bettelblick auf. Sie hoffte so sehr das dieser noch ziehen würde.
 

„Siehe mich nicht so an, es ist nicht fair! Wir warten ab was der Papa dazu sagt, wenn er nach Hause kommt!“ Spürte Ikuku dass sie keine Chancen hatte, wenn Bunny alle Register zog.

Für Bunny klang es wie eine Erlaubnis und so stürmte sie ihrer Mutter um den Hals und bedankte sich hastig. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer.
 

Als sie die Tür verschloss drehte sie sich um und sah wie Luna auf dem Bett saß und ihre Herrin nur fragend anstarrte, dann neben ihr nur auf dem Boden, saß der Wolf und nahm Beispiel an der Katze.

„Ihr seid einfach unfair. Ich hoffe das Papa Ja sagt, sonst sind wir geliefert.“ Kam Bunny auf den Wolf zu und streichelte ihm sanft über seinen Fehl. Es gefiel wohl dem Wolf, er schmiegte sich an seine neue Herrin. Spürte wie die reine Seele des Herrn sich genauso ihr öffnen würde. Doch….

Etwas später am Tag rief Minako an, sie meinte, dass es gut wäre ein neues Geschäft auszukundschaften, es würde Bunny etwas ablenken…

Dann erfuhr Bunny auch gleich was es war und sie sagte zu.
 

Vor einer riesigen Vitrine, die ein Super model ablichtete blieb sie stehen und schaute es sich genauer an. Die Frau erinnerte sie irgendwie an die eine die sie bei Mamoru schon mal gesehen hatte. Aber das war unmöglich! Die die sie sah hatte Giftgrünes Haar, und überhaupt… Mamoru… Wer ist das? Dachte sich Bunny und schaute zu allen Seiten in Erwartung auf die anderen Mädchen.

Ja tatsächlich, heute war sie mal überpünktlich. Sie wurde gleich von zwei Quälgeistern beeilt. Bei dem Gedanken sah sie zu ihrem Hund, ja es war jetzt ihrer den er wich ihr nicht von der Seite. Und zu Ihrer Katze die so seltsam es auch war, aber sie fand es angenehm an der Seite von Hati…

„Na Hauptsache, ihr versteht euch gut“ Lachte sie über dieses Bild. Die Passanten und ihre Blicke interessierten sie wenig. Auch wenn sie wirklich sehr auffiel. Mit ihrem *Zoo* Wie ihre Mutter sagte.

Ob Schingo damit klar kommen würde? Fragte sie sich innerlich und wurde gleich von der etwas aufgedrehten Minako fast umgerissen.

Diese begann sie gleich in alles einzuweihen; Das Geschäft soll die beste Kosmetik führen was schon die besten Topmodells benutzen und überhaupt….

Bunny hörte sich das alles an, und war erst mal wieder in Gedanken, ob sie wirklich etwas Kosmetik anlegen sollte? Vielleicht… ja vielleicht… Nein, sie wollte nicht einmal über den Namen ihren Prinzen gar nachdenken, so weh tat es noch, auch wenn es nicht mehr zerstörerisch war.

„Bunny, du bist schon da?“ waren nun auch die anderen bei ihr und bevor Bunny was antworten konnte wurde sie schon ins Geschäft reingezerrt. Minako von einer Seite und Rei von anderen.

Makoto pflichtete der Luna und auch dem Wolf bei, das sie draußen die Augen offen halten sollten, man weiß ja nie…

Artemis gesellte sich zu den beiden und fand auch gleich gefallen an der Energie die der Wolf von sich ausstrahlte.
 

„Und der kann wirklich nicht reden?“ Fragte der weise Kater als sie sich in eine Gasse zwischen dem Geschäft und einem neben Gebäude verschanzten.

„Nein, also er sagte zu mir zumindest noch nichts, aber…. Da ist so eine Verbindung…“ Sagte Luna und schaute in die Augen des Wolfes, der sie liebevoll ansah.

„Ja ich weiß was du meinst eine sehr alte Verbindung“ pflichtete der Kater zu und es gefiel ihm nicht wie Luna ihn angeschaut hatte.

„Ich kann mich aber wirklich nicht erinnern das auf dem Mond solche Wesen existierten, und ich kann keine Verbindung zu Erde feststellen, verstehst du?“ Philosophierte Luna weiter, und der Kater nickte ihr nur zu. Dann plötzlich fing Hati an zu knurren…. Beide Katzen wurden gleich stiel und sahen sich um.

Sie sahen wieder zum Wolf der sich aufrichtete und zu der Hintertür des Ladens starrte, wie ein Pfeil blieb er erstmal stehen, das Knurren wurde immer lauter…Bis er ansetzte und lief zu der Tür die gerade aufgehen wollte.

Luna und Artemis folgten ihm.
 

Bunny war begeistert, es war eine großartige Einrichtung. Es duftete wundervoll und man durfte gar die Sachen ausprobieren, doch… Irgendwie traute sie diesen ganzen schönen Sachen nicht. Es war komisch, alle sahen Glücklich aus. Alle Kundinnen waren im Kaufrausch und sogar Minako hatte lauter Herzchen in den Augen, doch etwas war faul.

„Bunny, hier ist mir zu stickig, oder ich vertrage so viel Parfüm nicht, ich gehe lieber an die frische Luft“ Sagte Ami und Bunny schaute zu ihr. Schon neben dem Gebäude war Ami so ruhig und jetzt…

„Ja klar, aber würdest du mir einen Gefallen tun? Kannst du mal deinen schlauen Kasten fragen ob alles ok hier drin wäre, ich habe auch so ein merkwürdiges Gefühl.“ Schaute Bunny sich beim Reden um und hörte nur wie Ami Ja sagte und schnellstens verschwand. Sie sah echt grün im Gesicht aus, die Arme. Dachte sich Bunny, und sah wie Rei anscheinend sich einen neuen Lippenstift auftragen wollte, wie Makoto neben ihr stand und irgendwas sagte, dabei färbten sich ihre Wangen, vermutlich ging es wieder um einen Mann. Dann schaute sie weiter auf der Suche nach Minako. Sie sah sie in eine Kabine eintreten, was Bunny nicht gefiel, sie wusste ja auch selbst nicht warum aber es war Mies …. Das Gefühl, welches nun ihr Magen erreichte, und sie sich auch Übergeben könnte. Was ist es nur für ein Parfüm?
 

Ami stolperte nach draußen und atmete hastig die frische Luft ein. Sie benutzte nie viel Parfüm und mochte eher die frischen Düfte, doch die Duftnoten in dem Geschäft gingen von leicht bis auf die süßen, schweren… das es ihr schummrig wurde, alleine schon beim Gedanken daran, jetzt. Sie schüttelte ihren Kopf. Und tat das worum Bunny sie gebeten hatte.

Sie holte ihren kleinen Computer heraus und als erstes was sie sah, waren hohe Wellen die immer dann ausschlagen, wenn die Dunkele Energie in der Nähe war. Sie schaute um sich herum, die Straße leerte sich all mehlig. Dann schritt sie schnell ins Innere und musste zu sehen wie eine Kundin nach der Anderen die etwas Make ap an sich trugen regelrecht ohnmächtig wurden. Sie sah wie Bunny mitten drin stand und wusste nicht was los war. Und was sie tun sollte.

Ami rannte zu ihr und erklärte ihrer Freundin alles was sie herausfand.

Schon zuckte Bunny ihren Verwandlung Stab, schaute sich noch mal um, fast alle Kundinnen lagen beinahe auf dem Boden. Die Verkäuferinnen grinsten hämisch was sie darauf schleißen lies, dass sie die Dämonen sein durften. Und gleich erklang der Verwandlungsspruch.

Ami tat ihr nach und gleich standen sie beide umgewandelt und zogen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.

Rei verquatschte sich zu sehr mit Mako und daher bekam sie alles mit und trug den Lippenstift nicht auf ihre Lippen drauf. Sah gleich was für Dunkles zeug es war. Hörten wie Sailor Moon erschien und taten dasselbe.

Nur Minako kam und kam nicht aus der Kabine heraus….

Bunny rannte erst zu diesen und gerade als sie hineingehen wollte, stolperte benommene Minako heraus und lachte. Erzählte das da ein weißer Wolf drin wäre und versucht die Verkäuferinnen einzuschüchtern.

Ami nahm Minako an sich, die arme konnte kaum noch stehen. Sie sahen alle was es verursachte, der Make ab wurde zu Maske, so fest und Minako verlor das Bewusstsein.

„Merkur, bleib bei ihr wir gehen darein.“ Sagte Mars und Jupiter mit Sailor Moon folgten ihr.

Merkur legte ihre Freundin auf dem Boden ab, den Kopf vorsichtig auf ihre Knie, und begann nach einer Lösung zu suchen, fuhr dafür ihre Brille aus.
 

Die Kriegerinnen befanden sich gleich in dem abgegrenzten Teil des Ladens, und sahen das eine Verkäuferin zu einem Dämon mutierte... und immer größer wuchs. Doch Hati verteidigte sich wunderbar. Der Wolf wich keinen Schritt zurück, knurrte das Geschöpf der Dunkelheit immer gefährlicher an, und dann, als der Dämon angreifen wollte, hörte Hati nur….

„Feuerball. Flieg…. Und sieg“ Sagte Mars die letzten Worte leise und die Feuerbrunst erreichte umgehend das Wesen der Dunkelheit. Es wurde hart getroffen und gleich darauf drehte es sich um in Richtung von Sailor Mars.

Jupiter fuhr aber schon ihre Antenne heraus und tankte Blitz und Donner auf und gleich schleuderte sie ihre Planetenenergie direkt auf das angegriffene Wesen.

„Sailor Moon jetzt du…“ Forderte Rei sie auf.

Was auch Bunny tat, doch…. Als sie das Zepter beschwören wollte und es schon tat… geschah einfach nichts….

Sie sah sich um, die Dämonenfrau wurde zum Boden gerissen……

Hati beobachtete alles genau, die Augen des Wolfes trafen auf die verzweifelten Augen des Mädchens in Kriegerinnen Uniform… Dann als ob der Wolf reden könnte, hörte Bunny gleich die ruhige Stimme. Diese Stimme kannte sie, doch wer es genau war konnte sie sich jetzt nicht entsinnen, was auch vollkommen unwichtig war. Die Menschen hier und in Umgebung waren bedroht. Sie ließ es zu das die Stimme sie einiger Massen beruhigte und hörte weiter dem klang dessen zu.

Immer noch sah sie dem Wolf tief in die Augen, dieser machte einen Schritt nach dem anderen auf die Kriegerin der Liebe und Gerechtigkeit zu. Als der Wolf vor ihr sich setzte kniete Bunny zu ihm, das sie auf derselben Höhe sich fanden und starrte weiter in seine Augen…

Um sie herum war es so als ob die Zeit anhielt und die Kriegerinnen sich nur verwundert anstarrten. Alles blieb in der Luft, auf dem Boden still, so als ob es eingefroren wurde. Ein glück das den Dämon das gleiche Schicksal ereilte. Und dann… Dann schauten alle zu Bunny wie um sie und um Hati eine Art Energiebarriere entstand, sie beide umhüllte und einer lautlosen Explosion gleich, wurde die Energie ausgestrahlt…

Bunny fühlte eine unheimliche wärme an sich, so als ob es direkt von ihr wäre und doch nicht ihre…. Sie wusste nicht wie es geschah als sie einige Bilder aufblitzen sah, vor ihrem inneren Auge….

Ein zweiter Mond…. Der auf der anderen Seite der Erde sich befand…

Einige Erinnerungen behielt sie wohl noch von der Zeit als etwas geschehen war und... Dann sah sie nur wie der Mond aus dem Sonnensystem herausgeschleudert wurde…. Dann nichts mehr….

Unglaubliche Trauer ergriff sie und dennoch verlieh ihr eine Sache jetzt noch mehr Macht….

Wenn es einen zweiten Mond gegeben hatte, wenn dieser in entferntesten so war wie ihre Heimat, dann…. Dann hätte sie einige Wesen die ihrer Kraft verwand sein könnten und damit….

Oh ihr Kopf dröhnte, und schon, als sie nicht mehr darüber denken wollte, hörte es auf, und Stille…. Dann sah sie um sich… Hati saß vor ihr. Die sanfte Stimme hörte sie nicht mehr, doch sie bekam wohl einen anderen Zepter….

Der sah etwas anders aus. Dunkel lila, nicht mehr Rosa wie sie es gewohnt war und die Mondsichel war auch unten nicht wie ihre nach oben mit der Öffnung… Dann musste sie sich gleich an ihre Brosche erinnern. Und so als ob es darauf gewartet hatte, öffnete es sich und sie begann sich weiter zu verwandeln…

Ihre weiße Uniform wurde mit einer lilanen Schattierung umrundet und ein Zepter erschien in ihrer Hand. Es war bloß aus purem Silber, und an der Spitze dessen vereinigten sich beide Monde….

Bunny spürte eine enorme Macht die ihre Glieder durchflutete, und dann als es ihr bewusst wurde, dass sie eine Waffe in der Hand hielt, lief die Zeit in ihrem gewohnten Gang.

Gleich versuchte der verwundete Dämon aufzustehen und eine neue Attacke los zu schicken doch bevor es das tat, erklang die klare Stimme der Kriegerin des Mondes und gleich darauf wurde alles in ein silbernes licht eingetaucht, sanft und dennoch kraftvoll wirkte es auf das Wesen und zerstörte es….

Begegnungen...

Diese Macht und diese Kraft waren anders… Liebe, ja aber um so viel Mächtiger dass es alle in ihrem Umkreis beinahe umgehauen hatte. Sogar Luna wich zu Seite von der energetischen Wucht der Entladung das über dem Dämon erstreckte und es vernichtete.

Sailor Moon starrte noch sehr konzentriert auf das Wesen, welches sie vernichtet hatte und ihr Blick war anders. Wenn sie sich so selbst beobachten könnte, was sie auch fast getan hatte. Zumindest so ein Gefühl als ob, dann kam sie sich selbst fremd vor.

Es war eine Kriegerin die keine Angst verspürte, keinen Rückzug machen würde um etwas zu vernichten im Namen der Liebe… Und genau das verängstigte die Natur des Mädchens in ihr.

Sie fiel auf die Knie verwandelte sich umgehend zu Bunny, und schaute sich an, ihre Hände…. So als ob etwas an ihnen dran wäre…. Ihre Starre war erneut unglaublich….

Hati sah was er bewirkt hatte und versuchte sie zu trösten. Vermutlich gab er ihr zu viel an dem gesammelten Wissen und Macht was sie so nicht verarbeiten konnte….

Er schmiegte sich an sie und Bunny umarmte den Wolf. Vergrub ihren Kopf in seinen flauschigen Fehl und weinte…. Es war so viel was sie in den paar Sekunden erfuhr… vor allem eine Ohnmacht etwas zu ändern und doch keinen anderen Weg haben aufzugeben… Unmöglich… weitermachen sichtbar auch…. Es war verwirrend und ohne irgendeine Hoffnung…. Diese Gefühle überrannten sie und machten ihr fast den gar aus… Es war zu viel und dennoch gab es ihr Kraft um die Gefahr, die alle ihre Mitstreiter bedrohte, auszulöschen. Es machte sie zu einer Waffe, doch sie war viel mehr…. Und sie wollte keine Vernichtung sehen, sie wollte nur noch ihre Liebe verbreiten so wie immer, so wie früher…Warum war ihr so was nicht mehr möglich? Warum diese Vernichtung…. Warum sie???

„Bunny, süße komm, las uns gehen. Diesen Ort verlassen, es tut dir nicht gut hier zu sein.“ Forderte Rei sie auf und die anderen stimmten ihr zu, griffen ihr unter die Arme um sie aufzurichten. Was Hati durchaus zu ließ doch die Marskriegerin sah ihn auf einmal so bedrohlich an… Hati hielt an und folgte nur mit den Augen wohin die Kriegerin in Zivil gehen würden. Mit einem großen Abstand folgte er der kleinen Gruppe der er von nun an angeschlossen wurde. Ob er wollte oder nicht, so haben es die Sterne entschieden und die Kerne dessen fanden sich erneut…
 

Diamond, während er ein neues Glas des roten Weines sich einschenken lies, empfing auf einmal diese Macht diese Kraft die er immer empfangen hatte wenn Hati ihn vor bevorstehenden Gefahr warnen wollte. Er schmiss das Glas mit der Flüssigkeit dem Diener vor die Füße und sprang aus seinem Thron auf. Sofort schnellte er zum Navigator der schon fast eins mit dem Schiff war… seit Jahren… seitdem es den Alten auf dem Schiff gab.

„Schnell!!! Alarmiere alle, wir werden angegriffen.“ Befahl er fast schon ängstlich, ohne weiter nachzudenken, er vertraute diesem Gefühl beachtete gar nicht woher es stammte…

„Nein mein Lord… alles ist ruhig, wir haben keine Anzeichen eines Angriffes.“ Antwortete ihm die schon fast metallisch und künstlich klingende Menschliche Stimme des Navigators.

„Das kann nicht sein!“ Schrie der aufgebrachte Prinz. Er konnte immer diesem Gefühl trauen… IMMER! Denn es kam von….

Ja richtig… wo war denn dieser verräterischer Wolf?

Dann wurde sein Herz wieder ruhiger, und er schritt einen Schritt zurück von dem ruhig steuernden Navigator der ihn nicht weiter beachtete.

Diamond fasste sich an Kopf und es viel ihm plötzlich schwer an den Wolf zu denken, und auch etwas Positives war eh unmöglich… Es war absurd, wie konnte er nur glauben das dieser Wolf auch sein Verbündeter war? Es waren lauter Verräter um ihn herum... ja…

Irre Lachend schaute er sich um… So als ob man ihn angreifen wollte und entfernte sich gleich in sein Zimmer…. Ja er brauchte etwas Anderes. Er brachte diese eine Energie die ihm die Macht gab weiter zu machen, weiter zu herrschen, alles an sich zu reisen und……

Er dachte nicht weiter nach, ging schnell in sein Zimmer und verschloss die Tür.

Griff zu dem Gesöff was auf seinem Tisch stand und mit einem Ruck leerte er das Glas… Dann griff er zu dem Schwarzem Kristall, welchen ihm der Alte gab mit den Worten: „… wenn es Dir wirklich an Kraft mangeln sollte, müsstest du es nur ganz nahe am Herzen tragen und es wird dir besser gehen.“

Genau das tat er auch….
 

Rei starrte in den Himmel, es wurde langsam Abend und Bunny wollte und wollte nicht aufwachen.

Nach dem sie aus der Stadt waren, brachten sie Bunny alle gemeinsam hier hin, in den Tempel den die plötzliche Schwäche der Freundin wollte keiner erklären, konnte es auch keiner… So entschied Rei die Mutter der Freundin anzurufen und ihr Bescheid zu geben, das Bunny heute bei ihr bleibt. Sie wollen eine Pyjama Party machen, sagte Rei… Mit dieser Notlüge haben sie es geschafft Ikuku zu überzeugen.

Jetzt stand die schwarzhaarige Kriegerin des Mars auf ihrer Veranda und schaute in die Ferne des Abendhimmels. Es lag etwas in der Luft, etwas was sie sehr vorsichtig werden ließ, bei dem Umgang den Bunny zu diesem Tier pflegte. Nur gut das dieser Wolf sich von ihnen entfernte. Er hatte ihr die Macht verliehen, aber… diese Macht war so anders als die von Bunny, so viel beängstigender… Und so Selbstbewusst… So war ihre Bunny nicht, so war die Prinzessin Serenity nicht. Das Mitleid fehlte einfach… den Bunny, nein Serenity, fast mit jeder Kreatur hatte… Hierbei war es nicht da. Hier war eine Kriegerische Macht präsent, und Rei konnte es noch nicht deuten welcher Natur diese war… Ob es gutes brachte oder schlechtes, das galt heraus zu finden.
 

Mamoru wollte unbedingt einen kleinen Spaziergang machen, er spürte das Bunny in Gefahr war. Er war auch sofort aufgebrochen ihr zu helfen, doch als er zu dem Schauplatz ankam… Erstarrte er vor Ehrfurcht… So Majestätisch und so hart wirkte seine Prinzessin, seine kleine Bunny war erwachsen geworden… Mächtig wie eine Königin und doch diese Macht, diese Kraft… Sie hatte nichts mit der Erde zu tun… Es war keine Verbindung mehr da… Ihre Verbindung, wenn es denn so stark war… verschwand, und mit jeder Reaktion ihrerseits wurde es vernichtet…. Etwas Größeres und Mächtigeres entstand und er wusste einfach nicht ob es was gutes war oder doch schlechtes…

Dann, ihren Zusammenbruch bekam er auch mit… Warum? Was hatte sie erfahren…

Es wurmte ihn ungemein, denn früher, sie kam zu ihm, sie ließ sich beraten… von ihm und er dachte genauso wie sie… Und jetzt merkte er einfach wie sie immer weiter von ihm abdriftete…. Und das ängstigte ihn… Wird er sie so retten können? Ist das die Lösung? Immer wieder stellte er sich die Frage, und immer wieder scheiterte er, eine Antwort darauf zu bekommen.

Er ging immer tiefer in den Park hinein, an den Ort denn fast keiner Besuchte. Es war sein Platz zum Nachdenken, da wo er sich hinsetzen konnte und in Ruhe in die Ferne starren und keiner würde ihn je stören.

Doch als er um den bekannten Baum bog und seine Lieblingsbank zum Vorschein kam. Die etwas versteckt, zwischen zwei Sträuchern stand, die genau in eine Schlucht ausgerichtete war in der wunderbar sich ein kleiner See ausbreitete. Sah er gleich, dass dieser Platz besetzt war… Aber…. Er wollte sich wegdrehen und enttäuscht weggehen, doch dann bemerkte er wie ein roter großer Wolf auf das Rothaarige Mädchen heran schlich, hinterrücks…

Mamoru dachte nicht lange nach und war schon auf dem Weg die Holde Meid zu retten, stellte sich unerschrocken zwischen dem Tier und dem Mädchen. Und breitet seine Schulter aus, wie ein Fels ….

Der Wolf war so groß das er, wenn er sich aufrichten würde, größer als Mamoru selbst sein würde…. Doch Mamoru handelte instinktiv und verbannte die Möglichkeit von einem Wolf gefressen zu werden, aus seinem Hirn…

Das Mädchen, die hinter sich plötzliche Bewegung wahrnahm, drehte sich schnellstens um und erschrak sich gleich, schrie leise auf und dann… Als sie begriff was sich dort abspielte, rief sie nur laut: „Fenrir. Aus!“

Mamoru begriff in diesem Augenblick gar nichts, nur eines blitzte in seinen Gedanken auf…. Werden jetzt alle Mädchen so, in Begleitung eines Wolfes auftauchen?

Der Wolf hörte und ging um Mamoru herum, schnüffelte an dem Fremden kurz und dann schnellte er zu seiner Herrin…

Wickelte sich um ihre Füße beinahe und gab keine Möglichkeit näher an sie ran zu kommen. Schaute genau wie sich der Fremde verhalten würde.

Mamoru umrundete die Bank und sah erst jetzt das Mädchen, nein eine junge Frau, wie sie da saß in einem altmodischen Kleid, oder so was Ähnlichem. Von Mode verstand er nie was, vielleicht war es wieder Modern, ein Tatsch von Dracula… Er musste innerlich seinen Kopf schütteln.

„Hallo“ Lächelte ihn die Fremde an, und redete weiter noch bevor Mamoru etwas antworten konnte.

„Es ist wunderschön hier… man kann dem Stern beim Schlafen gehen zusehen… Es ist wirklich einzigartig.“ Sie sprach so als ob sie noch nie einen Sonnenuntergang gesehen hatte… Sie sprach so als ob sie nicht von dieser Welt wäre… So faszinierend und anziehend zugleich…. Sie zog Mamoru sofort in ihren Bann.

Sie sah blas aus, etwas mager, wenn er so genau ihren Körper betrachtete… Jede Rundung umspielten seine Augen…. Und sogar eine kleine Sexfantasie war drin, wofür Mamoru sich ohrfeigen könnte.

„Hallo“ Antwortete er so ruhig und gelassen wie es nur ging, und wollte sich neben ihr setzen, da hörte er wieder das unhöfliche Knurren des alten Wolfes.

„Ach Fenrir, es ist doch nur Endymion.“ Sagte sie so als ob es alltäglich wäre und Mamoru fror das Blut in den Adern…. Wie? Woher?

Er blieb wie versteinert stehen.

Mamoru wagte sich nicht mal zu rühren atmetet ganz flach, die junge Frau die vor ihm saß kannte anscheinend seine zweite Identität oder war es die Erste? Oh er wollte es jetzt nicht so mit sich ausdiskutieren. Fakt war, sie kannte sein wahres Ich, und nahm es so war als ob es das Natürlichste der Welt wäre, so als ob er *nur* Endymion wäre… Warum wusste sie nur wer er war? Wo er keinen blassen Schimmer hatte wer sie war.

Die junge Frau entriss sich der malerischen Kulisse und schaute nun direkt in seine weit geöffneten Augen.

Sie lächelte, dass Licht der untergehenden Sonne spiegelt sich in ihren roten Augen und dadurch konnte man fast meinen das ein lodern einer Flamme in ihnen wohnte…

Wunderschön. Huschte es durch sein Hirn und gleich versiegte es… Warum… nein nur Bunny, nur Serenity war eine wunderschöne Prinzessin für ihn, keine andere vermochte es sein Herz zu erobern… Oder doch? Hallte ein leiser Gedanke irgendwo in seinem Unterbewusstsein. Welch ein Unsinn… Er erahnte die kommende Zukunft die so glorreich sein musste, wenn er mit Bunny …Oh man… Sein Schädel dröhnte langsam aber sicher vor so vielen wirren Gedanken und warum überhaupt? Er fasste sich an Kopf und bedachte den Wolf keines Blickes. Setzte sich zu der Fremden auf die Bank, der Wolf war diesmal ruhig und fast zahm. Er setzte sich neben der Rothaarigen und starrte ihn genauso fragend an wie auch seine Herrin.

Als Mamoru eine kalte Hand auf seiner Stirn verspürte, kam er wieder aus den wirren Windungen seines Hirns und schaute sie direkt an.

Sie lächelte.

Ihr Lächeln war so warmherzig das er glaubte Bunny vor sich zu haben, aber… aber das war unmöglich. Er schloss die Augen und spürte die fast identische Aura die von dem Mädchen kam, so friedlich und Wundervoll… so beruhigend und wild zu gleich… so einmalig… Dachte er bisher… Doch das war eine Falsche Annahme…

„Wer bist du?“ Fragte er noch immer mit geschlossenen Augen.

„Ich weiß es nicht mehr… ganz. Ich weiß nur das ich hier sein muss, das ich dich beschützen muss, das alles was vorbestimmt war, sich aus einem unbekanntem Grund vor langer Zeit geändert hatte. Und das führte mich und dich zu dieser Bank an der wir uns treffen sollten.“ Antwortete sie genau so Rätselhaft wie auch ihr Erscheinen.

Mamoru wurde kein Deut schlauer aus ihr. Öffnete seine Augen und betrachtete zugleich ihre schlanke Hand die immer noch auf seiner Stirn lag.

Sie streifte seine Harre zu Seite, und nahm die Hand weg. Legte die Hände in ihrem Schoße ab und sah Mamoru wieder mit dem neugierigen Blick an.

„Weißt du wer ich bin?“ Sagte sie dann und unterbrach die Stille.

„Nein… aber … vielleicht sollten wir eine warme Unterkunft suchen deine Hand war ziemlich kalt, du musst frieren.“ Sagte er und bot ihr die Hand um mit ihm zu gehen.

Sie sagte nichts, ergriff nur seine Hand und lies es zu das er mit ihr aufstand und immer noch die Augen nicht voneinander trennend schauten beide sich genauestens an. Schritten so sicher als ob beide den Weg ausgedacht haben, und nicht der Weg sie führte…

Kurz darauf waren sie an Mamorus Auto angekommen, und sie musste ihm dabei vertrauen, setzte sich hin und Fenrir befand sich gleich auf dem Rücksitz und beobachtete genau jede Regung des Prinzen. Doch es war ihm nicht unwohl dabei… Es war irgendwie angenehm.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (43)
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Von:  Amentsja29
2018-06-11T17:29:42+00:00 11.06.2018 19:29
Mach weiter so das war spannend.
Von:  Seredhiel
2018-04-09T15:57:12+00:00 09.04.2018 17:57
Hey,
bin durch Zufall auf die Story gestoßen, auch wenn diese schon etwas älter ist, wollte ich dennoch einen Kommi hinterlassen.

Die Geschichte ist echt gut. Finde die Variante sehr interessant. Würde auch oft die Theorien bestätigen: Das es mehrere Zukunfte gibt, wie diese aussieht entscheidet man selber :D

Ich bin zwar sehr großer Fan von Usa und Mamo,
aber Usa und Diamond hätte echt einen schönen Reiz. Vor allem unter dieser Voraussetzung

Ich hoffe du schreibst an der Story weiter. Den ich bin doch sehr interessiert wie es weiter geht.
Vor allem wie Hati es schafft seinen Herrn zur Besinnung zu bringen, oder ob es doch Bunny schaffen würde.
Oh und natürlich ob Rubina die neue Königin an Endymions Seite sein wird. So viele fragen, so viele Fantasien.
Hoffe auf eine weiterführung ^-^

Danke für den schönen Einblick in die Psycho von Diamond und wie er nach und nach "vergiftet" wurde, das macht ihn durch aus sehr menschlich und liebenswert *ihn einfach knuffeln muss*

Liebe Grüße,
Seredhiel
Antwort von:  andromeda24
10.04.2018 00:07
Wow vielen lieben dank für so viel komplis *knuddel* ich schreie auf jeden Fall weiter, bin im Moment etwas im Stress daher müssen einige Geschichten drunter leiden :( sorry, aber es wird auf jeden Fall weiter gehen versprochen. bei solchen revi da muss man einfach jede freie Sekunde nutzen um weiter zu machen grins* danke danke danke danke dafür :)
Antwort von:  Seredhiel
10.04.2018 10:35
*sich freut*
Lass dich nicht zu sehr stressen :) kenne das ja, wenn dann einiges liegen bleiben muss, aber freu mich sobald es weiter geht :)
Auf diese Weise habe ich noch nicht darüber nachgedacht, dass auch er ein gutes gegenpart zu Usa wäre *kichert* wobei Usa muss noch etwas die Kräfte kontrollieren, oder Hati hat ihr wirklich zu viel macht auf einmal gegeben xD
*zurückknuddel* *Eistee und Schokokekse da lass* für die kleine Erfrischung zwischen drin *kichert*
Von:  Vikulja
2017-12-11T23:12:15+00:00 12.12.2017 00:12
Bitte weiter schreiben
Antwort von:  andromeda24
10.04.2018 00:08
auf jeden :) *
Von:  Sidney_B
2017-06-07T22:05:26+00:00 08.06.2017 00:05
Wahnsinn bin ganz in den Bann gezogen von deiner Geschichte. 😃😁
Hoffe es folgt bald dein nächstes Kapitel*schnurr*

LG Sidney
Antwort von:  andromeda24
08.06.2017 00:13
du bist soooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüßßßßß dankeeeeeeeeee <3 <3 <3 ich bemühe mich grins
Von:  KagomeKizu
2017-03-10T11:44:44+00:00 10.03.2017 12:44
Juhuu es geht weiter!
Es war ein super Kapitel, hat mir sehr gut gefallen.
Freu mich schon riesig auf das nächste!

Glg Kago
Antwort von:  andromeda24
08.06.2017 21:16
danke liebe KagomeKizu , freu mich und daaaaaaaaaannnnkkkkkkkkeeeeee für deine treue <3 <3 <3
liebe grüße romi :)
Antwort von:  KagomeKizu
25.10.2017 18:01
Wollte mal fragen wann es weitergeht? 😁
Von:  mondhas
2017-03-09T14:03:49+00:00 09.03.2017 15:03
vielen dank für das schöne neue kap.bin gespannt wie es weiter geht
Von:  LionsGodess
2017-02-07T10:50:34+00:00 07.02.2017 11:50
Eine sehr schöne FF und ich hoffe es geht bald weiter
Bin sehr gespannt ^^
lg Lion
Von:  KagomeKizu
2017-02-03T07:01:14+00:00 03.02.2017 08:01
Wieder ein sehr gelungenes Kapitel!
Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Glg Kago
Von:  Amentsja29
2017-02-02T18:53:16+00:00 02.02.2017 19:53
Wow die ganze Geschichte war sehr spannend, würde mich freuen wenn ich da von noch mehr zum lesen bekomme.
Bin auch gespannt wie das Ende wird.
Von:  mondhas
2017-01-30T20:59:08+00:00 30.01.2017 21:59
danke für das schöne neue kap.freue mich das es weiter geht


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