Zum Inhalt der Seite

Die Kraft des zweiten Mondes.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Kraft.

Diamond fand keine Ruhe mehr. Auch wenn er zu Anfang so sicher war das die Zerstörung des blauen Planeten alle rächen würde…so überkam ihn der Schmerz des Verlustes.

Er versuchte alles um die letzten Tropfen seines Verstandes beisammen zu halten doch es gelang ihm einfach nicht. Er war nicht mächtig sich der unheimlichen Trauer zu wiedersetzen. Hatte er alle verloren? Für immer? Hat er versagt?

„Vater…“ Schrie er laut Hals und fiel auf die Knie. Er starrte verzweifelt in die große Lücke des Schiffs, in die Dunkelheit des Raumes und dann zu dem blauen Planeten…. Wie könnte er den nur glauben, dass dieses Mädchen gut sein könnte? Wie könnte er nur daran denken, dass sie noch zu jung war?

Wut entbrannte tief in seinem Herzen, und mit jedem Ausbruch dieser wurde es immer härter. Ja er hatte versagt, dass Versprechen das er seinem Vater gab nicht gehalten. Und alles nur, weil er Mitleid hatte. Sie lag in seinen Armen, es wäre doch ein leichtes Spiel ihr den Hals umzudrehen und dass was sie ausmachte an sich reißen, und dann….

Er begann seltsam zu grinsen. Zerfressen von dem dunklen Gefühl der Rache, schmiedete er einen Plan.
 

Esmeraude erholte sich schnell von den körperlichen Peinigungen und kam auch wie befohlen zu Rubeus. Obwohl sie die älteste der Generäle war, nach ihrem Ungehorsam wurde sie degradiert. Nun stand sie mitten in seinem Raum, und sah zu ihm in seine Irren Augen, die ihr früher nie so aufgefallen waren.

„Diamond beauftragte dich zu Erde zu gehen. Schwachstellen zu finden und die schwarzen Kristalle zu Platzieren. Wirst du es hinbekommen?“ Fragte Rubeus und sah sie genau an.

Sie hatte das Zeug dazu, eine große Macht an sich zu reisen, warum wurde sie immer so schwach in der Nähe des Prinzen? Es ist nicht so, dass er keinen Respekt von dem Königssohn hatte, doch, wenn er jetzt der zweite Mann hier wäre, würde er zu Macht aufsteigen, wenn Diamond es …. vergeigt.

Er Lächelte bei dem Gesichtsausdruck der Grünhaarigen. Sie mochte es nicht aber danach fragte sie keiner.

„Nun gut…. Ich gehe.“ Antwortete sie schnippisch und verließ den Raum.

Kurz darauf befand sie sich in der Nähe von Mamorus Wohnung, und fand es interessant, dass es der Prinz war, und warum er sich mit seiner Angebeteten so zerstritten hatte, dass die ganze Zukunft in Gefahr bringen könnte. Doch das war ihr nur auf die Hand das sie anscheinend nicht zusammen waren. Gut, was nicht ist konnte noch werden, doch das würde sie garantiert zu verhindern wissen. Wer weiß was für eine Zukunft dann entsteht, wenn die beiden zusammenbleiben.

Angeekelt schaute sie zu dem Hologramm der beiden und hoffte, dass sie die beiden gegen einander ausspielen könnte.

Schwebend über der Stadt fand sie eine dunkle Ecke wo ein kleiner Laden einem fast schon erblindeten Mann gehört. Und am Nächsten Morgen war er verschwunden.

Der Laden öffnete sich im neuen Licht und wurde all mehlig zu einem Menschenmagnet.
 

„Bunny, komm schon, willst du ein Zoo aufmachen?“ schrie schon fast ihre Mutter auf, als sie ihre Tochter dabei erwischte das sie den weisen Hund der einem Wolf so ähnelte den Zutritt ins Haus gewehrte.

„Aber Mama…“ begann sich Bunny zu verteidigen und sah schon den Zeigefinger in die Lüfte gehoben und ihre Mutter las ihr die Leviten, dass sie doch so unverantwortlich wäre, wie oft sie doch die Katze schon übernehmen musste, was Luna gleich die Weite suchen lies, und als ob der Wolf es genauso verstand folgte er der Katze hoch in Bunnys Zimmer…

„Ein Zoo, ja es wird schon bald so heißen…“ Endete die Mutter mit ihrer Aussprache, worauf Bunny nur schwer ausatmete und setzte ihren Bettelblick auf. Sie hoffte so sehr das dieser noch ziehen würde.
 

„Siehe mich nicht so an, es ist nicht fair! Wir warten ab was der Papa dazu sagt, wenn er nach Hause kommt!“ Spürte Ikuku dass sie keine Chancen hatte, wenn Bunny alle Register zog.

Für Bunny klang es wie eine Erlaubnis und so stürmte sie ihrer Mutter um den Hals und bedankte sich hastig. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer.
 

Als sie die Tür verschloss drehte sie sich um und sah wie Luna auf dem Bett saß und ihre Herrin nur fragend anstarrte, dann neben ihr nur auf dem Boden, saß der Wolf und nahm Beispiel an der Katze.

„Ihr seid einfach unfair. Ich hoffe das Papa Ja sagt, sonst sind wir geliefert.“ Kam Bunny auf den Wolf zu und streichelte ihm sanft über seinen Fehl. Es gefiel wohl dem Wolf, er schmiegte sich an seine neue Herrin. Spürte wie die reine Seele des Herrn sich genauso ihr öffnen würde. Doch….

Etwas später am Tag rief Minako an, sie meinte, dass es gut wäre ein neues Geschäft auszukundschaften, es würde Bunny etwas ablenken…

Dann erfuhr Bunny auch gleich was es war und sie sagte zu.
 

Vor einer riesigen Vitrine, die ein Super model ablichtete blieb sie stehen und schaute es sich genauer an. Die Frau erinnerte sie irgendwie an die eine die sie bei Mamoru schon mal gesehen hatte. Aber das war unmöglich! Die die sie sah hatte Giftgrünes Haar, und überhaupt… Mamoru… Wer ist das? Dachte sich Bunny und schaute zu allen Seiten in Erwartung auf die anderen Mädchen.

Ja tatsächlich, heute war sie mal überpünktlich. Sie wurde gleich von zwei Quälgeistern beeilt. Bei dem Gedanken sah sie zu ihrem Hund, ja es war jetzt ihrer den er wich ihr nicht von der Seite. Und zu Ihrer Katze die so seltsam es auch war, aber sie fand es angenehm an der Seite von Hati…

„Na Hauptsache, ihr versteht euch gut“ Lachte sie über dieses Bild. Die Passanten und ihre Blicke interessierten sie wenig. Auch wenn sie wirklich sehr auffiel. Mit ihrem *Zoo* Wie ihre Mutter sagte.

Ob Schingo damit klar kommen würde? Fragte sie sich innerlich und wurde gleich von der etwas aufgedrehten Minako fast umgerissen.

Diese begann sie gleich in alles einzuweihen; Das Geschäft soll die beste Kosmetik führen was schon die besten Topmodells benutzen und überhaupt….

Bunny hörte sich das alles an, und war erst mal wieder in Gedanken, ob sie wirklich etwas Kosmetik anlegen sollte? Vielleicht… ja vielleicht… Nein, sie wollte nicht einmal über den Namen ihren Prinzen gar nachdenken, so weh tat es noch, auch wenn es nicht mehr zerstörerisch war.

„Bunny, du bist schon da?“ waren nun auch die anderen bei ihr und bevor Bunny was antworten konnte wurde sie schon ins Geschäft reingezerrt. Minako von einer Seite und Rei von anderen.

Makoto pflichtete der Luna und auch dem Wolf bei, das sie draußen die Augen offen halten sollten, man weiß ja nie…

Artemis gesellte sich zu den beiden und fand auch gleich gefallen an der Energie die der Wolf von sich ausstrahlte.
 

„Und der kann wirklich nicht reden?“ Fragte der weise Kater als sie sich in eine Gasse zwischen dem Geschäft und einem neben Gebäude verschanzten.

„Nein, also er sagte zu mir zumindest noch nichts, aber…. Da ist so eine Verbindung…“ Sagte Luna und schaute in die Augen des Wolfes, der sie liebevoll ansah.

„Ja ich weiß was du meinst eine sehr alte Verbindung“ pflichtete der Kater zu und es gefiel ihm nicht wie Luna ihn angeschaut hatte.

„Ich kann mich aber wirklich nicht erinnern das auf dem Mond solche Wesen existierten, und ich kann keine Verbindung zu Erde feststellen, verstehst du?“ Philosophierte Luna weiter, und der Kater nickte ihr nur zu. Dann plötzlich fing Hati an zu knurren…. Beide Katzen wurden gleich stiel und sahen sich um.

Sie sahen wieder zum Wolf der sich aufrichtete und zu der Hintertür des Ladens starrte, wie ein Pfeil blieb er erstmal stehen, das Knurren wurde immer lauter…Bis er ansetzte und lief zu der Tür die gerade aufgehen wollte.

Luna und Artemis folgten ihm.
 

Bunny war begeistert, es war eine großartige Einrichtung. Es duftete wundervoll und man durfte gar die Sachen ausprobieren, doch… Irgendwie traute sie diesen ganzen schönen Sachen nicht. Es war komisch, alle sahen Glücklich aus. Alle Kundinnen waren im Kaufrausch und sogar Minako hatte lauter Herzchen in den Augen, doch etwas war faul.

„Bunny, hier ist mir zu stickig, oder ich vertrage so viel Parfüm nicht, ich gehe lieber an die frische Luft“ Sagte Ami und Bunny schaute zu ihr. Schon neben dem Gebäude war Ami so ruhig und jetzt…

„Ja klar, aber würdest du mir einen Gefallen tun? Kannst du mal deinen schlauen Kasten fragen ob alles ok hier drin wäre, ich habe auch so ein merkwürdiges Gefühl.“ Schaute Bunny sich beim Reden um und hörte nur wie Ami Ja sagte und schnellstens verschwand. Sie sah echt grün im Gesicht aus, die Arme. Dachte sich Bunny, und sah wie Rei anscheinend sich einen neuen Lippenstift auftragen wollte, wie Makoto neben ihr stand und irgendwas sagte, dabei färbten sich ihre Wangen, vermutlich ging es wieder um einen Mann. Dann schaute sie weiter auf der Suche nach Minako. Sie sah sie in eine Kabine eintreten, was Bunny nicht gefiel, sie wusste ja auch selbst nicht warum aber es war Mies …. Das Gefühl, welches nun ihr Magen erreichte, und sie sich auch Übergeben könnte. Was ist es nur für ein Parfüm?
 

Ami stolperte nach draußen und atmete hastig die frische Luft ein. Sie benutzte nie viel Parfüm und mochte eher die frischen Düfte, doch die Duftnoten in dem Geschäft gingen von leicht bis auf die süßen, schweren… das es ihr schummrig wurde, alleine schon beim Gedanken daran, jetzt. Sie schüttelte ihren Kopf. Und tat das worum Bunny sie gebeten hatte.

Sie holte ihren kleinen Computer heraus und als erstes was sie sah, waren hohe Wellen die immer dann ausschlagen, wenn die Dunkele Energie in der Nähe war. Sie schaute um sich herum, die Straße leerte sich all mehlig. Dann schritt sie schnell ins Innere und musste zu sehen wie eine Kundin nach der Anderen die etwas Make ap an sich trugen regelrecht ohnmächtig wurden. Sie sah wie Bunny mitten drin stand und wusste nicht was los war. Und was sie tun sollte.

Ami rannte zu ihr und erklärte ihrer Freundin alles was sie herausfand.

Schon zuckte Bunny ihren Verwandlung Stab, schaute sich noch mal um, fast alle Kundinnen lagen beinahe auf dem Boden. Die Verkäuferinnen grinsten hämisch was sie darauf schleißen lies, dass sie die Dämonen sein durften. Und gleich erklang der Verwandlungsspruch.

Ami tat ihr nach und gleich standen sie beide umgewandelt und zogen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.

Rei verquatschte sich zu sehr mit Mako und daher bekam sie alles mit und trug den Lippenstift nicht auf ihre Lippen drauf. Sah gleich was für Dunkles zeug es war. Hörten wie Sailor Moon erschien und taten dasselbe.

Nur Minako kam und kam nicht aus der Kabine heraus….

Bunny rannte erst zu diesen und gerade als sie hineingehen wollte, stolperte benommene Minako heraus und lachte. Erzählte das da ein weißer Wolf drin wäre und versucht die Verkäuferinnen einzuschüchtern.

Ami nahm Minako an sich, die arme konnte kaum noch stehen. Sie sahen alle was es verursachte, der Make ab wurde zu Maske, so fest und Minako verlor das Bewusstsein.

„Merkur, bleib bei ihr wir gehen darein.“ Sagte Mars und Jupiter mit Sailor Moon folgten ihr.

Merkur legte ihre Freundin auf dem Boden ab, den Kopf vorsichtig auf ihre Knie, und begann nach einer Lösung zu suchen, fuhr dafür ihre Brille aus.
 

Die Kriegerinnen befanden sich gleich in dem abgegrenzten Teil des Ladens, und sahen das eine Verkäuferin zu einem Dämon mutierte... und immer größer wuchs. Doch Hati verteidigte sich wunderbar. Der Wolf wich keinen Schritt zurück, knurrte das Geschöpf der Dunkelheit immer gefährlicher an, und dann, als der Dämon angreifen wollte, hörte Hati nur….

„Feuerball. Flieg…. Und sieg“ Sagte Mars die letzten Worte leise und die Feuerbrunst erreichte umgehend das Wesen der Dunkelheit. Es wurde hart getroffen und gleich darauf drehte es sich um in Richtung von Sailor Mars.

Jupiter fuhr aber schon ihre Antenne heraus und tankte Blitz und Donner auf und gleich schleuderte sie ihre Planetenenergie direkt auf das angegriffene Wesen.

„Sailor Moon jetzt du…“ Forderte Rei sie auf.

Was auch Bunny tat, doch…. Als sie das Zepter beschwören wollte und es schon tat… geschah einfach nichts….

Sie sah sich um, die Dämonenfrau wurde zum Boden gerissen……

Hati beobachtete alles genau, die Augen des Wolfes trafen auf die verzweifelten Augen des Mädchens in Kriegerinnen Uniform… Dann als ob der Wolf reden könnte, hörte Bunny gleich die ruhige Stimme. Diese Stimme kannte sie, doch wer es genau war konnte sie sich jetzt nicht entsinnen, was auch vollkommen unwichtig war. Die Menschen hier und in Umgebung waren bedroht. Sie ließ es zu das die Stimme sie einiger Massen beruhigte und hörte weiter dem klang dessen zu.

Immer noch sah sie dem Wolf tief in die Augen, dieser machte einen Schritt nach dem anderen auf die Kriegerin der Liebe und Gerechtigkeit zu. Als der Wolf vor ihr sich setzte kniete Bunny zu ihm, das sie auf derselben Höhe sich fanden und starrte weiter in seine Augen…

Um sie herum war es so als ob die Zeit anhielt und die Kriegerinnen sich nur verwundert anstarrten. Alles blieb in der Luft, auf dem Boden still, so als ob es eingefroren wurde. Ein glück das den Dämon das gleiche Schicksal ereilte. Und dann… Dann schauten alle zu Bunny wie um sie und um Hati eine Art Energiebarriere entstand, sie beide umhüllte und einer lautlosen Explosion gleich, wurde die Energie ausgestrahlt…

Bunny fühlte eine unheimliche wärme an sich, so als ob es direkt von ihr wäre und doch nicht ihre…. Sie wusste nicht wie es geschah als sie einige Bilder aufblitzen sah, vor ihrem inneren Auge….

Ein zweiter Mond…. Der auf der anderen Seite der Erde sich befand…

Einige Erinnerungen behielt sie wohl noch von der Zeit als etwas geschehen war und... Dann sah sie nur wie der Mond aus dem Sonnensystem herausgeschleudert wurde…. Dann nichts mehr….

Unglaubliche Trauer ergriff sie und dennoch verlieh ihr eine Sache jetzt noch mehr Macht….

Wenn es einen zweiten Mond gegeben hatte, wenn dieser in entferntesten so war wie ihre Heimat, dann…. Dann hätte sie einige Wesen die ihrer Kraft verwand sein könnten und damit….

Oh ihr Kopf dröhnte, und schon, als sie nicht mehr darüber denken wollte, hörte es auf, und Stille…. Dann sah sie um sich… Hati saß vor ihr. Die sanfte Stimme hörte sie nicht mehr, doch sie bekam wohl einen anderen Zepter….

Der sah etwas anders aus. Dunkel lila, nicht mehr Rosa wie sie es gewohnt war und die Mondsichel war auch unten nicht wie ihre nach oben mit der Öffnung… Dann musste sie sich gleich an ihre Brosche erinnern. Und so als ob es darauf gewartet hatte, öffnete es sich und sie begann sich weiter zu verwandeln…

Ihre weiße Uniform wurde mit einer lilanen Schattierung umrundet und ein Zepter erschien in ihrer Hand. Es war bloß aus purem Silber, und an der Spitze dessen vereinigten sich beide Monde….

Bunny spürte eine enorme Macht die ihre Glieder durchflutete, und dann als es ihr bewusst wurde, dass sie eine Waffe in der Hand hielt, lief die Zeit in ihrem gewohnten Gang.

Gleich versuchte der verwundete Dämon aufzustehen und eine neue Attacke los zu schicken doch bevor es das tat, erklang die klare Stimme der Kriegerin des Mondes und gleich darauf wurde alles in ein silbernes licht eingetaucht, sanft und dennoch kraftvoll wirkte es auf das Wesen und zerstörte es….



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amentsja29
2017-02-02T18:53:16+00:00 02.02.2017 19:53
Wow die ganze Geschichte war sehr spannend, würde mich freuen wenn ich da von noch mehr zum lesen bekomme.
Bin auch gespannt wie das Ende wird.
Von:  KagomeKizu
2017-01-26T19:46:05+00:00 26.01.2017 20:46
Wollte nur mal nachfragen ob und wann die Story weitergeht.
Fänd es schade wenn sie abgebrochen werden würde.
Glg Kago
Antwort von:  andromeda24
27.01.2017 00:35
hallo meine liebe KagomeKizu<3
nein die story wird nicht abgebrochen, habe im Moment eine schwere zeit, und habe leichte Blockade, aber ich denke das wird sich bald auflösen.
ich danke dir für deine Treue und Geduld <3
gaaaaaaaaaaannnnz viele liebe Grüße deine romi <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3
Von:  KagomeKizu
2016-08-19T06:00:47+00:00 19.08.2016 08:00
Wieder ein sehr tolles Kapitel!
Bin mal gespannt wies weitergeht und was Esmeraud bzw Diamond dann vor haben.

Glg Kago


Zurück