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Kleine Augenblicke

Eine Geschichte über Aufzüge
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich bin momentan total im Schreibflash (hab ich immer um die Jahreszeit irgendwie), darum folgt nun tatsächlich schon das dritte Kapitel innerhalb von ein paar Wochen - und es hat die 2000 Wörtergrenze geknackt. :) Komplett anzeigen

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Eine Geschichte über Herzen

4. Oktober
 

Das Herz ist für mich mit Abstand der faszinierendste Muskel im menschlichen Körper. Es läuft sieben Tage die Woche, vierundzwanzig Stunden lang auf höchster Stufe, um das überlebenswichtige Blut durch unsere Adern und zu den anderen Organen zu pumpen, um diese am Arbeiten zu halten.

Umso betrüblicher ist es, dass viele Menschen bei dem Wort 'Herz' zuerst an das Symbol für Liebe denken - und auch, wenn ich nichts gegen die Metapher an sich habe, ist es doch eine sehr ernüchternde Sache. Zumal ich im Moment lieber gar nichts davon hören würde, aber das interessiert mein Umfeld ja nicht.
 

Bin gerade auf dem Weg zu meinem Date mit Sai. Drück mir die Daumen, Süße. <3
 

So viel Liebe und Herzen um mich herum. Naruto und Hinata sind mittlerweile ein Paar, Ino hat ihr zweites Date mit Sai und ist total nervös. Ich freue mich ja für die drei (Sai kenne ich schließlich noch nicht, also bekommt er davon erst einmal nichts ab), aber ein bisschen eifersüchtig bin ich schon.

Mit einem Seufzen öffne ich meinen Briefkasten und greife hinein, bevor ich ihn wieder zuklappe. Es sind hauptsächlich Werbesendungen und während ich diese durchblättere, um zu sehen, ob doch irgendein relevanter Brief dabei ist, gehe ich bereits in Richtung Aufzug.

Ich bin so darauf konzentriert, dass mir erst auffällt, dass Sasuke bereits vor diesem steht, als ich ebenfalls stoppe.

»Hallo«, begrüße ich ihn mit einem Lächeln und mein Herz macht einen verräterischen Sprung.

»Hn«, erwidert er in seiner persönlich herzlichen Art – ich kann es noch immer nicht glauben, dass ich auf ihn stehe. Ich weiß so gut wie nichts über ihn und eigentlich kann ich so distanzierte Menschen überhaupt nicht ab, aber das scheint meine Gefühle nicht sonderlich zu stören. Und diese sind leider eindeutig.

Scheiße!

Das ist auch der Grund, warum ich in meinem Gehirn vergebens nach einem guten Gesprächsstart suche. Ich möchte so gern mehr mit ihm reden, mehr über ihn erfahren, herausfinden, ob sich diese oberflächliche Anziehung wirklich lohnt.

Es dauert einen Moment, aber dann fällt mir ein, dass Naruto mir gestern eine Einladung zu seinem Geburtstag geschickt hat – wer hätte das bei unserem ersten Aufeinandertreffen gedacht?

»Sag mal, was kann man Naruto denn schenken? Was mag er so?«

»Er hat dich also wirklich eingeladen?«, erwidert Sasuke.

Ich nicke und gratuliere mir innerlich dafür, anscheinend wirklich ein passendes Thema gefunden zu haben.

»Am Besten Ramen. Ich glaube, wenn Hinata nicht wäre, würde er nichts anderes essen.« Bei dem Gedanken, wie Hinata bei ihm vorbei kommt und Tüten voller Gemüse und Obst dabei hat, muss ich schmunzeln, aber als sich Sasukes Geschenkidee endlich in den Vordergrund kämpft, verschwindet es sofort wieder.

»Oh Gott, nein. Nachdem was das letzte Mal passiert ist, als ich Naruto samt Ramen über den Weg gelaufen bin, fällt das wohl flach.« Ich versuche die aufkommende Peinlichkeit mit einem Lachen zu kaschieren, bin mir aber sehr sicher, dass Sasuke es durchschaut – und es ihn nicht interessiert.

»Er geht gern essen«, fährt er ungerührt fort, »oder du kaufst ihm eine DVD. Ninjafilme zum Beispiel.« Es ist unfassbar wie leidenschaftslos er diese Liste vortragen kann, obwohl es dabei um die Interessen seines besten Freundes geht.

Gut, vielleicht war das doch kein sonderlich passendes Thema, denn nun erfahre ich zwar etwas über Naruto, aber immer noch nichts, das mir hilft Sasuke besser zu durchschauen.

Und nun, da dieser fertig ist, mir dabei zu helfen, eine Idee für Narutos Geschenk zu bekommen, verfallen wir leider doch wieder in unser übliches Schweigen.

Am Liebsten würde ich frustriert aufseufzen, aber da der Grund dafür neben mir steht, unterdrücke ich diesen Impuls und zähle die Sekunden, bis der Aufzug endlich unten bei uns ankommt – er ist heute mal wieder extrem langsam.

Als es endlich doch Bing macht und die Türen sich teilen, fällt mein Blick auf den Passagier darin, der keine Anstalten macht auszusteigen.

Es ist der Blödmann aus dem sechsten Stock, der mich neulich so dumm von der Seite angemacht hat und ich warte ungeduldig darauf, dass er endlich an uns vorbei geht, doch er steht nur mit gesenktem Kopf und die rechte Hand auf den linken Arm gedrückt da und wartet.

Gut, dann muss er jetzt halt wieder mit nach oben fahren. Ich sehe es nicht ein ihn darauf hinzuweisen, dass man im Erdgeschoss aussteigen sollte, wenn man schon hinunterfährt, zumal mir auch gerade wieder die Sache mit der Abmahnung einfällt, die ich wegen Uni, Privatleben und dieser ganzen Liebe um mich herum total vergessen habe.

Wut keimt in mir auf, aber bevor sie sich wirklich verbreiten kann, zupft Sasuke mir hinten am T-Shirt und hebt seine Augenbrauen, als wolle er mir sagen, ich solle ja die Klappe halten.

Hatte ich auch vor, denn auf dumme Kommentare von ihm kann ich nun wirklich verzichten, also steige ich ein und stelle mich mit etwas Abstand neben ihn. Sasuke folgt mir und unsere Schultern berühren sich, weil zu wenig Platz ist, mit dem Leerraum zwischen mir und dem Alten. Die Türen schließen sich und der Aufzug beginnt ruckelnd seinen Weg nach oben.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass sich Schweißperlen auf der Stirn des Mannes gebildet haben, sein Gesicht ist aschfahl (schlimmer als bei Hinata neulich) und er wirkt etwas desorientiert.

Bevor ich diese Merkmale zu einem vernünftigen Bild zusammensetzten kann, lehnt er sich schwer atmend an die Wand und geht in die Knie. Mir fallen die Werbesendungen aus der Hand.

Im nächsten Moment verdrehen sich seine Augen, die Lider schließen sich und er kippt nach hinten um. Seine Sitzposition sieht grotesk aus und er hat seine komplette Körperspannung verloren.

Scheiße!, denke ich und innerhalb einer Sekunde schießen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Durchatmen und das erste machen, was dir einfällt, ermahne ich mich, während mein Blick durch den Aufzug huscht und schließlich bei der Leiste mit den Stockwerknummern hängen bleibt.

Ich will auf den Knopf für die Etage, an der wir als nächstes vorbei kommen, drücken, in der Hoffnung, dass der Aufzug stehen bleibt (wieso ist mir der Gedanke neulich nicht bei Hinata gekommen?), Sasuke hat allerdings die gleiche Idee und so berühren unsere Finger sich, als wir den Knopf betätigen und ein Stromschlag durchzieht meinen Körper.

Dass unser Versuch natürlich scheitert, bekomme ich nur am Rande mit, weil ich mich innerlich erst einmal wieder zusammenreißen muss. Ich meine, dein Ernst? Hier? Jetzt? In dieser wirklich beschissenen Situation?

Wir befinden uns wegen der – entschuldigt die Ausdrucksweise – Lahmarschigkeit des alten Kastens von Aufzug erst zwischen dem dritten und vierten Stock und es ist einfach nicht genügend Platz, um diesen Mann auf den Boden zu legen und vernünftig zu untersuchen.

»Scheiße«, wiederhole ich meinen Gedanken laut, knie mich aber dennoch neben ihn und beginne ihn an seinen Schultern zu rütteln.

»Hallo? Hören sie mich?«

Nichts. Ich kann mich nicht richtig konzentrieren, dabei ist er nicht die erste Person, die ich im bewusstlosen Zustand behandle.

»Kann ich dir helfen?«, fragt Sasuke hinter mir und irgendetwas an dieser Frage legt einen Schalter in meinem Kopf um. Endlich bin ich in dem Modus angekommen, den ich bei Einsätzen normalerweise immer habe.

»Ruf den Rettungsdienst«, antworte ich und füge mehr an mich selbst hinzu: »Ich brauche mehr Platz.«

»Zwei Stockwerke noch«, erwidert er, während ich höre, wie er die Nummer in sein Handy eingibt.

Ich denke kurz nach und krabble dann zu den Füßen des alten Mannes, um sie ein Stück nach vorne zu ziehen.

»Sasuke, stell dein Handy auf Lautsprecher und hilf mir ihn irgendwie in eine liegende Position zu bringen. Wir winkeln seine Füße an und ja, du darfst über ihn steigen.« Obwohl das ein absolutes No Go ist, aber in einem so engen Raum bleibt mir kaum eine andere Wahl.

Bei einem kurzen Blick auf die Anzeige, stelle ich fest, dass wir erst den fünften Stock hinter uns gelassen haben.

Damit kämpfend, ihn endlich in eine liegende Position zu bringen und nebenbei noch die Daten an die Dame am anderen Ende der Leitung weiterzugeben – zumindest haben wir hier Netz – kommt mir ein ganz anderer Gedanke.

»Okay. Gut.«

Ich sitze mittlerweile wieder auf Brusthöhe des Alten und lehne mich nun zu seinem Mund vor, um die Atmung zu überprüfen – meine Hand auf seinem Bauch im Blick, um zu sehen ob sein Brustkorb sich hebt und senkt. Nichts.

Just in diesem Moment öffnen sich die Türen des Aufzugs im siebten Stock.

»Das ist dämlich. Sasuke, wir fahren wieder runter.«

»Wie bitte?«

In einer anderen Situation würde ich mich richtig über seinen ungläubigen Ton freuen, aber dafür bin ich gerade viel zu weit weg von mir selbst. Ich schiebe das Hemd des Mannes bereits hoch und positioniere meinen Handballen auf dem unteren Drittel seines Sternums und beginne zu drücken.

»Es sind sieben Stockwerke. Wir wissen nicht, was mit dem Aufzug passiert und ob ihn jemand in einem anderen Stockwerk aufhält. Ist ja schon verblüffend genug, dass ihn niemand gebraucht hat, als wir hochgefahren sind. Das bedeutet«, mein Atem beschleunigt sich durch die Anstrengung, »dass wir wertvolle Zeit verlieren könnten. Wenn wir aber wieder runter fahren und du die Tür offen hältst, haben wir auf jeden Fall das Maximum.«

»Und wenn wir erst hoch fahren?«

»Der Rettungsdienst braucht hier in der Gegend in der Regel fünf Minuten. Selbst, wenn wir erst im 12 Stock ...« Erneut muss ich stoppen, weil mir die Luft zum Atmen ausgeht.

»Okay.« Sasuke scheint meinen Gedankengang tatsächlich nachvollziehen zu können, obwohl ich gar nicht in der Lage war ihn komplett zu ende zu erklären – und selbst nicht einmal weiß, ob das sinnvoll ist oder nicht.

Ich höre wie die Türen sich schließen und wir Gott sei Dank beginnen nach unten zu fahren. Meine Arme werden bereits schwer, aber ich beiße mir auf die Zähne und versuche mich nur auf das Zählen zu konzentrieren – das mit dem Beatmen lasse ich weg, teils, weil neuste Veröffentlichungen besagen, dass es nicht relevant ist, aber vor allem wegen dem Ekel, der sich bei dem Gedanken meine Lippen auf seine zu drücken, in mir ausbreitet.

Die Fahrt nach unten dauert mindestens doppelt so lange wie nach oben und als die Türen sich endlich wieder öffnen und ich nicht einen Gang voller Wohnungstüren sehe (manchmal muss man auch mal Glück haben), sondern den Eingang, bedanke ich mich doch tatsächlich bei Buddha.

Sasuke stellt sich auf die Schienen, um den Aufzug daran zu hindern, sich zu schließen, sagt aber kurz darauf: »Sakura, lass uns tauschen.«

»G-gleich«, presse ich hervor und zähle laut bis dreißig. Ich hebe meine Arme, drücke mich an die Wand und schiebe mich nach wie vor sitzend an Sasuke vorbei zum Ausgang, um seinen Posten zu übernehmen.

»Ich hoffe, du gehörst nicht zu den Polizisten, die sich über die Erste Hilfe-Kurse lustig gemacht haben«, rutscht es mir heraus, doch er ist bereits mitten in der Herzdruckmassage und antwortet nicht – wobei ich ehrlich nicht weiß, ob er nicht auch unter anderen Umständen schweigen würde.

Ich schaue ihm dabei zu, wie er mit zusammengekniffenen Augenbrauen in halbwegs gleichmäßigen Abständen den Brustkorb des Alten hinunterdrückt und warte auf meinen Einsatz, ihn abzulösen.

»Sakura?«

Bei dem Klang der dunklen Frauenstimme zucke ich zusammen, bevor ich meinen Kopf drehe und pure Erleichterung mich durchströmt als ich Tsunade – eine blondhaarige Frau mit einem gewaltigen Vorbau und die beste Notärztin der Stadt – vor mir stehen sehe, die gemeinsam mit dem Rettungsdienst angekommen ist.

Die zwei Jungs kenne ich zwar nicht, aber Tsunades Begleiterin Shizune. Sie hat ihre braunen Haare zu einem Zopf gebunden und lächelt mich freundlich an.

»Was haben wir?«, fragt Tsunade mich und ich stehe schnell auf.

»Ich weiß weder Namen noch Alter, aber er hatte im Aufzug einen Herzinfarkt. Er wohnt hier im sechsten Stock.«

Tsunade nickt und wendet sich dann an Sasuke, der noch immer mit Drücken beschäftigt ist.

»Junger Mann? Das mag rustikal wirken, aber wir ziehen den Patienten jetzt aus dem Aufzug. Sie können aufhören.«

Mehr benötigt es nicht, um auch den Sanitätern mitzuteilen, was nun kommt. Dafür ist der Einsatz – mal von der Aufzugsituation abgesehen – viel zu typisch.

Wie selbstverständlich ziehe ich mir ein paar Vinyl-Handschuhe an, die ich aus dem Koffer nehme und beginne die Materialien für den Zugang in eine Papiernierenschale zu legen.

»Was …?«, beginnt einer der beiden die Frage, während er das EKG klebt, doch Shizune unterbricht in sofort: »Sakura ist eine von uns. Sie weiß schon was sie tut.«

Das Folgende ist reines Abspulen von Algorithmen, die man als Sanitäter irgendwann verinnerlicht und so gehen alle Hangriffe wie eine perfekt geölte Maschine ineinander über. Tsunade intubiert, während einer der Jungs den Defibrillator bereit macht und ich die Medikamente aufziehe.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Sasuke zu ein paar Hausbewohner geht, die gerade durch den Eingang kommen und sie in Richtung Treppenhaus bittet. Ein kleines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen, aber im nächsten Moment bin ich wieder vollkommen in meine Arbeit versunken.

Ich weiß gar nicht wie viel Zeit vergeht, nur, dass ich drei Mal vom Patienten abrücke, als der Rettungsdienst den Defibrillator nutzt, um nicht selbst auch einen Stromschlag abzubekommen und, dass Tsunade irgendwann ruft: »Okay. Wir haben wieder was. Und jetzt schnell.«

Natürlich schlägt der alte Mann nicht seine Augen auf, nur weil er stabil genug ist, um endlich ins Krankenhaus befördert zu werden, so wie in Filmen immer, aber es ist zumindest etwas.

Ich stehe auf, ziehe meine Handschuhe aus und stelle mich neben Sasuke. Schweißtropfen laufen mir von der Stirn aus über mein Gesicht, während ich beobachte wie sie den Mann vorsichtig und mit geübten Griffen auf die Trage umlagern, die Sachen zusammenpacken und aus dem Haus gehen, immer den Monitor im Blick, falls ein erneuter Herzinfarkt kommen sollte.

Viel Zeit für abschließende Worte bleiben nicht und so stehen wir einfach eine Weile da und starren zum Eingang, obwohl sie längst gefahren sind.

Im Nachhinein betrachtet kommt mir das Ganze furchtbar absurd vor und ich frage mich, ob das denn wirklich gerade passiert ist oder nicht - aber im Endeffekt war es für mich schon immer seltsam mir vorzustellen, wie ein Herz, dieser starke Muskel, einfach stehen bleiben kann.

»Willst du einen Kaffee?«, fragt Sasuke mich plötzlich und lenkt so meine Aufmerksamkeit auf sich.

»Gott. Ja, bitte«, antworte ich, noch immer meinen Blick geradeaus gerichtet.

Koffein ist genau das, was ich jetzt gebrauchen kann. Koffein und Ruhe.

Und dann wird mir klar, dass Sasuke mich gerade zu sich in die Wohnung eingeladen hat und mein Herz beginnt augenblicklich schneller zu schlagen. Und dann begreife ich auch endlich, in was für einer Situation er mich erlebt hat und ich muss schwer schlucken.

Ich kann in solchen Momenten wirklich sehr gebieterisch werden – laut Freunden bin ich das aber sowieso immer – und dass ich Sasuke herumkommandiert habe, beschleunigt meinen Puls nur noch mehr. Was, wenn er das gar nicht leiden kann?

Aber immerhin hat er mich auf einen Kaffee eingeladen, das heißt doch dann, dass es okay war. Oder?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Reanimationen beschreiben muss ich eindeutig noch üben XD
Drei Kapitel und ein Epilog noch ;) Und als nächstes folgt Eine Geschichte über Klischees. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  franny
2017-12-09T07:03:03+00:00 09.12.2017 08:03
Hey,
schönes Kapitel. Jetzt hat es sakura doch geschafft sasuke näher zu kommen, auch wenn nur durch den Herzinfarkt des Mannes. Ich hoffe die beiden kommen sich jetzt näher ^^
Mach weiter so. =)
Glg franny
Antwort von:  Goetterspeise
13.12.2017 17:18
Kommentar wurde abgeschickt, bevor ich fertig war, also bitte nicht wundern. ^^"

OMG, ich dachte, ich hätte dir längst geantwortet o_____o
Vielen, lieben Dank für deinen Kommentar und ja ... XD so den Start des Näher kommens einzuleuten ist natürlich etwas speziell. *hüstl*
Und es kommen ja nicht mehr so viele Kapitel, darum wirst du mit deiner Hoffnung wohl ganz gut liegen :D

Liebe Grüße!
Von:  Kaninchensklave
2017-12-08T09:11:40+00:00 08.12.2017 10:11
ein Tolles Kap

oh sakura muss nicht eifersüchtig sein und immerhin haben sie und sasuke wohl
jemanden das Leben gerettet und das ist sehr viel wert

das Hinata sich um Narutos ernährung kümmert war klar
somit lebt er nicht nur von Ramen und damit ernährt er sich gleich viel Gesünder xDDDDD

Tsunade weiss sicher auch wo sie die Defis anbringen lässt wie in Banken dort wo sie
auch hingehören

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GVLG
Antwort von:  Goetterspeise
08.12.2017 11:40
Danke für deinen Kommentar :)


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