Zum Inhalt der Seite

Weglaufen ist auch keine Lösung

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Figuren gehören mir nicht sondern Eiichiro Oda. Ich leihe sie mir nur um Geschichten zu erfinden. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1

Ich durchstreife das kleine Wäldchen auf der Insel Kuraigana und gehe in Richtung Strand. Ich muss gut Aufpassen, damit ich nicht über größere Äste stolpere oder in den Büschen hängen bleibe mit meiner Jacke, obwohl dies das kleinere Übel wäre. Bevor ich überhaupt in den Wald kam, musste ich erstmal gegen die Humandrills kämpfen, dass sind Affen die durch den Menschen so gewalttätig geworden waren. Verstohlen blicke ich auf das riesige Schloss mit den roten Backsteinen und den großen ovalen Fenstern zurück. Sie erinnern mich an die Pfannkuchen, die Mrs. Hina unsere Haushälterin jeden Morgen für mich gemacht hat. Oder an meine Eltern, wie sie mir als ich noch klein war, abends immer etwas vorgelesen hatten. Schweren Herzens wende ich mich wieder meinem Weg zu und erreiche nach ein paar schritten den Strand. Hinter einem Dornenbusch befindet sich mein Versteck. Eine kleine Höhle mit Efeu Blättern ausgeschmückt und einer Hängematte, die ich zwischen zwei riesigen Ahornbäumen befestigt habe. Ich gehe hinter dem Dornenbusch entlang und stelle meinen Rucksack neben dem Höhleneingang ab. Ich gehe hinein, um noch ein paar Sachen zu holen und stopfe sie zusätzlich noch in meinen Rucksack. Nachdem ich das erledigt habe, nehme ich mir noch meine blaue lieblings Wolldecke und gehe rüber zu meinem Boot, was an einem dicken Stein festgebunden ist. Ich werfe meine Decke und den Rucksack ins Boot, als ich merke wie meine Wangen nass werden. Schnell Wische ich mir mit dem Ärmel über's Gesicht. Das kann ich jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Dadurch wird mein Entschluss die Insel zu verlassen, auch nicht geändert. Ihr fragt euch jetzt bestimmt wie es dazu kam. Ich werde es euch erzählen, doch zu vor muss ich mich vorstellen. Ich heiße Sanae. Sanae Dulacre, ich bin 17 Jahre alt und wohnte noch auf der wunderschönen Insel Kuraigana. Ich sehe schon eure verblüfften Gesichter wegen meinem Namen. Meine Eltern heißen Arisa und Mihawk Dulacre. Ja, ihr habt richtig gelesen. Mihawk ist mein Vater und einer der 7 Samurai der Meere. Ich gebe damit aber nicht an, auch wenn das jetzt so rüber kommen mag. Meine Mutter ist eine normale Bürgerin. Bevor sie meinen Vater kennengelernt hatte, hat sie in einer Schneiderei gearbeitet. Eines Tages ist er dort in der Schneiderei erschienen, weil er einen neuen Umhang gebraucht hat. Der Inhaber war ein netter Alter Mann, der den Auftrag angenommen hat und auch meinte das mein Vater in drei Tagen wieder kommen kann, dann ist der Umhang fertig. Als die drei Tage um waren, ging er wieder zu Schneiderei. Doch dieses mal stand meine Mutter hinter dem Tresen. Sie sahen sich ganz lange in die Augen und mein Vater vergaß sogar für einen Moment weshalb er hier war. Meine Mutter hat lange goldbraune Haare und grüne funkelnde Augen, in die sich mein Vater sofort verliebt hat. Erst als der alte Mann sich räusperte und den Mantel meinen Vater gab, erwachten beide aus ihrer Trance. Den Rest kann man sich ja denken. Sie Heirateten und zogen zusammen in das große Schloss am Waldrand. Kurz darauf kam ich zur Welt. Als ich 10 Jahre alt war, hat mein Vater mir beigebracht wie ich mich zu verteidigen habe, dazu gehörte auch der Umgang mit dem Schwert. An meinem 16 Geburtstag bekam ich dann mein eigenes Schwert geschenkt, worüber ich mich sehr gefreut hatte. Doch dann ganz plötzlich, wurde meine Mutter krank. Mein Vater konnte leider seine Pflichten als Samurai nicht ablegen und zu Hause bleiben und mich schon gar nicht alleine lassen. Da haben meine Eltern Mrs. Hina Suzuki eingestellt. Sie ist eine kleine lustige, moppelige Frau mit kurzen schwarzen Haaren, die schon Morgens früh Lieder singen konnte. Sehr zum Leidwesen meiner Wenigkeit. Aber so konnte meine Mutter in Ruhe wieder gesund werden, mein Vater brauchte sich nicht allzu viele sorgen machen und ich gewöhnte mich relativ schnell an unsere singende Haushälterin. Alles lief seinen gewohnten gang. Als es dann 4 Wochen nach meinem 17. Geburtstag passierte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Supernaturalist_
2015-09-15T13:44:57+00:00 15.09.2015 15:44
Schöne Geschichte und bisher wirklich interessant. Gerne mehr ^^
Antwort von: abgemeldet
15.09.2015 20:46
Danke schön :)
Ich werde auf jeden Fall noch mehr Posten. Ist ja noch nicht fertig :)
Antwort von:  _Supernaturalist_
15.09.2015 20:51
Sehr schön *.* Freue mich auf das nächste Kapitel ^^


Zurück