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Son Goku meets SailorMoon

von

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Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur. Teil: 2.

Hallo zusammen. Hier ist das neue Kapitel. Tut mir leid, dass es im Moment ein wenig dauert, bis ein neues Kapitel da ist, aber ab und zu hab ich leider Blockkaden:( was nervt, aber ich glaube, dass das jeder mal hat. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen:) Wann das nächste Kapitel kommen wird, weiß ich noch nicht genau vielleicht Morgen, aber auf jeden Fall in der kommenden Woche.
 

Kapitel: 15. Fast geschafft! Jetzt folgen Venus und Merkur Teil: 2.
 

„Was…was ist das denn jetzt wieder?“, fragte Son Goku.
 

Vor den Beiden tauchte eine Gestalt auf, die irgendwie nur aus Wolken bestand.
 

„Ein…ein Wolkenmonster so wie das aussieht“, kam es panisch von Sailor Moon.
 

Son Goku machte sich kampfbereit, während sich Sailor Moon, die sich hinter ihm befand, sich an seinen Schultern festhielt.
 

Die Gestalt aus Wolken, bekam nach und nach ein Gesicht, Arme und Beine.
 

Der Kopf des Wolkenmonstern’ s sah wirklich wie eine Wolke aus und auch der ganze Rest bestand komplett aus Wolken.
 

Auf einmal musste das Monster niesen und aus dem Mund erschienen kleinere Wolken, als sie Son Goku trafen, der sich der Gestalt ein wenig genähert hatte, explodierten die Wolken.
 

„Son Goku“, sagte Sailor Moon erschrocken.
 

Als sich der Nebel lichtete, war der Schwarzhaarige zum Glück noch ganz.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte sie.

„Ja ich lebe noch“, antwortete er und sie seufzte erleichtert.

„Vorsicht“, rief Sailor Moon auf einmal.

„Was ist?“, wollte er wissen.

„Das Monster niest wieder“, antwortete sie.
 

Sofort sah Son Goku zu dem Wolkenmonster und tatsächlich kaum hat es geniest, kamen wieder Wolken aus dem Mund des Monster’ s.
 

Mit seiner Hand konnte der Saiyajin die einzelnen Wolken woanders hinbefördern, bevor diese ihn direkt treffen konnten.
 

Mit seinen Händen ergriff das Wolkenmonster den Schwarzhaarigen und drohte ihn zu zerquetschen.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und fügte hinzu:„Mondstein! Flieg und Sieg!“ und schleuderte ihr Diadem dem Wolkenmonster entgegen.

Als das Diadem die Kreatur aus Wolken traf, wurde Son Goku somit befreit. Kurzerhand verwandelte er sich wieder in einen Super Saiyajin und rief:„Kammeee- Hameee-Ha!“, und zielte die Attacke genau auf das Wolkenmonster, welches sich daraufhin in Luft auflöste.

„Geht es dir soweit gut?“, fragte Sailor Moon den Saiyajin.

„Ja“, antwortete er während er ein und ausamtete.

„Vielleicht sollten wir erstmal eine kleine Pause einlegen“, schlug sie vor.

„Nein es geht schon wieder. Los brechen wir auf, damit du deine Freunde schnell wieder sehen kannst“, erwiderte er und fügte hinzu:„Zu welchem Planeten jetzt?“.

„Ähm warte kurz“, sagte sie und schaute auf den Kompass:„Der nächste Buchstabe ist wieder ein M ich denke mal, dass es Merkur ist“, fügte sie hinzu.

„Dann los“, erwiderte Son Goku und deutete auf seinen Rücken.
 

Kaum spürte der Kämpfer Sailor Moon auf seinen Rücken, flog er auch schon los.
 

Er flog solange, bis sie stopp sagte und die Beiden sich vor einem weiteren Planeten befanden.
 

„Das dürfte Merkur sein“, sagte Sailor Moon.

„Gut dann mal schauen, was uns dort erwarten wird“, hörte sie ihn neben sich sprechen.

„Ich kann es kaum erwarten“, erwiderte sie, aber es klang nicht so begeistert.
 

Dann ergriff sie erneut seine Hand und Son Goku konzentrierte sich auf seine Momentane Teleportation.
 

Sie waren nicht mehr zusahen, aber nur wenige Sekunden später, tauchten sie wieder auf und befanden sich nun auf dem Merkur und sahen sich um.
 

„Okay und wo genau zeigt die Nadel hin?“, wollte Son Goku wissen.

„Geradeaus“, antwortete Sailor Moon.

„Okay dann mal los“, erwiderte er und ging voraus, während Sailor Moon neben ihm herging und sich wie er weiterhin umsah.

„Ganz schön kalt hier?“, stellte Sailor Moon fest.

„Nicht viel kälter, als auf dem glaub ich Uranus“, erwiderte Son Goku und blieb auf einmal stehen.

„Was ist?“, wollte Sailor Moon wissen, als sie ebenfalls stehen blieb.

„Naja wenn wir weitergehen müssen, dann müssen wir wahrscheinlich Schlittschuh fahren“, antwortete er.

„Was?“, hakte sie nach und sah sich um.
 

Vor den Beiden erstreckte sich ein steiler Abhang der komplett aus Eis war und er war entzwei das heist, dass es eine Art zwei dünne Eisbahnen gibt, die auf die andere Seite führte.
 

„Könntest du uns nicht einfach darüber hinwegfliegen?“, wandte sich Sailor Moon an Son Goku.

„Dann wäre aber der ganze Spaß weg“, erwiderte Son Goku grinsend.

„Ich gebe es auf. Anscheinend willst du sowas unbedingt oder?“, stellte sie verzweifelt fest.

„Ja genau das will ich“, grinste er:„Also dann fahren wir ein wenig Schlittschuh“, fügte er hinzu und eilte voraus.

„Der ist lebensmüde dass…das ist doch ziemlich hoch“, stellte Sailor Moon fest und traute sich nicht ihm zu folgen.

„Hey wo bleibst du denn?!“, hörte sie ihn rufen.

„Wie wäre es, wenn du alleine nach den Planet Dragonball weiter suchst, während ich hier auf dich warte?!“, rief sie zurück.

„Damit ich den ganzen Spaß alleine erlebe?“, rief er zurück.

Sailor Moon seufzte:„Also schön. Ich komme“, rief sie widerwillig zurück und stellte vorsichtig einen Fuß auf den vereisten Rand des Abhang‘ s, bevor anschließend ihr zweiter Fuß folgte und als sie sicher war, dass sie ihr Gleichgewicht nicht verlor, schlidderte sie so langsam sie konnte den vereisten Abhang hinunter, aber…

dadurch verlor sie ihr Gleichgewicht und drohte nach rechts oder links hinunter zu fallen, da sie sich kaum auf ihren Beinen halten konnte wegen der Glätte.
 

„Ahhhh…Son Goku!“, rief sie und da ist es passiert.
 

Sailor Moon fiel runter, aber sie konnte sich noch rechtzeitig festhalten, aber dadurch, dass der Rand vereist war, drohte sie wieder runterzufallen.
 

Und als es fast geschah, wurde sie von einer Hand hochgezogen.
 

Als sie genauer hinsehen konnte, sah sie, dass es Son Goku war, der sie hochzog.
 

„Danke“, sagte sie danach etwas atemlos.

„Was sollte das werden?“, fragte Son Goku.

„Können wir dann jetzt vielleicht darüber hinweg fliegen?“, bat Sailor Moon noch einmal.

„Wie gesagt dann wäre der ganze Spaß weg“, erwiderte er und Sailor Moon seufzte
 

Son Goku eilte wieder los, während Sailor Moon ihm nachsah und nachdachte:„Ich habe doch in dieser Verwandlungsform meinen Zauberfüller“, erinnerte sie sich und lächelte plötzlich:„Das ist es. Macht des Mondes gib verwandle mich in eine Eiskunstläuferin!“.
 

Und sekundenspäter hatte Sailor Moon Schlittschuhe an:„Manchmal ist so was echt praktisch“, sagte sie, sauste los und hatte Son Goku schnell eingeholt.

„Wo…wo hast du die denn her?“, fragte er sie, als er sah, dass sie Schlittschuhe anhatte.

„Geheimnis“, antwortete sie und wollte gerade den Zauberfüller wieder in die Tasche legen, als Son Goku sich ihn nahm.

„Was ist das denn? Komisches Ding“, hörte sie ihn reden.

„Ehm das ist…gar nichts“, sagte sie und entzog ihm den Füller schnell wieder, bevor sie hinzufügte:„Wie weit ist es noch?“.

„Ein ganz schönes Stückchen. Was sagt der Kompass?“, wollte er wissen und sie sah auf das Gerät.

„Weiter geradeaus“, antwortete sie.

„Na dann“, erwiderte er und sauste wieder los genau wie sie
 

Beide wechselndes abstoßend die Füße voran und gleiten so langsam sie konnten über das dünne Eis bis sie schließlich auf der anderen Seite angelangt waren.

„Okay geradeaus“, wiederholte sich Sailor Moon und ihre Schlittschuhe hatten sich in ihre Stiefel zurück verwandelt.
 

Die Beiden gingen weiter, als...
 

auf einmal viele, viele Meteoriten auf den Planeten einschlugen.
 

„Vorsicht!“, rief Son Goku und wich aus, genau wie Sailor Moon:„Muss das jetzt sein?“, fragte sie.

„Son Goku pass auf“, wandte sich die Blonde an den Schwarzhaarigen.
 

Son Goku sah sie an dann dort hin, wohin sie hinsah und seine Augen weiteten sich als er sah, wie ein riesiger Meteorit auf ihn zukam und ihn mit voller Wucht traf.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und sah wie er sich an den Rand der dünnen vereisten Eisbahn festhielt und drohte hinab zufallen und als es fast geschah, wurde er hochgezogen.

„Ich hab dich“, sagte Sailor Moon und schaffte es ihn zu sich zuziehen.

„Puh das war knapp“, hörte man den Schwarzhaarigen sprechen.

„Das kannst du laut sagen. Wo kommen diese vielen Meteoriten her?“, fragte sich Sailor Moon und sah, dass nach wie vor viele Meteoriten auf den Planeten einschlugen und riesige Krater hinterlassen.
 

Auf einmal kam von dem Kompass ein lautes Geräusch.
 

„Der Planet Dragonball muss ganz in der Nähe sein“, sagte Sailor Moon.

„Dann los“, erwiderte Son Goku, richtete sich auf und er und Sailor Moon folgten der Kompassnadel.
 

Und dann standen sie vor einem riesigen Krater, welcher von einem der Meteoriten stammte.
 

„Also da untern drin muss er irgendwo sein“, sagte Sailor Moon.

„Na dann“, erwiderte Son Goku und schwebte hinab und sah sich genau um.

„Und?“, fragte die Kriegerin des Mondes.

„Ich glaub ich hab ihn. Und wieder mal steckte er ziemlich tief fest“, antwortete der Schwarzhaarige, als er den Planet Dragonball tief im Boden entdeckte.
 

Er hockte sich hin und zog mit beiden Händen an dem Planet Dragonball.
 

„Sei bloß vorsichtig“, wandte sich Sailor Moon an ihn.

„Keine Sorge ich glaub ich hab es gleich“, erwiderte er und tatsächlich nach einem weiteren Ziehen, hatte er den Planet Dragonball in der Hand:„Ja“, fügte er lächelnd hinzu und zeigte ihn Sailor Moon.

„Super. Aber beeil dich lieber und komm wieder hoch“, erwiderte sie.

„Alles klar“, hörte sie ihn reden, als der Boden unter ihm auf einmal zu wackeln anfing.

„Das bedeutet nichts Gutes“, murmelte Sailor Moon:„Beeil dich, Son Goku“, fügte sie hinzu.
 

Doch gerade, als der Saiyajin abheben wollte, wackelte der Boden unter ihm, bekam Risse und zwar dort, wo Son Goku stand.
 

„Son Goku!“, rief Sailor Moon und musste mit ansehen, wie der Kämpfer in die Tiefe fiel. „Oh nein was…was machen denn jetzt?“, fügte sie hinzu und sie wusste, dass es nur eine Lösung gab.
 

Doch gerade, als Sailor Moon ihm folgen wollte, wurde sie von einem Meteoriten getroffen und mit diesem zusammen durch die Gegend geschleudert.
 

Als sie merkte, dass der Meteorit auf den Boden einschlagen wollte, versuchte sie sich von ihm zulösen, aber Fehlanzeige und als sie mit dem Gestein in den Boden krachte, stürzte auch sie hinab in die Tiefe.
 

„Ahhh!“, hörte man sie rufen und als sie wieder festen Boden unter den Füßen und sich aufgerichtet hatte, fügte sie hinzu:„Mir reicht es langsam ich mach nicht mehr mit“.
 

Sie klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung und als sie sich umdrehte, weiteten sich ihre Augen, denn vor ihr stand eine Gestalt.
 

War die Gestalt Freund oder Feind?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-11-22T20:48:39+00:00 22.11.2015 21:48
Spitzen Kapitel
Mach weiter so.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Antwort von:  PrincessMelody
22.11.2015 22:05
Hallo fahnm,

Danke für dein Kommentar.

Freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Das nächste Kapitel kommt denke ich in der Woche.
Von:  Songohangirl1990
2015-11-21T17:21:48+00:00 21.11.2015 18:21
Oh super deine kapitel ich bin gespannt ob es ein freund oder ein Feind das sailor moon sieht :)^^
Antwort von:  PrincessMelody
21.11.2015 18:38
Hey,

freut mich, wenn es dir gefallen hat:)

Ja mal schauen, ob es ein Freund oder Feind ist:)


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