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Zeitlose Zerstörung

von

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Fehler im System

Gelangweilt blickte Shuichi Akai aus dem Fenster seines Büros. Der FBI Agent hasste Nachmittage wie diese. Tage, an denen er nichts zu tun hatte. Tage, an denen sich die schwarze Organisation nicht einmal blicken ließ.

Dennoch musste er gute Miene zum bösen Spiel machen. Es waren einige Wochen vergangen seitdem die berühmte Schauspielerin Chris Vineyard – in den tiefen Kreisen des FBIs auch als Vermouth bekannt – zurück nach New York flog. Auch war es derweil um die schwarze Organisation ruhig geworden. Zu ruhig.

Akai erkannte dieses Musters. Sie hielten sich versteckt im Schatten und lauerten auf ihre Chance. Und dann schlugen sie zu. An Orten an denen man sie nicht vermutete. Sie waren auf einmal da und handelten. Wo und wann sie zuschlugen, war keinem Außenstehenden bekannt. Ahnungen und Informationen anderer Agenten waren für ihn nicht zuverlässig genug.

Vermouths Rückzug war der erste Anhaltspunkt. Der zweite folgte, als Andre Camel Gin am Flughafen von Tokyo erblickte und dort verlor. Natürlich hieß das nichts, da Gin Verfolger frühzeitig erkannte und dementsprechend auch erste Gegenmaßnahmen einleitete. Sein anschließendes Verschwinden konnte auch ein Anzeichen sein, dass er Camel abschüttelte oder andere Organisationsmitglieder vor Ort waren, die einen sicheren Rückzug garantierten. Sie wussten es nicht, bis James Black – Akais Vorgesetzter – die Passagierlisten des Flughafens unter einem Vorwand erhielt.

Shuichi Akai ging selber die Namen durch und strich zwei von ihnen mit einem schwarzen Stift an. Als Dai Moroboshi – der Name unter dem Akai in die Organisation infiltriert wurde – bekam er viel mit. Zu viel. Unter anderem kannte er sich mit ihrer Handlungsweise aus sowie mit den Namen, die sie für geheime Operation verwendeten. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht das FBI Agenten, als er bemerkte, dass Gins Spur noch immer verfolgbar war.

Leider verlor sich die Spur in New York. Gin blieb vom Erdboden verschwunden und keine feindlichen oder polizeilich bekannten Aktionen ließen einen Rückschluss auf die Organisation zu. Es war ruhig geworden. Zu ruhig. Shuichi wusste, dass demnächst der große Knall käme.

Akai hob den Kugelschreiber, welcher sich auf seinem Schreibtisch befand und ließ ihn in seiner linken Hand rotieren, ohne seinen Blick vom Fenster zu nehmen. Langsam wurde es dunkel und noch immer saß er in seinem Büro – welches er nur selten aufsuchte, da er die meiste Zeit auf dem Schießplatz oder auf der Straße unterwegs war – und hatte das Gefühl den Pflanzen beim Wachsen zuzuhören. Eigentlich sollte er sich freuen. Normalerweise teilte er das Büro mit Jodie Starling. Kollegin, Ex-Freundin und eine Art beste Freundin. Wenn er mal da war, plapperte sie die ganze Zeit über ihren Tag oder was die Tage vorher geschah. Manchmal redete sie wie ein Wasserfall. Oft schaltete er gedanklich ab und ging verschiedene Szenarien ihrer nächsten Handlungsschritte durch, ehe Jodie nach seiner Meinung fragte. Selten bekam sie eine gute Antwort. Viel eher war es nur ein: „Mhmm…“ Es gab wichtigere Sachen im Leben.

Die schwarze Organisation stand an erster Stelle seiner Prioritätenliste. Mehr Ziele hatte er nicht. Es war schwer weitere Ziele nebst Gefangennahme und Rache an der Organisation zu haben. Alle Handlungen, all sein Denken kreiste immer nur um das eine große Ziel. Es waren schon zu viele Jahre ins Land gezogen. Zu viel Zeit in denen die Organisation tun und lassen konnte, was sie wollte. Auch wenn die Jahre vergingen, die Informationen waren nur dürftig.

Seit über 30 Jahren agierte die schwarze Organisation. Jodies Vater – bester Freund und Kollege von James Black – war von Anfang an für sie zuständig. Zusammen mit einigen anderen FBI Agenten sollte er Verbrechen aufklären, die mit der Organisation in Verbindungen standen. Letzten Endes kostete ihn das sein Leben, zusammen mit einigen unbrauchbaren Informationen, die die Organisation extra verstreute um falsche Fährten zu legen. Das FBI fing bei Null an.

Als Akai dem FBI Beitrat erkannte Black bereits zu Beginn das Potential dieses Mannes. Und er sollte Recht behalten. Durch seine japanische Herkunft und seinen grimmigen Blick war er der perfekte Kandidat für die erste Undercover-Mission seit Starlings Tod.

Shuichi dachte oft an seine Zeiten inmitten der Organisation. Er lernte nicht viele Mitglieder kennen, aber die, die er traf, verstanden ihr Handwerk. Und alle musste man ins Gefängnis bringen. Doch trotz aller Bemühungen blieben die Hintermänner auch weiterhin im Verborgenen und konnten agieren wie sie wollten.

Akai warf seinen Stift auf den Schreibtisch zurück und stand auf. Er ging zum Fenster und starrte nach draußen. Das Klingeln des Telefons riss ihn aus seinen Gedanken. Jodie war nicht hier, sonst hätte das Klingeln bereits wieder aufgehört. Jetzt musste er selber ran.

Mit schnellen Schritten trat Akai an den Hörer, etwas in ihm bemerkte die Anspannung und bereits als er den Hörer abhob, wusste er, dass sie einen Schritt weiter waren. „Akai.“

„Ah, Agent Akai, gut, dass Sie noch da sind. Agent Stevens hier. Gerade wurde eine verdächtige Person vom NYPD verhaftet.“ Das NYPD war das New Yorker City Police Department, die größte Polizeibehörde der USA.

„Was hat das mit mir zu tun?“

„Mein Kontakt bei der Polizei beschrieb den möglichen Täter als Mann japanischer Abstammung mit langen grauen Haaren. Ich nehme an, dass….äh hallo? Sind Sie noch dran?“ Irritiert blickte Agent Stevens auf den Hörer in seiner Hand. Akai hatte einfach aufgelegt und nur noch das Tuten war zu hören.
 

Sean Reynolds stand vor dem Verhörzimmer. Sein Gesicht nahm eine rote Farbe an. Die Wut sah man ihm an. „Robinson!“, knurrte er. „Sind Sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen?“

„Sir, ich…“, schluckte John Robinson. Der Polizist, der bereits mehrere Dienstjahre hinter sich hatte, schaute beschämt seinen Vorgesetzten an.

„Was? Haben Sie zu heiß gebadet oder was ist ihr Problem?“

Fressen oder gefressen werden. Nun war Robinson die Person, die gefressen wurde. Reynolds seufzte. „Hoffen Sie, dass er unser Rechtssystem und unsere Sprache nicht spricht.“

„Aber, Sir…“

„Was? Hätten Sie mir nicht erst nach dem Verhör erzählen können, dass Sie vergessen haben ihm seine Rechte vorzulesen? Was ist daran eigentlich so schwierig? Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie sagen, kann vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht auf einen Anwalt. Sollten Sie sich keinen leisten können, stellt Ihnen das Gericht einen zur Verfügung. Mit Ihrer Erfahrung sollten Sie das wissen.“

Robinson nickte. „Es war die Art wie er mich ansah.“ Robinson lief ein kalter Schauer über den Rücken. Noch immer verspürte er das komische Gefühl, wenn er an die Begegnung von vor einigen Stunden zurück dachte.

„Das bringt uns rein gar nichts“, zischte Reynolds. „Gehen Sie an den Schreibtisch und bereiten Sie irgendwelche Akten vor, ich kümmere mich um unseren Verdächtigen.“

„Aber…“

„Was? Denken Sie, ich kann Sie dort drinnen gebrauchen? Na los, machen Sie sich an die Arbeit.“ Mit kräftigen Schritten stapfte Reynolds in das Zimmer hinein. Unbeeindruckt setzte er sich zusammen mit den ersten Ergebnissen des neuen Falls. Er sah seinen Gegenüber an. Der kalte Schauer erfasste nun auch ihn. Reynolds war professionell genug um es sich nicht anmerken zu lassen, doch die finsteren Augen starrten ihn an.

„Mr. Tanaka“, fing Reynolds an. „Zunächst einmal muss ich Ihnen die Frage stellen, ob Sie unserer Sprache mächtig sind.“

Gin wandte den Blick nicht ab. „Sie wissen, dass Sie mich nicht festhalten können.“

„Oh…ja…ich verstehe…“ Reynolds wirkte überrascht. „Sie sprechen also unsere Sprache. Hören Sie, Mr. Tanaka, Mr. Quinlan war ein sehr bedeutsamer Mann. Vor Ort haben Sie nicht mit meinem Kollegen darüber gesprochen, was passiert ist. Wir wissen mittlerweile, dass sich Mr. Quinlan mit jemanden Treffen wollte. Diese Person war höchst wahrscheinlich sein Mörder und Sie wurden kurz darauf aufgegriffen. Haben Sie mir irgendwas zu sagen? Hören Sie, ein Geständnis kann sich mildernd auf das Strafmaß auswirken“, erklärte Reynolds.

Ein leichtes Grinsen legte sich auf Gins Lippen. Er stand auf.

„Mr. Tanaka!“

„Bedanken Sie sich bei Ihrem Kollegen“, entgegnete Gin.

„Nun hören Sie mal. Sie können sich hier nicht so verhalten“, zischte Reynolds leise, als die Tür aufgedrückt wurde und ein junger Mann Mitte dreißig im Raum stand. „Was soll das? Sie können nicht einfach so das Verhörzimmer betreten.“

Robinson kam dem Mann nachgelaufen. Er blickte zu Reynolds, dessen Gesicht wieder eine leicht rote Farbe annahm. „Sir, es tut mir leid. Das ist Dr. Johnson, er ist Mr. Tanakas Anwalt“, entgegnete Robinson.

„Was?“ Reynolds ging zu Robinson. „Wie kann der so schnell hier sein?“, wollte er leise von dem Kollegen wissen.

„Als ich ihn verhaftet habe und wir ins Revier fuhren, wollte er mit seinem Anwalt telefonieren. Also hab ich…“

Reynolds Gesicht färbte sich komplett rot. „Sie haben was?“, zischte er. Als er merkte, wie er die Aufmerksamkeit auf sich zog, wurde er ruhiger. „Sie vergessen ihm seine Rechte vorzulesen, lassen ihn aber seinen Anwalt anrufen?“

Robinson nickte.

„Mr. Reynolds, Mr. Robinson, zunächst einmal möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass meinem Mandanten seine Rechte nicht vorgelesen wurden. Damit besitzen Sie keinerlei Handhabe. Dass mein Mandant dennoch mit Ihnen mitkam und sich nun dieser Farce aussetzen muss, spricht für ihn. Ich denke nicht, dass ich Sie daran erinnern muss, dass mein Mandant mit mir dieses Gebäude verlassen wird. Und aufgrund der Rechtslage, haben Sie keine juristischen Mittel und Wege um ihn hier festzusetzen oder zu durchsuchen“, sprach Johnson.

„Sie sollten nicht vergessen, dass Ihr Mandant in der Nähe des Tatortes war und keinen Grund für sein Dasein dort vorlegen konnte“, warf Reynolds ein.

„Spekulationen, Mr. Reynolds. Mein Mandant war zu erschrocken, als sich Ihr Kollege auf ihn stürzte. Er konnte aufgrund der vorschnellen Handlung nicht reagieren. Sie haben nun zwei Möglichkeiten. Entweder Sie halten Mr. Tanaka weiter fest, aber dann rechnen Sie schon mit ernsthaften Konsequenzen oder Sie lassen ihn gehen. Ihre Entscheidung.“

Reynolds knurrte. Der Täter saß vor ihm, das sagte ihm sein Bauchgefühl. Und trotzdem hatte er keine andere Wahl als ihn gehen zu lassen. „Nehmen Sie Ihren Mandanten mit.“

„Gute Entscheidung, Mr. Reynolds.“ Johnson sah zu seinem Mandanten. „Gehen wir.“
 

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht stolzierten Johnson und Gin durch das NYPD zum Ausgang. Shuichi Akai kam ihnen entgegen. Die Luft knisterte als sich die Blicke des FBI Agenten und des Organisationsmitgliedes trafen. Akai ballte die Faust. Er war für alles bereit. Jetzt schien es soweit zu sein. Endlich waren sie der Organisation auf den Fersen. Sie konnten Gin für ein Verbrechen festnehmen und das würde den Stein nur ins Rollen bringen.

Statt Genugtuung breitete sich Enttäuschung aus. Gin wurde nicht von Polizisten abgeführt. Es sah nicht gut aus. Aber nun gab es kein Zurück mehr. Akai folgte den beiden Männern, bis sich Gin umdrehte. „Game over.“

Das Gesicht des Agenten verfinsterte sich. Er wollte zuschlagen. Wie sehr wollte er Gin einfach nur ins Gesicht schlagen. Alles in ihm wollte diesem Drang nachgeben und trotzdem wusste er es besser. Hier und jetzt auf einen Mann loszugehen, hätte es nur Schlimmer gemacht. Shuichi hielt sich zurück. „Dich krieg ich noch“, zischte er leise und folgte den Beiden nach draußen. Unglücklicherweise stiegen sie in ein Taxi und wie er ahnte, stünde der nächste Wagen bereits vor Ort.

Shuichi trabte zurück in das Revier. „Was ist passiert? Wieso haben Sie ihn laufen lassen?“, zischte er Reynolds an. Man kannte sich untereinander…irgendwie.

„Wir konnten ihn nicht länger festsetzen“, fing Reynolds an. Auch ihm gefiel es nicht. Und dass ein FBI Agent vor Ort war, konnte nur heißen, dass der ehemals Verdächtige Dreck am Stecken hatte. „Unglücklicherweise ließ sich Robinson von dem Äußeren des Mannes beeinflussen und erschrecken, sodass…“

„Sodass, was?“, kam es von Akai.

„Sodass er vergessen hat ihn über seine Rechte aufzuklären.“

Akai verengte die Augen. Natürlich bestand so keine Möglichkeit um ihm etwas Nachzuweisen. Reynolds rechnete mit dem Schlimmsten. Stattdessen drehte sich Shuichi um und ging. Er zog sein Handy aus der Tasche und tippte schnell eine Nachricht.

Das NYPD hat es vermasselt.

Kurz darauf wählte er die Nummer eines bekannten Taxiunternehmens in New York. Er musste genau wissen, wo man Gin absetzte…
 

In einer Gasse wenige Straßen weiter hielt der Taxifahrer. Gin und sein Anwalt stiegen aus.

„He! Was ist mit der Bezahlung. Hier haut keiner ab“, zischte der Fahrer.

Johnson ging um den Wagen und öffnete die Fahrertür. „Natürlich werden Sie bezahlt“, sprach er, ehe er seine Waffe gegen den Brustkorb des Fahrers drückte. Dieser war so perplex von dem, was sich gerade bot, dass er keinen Ton von sich gab und wie von Sinnen auf die Waffe starrte. Dann löste sich der Schuss.

Gin grinste. „Wie immer unauffällig.“

„Zeugen sind unnötig. Komm.“ Johnson ging die Gasse entlang abis die beiden Männer zu einem leerstehenden Wagen kamen. Johnson stieg auf dem Fahrersitz ein, während Gin daneben Platz nahm.

Das Organisationsmitglied zog eine Zigarette heraus, zündete sie an und nahm den ersten Zug. „Fast hätte ich dir den Anwalt abgekauft“, grinste Gin.

Johnson fuhr mit der Hand unter sein Kinn und zog mit einem Ruck die Maske vom Gesicht herunter. Langes, blondes Haar fiel über ihre Schulter runter. „Akais Gesicht war auch nicht ohne, als wir aus dem Gebäude spazierten“, sprach Vermouth, als sie den Motor des Wagens startete und losfuhr.

„Das war die Verhaftung wirklich wert.“

„Apropos Verhaftung“, Vermouth blickte zu ihm rüber. „Das war doch Absicht oder warum hast du den Polizisten nicht abgeknallt?“

„Als ob mir dieser Bulle etwas Könnte. Ich hab seine Unfähigkeit bereits gesehen, als er auf mich zu kam und mich verhaften wollte. So war es nicht einmal ein Wunder, dass er vergessen hatte mir meine Rechte vorzulesen.“ Gin blies den Rauch der Zigarette gegen die Autoscheibe. „Das FBI besitzt Kontakt zum NYPD. Ich wusste, sie würden Akai informieren.“

Vermouth verdrehte die Augen. Auch wenn Gins Handlungen durchdacht waren und das Organisationsmitglied genau wusste, was es tat, die Gefahr war immer da.

„Sie konnten nicht einmal bluffen. Dieser Reynolds wollte mir die ganze Zeit ein Geständnis aus den Rippen leiern ohne darauf einzugehen, dass bei der Verhaftung ein eindeutiger Rechtsfehler vorlag.“

„Du hättest schlechte Karten gehabt, wenn sie behauptet hätten, dass man dich über deine Rechte informierte“, warf Vermouth ein. „Wer würde schon einem potentiellen Verbrecher glauben.“ Sie schmunzelte.

„Wenn es soweit gekommen wäre, hättest du mich sicher irgendwie rausgeholt“, gab Gin von sich.

„Wahrscheinlich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kupoviech
2015-08-31T21:47:44+00:00 31.08.2015 23:47
Hi,

Es freut mich, dass jemand bei unserem Story Bingo sich an Detektiv Conan gewagt hat.
Ich bin ein großer Fan der Serie. =)
Du hast das Thema "Fehler im System" sehr kreativ umgesetzt. Natürlich kann man einen Polizei Fehler als solchen bezeichnen, wenn dadurch so gefährliche Personen wie Gin wieder auf freiem Fuß kommen.
Die Charaktere hast du gut getroffen und ich finde es toll, dass hier einmal nicht Conan im Blitzlicht steht, sondern andere Charaktere.
Da du es als Fortsetzung geplant hast bin ich wirklich gespannt darauf, was dir noch zu den anderen Prompts einfallen wird, um die Geschichte fortzuführen.
Denn das Kapitel könnte auch so als One Shot stehen bleiben, was ich aber schade fände, gerade weil es so spannend ist.

Mir hat der Beitrag sehr gut gefallen und ich habe nichts daran auszusetzen.

LG

Kupo


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