Prolog.
Tief unter Konohagakure lief leisen Schrittes ein alter grauhaariger Mann. Er hat struppiges Haar und sein rechtes Auge ist von einer Bandage verdeckt, hat eine x-förmige Narbe am Kinn. Er trägt eine lange graue Kutte und ein weißes T-Shirt darunter, die Kutte verbirgt seinen ebenfalls bandagierten Arm. Danzō Shimura ist ein fast schon erschreckend ruhiger und kaltblütiger Mensch, ein Stratege, der so gut wie nie Emotionen zeigt. Das könnte daran liegen, dass er meint, dass Emotionen Schuld an Kriegen und Konflikten sind, obwohl er ein Kriegstreiber ist hat er noch eine andere Seite an sich, die wenige Menschen nur kennen.
"Es wird langsam Zeit...", Murmelte er zu sich selbst als er an seinen Ziel ankam, an den Schild lass "Trainingshalle", von innen Kampfgeräusche hören konnte. Ein schmales Lächeln zierte sein Gesicht und was was bei ihm so deplatziert wirkte da er sonst keine Emotionen zeigt. Mit einen knarren öffnete er die metallische Tür und erblickte viele zerstörte Trainingspuppen, die eindeutig mit Fūton Jutsus regelrecht zerfetzt wurden.
Nach Luftschnappend formte der blondhaarige junge in rasanter Geschwindigkeit die nötigen In.
"Fūton: Shinkūha!", holte tief Luft und speit eine x-förmige Vakuum-Welle aus, die restlichen Puppen zerteilten.
Er fing an zu grinsen als er seinen Sensei und Paten anblickte. Jiraya einer der legendären Sannin und der stärkste von Ihnen blickte seinen Paten Sohn ebenfalls grinsend an, Wuschelte mit seiner Hand durch seine Harre die er von seinen Vater geerbt hatte. Verwünschungen konnte man seitens des blondschopf hören als er sich befreit hatte von ihm.
"Anscheinend habt ihr Spaß Jiraya-san und Naruto-kun?" Kam es von Danzō als er sich zu Ihnen stellte, den Gaki wie Jiraya seine freie Hand auf seinen Kopf ablegte.
"Also beherrschst du jetzt auch noch meine favorisierten Fūton Jutsus..." Sein Blick wanderte durch den Raum als er die einzelnen Puppen genauer unter die Lupe nahm, bei einer Puppe zog er die Augenbraue nach oben als er sah das die Puppe mit brachiale Gewalt vom Halter gerissen wurde und erkannte spiralförmige Muster, was ihm veranlasst zu lächeln.
"Ebenfalls hast du das Jutsu deines Vaters perfektioniert", zog eine Schriftrolle aus seine Kutte hervor und überreichte es Jiraya.
Der Sannin öffnete die Schriftrolle und lass sie in Ruhe durch, als er fertig war rollte er sie zusammen und benutzte ein Katon Jutsu, verbrannte sie damit schließlich.
"Hm... wie schnell 13 Jahre vergangen sind Gaki! Der alte Sarutobi hat anscheinend ein Team für dich und als dein Sensei hat er Kakashi Hatake ausgewählt... neja besser als nichts, huh?" Lachte Jiraya und klopfte ihn auf die Schulter.
"Vergiss nicht was ich dir beigebracht habe..." Erinnerte Danzō mahnend nochmals den blonden.
Der angesprochene verbeugte sich ihm respektvoll und dankte somit seine Ausbildung zum Shinobi. "Hai, Danzō-sensei!" Grinste am Ende ihn schließlich an.
Man vernahm ein schnauben seitens des Anbu-Ne leader als er diese Titulierung des blondschopf hörte. "Normal heißt es sama, dafür hätte ich dich exekutiert für diese Respektlosigkeit! Aber in deinen Fall ist es... in Ordnung." Ein leichtes grinsen zierte sein Gesicht als er Abschied nahm.
Jiraya räusperte sich. "Nun gut... lassen wir Sensei nicht warten Gaki!", verschwanden beide per Shunin als sie die nötigen In formten.
«Hokagebüro.»
Genüsslich zog der Saindame an seiner Pfeife als er auf seine Schüler wartete. Er stand am Fenster und von dort aus konnte er ganz Konoha erblicken, wobei seine Kristallkugel den gleichen Dienst erweisen würde. Entspannt blies er den Rauch aus seiner Pfeife als er das morgendliche tun der Dorfbewohner beobachtete, wie zum Beispiel Mütter ihre Kinder zur Akademie brachten, oder die Ladenbesitzer anfingen ihre Läden für einen neuen Tag herzurichten. Shinobi eilten zu den Toren um sich mit ihren Teams zu Treffen während der eine oder andere gerade von einer Mission zurückkam. Obwohl er ein weißer und gutherziger Hokage ist, das Dorf durch ihn wieder zu alter Stärke geführt hatte seit den Vorfall vor 13 Jahren durch den Kyuubi hatte er sein Versprechen gegenüber Minato großenteils gehalten, wie einige andere ebenfalls. Zwar hatte er Narutos Herkunft geheim gehalten da sein Vater viele Feinde innerhalb und außerhalb von Konoha hatte. Insgesamt wussten nur die ältesten und Jiraya, bestimmte Clan Oberhäupter, ihn eingeschlossen von seiner Herkunft als der Sohn des Yellow Flash. Danzō war der erste gewesen der darauf bestand ihn zu trainieren und zu einen Shinobi zu formen das er gewappnet ist für die Zukunft, vielleicht sogar der nächste Hokage von Konoha wird. Der alte Sarutobi kannte so seinen alten Teamkameraden nicht, war eigentlich mit ihm auf Kriegsfuß da er fand das seine Führung zu schwächlich und zu liebevoll führte. Doch was er zu ihm sagte ließ ihn in ein anderes Licht stehen.
"Es ist meine Pflicht ihn auszubilden! Nicht jeder würde wie Minato handeln damit wir seelenruhig weiterleben können... Gewiss nicht ich bin ihm das Schuldig, Sarutobi!"
Seitdem trainierten alle drei Naruto als er fünf wurde, schnell stellten sie fest, dass Naruto ein wahres Genie war, unweigerlich auf seine Gene zurückzuführen.Körperliches Training bestimmte den Anfang, jedenfalls so viel wie der Körper eines Kleinkinds aushielt. Chakrakontrolle folgte kurz darauf, dem Blonden fiel es relativ einfach auf seine großen Chakra Reserven zuzugreifen und die E-Rank Jutsus, die ihm Sarutobi bei bring, verschlang er gerade so. Mit sieben beherrschte Naruto also schon das Kawarimi no Jutsu, das Kibakufuda no Kessei sowie Henge no Jutsu, Kage Shuriken no Jutsu und sogar das Kagebunshin no Jutsu, da Naruto aufgrund seiner Chakra Reserven niemals imstande wäre einen normalen Bunshin zu erschaffen.
Mithilfe des Kagebunshin konnte Narutos Training erweitert werden, jeder erzeugte Bunshin gab seine Erfahrungen an das Original weiter. Somit trainierte Naruto täglich mit jeweils Fünfzig Kagebunshins um seine Chakra Kontrolle noch weiter zu verfeinern. Des Weiteren war der Blonde für sein Alter bereits ziemlich intelligent und abgehärtet, "dank" des harschen Lebens in Konoha musste der Kleine bereits zu früh erwachsen werden. Wissen stand also auch im Trainingsprogram. Durch Kagebunshins erlangte Naruto schnell in vielen Bereichen enormes Wissen, von alltäglichen Dingen wie Kochen und Geschichte zu Shinobi Dingen wie Anatomie, Strategie und Überleben in der Wildnis.
Alles in allem waren seine Senseis mit ihren jungen Lehrling mehr als zufrieden. Jedoch schloss Naruto nicht sehr viele … soziale Kontakte zu anderen Kindern, was vermutlich auch daran lag, dass die Meisten ihn auf Anweisung ihrer Eltern mieden.
Nicht das es Naruto zu stören schien, dank Danzō Training brachte er ihn bei seine Emotionen zu kontrollieren. Die meisten kriege, oder Konflikte entstehen aus negativen und unkontrollierten Emotionen um solche zu vermeiden, so lehrte er ihn seine Gefühle zu verbergen, des lässt ihn zwar sehr kaltblütig und herzlos erscheinen aber dies diente zu sein eigenen Schutz.
Jiraya war in den letzten Jahren wie ein Vater den er nie hatte. Er zeigte klein Naruto das es auch Schöne Dinge im Leben gibt als nur den Hass der Dorfbewohner die er tagtäglich zu spüren bekommt. Nebenbei brachte er ihn einige Jutsus bei von seinen Vater, was für ihn überraschend leicht fiel.
Als er an die Bewohner dachte konnte er sich das schnauben nicht verkneifen. Es war lediglich eine einfache Bitte gewesen von Minato das sie Naruto als Helden sehen und nicht als das Monster was in ihm versiegelt wurde, wie befürchtet von ihm sahen sie ihn als die Reinkarnation vom Kyuubi und bestraften ihn mit hasserfüllten blicken, verweigerten ihn größtenteils den Zutritt in Geschäften.
"Was hat es solange gedauert, Jiraya?", drehte sich Sarutobi zu seinen Schülern um als sie in der Rauchwolke erschienen in seinen Büro.
Peinlich berührt kratzte sich der angesprochene am Hinterkopf.
"Nun gut Naruto-kun... Da heute die Abschlussprüfung an der Akademie sind und danach in Teams aufgeteilt werdet, die die bestanden haben, du die Prüfung nicht ablegen musst da du denen mit deinen Fähigkeiten weit voraus bist herzlichen Glückwunsch zum Rang eines Genin, Naruto-kun!", überreichte ihn das Stirnband und was er sogleich an seiner Stirn Band.
"Hehe... danke Ojii!", grinste ihn breit an.
Sarutobi umarmte ihn und konnte nicht anders als ebenfalls grinsen, dachte zum Teufel wie schnell die Zeit verging. Früher hatte er ihn im arm gehabt als er ein Baby war und jetzt 13 Jahre später? Die Zeit geht definitiv zu schnell vorbei!
Prolog Ende. ;-)
Ps: Habt erbarmen es ist meine erste FF, wen ihr Kritik habt schreibt es ruhig, oder Verbesserungen. B-)
