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Captain American 2.0

von

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Akte 04

„Verflucht“, schrie Stev aus als er nur noch dem Flugzeug nach sehen konnte. „Kurz fürs Protokoll: der Captain hat schon wieder geflucht“, sagte Tony und verließ den Anzug. „Stark!“, schrie er sauer aus. „Ich bin schon dabei die Typen zu orten. Dürfte nicht schwer sein, der Flugraum war gesperrt“, fügte er hinzu und grinste schief. „Was wollen sie von ihr?“, fragte nun Sam und sah zu Stev. „Sag du es mir“, sagte Stev und knurrt regelrecht. „Beruhig dich“, sagte Banner. „Erzähl du mir nichts von beruhigen“, schrie Stev. „Steven!“, schrie nun Natascha und der Captain dreht sich von Bruce weg. „Vielleicht ist es etwas persönliches“, kam es von Clint der die Arme vor der Brust verschränkte. Stev sah zu ihm. „Du denkst es ist gegen mich?“, fragte er. „Nein, sie haben etwas gegen sie“, sagte Clint und Natascha nickte zustimmend. „Sie ist fast schon freiwillig mit gekommen. Irgendwas muss da passiert sein“, erklärte sie und Tony zog die Augenbraun zusammen. „Mister Stark, das Flugobjekt ist verschwunden“, Stark dreht sich zu dem Anzug um. „Verschwunden?“, fragte er. „Es war plötzlich weg“, stelle Friday fest und Tony knurrt. „Die haben meine Technologie“, sagte er sauer. „Tony! Was läuft hier?“, schrie Pepper panisch und kam auf den Balkon. „Ähm... Pepper, das wissen wir noch nicht“, sagte er und kratze sich unsicher am Hinterkopf.
 

Sie spürte wie der Flieger landete. Man hatte ihr etwas über den Kopf gezogen und ihre Hände aneinander gebunden, sie bekam schwer Luft und spürte wie man sie am Arm heraus zerrte. Sie wurde durch schallende Flure gezerrt. Links, rechts, links, links. Sie verlor vollkommen die Orientierung. Sie blieben stehen. Eine schwere Türe wurde geöffnet. Sie schluckte, dann schubste man sie ohne Vorwarnung in den Raum. Man riss ihr das schwarze Etwas vom Kopf und sie musst einige mal zwinkern bevor sie etwas sah. Ein hell gefliester Raum, an der einen Seite hingen ein großer Spiegel darunter eine Reihe von Waschbecken. Würde sie es nicht besser wissen würde sie denken sie wäre in einem schlechten Horrorfilm. Der Raum war dreckig und hatte keine Fenster. Einige der fließen waren zerbrochen und Scherben lagen herum. Mitten im Raum stand eine eisen Trage, wie aus einer Leichenhalle. Sie schluckte als sie den jungen Mann drauf sah, übersät von Blut. „Helf ihm!“, sagte er Mann mit der schwarzen Maske. Sie hielt ihm ihre Hände hin, die mit einem Kabelbinder zusammen gebunden waren. Er nahm ein Messer von dem Gürtel seine Uniform und schnitt ihre Hände auseinander. „Los“, sagte er und gab ihr noch einmal ein schubs. „Ich weiß nicht wie“, sagte sie und sah zu dem Soldaten. „Spiel nicht die dumme!“,sagte er sauer und sie beschloss ihn besser nicht weiter zu reizen. Sie ging hinüber zu der Trage, ihr Pumps schallten so laut das es ihr in den Ohren weh tat. Sie strich dem jungen Mann der womöglich auf Grund es enormen Blutverlustes bewusstlos war durch die schweiß nassen Haare. Sie schluckte schwer und sah sich um. Neben der Trage stand ein OP Tisch mit verschieden Utensilien, die ein Arzt benutzt hätte ihn zu retten. Mit zittriger Hand nahm sie ein Skalpell von dem Tisch. Sie dreht sich zu dem Mann und schloss die Augen, bevor sie die Arme über ihn ausstreckte. Mit dem Skalpell schnitt sie sich mehr mal ins Handgelenkt, sie verzog das Gesicht vor schmerzen. Schnell legte sie das blutverschmierte Messer weg und hielt die Wunde am Handgelenkt weiter auf. Ihr Blut lief im Takt ihres Herzschlages aus der Wunde und auf den bewusstlosen Mann. Sie verzog das Gesicht als sie merkte wie ihr langsam schwindelig wurde. Sie zog den Arm zurück als der Mann vollkommen mit ihrem Blut bedeckt war. Sie drückte die Wunde einen Moment zu und beobachtet dabei wie ihr Blut in den Wunden des Mannes zu wirken begann. Sie löste ihre Hand von der Wunde und der Schnitt war nicht mehr zu erkennen, nur ihr Blut war noch da. Sie atmete tief durch und wischte sich das Blut am Kleid ab. Sie sah zu dem Mann der langsam zu Bewusstsein kam. Doch was wenn er nicht der war für den sie hielt? Sie schluckt und bekam auf einmal angst. Sie sah zu Tür, die in dem Moment geschlossen wurde. Seine Wunden waren geheilt und er öffnete die Augen. Blitz schnell setzte er sich auf und sie wisch zurück. „Wo bin ich?“, knurrte er. „Ich weiß es nicht“, sagte sie ruhig. Er sah zu ihr. „Hab ich die Party verpasst?“, fragte er und grinste schief. Sie lockerte sich etwas. „Sieht so aus“, sagte sie. „James Barnes“, sagte er und hielt ihr die Hand hin. „Charlie Hodge “, sagte sie und nahm sie. „ Hodge? Wie Gilmore Hodge?“, fragte er verwirrt. „Ja“, sagte sie und sah ihn unsicher an. Er sah sich ihm Raum um, sah sie noch einmal genauer an. Dann hielt er sich den Kopf. „Alles ok“, fragte sie besorgt. „2015“, sagte er und schien zu rechen. „Du bist Gilmores Tochter“, fügte er hinzu und sie nickte. Er rieb sich die Augen. „Hydra“, flüsterte er und jetzt kam ihr alles logisch vor. „Sie wollen einen neuen Versuch machen“, sagte sie und sah ihn geschockt an. „Sie wollen super Soldaten produzieren“, fügte er hinzu. „Deshalb ich“, sagte sie und schluckte schwer. „Du?“, fragte er verwirrt. „Ich kann mich selbst heilen und haben eine erhöhten Stoffwechsel. Ich bin nicht Captain America, aber ich komm nah ran“, erklärte sie knapp. „Captain America“, wiederholte er leise. „Stev“, er seufzte und schien Kopfschmerzen zu bekommen. Er rieb sich mit den Fingern über die Schläfen. Erst jetzt fiel ihr der Arm aus Metall auf. Sie schluckte. „Wir müssen hier weg“, sagte sie und sah sich ihm Raum um. „Für Tests und der gleichen ist dieser Raum nicht ausgelegt“, fing Bucky an und stand von der Trage auf. Er trug keine Schuhe, nur ein schwarze Kampfhose und ein zerrissenes Hemd. „Sie werden uns früher oder später hier weg bringen“, sprach er weiter. „Dann werden wir uns wehren“, sagte sie und grinste. „Soldatin?“, fragte er. „Generälin“, sagte sie und er nickt.
 

„Also, wer könnte Charlie entführen? Wer könnte etwas gegen sie in der Hand haben?“, fragen Clint und sah über den schwarzen Konferenztisch Gilmore an. Er hatte eine Hand auf den Mund gepresst und schluckte schwer. „Clint“, sagte Natascha und legte dem alten Mann eine Hand auf die Schulter. „Mister Hodge“, sagte sie mitfühlend. „Captian America 2.0“, nuschelt er nur und Natascha sah verwirrt zu Clint. „Was meinen Sie damit?“, fragte Bruce und lehnte sich nach vorne auf den Tisch. „Suchen Sie Captian America 2.0“, sagte Hodge und sah zu Bruce. Diese zog verwirrt die Augenbraun zusammen und nickte. Dann stand er auf und nickte Stark zu ihm zu Folgen. Gemeinsam verließen die beiden das Zimmer. „ Captian America 2.0?“, fragend sah Tony zu Benner.
 

Bucky saß auf dem Boden mit dem Rücken an die Fließen gelehnt. „Da kommt wer“, sagte Charlie und ging von der Tür weg. Bucky richtete sich auf und sah gespannt zu der Tür, die sich kurz darauf öffnete. „Hände dahin, wo ich sie sehen kann!“, schrie ein Mann in schwarze Montur mit schwarzer Maske, der eine Waffe auf sie richtete. Charlie schluckt und hob langsam die Hände, während Bucky auf sie zu kam und ebenfalls die Hände hob. Hinter dem ersten Mann kam ein weiter im gleichen Outfit hervor. Dieser holte eine Spritze hervor und kam zu nächst auf Bucky zu. Blitz schnell bekam er die Injektion in den Hals, kurz darauf sackte er in sich zusammen. Sie bekam Panik und gerade als sie sich wehren wollte spürte auch sie schon den Stich. Verängstigt sah sie zu den Männern in schwarz und sackte auch schon zusammen.

War sie schon wieder in einem Flugzeug? Etwas schüttelte sich ganz schön durch. Sie öffnete kurz die Augen, erkannt verschwommen zwei Männer in schwarz. Sie war in eine Wagen. Neben ihr lag Bucky, sie spürte seine Hand an ihrer. Jetzt musste es schnell gehen und sie hatten vielleicht eine Chance. Sie atmete ruhig durch, bevor sie sich so schnell sie konnte drehte, auf dem linken arm aufstütze und mit der rechten Hand nach dem Kragen des einen Mannes und zog ihn gegen den andern. Die beiden wussten nicht wie ihnen geschah. Sie knallten mit den Köpfen aneinander und sackten bewusstlos in einander. Sie atmete erleichtert aus. Sie sah sich um, ein Planwagen und nicht mal der neuste. Sie schob die Plane am Heck etwas zur Seite. Ein Wald, sie fuhren einen holprigen Feldweg entlang. Hinter ihn war nichts. Sie öffnete die hinter Plane ganz und schnappt sie dann Bucky. Gemeinsam ließen sie sich vom Wagen fallen. Regungslos blieb sie im feuchten Gras liegen bis das Motorengeräusch verstummte, dann erst sah sie auf. Erleichtert ließ sie sich ins Grass fallen. Bevor sie sich wieder auf richtetet zog sie die offenen Pumps aus und warf sie in den Wald. Schnell stand sie auf und sah sich um. Es war noch dunkel oder wieder dunkel. War sie überhaupt noch in den Staaten? Sie sah sich um nur diese Feldweg auf dem sie auf keinen Fall bleiben konnte. Sie nahm Buckys Hände in ihre und Zog ihn auf ihren Rücken. Er war schwer, mit diesem metal Arm. So zog sie ihn mehr als das sie ihn Trug.

Sie schien stunden durch diesen Wald zu irren als Bucky sie begann zu rühren. Sie ließ ihn runter und lehnte ihn mit dem Rücken gegen einen Baum. Sie streckte sich einmal bevor sie sich vor ihn hockte. „Charlie?“; fragte er müde. „Ja“, sagte sie und er öffnet die Augen. „Du hast uns daraus geholt“, sagte er und grinste. „Ja, aber wir müssen weiter. Sie werden den Wald durchsuchen“, sagte sie und er nickte. Sie half ihm auf zu stehen und stütze ihn als sie weiter in den Wald liefen. „Woher kennst du mich?“, fragte Bucky und sah sie an. „Wir sind uns bei einem Einsatz über den weg gelaufen, du hast mich abgeknallt und gedacht ich sein tot“, erklärte sie und er sah sie verwirrt an. „Du warst als Winter Soldier aktiv“, fügte sie hinzu und er rieb sich die Augen. „Du kannst dich nicht daran erinnern“, stellte sie fest. „Ich erinnere mich an wenig aus den letzten Jahren, nur wenige Moment und die meistens Unscharf“, sagte er und schämt sich für die Taten die ihm nachgesagt wurden. „Aber eigentlich kenne ich dich aus der Ausstellung“, sagte sie um ihn abzulenken. „Ausstellung?“, fragte er. „Die Captain America Ausstellung in D.C.“, fügte sie hinzu. „Als tragischer Held wirst du da präsentiert“, sagte sie und grinste.
 

„Wenn sie entführt worden ist sollte doch wer Lösegeld oder so gefordert werden?“, Gil lief auf und ab. „Es müsste doch wer anrufen und irgendetwas verlangen“, sagte er und sah zu STev. Er lehnt mit dem Rücken an der Wand und hatte nachdenklich die Arme verschränkt. „Nicht wenn es sie ist die sie haben wollen“, sagte er und sah ihn an. Gil war verzweifelt und schluckte schwer.
 

Langsam wurde es hell, rosa streifen zogen sich dem Himmel entlang und legten die beeindruckende Bergketten um sie herum frei. „Da“, sagte Bucky und zeigte auf eine Holzhütte. „Lass und weiter durch den Wald gehen, dort ist die Hütte sehr nah am Wald“, sagte Charlie und zeigte auf die Wald neben der Hütte. Es war ein Umweg jedoch konnten sie so weiter durch den Wald gehen der sie schütze. Sie sah auf ihrer schmerzend Füße hinab. An einigen stellen hatte sie sich immer wieder schnitte zugezogen die Blut hinterließen bevor sie abheilten. Sie waren voller Dreck und Blut. Zu dem war ihr Kleid an manschen Stellen zerrissen, Rose würde sie umbringen. Sie spürte den besorgten Blick von Bucky. „Es geht schon“, sagte sie und setzte sich in Bewegung.

„Ich klopf“, sagte sie bestimmend. „Wenn es zu Hydra gehört musst du rennen und dich in Sicherheit bringen“, sagte sie und er nickte widerspenstig. Sie trat auf die Veranda und schluckte schwer. Sie klopft und hört schritte. Sie verkramfte sich als der Riegel der Tür aufgeschoben wurde und kurz danach die Tür auf ging. „Oh Guten Morgen“, sagte eine junge Frau auf deutsch mit starkem Akten. „Deutschland“, kam es verblüfft von Charlie und sah zu Bucky. „Nein, sie sind in der Schweiz“, verbesserte die verwirrt Frau sie. Charlie sammelte sich kurz. „Könnten wir kurz ihr Telefon benutzen?“, fragte Charlie auf deutsch und winkte Bucky zu sich. „Also eigentlich...“, sagte die Frau die sich plötzlich sehr unwohl zu fühlen schien. „Wir wurden entführt, bitte“, sagte Charlie auf deutsch und Bucky sah sich nur um. Die Frau schien im Zwiespalt, nickte aber schlussendlich. „Kommen sie rein“, sagte sie und machte den weg frei. „Du sprichst deutsch?“; fragte Bucky und trat ein. „Meine Mum war deutsche“, erklärte sie und machte sich erst einwenig die nackten Füße an der Fußmatte sauber. „Da vorne ist das Telefon“, sagte die junge Frau und Charlie nickte. „Sie haben ein schönes Hotel“, stellte sie fest als sie erkannte um was für eine Örtlichkeit es sich handelte. „Vielen Danke, sie hatten Glück. Heute Nachmittag wollte ich zu machen, da die Session zu ende ist“, Charlie nickte und musste erleichtert auf lächeln. „Da hatte wir ja echt Glück“, Charlie ging hinüber zum Telefon. „Ich komm gleich wieder“, sagte die Junge Frau und verschwand im hinteren Teil der Eingangshalle. „Verdammt“, sagte Charlie und ließ sich neben dem Telefon nieder. Es war ein altes Telefon, noch mit Ringelkabel und dicken Tasten. Es stand auf einem Beistelltisch neben einer Couchgarnitur. „Was?“, fragte er und ließ sich neben ihr nieder. „Ich weiß nicht wenn ich anrufen könnte“, sagte sie verzweifelt. „Stev“, sagte er nachdenklich. „Ich kann nicht die Auskunft anrufen fragen ob sie mich mit dem privat Anschluss von Captain America verbinden“, erklärte sie und sah zu ihm. „Dann lass dich mit dir verbinden“, sagte er und sie musste grinsen. „Wie simpel“, sagte sie nahm den Höre ab und wählte die Nummer einer ihr bekannten amerkanischen Auskunft. „Verbinden sie mich bitte mit dem Anschluss von Charlotte Hodge“, sprach Charlie in den Hörer. Dann freizeichen, sie atmete tief durch. „Bitte dad!“, flüsterte sie und es schien Stunden zu dauern. „Hodge“, erleichtert lache sie auf und tränen stiegen ihr in die Augen. „Daddy“, flüstert sie und Gil atmete erleichtert aus. „Charlie, wo bist du? Gehts dir gut?“, fragte Gilmore und schien hastig zu werden. „Uns gehts gut, wir sind irgendwo in einem kleinen Hotel in der Schweiz“, sagte sie und sah zu Bucky. „In der Schweiz“, wiederholte Gil aber schien es nicht zu ihr zusagen. „Geben sie mal her“, hörte sie Stark. „So, Kamikaze Charlie, was läuft hier?“, fraget er und tippte wild auf einer Tastatur herum. „Hydra hat uns entführt um super Soldaten zu produzieren, doch haben sie nicht damit gerechnet das meine schneller Stoffwechsel auf Betäubungsmittel schneller verarbeite. Wir konnten fliehen und sind die ganze Nacht durch den Wald gelaufen“, sagte sie und setzte sich auf. „Hydra?“, wiederholt Tony. „Wir komme euch holen, ich hab euer genau Position“, sagte Tony und schien sie geortet zu haben. „Apropo WIR?“, fragte er schien plötzlich ziemlich neugierig. „James Barnes ist bei mir“, sagte sie und sah zu ihrem Begleiter. „Was? Der James Buchanan Barnes?“, sie hört wie Stark sich auf einem Bürostuhl drehte und ihm das Telefon aus der Hand gerissen wurde. „Bucky?“, sie schluckte schwer. „Stev“; sagte sie und schien noch erleichtert. „Bucky ist bei dir?“; fragte er. „Ja, er war der Grund weshalb ich mit ging“, erklärte sie und hörte ihn schluck. „Stev, wir können nicht hier bleiben, hier sind Zivilisten“, sagte sie und konnte sich vorstellen wie er gerade nickte. „Tony, wo können wir sie einsammeln?“, fragte er und stellte auf Lautsprecher. „Ihr seit am Fuß eines Berges wenn ihr ihn etwa 50 km aufsteigt kommt ihr auf eine Lichtung, da können wir perfekt landen“, sagte Tony und Charlie nickte. „Gut, wann könnt ihr dasein“, fragte sie und sah auf die Uhr über dem Tresen der Rezeption. „Etwa 8 Stunden“, sagte Tony. „Dann können wir uns etwas ausruhen“, sagte sie lachend. „Wir sehen uns“, sagte Stev. „Bald“, sagte sie und legte auf. Sie erklärte Bucky gerade die Lage als die Besitzerin wieder kam. „Ich hab euch Kleidung aus der Fundgrube mitgebracht“, sagte sie und legte einen Haufen Kleidung auf das Sofa neben ihnen. „Vielen Danke“, sagte Charlie und stand auf. „Ich bin Charlie Hodge und das ist James Barnes“, stellte sie sich und ihren unheimlichen begleiter vor. „Sarah Steiner“, sagte sie und lächelte freundlich. „Ich hoffe ihnen passen die Sachen, es sind sogar Schuhe dabei“, sagte sie und hob die Männerschuhe hoch. „Wir werden Sie nicht lange belästigen“ sagte Charlie und sah zu Bucky. „Schon gut“, sagte sie und winkte ab. „Ziehen sie sich in ruhe um, wenn sie möchten können sie auch das Bad im Zimmer 5 benutzen, das muss ich eh noch sauber machen“, sagte sie und heilt ihr einen Schlüssel hin. „So bald wir zu Hause sind werden wir sie entschädigen“, sagte Charlie und Sarah lächelte nur.

Während Bucky gerade unter dusche stand zog sie die grau Jeans an, die zufällig ihre Größe hatte. Zudem hatte sie ein einfachen schwarzes Top, das ihr etwas zu eng war und eine grün Karierte Baumwolle Bluse, die etwa zwei Nummer zu groß war gefunden. Sie ließ sich aufs Bett nieder um sich die abgenutzten Wanderschuhe fest zu schnüren, da auch die etwas zu groß waren, Erschöpft ließ sie sich zurück fallen, schloss nur einen Moment die Augen.

„..Arli... Charlie?“, sie wurde langsam wach und setzte sich auf. Vor ihr stand Bucky und einer zu großen Jeans und einem dunkel roten T-Shirt worüber er eine schwarze Sweatshirt Jacke trug. Auch er hatte alte Wanderschuhe an und sah sie besorgt an. „Ich bin wohl eingeschlafen“, stellte sie fest und sah aus dem Fenster. Die Sonne stand schon hoch. „Wir sollten aufbrechen“, sagte sie und schnappt sich den roten Stofffetzen der mal ein Kleid gewesen sein soll.

„Ich war so frei euch was zu essen zu packen“, sagte Sarah hielt eine umhänge Tasche hoch. „Vielen Dank“, sagte Charlie und sah zu Bucky. „Wir müssen jetzt los, aber sie hören von uns“, sagte Charlie und hielt den jungen Besitzerin die Hand hin. „Kein Stress“, sagte Sarah und schien viel entspannter als beim eintreffen der Zwei. „Wir müssen uns beeilen“; sagte Charlie zu Bucky und verließen das kleine Hotel.

„Ein Hotel mit im Nichts?“, fragend sah Bucky kurz zurück. „Viel menschen wandern gerne und hier ein Hotel ist recht Klever“, sagte sie und zuckte mit den Schultern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mine901
2015-11-21T18:44:13+00:00 21.11.2015 19:44
Hallo :-)

Klasse Geschichte
Bitte mach weiter so und ich freue mich schon auf weitere Kaps :-)
lg
m


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