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Die Neue im Schwarzen Orden

von

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Kapitel 38

Am nächsten Morgen begibt sich Miranda zu Sayas Zimmer, schließlich soll sie nun als nächstes auf sie auf passen. Darum klopft sie auch an, als sie direkt vor dem Zimmer steht. Doch als sich keiner meldet öffnet sie die Tür und betritt das Zimmer. Doch kurz darauf läuft sie knall rot an. Denn sie sieht Kanda auf dem Rücken liegen und Saya liegt mit ihrem Kopf auf seiner Schulter. Dabei liegt eine Hand von ihr, auf seiner Brust. Miranda quietscht nun auf, weil sie die Beiden so nicht erwartet hat zu sehen. Dadurch werden die Beiden wach und setzen sich verschlafen auf.

„Wieso bist du denn so laut, Miranda?“, fragt Saya die sich verschlafen ein Auge dabei reibt.

„I-Ihr Beide....I-Ich wollte euch nicht stören.“, kommt es von dem Mädchen die sich verlegen umdreht. Yu und Saya schauen sich nun an und begreifen erst jetzt, warum ihre Freundin so durchdreht. Außerdem fällt den Beiden sofort wieder ein, was passiert ist, weswegen beide rot werden.
 

„M-Miranda, hier ist nichts gelaufen falls du das denkst.“, kommt es von Saya verlegen.

„S-Schon gut, das ist eure Sache.“, meint Miranda die mit dem Rücken zu ihnen steht. Der Schwertkämpfer steht nun auf und zieht sich erst mal ein Shirt über. Findet Saya ziemlich schade, jetzt wo sie ihn oben Ohne sehen konnte. Sie kann es nicht abstreiten, ihr hat durchaus gefallen was sie gesehen hat.

„Miranda, stell dich nicht so an, hier ist nichts passiert.“, sagt Yu, der nun zu ihr geht und ihr einen Arm um die Schulter legt.

„Aber wer weiß, vielleicht habe ich ganz schlimme Sachen mit Saya gemacht.“, flüstert er ihr ins Ohr und grinst dann als sie rot anläuft. Das konnte er sich eben nicht verkneifen. Obwohl er das geflüstert hat, konnte das Saya hören weswegen sie etwas rot wird. Nun geht Kanda zur Tür und dreht sich dann um, um zu Saya zu schauen.

„Wir sehen uns dann später.“, sagt er und zwinkert ihr lächelnd zu und verlässt dann den Raum. Saya kann sich schon denken wie Miranda jetzt darauf reagieren wird.
 

Nun dreht sich das Mädchen zu Saya um und rennt zu ihr um auf das Bett zu springen. Miranda sitzt nun vor ihr und schaut sie mit großen und entsetzten Augen an.

„Was zur Hölle habt ihr gemacht?! Habt ihr....!? Oh mein Gott! Ihr habt es getan, nicht wahr!?“, kommt es etwas hektisch von Miranda so das Saya nur seufzen kann.

„Beruhig dich. Yu und ich haben nichts in dieser Art gemacht, er hat sich nur einen Scherz erlaubt.“, versucht sie nun klar zu stellen.

„Und warum lag er bei dir im Bett? So ohne Shirt?“

„Na ja, in der Nacht tauchte meine Doppelgängerin wieder auf. Um mich zu beruhigen hat er sich zu mir gelegt, mehr war da nicht.“, erklärt Saya und wird rot als sie daran denkt wie sie eingeschlafen sind.

„Aha und wieso hatte er dann kein Hemd oder so an?“, fragt Miranda die sie zweifelnd anschaut.

„Keine Ahnung, ich nehme mal an das ihm warm war.“, meint Saya und sie ist froh das ihre Freundin es nun dabei belässt.

„Wie auch immer, lass uns etwas frühstücken gehen.“, kommt es von Miranda, die dann auf steht. Nun macht sich Saya schnell fertig und geht mit ihr dann in den Speisesaal um dort etwas zu essen. Als sie das erledigt haben hängen sie einfach eine Weile zusammen ab.
 

Und nun vergeht eine ganze Woche, in der Saya die ganze Zeit von einem ihrer Freunde bewacht wird. Na ja, bewachen kann man das nicht nennen, sie verbringen nur Zeit zusammen, dass ist alles. Ihre Doppelgängerin taucht auch gar nicht so oft auf in dieser Zeit, was Saya aber nur recht ist. So hat sie Zeit über alles nach zu denken. Außerdem versucht sie immer wieder ihr Innosence zu aktivieren, was nur leider nicht klappt. Mit Fou, dass Mädchen das sie hier kennen gelernt hat, hat sie sogar etwas trainiert, wobei sie sagen muss, dass Fou wirklich keine Rücksicht dabei nimmt. Aber vielleicht ist das ja gut so denn schließlich will Saya ja auch stärker werden.
 

Doch jetzt gerade sitzt Saya mit Lenalee im Speisesaal und futtert gerade etwas. Wie immer unterhalten sie sich dabei und da sie sich so gut verstehen, teilen sie auch ihre Geheimnisse mit einander. Darum weiß Lenalee auch von der Nacht in der Kanda bei Saya im Bett geschlafen hat. Und im Gegensatz zu Miranda, weiß das Mädchen mit den Zöpfen auch, wie es Saya dabei ging. Ihre Freundin findet es zu süß, wie sie sich so langsam immer wieder näher kommen, darum will sie auch immer alles von Saya wissen. Außerdem freut es sie, das es der Schwertkämpfer anscheinend immer wieder schafft, Saya von allem ab zu lenken. Denn das kann das Mädchen wirklich gebrauchen, nach all dem Stress den sie hatte.
 

Plötzlich geht der Alarm an, weswegen die Zwei sofort auf stehen.

„Achtung, ein Akuma ist eingedrungen! Begebt euch alle in Sektor C!“, hören sie eine Stimme durch die Sprechanlage. Als die Beiden das hören, sind sie sofort geschockt, denn eigentlich sollten es Akumas nicht schaffen hier rein zu kommen. Und Saya ist sich sofort sicher, dass dieses Akuma wegen ihr hier ist, darum fängt sie zu zittern an.

„Hör mir jetzt zu, Saya.“, fängt Lenalee an und legt dabei ihre Hände auf die Schultern von ihrer Freundin.

„Du gehst in den Sektor C, dort bist du sicher. Ich werde mit den Anderen das Akuma erledigen, also bleib auf jeden Fall dort. Hast du das verstanden?“, fragt Komuis Schwester ernst. Saya kann nur nicken und sieht dann nur noch wie ihre Freundin verschwindet. Sie braucht kurz um sich etwas zu fangen, aber dann läuft sie in Richtung des Sektors C. Eigentlich hat sie keinen Schimmer wo das ist, aber sie folgt einfach den anderen Menschen hier, die kennen sich hier schließlich aus.
 

„Warum rennst du weg?“, hört sie ihre eigene Stimme und bleibt darauf hin stehen. Suchend schaut sie sich um, bis sie sich selbst sehen kann. Ihre Doppelgängerin muss natürlich genau jetzt auf tauchen. Diesmal verspürt sie aber keine Angst, ihr gegenüber. Vielleicht liegt es daran, dass sie jetzt viel mehr Angst hat, dass das Akuma sie erwischt.

„Willst du deinen Freunden nicht helfen? Du bist doch Exorzistin.“, meint ihre Doppelgängerin, die dann etwas näher zu ihr geht.

„Das stimmt, aber ich bin keine Hilfe für sie. Ich würde ihnen sogar nur im Weg stehen.“, antwortet Saya, doch da wird sie angelächelt.

„Wieso denkst du das? Du hast doch auch ein Innosence, das dich im Kampf unterstützt. Oder willst du sagen, dass es dich in schweren Zeiten alleine gelassen hat?“, will sie wissen, weswegen Saya zur Seite schaut. Es stimmt schon, wenn sie in Gefahr war, hat das Innosence sie immer beschützt. Auch wenn sie das nicht mehr weiß, es war so. Doch wäre es jetzt auch so, wenn sie dem Akuma gegenüber treten würde?
 

Ihre Doppelgängerin geht nun zu ihr und umarmt sie.

„Gib es zu Saya, du würdest deinen Freunden so gerne helfen, nicht wahr?“, flüstert ihre Doppelgängerin.

„Außerdem ist das Akuma bestimmt wegen dir hier, also lass deine Freunde nicht im Stich. Schließlich würde das nicht passieren, wenn du dich hier nicht verstecken würdest. Willst du wirklich alle in Gefahr bringen, nur weil du Angst hast?“, fragt die Stimme die dann lächelt und sich auflöst. Nun starrt Saya auf den Boden und denkt darüber nach. Natürlich will sie ihren Freunden helfen. Und sie will auch keine Unschuldigen da mit rein ziehen. Wenn sie nur nicht so feige wäre und ihr Innosence kontrollieren könnte, dann könnte sie ihren Freunden helfen.
 

„Tzz, blöde Doppelgängerin!“, flucht Saya und rennt nun los. Doch sie steuert nicht den Sektor C an, wo sie sicher wäre. Nein, sie rennt zu ihren Freunden. Sie braucht zwar ein paar Minuten bis sie dort hin findet, aber schließlich gelangt sie in eine große Halle, wo sie ihre Freunde sehen kann, die gegen ein Level 3 Akuma kämpfen. Und in der Mitte des Raumes ist ein komisches Ding, bei dem sie nicht sagen kann was es ist. Doch nun atmet sie tief ein und aus, danach geht sie langsam weiter in die Halle.

„Oh, wen haben wir denn da?“, kommt es von dem Akuma, das zu erst Saya entdeckt. Sofort schauen ihre Freunde zu ihr. Obwohl Saya am liebsten weg rennen würde, versucht sie ihre Angst nieder zu kämpfen. Sie will endlich mal nützlich sein und vor allem will sie ihre Freunde mal beschützen. Einmal, nur einmal will sie alle beschützen.
 

„Saya! Verschwinde von hier!“, schreit Kanda ihr zu, doch daran denkt sie nicht. Das Akuma nutzt das aus, dass der Schwertkämpfer abgelenkt ist und schmeißt ihn gegen die nächste Wand. Obwohl das Saya trifft, dass Yu verletzt ist, versucht sie ruhig zu bleiben und bleibt nun stehen.

„Akuma! Bist du wegen mir hier!?“, ruft Saya und schaut das Akuma dabei ernst an.

„Hi hi, ja, ich bin wegen dir hier. Meister Tyki will das ich dich zu ihm bringe.“, antwortet es und schwebt langsam auf sie zu.

„Damit hab ich aber ein Problem. Vor allem frage ich mich warum er nicht selbst kommt.“

„Nun ja, er ist immer sehr beschäftigt.“, meint das Akuma, dass dann kichert.

„Saya, hau endlich ab! Es ist gefährlich hier!“, kommt es von Lenalee die zu ihr gelaufen kommt und vor ihr stehen bleibt. Plötzlich trifft Komuis Schwester etwas an der Schulter, weswegen sie zu Boden fällt und sie sich dort mit schmerzverzerrtem Gesicht die Wunde hält. Saya schaut auf sie runter und ist geschockt, weil es so viel blutet.
 

„Upps, war keine Absicht.“, kommt es von dem Akuma. Lavi und Bookman laufen zu den Mädchen worauf sich der Alte um die Verletzte kümmert. Der Rotschopf hingegen stellt sich vor Saya um sie beschützen zu können.

„Es ist keine schlimme Verletzung, die Blutung wird gleich aufhören.“, meint Bookman und hilft Lenalee auf, aber das scheint für Saya nun gerade Nebensache geworden zu sein.

„Geh mir aus dem Weg Lavi.“, sagt Saya, worauf er sich etwas zu ihr dreht.

„Bestimmt nicht, ich muss auf dich auf passen. Schließlich scheinst du ja nicht ab hauen zu wollen.“, meint Lavi.

„Ich sage es nur noch einmal, geh mir aus dem Weg.“, knurrt Saya nun etwas, weswegen er sie anschaut. Etwas hat sich verändert, er weiß nur nicht was.

„Ich sagte, geh mir aus dem Weg!“, schreit Saya nun, weswegen der Rotschopf zusammen zuckt.

„Saya, was ist los mit dir?“, fragt er nun und da schaut sie ihn genervt an. Erst jetzt bemerkt er, dass eines ihrer Augen sich Rot gefärbt hat. So schnell kann er nun gar nicht schauen, da tritt sie ihm heftig gegen die Seite, so das er einige Meter zur Seite fliegt. Man konnte sogar was knacken hören, vielleicht ist eine Rippe gebrochen. Interessieren scheint das Saya aber nicht, denn die schaut nun zu dem Akuma.
 

„Oh, wie nett das du ihn zur Seite schaffst, er hat nur gestört. Schließlich wollen wir uns doch unterhalten, nicht wahr?“, kommt es von dem Akuma, während Sayas Freunde nicht glauben können, was sie eben gemacht hat.

„Ich will nicht reden, ich will dich töten. Ich will dich in Stücke reißen, bis deine Fetzen so klein sind das man sie für Staub halten kann.“, knurrt sie, was ihre Freunde noch mehr schockt. Das gerade ist nicht Saya, so etwas würde sie schließlich nie sagen. Nur Sekunden später springt sie einige Meter hoch und unter ihren Füßen bildet sich etwas Rotes. Sie stürzt nun auf das Akuma runter das aber ausweichen kann. So landet sie auf dem Boden in den sich ein tiefes Loch bohrt und sich eine große Rauchwolke bildet. Anscheinend kam das durch das Rote unter ihren Füßen, vielleicht war es ein kleines Energiefeld, oder so. Ihre Freunde können das jedenfalls nicht sagen. Aber wenn es das Akuma erwischt hätte, hätte es sicher was abbekommen und das vermutlich nicht wenig.
 

Plötzlich schießen aus der Staubwolke rote Laserstrahlen, von denen auch einige das Akuma treffen. Und dann kommt Saya raus gelaufen aus der Wolke, na ja laufen kann man das nicht nennen. Sie fliegt eher, denn unter ihren Füßen hat sich wieder etwas Rotes gebildet, das sie nun rasend schnell vorwärts zu bringen scheint. So gelangt sie zu dem Akuma und packt es am Hals und drückt es mit voller Kraft gegen die Wand, die zum Teil in sich zusammen fällt. Mit ihrer Freien Hand schlägt sie nun immer wieder auf das Akuma zu. Doch sie scheint dazu auch ihr Innosence zu nutzen, denn es blitzt immer wieder etwas Rotes auf.

„Komm schrei!“, brüllt Saya und grinst dabei. Anscheinend findet sie das auch noch lustig das sie so brutal ist. Kurz darauf schmeißt sie das Akuma in die Luft, aber nur um hoch zu springen und es so stark zu treten, dass es mit einem lauten Knall auf dem Boden auf kommt und eine weitere Staubwolke auslöst.
 

Saya landet darauf sanft auf den Boden und als sich die Wolke legt, geht sie zu dem Akuma das schon ziemlich fertig aussieht. Neben dem Akuma bleibt sie nun stehen und schaut gleichgültig runter. Doch dann grinst sie wieder und tritt immer wieder auf das Akuma ein.

„Saya! Hör endlich auf damit! Das bist doch nicht du!“, schreit Allen der zu ihr hin laufen will um sie zu stoppen. Denn so wie sie jetzt gerade ist, macht sie ihren Freunden Angst und das will er stoppen. Aber Saya denkt da wohl anderes als er, denn sie erschafft ein Kraftfeld das sie und das Akuma umgibt. Und als Allen es berührt, wird er ein paar Meter nach hinten geschleudert. Als der Weißhaarige sich dann langsam aufrichtet, sieht er etwas, dass nicht nur ihn überrascht. Alle schauen nun überrascht, denn das Auge das sich nicht rot gefärbt hat fängt an zu weinen. Aus diesem Auge laufen Tränen.
 

„Saya.“, kommt es von Allen, der nicht versteht was hier passiert. Doch plötzlich hört sie auf, das Akuma zu treten und steht nur da, fast als wäre sie gar nicht mehr anwesend. Wenn das Kraftfeld verschwinden würde, könnte Allen zu ihr, aber es bleibt. Erst nach einigen Minuten hebt Saya eine Hand und schleudert eine kleine rote Energiekugel auf das Akuma, was es endgültig erledigt und eine Staubwolke aufwirbelt. Als der Nebel verschwindet, sehen sie Saya ab Boden sitzen und ihr laufen nun aus beiden Augen Tränen, wobei das rote Auge verschwunden ist.

„I-Ich wollte das nicht....Wieso hab ich so was Schreckliches gemacht?....E-Es soll auf hören....Ich w-will das alles nicht mehr.“, stottert sie und zittert dabei am ganzen Leib. Sie fängt nun auch richtig an zu weinen, vor allem als sie Lavi sieht, der da steht und sich die Seite hält.
 

Ihre Freunde gehen sofort zu ihr, doch Saya lässt sich von keinem anfassen und beruhigen kann sie sich schon mal gar nicht.

„N-Nehmt mir das Innosence weg. Holt es aus mir raus, e-es muss weg.“, jammert sie und ihre Freunde glauben nicht was sie da sagt.

„Saya, sag doch so was ni....“ Allen würde seinen Satz gerne beenden doch das kann er nicht.

„Nein!“, schreit Saya und schlägt dabei ihre Hände auf den Boden.

„Nein, ich will das nicht hören! Ich will nicht hören, dass ich es schon irgendwann kontrollieren kann, oder das ich doch nützlich war, weil ich das Akuma besiegt hab! Das ist mir alles egal!“, brüllt sie total verzweifelt. So haben sie ihre Freundin noch nie gesehen.
 

„Ich konnte alles sehen. Ich hab gesehen, wie ich Lavi getreten habe. Ich konnte sehen wie ich mein Innosence genutzt habe und wie ich gegen das Akuma gekämpft habe. Ich konnte sehen wie schrecklich ich war.“, sagt sie und wischt sich die Tränen weg die sofort wieder kommen.

„Versteht ihr? Ich hab alles mit bekommen. Doch ich hab nur zu gesehen, es war so als würde mein Körper von Jemanden kontrolliert werden und ich konnte nichts dagegen tun!“, kommt es von ihr, wobei sie bei jedem Wort lauter wird.

„Ich konnte nur zusehen wie ich all das getan hab! Ich bin einfach schrecklich, also entfernt das Innosence von mir! Ich hab genug davon, ich will nicht mehr!“, brüllt sie und legt nun die Hände vor das Gesicht worauf sie einfach nur verzweifelt weint und sich kaum beruhigen kann.
 


 

Fortsetzung folgt......................



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ussio
2016-07-31T22:20:11+00:00 01.08.2016 00:20
OMG,diese dramatik. ICH LIEBE ES *_*


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