,,Na wartet Ihr ARSCHLÖCHER !"
Bloom sahen ihren Liebsten schweratmend an. ,,Ich liebe dich Ace." Dieser lag nun neben ihr und zog sie fest an seine Brust. ,,Ich liebe dich auch, Bloom." nuschelte Ace in ihren Wildzersauzten Haaren.
Bloom hörte dank ihrer guten Feenohren die flüsternen Stimmen der Männer welche sich alle an die Tür drängelten. Sie lehnte sich etwas weiter zu seinen Ohr so das sie die Ohrmuschel fast berühte und sagte in einen verführerischen Ton:,, Du Schatz...."
Den letzten Teil flüsterte sie in einen sehr leisen Ton.
So das nur Ace sie verstand.
Die Männer an der Türen waren mittlerweile zu 25 Und drückten sich alle kräftig gegen die Tür um wenigstens was zu hören. Dabei passte einer von ihnen nicht auf und ließ die Tür versehntlich nach innen aufgehen.
Die Männer fielen nun alle in das Zimmer hinein, darunter auch Marco.
Sie blickten zu Bloom und Ace welche vor ihnen - in Sachen standen und sie mit mürderischen Ausdrücken ansahen. Sofort gefor das Blut in den Adern der Männer, als ihnen klar wurde in was für eine gefährliche Sitiation sie sich befanden. Keiner fragte sich wie die beiden sich so schnell anziehen konnten. Das einzigste was jetzt zählte war so schnell wie möglich abzuhauen.
Alle versuchten zur selben Zeit auszustehen und wegzurennen. Doch da sie alle auf einen Haufen lagen war das ziemlich schwer...
Irgendwie schafften sie es und rannten so schnell wie sie konnten davon. Ein Teil von ihnen rannte in die eine Seite des Ganges, während die andere in die andere Richtung rannte.
Ace folgte der Gruppe wo auch Marco dabei war während Bloom die andere Gruppe hinterher rannte.
Die Männer wussten nicht warum, aber irgendwie fanden sie es besser von der kleinen schwach-wirkende Frau wegzurennen. Denn eine innere Stimme schrie ihnen das förmlich zu.
,,RENNT SO SCHNELL WIE IHR KÖNNT WEG !"
Die Schritte der Männer wurden immer schneller als sie ein Brüllen hinter sich hörten. Sie drehten sich nicht um sondern rannten einfach weiter.
Der hintereste ließ einen kurzen Blick über seine Schulter riskieren und sah einen Drachen komplett aus Feuer und Lava, welcher alles in Brand setzte was im in den Weg kam. Doch Nirgendswo eine Spur von Bloom.
War sie vielleicht... nein unmöglich...
Der Hintererste gewann nun an Schnelligkeit und flitzte weiter nach vorne. Denn er wollte difinitiv nicht als Aschehäufchen enden.
Die Goldenen Augen, welche einen leicht bläulichen Schein besaßen schauten die Männer nun mit wortwörtlichen Flammen in ihnen Augen an.
Die Männer liefen genau vor eine Wand und saßen nun in der Falle...
Bei den Männern welche vor Ace wegrannten lief es auch nicht gerade besser. Immer wieder Feuerte er seine Attacken auf die Männer welche immer wieder ausweichen mussten um nicht von den komplett blauen Feuer getroffen zu werden. Denn diese verursachten deutlich schlimmere Verbrennungen als normales Feuer.
Wie ein paar der Männer schon festgestellt hatten.
,,Na wartet ihr Arschlöcher !" Brüllte Ace ihnen hinterher als er sie schließlich in eine Sackgasse gelogt hatten aus der sie nicht mehr rauskamen.
Jetzt waren sie geliefert....
Währendessen bei der anderen Gruppe, die es auch nicht gerade besser hatte...
Der Drache sah sie bedrohlich knurrend an. Die Männer zitterten wie Espenlaup. In einer ängstlichen Stimme fingen sie an zu sprechen:,, W-Wir we-we-werden... Sie ni-nie wi-wieder beo-beo-bachteten, V-versprochen."
Der Drache lächelte zufrieden ehe er sich umdrehte und in die entgegengesetzte Richtung flog.
Überrascht blickten die Männer den Drachen hinter. Alles was er berühte ging in Flammen auf und Schien zu verbrennen. Doch als die Flammen von selbst ausgingen war es so als ob da nie ein Feuer gewesen war.
Wirklich Seltsam...
Marco sah auf seine Wunde, welche immernoch nicht verheilt war und blickte dann wieder zu den blau-brennenden Kommandt der zweite Division.
Er war ein unsterblicher Phönix, eigentlich sollte die Brandwunde schon längst verheilt sein.
,,werdet ihr mir und Bloom je wieder zuschauen ?" fragte Ace in einen bedrohlichen ruhigen Ton. Der Das Blut der Männer in den Adern gefieren ließ. Diese antworteten mit einen zittrigen Ja. ,,Verspricht ihr es mir ?!" fragte Ace in einen Ton der sagte: Du lieber was ich sage ! Sonst bist du tot !
Wieder ein zittriges Ja. Ehe Ace die Männer vollkommen veränstig gehen ließ.
Hinter ihm ertönte plötzlich ein sanftes Schnaufen. Er drehte sich um und sah direkt in die Goldblauen Augen des Drachen welcher sich begann aufzulösen...
