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Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

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Alte Bekannte

Hallo Leute,
 

so, da bin ich wieder. Ich möchte euch euch echt für die vielen Kommis auf das letztes Kapitel danken, das besser angekommen ist, als ich gedacht hatte. Auch an alle, die die Geschichte abonniert haben, danke ich rechtherzlich. Ich möchte heute eure Zeit nicht so sehr verschwenden und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

Bis denne...
 

Amogan
 

P.S.: Ach so, bevor ich es vergesse. Mein Bruder, der auch gleichzeitig mein Beta-Leser ist, grüße an dieser Stelle, ist momentan nicht so verfügbar wie bei den letzten Kapiteln. Dieses ist das Erste Kapitel, dass er nicht verbessert hat. Ich hoffe, die Fehler werden nicht so zahlreich und meine Sätze ergeben irgendwie Sinn =)...
 


 

Namiko stand neben Sasuke am Tor von Sunagakure. Der Tag war gerade erst angebrochen und noch nichts deutete die Hitze an, die noch folgen würde. Eine leichte Prise wehte durch die Luft und ließ den Sand tanzen. Die beiden Shinobi aus Konoha warteten geduldig auf die Ankunft von Temari und Shikamaru. Sie waren alle Vier gestern noch in ein Lokal gegangen und die Sandkunoichi hat zusammen mit Namiko ihre Rückkehr gefeiert. Die junge Uzumaki hat noch nie viel Alkohol vertragen, aber an diesem Abend hatte sie sich wirklich abgeschossen. Der Schwester des Kazekagen ging es nicht anders. Temari hat lautstark über den Nara hergezogen und das obwohl sie sich kaum kannten. Na gut, sie hatten in den Chuninauswahlprüfungen gegeneinander gekämpft, aber das ist schon so lange her. Die Kunoichi lästerte so oft sie konnte über den Konohanin und bezeichnete ihn als Feigling und Waschlappen. Shikamaru wurde von Sekunde zu Sekunde genervter und am Ende beleidigten sie sich nur noch gegenseitig. Namiko wurde irgendwann von Sasuke ins Bett gebracht, nicht ohne ihm anzügliche Angebote zu machen, die der Uchiha jedoch sehr höflich ablehnte. Die Uzumaki wurde leicht rot, als sie jetzt daran dachte. Sasuke nahm es jedoch gelassen und sprach, wie ein echter Gentleman, nicht darüber. Er hat selber nicht schlecht getrunken, doch er war um Weiten frischer, als es die blonde Kunoichi war.
 

"Wo bleiben die denn?" fragte der schwarzhaarige junge Mann neben ihr leicht angesäuert. Namiko grummelte leicht und hielt sich den Kopf. Sie sollte wirklich auf alkoholische Getränke und besonders auf Sake, verzichten.

"Was hast du gesagt?" Neugierig sah er sie an.

"Die machen es richtig und schlafen den Rausch aus." murmelte Namiko und trank einen Schluck Wasser aus ihrer Tonflasche.

"Wir sollten eigentlich schon auf dem Weg sein." säuerlich schloss der Uchiha die Augen.

"Die Stunde macht nichts aus. Wir sagen Itachi nachher einfach, dass wir einer alten Dame helfen mussten und sind gut raus." grinste die blonde Frau und boxte ihrem Freund in die Seite.

"Klar, das wird er bestimmt durchgehen lassen." schmunzelte Sasuke.

"Wir haben von dem Besten gelernt, da gibt es keine Probleme." lachte Namiko und bereute es sofort wieder. Ihr Kopf schmerzte mehr als sie dachte.

"Nie wieder Alkohol." flüsterte und rieb sich müde über die Augen.

"Gestern hast du noch getönt, du würdest die ganze Bar leer trinken." merkte ihr Freund amüsiert an.

"Haha, ich lach mich tot." grummelte sie beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Ist nur die Wahrheit."
 

Von weitem konnten sie Temaris Stimme ausmachen. Sie schien über den Nara zu schimpfen, nicht wirklich verwunderlich. Eine gefährliche Wutader hatte sich auf der Stirn von Shikamaru gebildet und er wirkte sehr genervt.

"Oh. Das sieht nicht gut aus." flüsterte Namiko grinsend und Sasuke stimmte ihr still zu.

"Du alte Vogelscheuche. Das nehme ich dir wirklich übel!" keifte die "Schwester" der Uzumaki lautstark. und stellte sich zu ihnen. Der junge Nara verdrehte nur die Augen.

"Was ist denn passiert?" erkundigte sich Namiko neugierig.

"Der hat mich gestern ins Bett gebracht!" stellte Temari fest und sah die Gruppe an, als wäre das der Weltuntergang.

"Na und, das ist doch nett." die Uzumaki verstand das Problem nicht.

"Er ist neben meinem Bett eingepennt! Weißt was das für ein Schock war?" rief die Sand-Kunoichi aufgeregt.

"Ist doch nicht schlimm." murrte Shikamaru und auch Namiko stimmte ihm nickend zu.

"Doch. Besonders, da Kankurou ihn gesehen hat, wie er aus meinem Zimmer kam!"

"Oh." antwortete die Uzumaki nur und ihr Grinsen wurde immer breiter.

"Oh!" stellte sie fest und verfiel in einen Lachanfall.
 

"Jaja, lach nur." wütend schnappte sich Temari ihren Rucksack und verließ das Dorf. Die drei Konohanins folgten ihr hastig. Sasuke sah Shikamaru währenddessen kritisch an.

"Was denn? Ich sollte mich um die Botschafterin kümmern, das habe ich getan. Das ich da eingeschlafen bin, dafür kann ich doch nichts!"

"Genau. Kümmer dich nur gut um die Botschafterin." der Uchiha konnte das böse Grinsen nicht verstecken.

"Ihr könnt mich alle mal..." fluchte der Nara und folgte der Gruppe.
 

Während der Reise wurde es nicht besser mit den Beiden und so langsam fragte sich Namiko wirklich, ob es so klug war, Temari als Botschafterin zu entsenden. Sasuke ging es ähnlich. Seine Geduld war beinahe erschöpft. Seine Fäuste zitterten schon gewaltig und Namiko musste eingreifen, um einer drohenden Eskalation entgegenzuwirken.

"Klappe jetzt, alle Beide!", fauchte sie wütend und die beiden Streithälse fuhren auseinander, "Wollt ihr, dass jeder verdammte Otonin mitbekommt, dass wir hier sind?"

Shikamaru nickte langsam und wand sich wieder dem Weg zu und Temari schaute ihm beleidigt hinterher. Die Uzumaki rieb sich den Kopf. Ihre Kopfschmerzen wurden durch das Gezanke der Beiden nicht wirklich besser.
 

Sie hatten inzwischen die Grenze des Windreiches erreicht. Nach einer kalten Nacht in der Knochenwüste, war Namiko froh, endlich wieder Bäume zu sehen. Der Abend war ruhig verlaufen, da Shikamaru erwachsen genug war und auf die Provokationen von Temari nicht einging. Er herrschte eine bedrückende Stimmung in der Gruppe. Sasuke schwieg die ganze Zeit und auch am Lagerfeuer hat er nur ein paar Worte mit ihr gewechselt, was Namiko rasend machte. Sie fühlte sich schuldig für etwas, wofür sie nichts konnte.
 

Die Vögel begrüßten sie laut zwitschernd, als sie die Waldgrenze erreichten. Namiko nahm den Stab von ihrer Schulter und zog die Tasche, die an ihm hing auf den Rücken. Die Kunoichi bückte sich fluchend, als ihre Flasche aus dem, Stoffsack fiel. Ihre Hand berührte den Boden und dann spürte sie es.
 

"Zurück!" rief sie überrascht und schob Sasuke zurück. Dort wo er eben noch stand, zerberstete der Boden unter einer Explosion. Namiko stand ruckartig auf und fasste die Schulter ihres Freundes.

"Alles klar?" fragte sie ruhig.

"Danke. Geht schon." er war wütend, dass er die Gefahr nicht hat kommen sehen.

"Kommt raus, ich kann euch spüren!" rief Namiko in den dunklen Wald.
 

"Du bist gut." zischte eine Stimme und mehrere Gestalten erschienen aus dem Wald. Rote Wolken zierten ihre Mäntel.
 

"Akatsuki." flüsterte die junge Kunoichi.
 

"Na Kyuubi, wie geht es dir? Den Tod der Mönche gut verkraftet?" ein Mann mit silbernen mittellangen Haare grinste sie hämisch an.
 

"Es würde dir besser gehen, wenn ich dich mit einem Messer aufschlitzen würde!" rief sie zu ihm herüber.
 

"Oh, das ist Kampfeskraft. Meinem Herrn, der edle Jashin, würde das gut gefallen. Leider mag ich dich nicht und darum musst du sterben." grinste er böse.
 

Namiko sah sich die vier an. Neben dem Typen, der so von sich überzeugt war, stand der Hüne, den sie im Kloster mit dem Katana verletzt hatte. Ihr Blick wanderte weiter. Der Dritte war ein sehr dicker Mann, der einen schweren Holzhammer über der Schulter liegen hatte. Er grinste leicht verrückt und erinnerte die junge Uzumaki an ein Schwein. Der Letzte, war ein Mann mit grauen langen Haaren. Er hielt eine Rose in der Hand und hing mit seiner Nase in der Blüte. Er stand sehr arrogant vor ihnen.
 

"Oh, was für eine Schönheit!" rief er theatralisch und blickte Temari kokett an.
 

"Was zum?" erschrocken ging sie einen Schritt zurück und Shikamaru stellte sich schützend vor sie.
 

"Junge Blume von seltener Eleganz. Ich bin der berühmte Arata. Es wäre eine Schande etwas so perfektes töten zu müssen." seufzte er und hielt sich sein Herz.
 

"Was ist denn das für ein Vogel?" fragte die Sandkunoichi angeekelt.
 

"Vorsicht," mahnte Namiko, "Es ist die gefährliche Gruppe Akatsuki, oder besser ein Teil von ihnen. Sie sind sehr stark. Unterschätzt sie nicht."
 

"Kluges Mädchen." grunzte der Schweinemann und schwang seinen Hammer durch die Luft.
 

"Ruhig Osamu." meinte der Hüne und hielt ihm eine Hand vor die Brust.
 

"Kakuzu, was soll das?" fragte der Silberhaarige aufgeregt.
 

"Das Miststück gehört mir. Ich habe noch eine Rechnung mit ihr offen und wie du weißt Hidan, bezahle immer ich meine Schulden." er knackte bedrohlich mit seinen Fingern.
 

Sasuke, der neben Namiko stand ließ in Windeseile ein Chidori entstehen, das gefährlich knisterte.
 

"Nein, tu das nicht. Sie kennen dein Jutsu." warnend sah sie ihn an. Er schüttelte jedoch nur seinen Kopf und preschte auf die vier Nukenin in einer unmenschlichen Geschwindigkeit zu.
 

"Sasuke! Nein!" rief sie ihm hinterher. Zu spät. Der Uchiha hatte den Hünen, der auf den Namen Kakuzu hörte, fast erreicht. Plötzlich erschien einen Sense in seinem Blickfeld. Sie war ihm zu nah, und der schwarzhaarige Mann konnte ihr nicht mehr ausweichen. Wütend auf sich selber, schloss er die Augen und wartete auf den Aufprall. Er spürte, wie all seine Luft aus der Lunge gepresst wurde. Verwirrt öffnete der Uchiha seine Augen und sah, dass er wieder neben Namiko stand. Sie sah ihn strafend an und Sasuke wusste, dass er es verdient hatte.
 

Shikamaru sah fassungslos auf die blonde Kunoichi. Es ging eben alles so schnell. Sasuke, die Sense und dann dieser gelbe Blitz. Namiko stand neben dem Uchiha und zog ihn weg, wehrte mit dem Arm die Sense ab und erschien dann wieder auf ihrer Anfangsposition. Auch die Akatsuki sah sich verwirrt um. Der Nara erkannte ein seltsames Kunai, das neben ihr im Boden steckte. Hatte es was damit zu tun?
 

"Moment!", rief einer der Akatsuki, "Ich kenne diese Technik. Du bist die Tochter des Yondaime, des gelben Blitzes von Konoha!"

"Das ist richtig. Wie ich sehe, kanntest du meinen Vater. Nun, ich bin genauso gut wie er. Versucht es nicht." sie grinste diabolisch und Shikamaru bekam eine Gänsehaut.
 

"Wie kamst du so schnell zu mir?" fragte Sasuke verwirrt.
 

"Ich habe in deinem Siegel, das deine Augen heilt, eine Markierung angebracht, sodass ich immer schnell zu dir kann." entgegnete die Uzumaki und ließ ihre Gegner dabei nicht aus den Augen. Der Uchiha sah sie entgeistert an.
 

"Und weißt du, was das Schönste ist?" fragte sie grinsend.
 

"Nein, was denn?" entgegnete der schwarzhaarige Mann.
 

"Ich habe diesen Vogel grade ebenfalls markiert." ein böses Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
 

"Du hast was mit mir gemacht?" fragte der Mann der Hidan hieß aufgebracht. Namiko verschwand in einem gelben Blitz und tauchte hinter dem Akatsuki-Mitglied auf. Das Rasengan rotierte in ihrer Hand und Hidan konnte gar nicht so schnell schauen und schon landete er gegen einem Baum. Als er sich aufrappelte, stand das blonde Mädchen wieder neben dem kleinen Bruder von Itachi.
 

"Das war nicht nett!" rief der grauhaarige Mann angesäuert.
 

"Jetzt wird es ernst. Sasuke?" er nickte kurz und aktivierte sein Sharingan. Namiko griff in ihre Tasche und holte ein gutes Dutzend Kunais hervor, die alle so aussahen, wie die, mit denen sie sich teleportiert hatte.
 

"Wir sind vier, die sind vier. Jeder nimmt einen, doch wir kämpfen als Einheit." flüsterte Shikamaru und die kleine Gruppe stimmte zu.
 

Der Mann der Osamu stürmte auf sie zu. Sein Holzhammer schwang er durch die Luft.
 

"Namiko nimmt den Dicken. Sasuke nimmt den Vermummten, Temari den Schönling und ich nehme den Letzten." befahl Shikamaru. Namiko nickte und zischte an ihm vorbei, geradewegs auf den Akatsuki zu. Sie warf ein Kunai in seine Richtung doch er wich nur gekonnt aus. Die Uzumaki teleportierte sich hinter ihn, musst aber gleich der tödlichen Waffe ihres Gegners ausweichen. Er war nicht so doof, wie er aussah. Namiko sprang zurück und verteilte die Kunais über dem Platz. Der Nukenin wusste nun nicht mehr, wo sie auftauchen würde. Er war gefährlich nah an einigen Markierungen und das wusste er, denn die blonde Uzumaki hat die Wurfmesser wie ein Gefängnis um ihn platziert. Osamu schlug mit seinem Hammer auf den Boden und brachte die Erde zum beben. Die Kunais flogen hoch in die Luft.
 

"Dieser Trottel, dass kommt mir wie gelegen." dachte Namiko grinsend. Sie teleportierte sich zu einem Wurfmesser, dass genau auf Kopfhöhe ihres Gegners war. Dieser schien seinen Fehler erst jetzt zu bemerken und konnte dem tödlichen Rasengan nicht mehr ausweichen, dass er gegen seinen Hinterkopf bekam. Wie ein nasser Sack fiel er zu Boden und blieb regungslos liegen. Namiko stand hinter ihm und drehte locker ihr Kunai durch die Hand. Glück gehabt, dies war anscheinend der Einfachste von den Vieren. Sie schaute sich um. Sasuke hatte die Klinge seines Schwertes mit Blitzen benetzt. Sie fuhr geradewegs durch einen der Schatten, die sein Gegner gerufen hatte. Dieser löste sich laut kreischend auf und der Nukenin zuckte zusammen. Shikamaru hatte den grauhaarigen Mann gefesselt und schien sich eine Taktik auszudenken. Temari kämpfte gegen den Schönling, der ein besonderes Kekkei-Genkai benutzte.
 

"Wie gefällt dir mein Giftversteck meine Schöne?" fragte er säuselnd.
 

"Ganz schön ätzend!" rief sie ihm entgegen. Sie hatte gerade eine volle Ladung von ihm mit einem Schwung ihres Fächers abgewehrt und dort wo die Tropfen den Boden berührten, brannten sie sich zischend durch die Erde.
 

Namiko schaute abwechselnd zwischen ihren drei Freunden hin und her, wer brauchte am dringendsten Hilfe. Shikamaru schien unsicher, wie er seinen Gegner besiegen sollte, doch auch die Kunoichi aus Sunagakrue war ein wenig überfordert.
 

"Temari!", rief die Uzumaki und drehte sich zu ihrer "Schwester", "Ich schick dir was rüber und dann helfe ich Shikamaru!"
 

"Ist gut. Gib mir irgendwas, dass ich verwerten kann!" antwortete sie laut zurück und beseitigte die nächste Ladung Gift.
 

Namiko schloss die Augen. Sie konzentrierte sich auf ihre Umwelt. Die Natur wurde genauso wie der menschliche Körper von Chakra durchzogen. Die Uzumaki streckte ihre Hände aus und ergriff die ihr gebotenen Stränge. Sie spürte, wie sich viele tausende, kleine Wassertropfen unter der Erdoberfläche bewegten. Sie stiegen nach oben und sammelten sich in den Handflächen der Kunoichi. Sie entzog der Natur das Wasser und das war auch sehr gut zu erkennen, denn die Gräser und Sträucher in ihrer Umgebung vertrockneten in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Namiko ließ das Wasser ihren Körper umkreisen und formte eine lange Reihe von Fingerzeichen. Das vorher formlose Wasser bildete sich zu vielen fußballgroßen Kugeln, die sie zu Temari schickte.
 

"Danke!" rief sie ihr herüber.
 

Die Sandkunoichi fuhr ihren Fächer aus und nun waren alle Punkte zu sehen. Sie holte kräftig aus und beförderte die Wasserkugeln zu ihrem Gegner. Kurz bevor sie ihn erreichten, sprang Sasuke dazwischen, das Chidori in der Hand, gefährlich knisternd. Er setzte die Kugeln unter Strom, ehe er wieder verschwand, da einer der Schatten seines Gegners hinter ihm aufgetaucht war. Die Wassermassen, die mit tödlichen Blitzen durchzogen war, preschte unaufhaltsam auf den Nukenin zu, der plötzlich überrascht schien. Die Welle überschüttete ihn und er schrie laut und sein Körper blitzte ununterbrochen. Leicht dampfend fiel er hinten über. Kein Wort kam mehr von ihm.
 

Namiko wand sich zu dem Uchiha, der seinem Gegner nur wenige Meter gegenüberstand. Sein Schwert blitzte knisternd und leuchtete stark in dem dunkeln Waldstück. Er hatte alle vier Schatten seines Feindes besiegt. Jetzt hatte Kakuzu nur noch ein Herz. Die Uzumaki sah förmlich, wie der Akatsuki sich auf den Angriff des Uchihas vorbereitete. Dieser stand jedoch ganz ruhig vor ihm und schloss die Augen. Namiko wusste nicht, was er vor hatte. Plötzlich öffnete er blitzartig sein linkes Augen.
 

"Ameterasu!" ertönte seine gefährliche Stimme im Wald und ein seltsames schwarzes Feuer schoss auf seinen Gegner zu. Der Nukenin konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und wurde getroffen. Die Schrei des sonst so stillen Nukenin hallten durch den Wald, als sich das siebentagelang, brennende Feuer durch seinen Körper fraß.
 

"Kakuzu!" rief der silberhaarige Mann zu seinem Partner, der zuckend auf dem Boden lag. Er sah sich um und bemerkte, dass er nun alleine vier Gegnern gegenüberstand. Wütend sah er sie an und Hass loderte in seinen Augen.
 

"Ich werde euch töten. Jeder Einzelne wird meinem Herren gehören. Jashin, schenk mir Kraft!" er sprach die letzten Worte mehr in den Himmel als zu den vier Shinobis.
 

Namiko stockte, als sie sah, was passiert ist. Der Mann beugte sich vorn über und stand plötzlich auf allen Vieren da. Rotes Chakra drang aus seinem Körper und benetzte seine Haut. Zwei Schwänze aus purer Energie bildeten sich aus der wabernden Masse. Sein Kopf wurde tiefschwarz, als sich zwei grausame weiße Augen öffneten.
 

Die Uzumaki sah verunsichert zu ihren Freunden, ehe sie auf den Bijuu starrte, der vor ihnen stand und böse knurrte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-09-11T15:23:33+00:00 11.09.2016 17:23
Tolles Kapitel wie ging das noch mal was sich näckt das liebt sich das Akazuki Namiko wieder aufeinander treffen musste ja kommen aber die Akazukis haben wohl nich da mit gerechnet das Namiko so stark geworden is
Von:  Scorbion1984
2016-09-09T13:43:18+00:00 09.09.2016 15:43
Ja so ein Saufabend hat es in sich ,vor allem der Morgen danach !
War lustig die verschiedenen Auseinandersetzungen zuließen !
Was ist mit Hidan los? Seit wann kann er sich verwandeln?
Von:  ShadowTheHedgehog64
2016-09-07T13:53:31+00:00 07.09.2016 15:53
Weiter klasse so
Von:  Chiiby_Art
2016-09-06T14:11:35+00:00 06.09.2016 16:11
Hach diese typischen Streitereien zwischen Shikamaru und Temari, wie sehr ich das liebe! Wirklich sehr spannende Kämpfe und ich frage mich wirklich, wie es weiter geht! Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!
Lg Chiiby_Art
Von:  Onlyknow3
2016-09-06T11:27:48+00:00 06.09.2016 13:27
Wieder ein super Kapitel, und drei Akazukis weniger. Aber ich denke mal das Namiko mit Kurama da kurzen Prozess machen kann, er ist schließlich der neunschwänzige Biju. Mach schnell weiter möchte doch wissen wie dieser Kampf ausgeht.
Freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2016-09-05T20:49:22+00:00 05.09.2016 22:49
Hammer Kapitel
Ich freue mich aufs nächste kapitel
Von: abgemeldet
2016-09-05T19:33:25+00:00 05.09.2016 21:33
Wirklich klasse, mir ist nur ein fehler aufgefallen also ist doch alles gut,
Und Tema und Shika bekommen sich in die wolle,
Tema sollte froh sein das Shika sie in ihr zimmer gebracht hat.
Die kämpfe waren wirklich cool,
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Lg
Strawhat
Von:  fubukiuchiha
2016-09-05T18:52:04+00:00 05.09.2016 20:52
Hi
Klasse Kapitel, Shikamaru und Temari sind ein süßes Pärchen, wenn man unbedingt Alkohol trinken muss muss man auch mit dem Kater klar kommen. Der Kampf ist echt Hammer gut geschrieben. Wie jetzt, Hidan ist ein Jinchuriki??? Und dazu noch unsterblich, das kann böse enden...
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha


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