Zum Inhalt der Seite

Die Tochter des 4. Hokagen

Der Weg von Namiko Uzumaki
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Sterneninseln

Hallo Leute,
 

ich grüßen euch und habe auch schon das neue Kapitel fertig. Ich muss ganz doll bei Chiiby-Art, Sunshinera, Drabarn, killl, Scorbion1984, fubukiuchiha und Strawhatgirl bedanken, für ihre netten und kontinuierlichen Kommentare die ich auf jedes Kapitel bekomme - ihr seid die Besten. Die Geschichte ist langsam in einer Phase angekommen, in der sie von der Hauptgeschichte von Naruto abweicht und mein Kopf quillt nur so über. Ich habe tausende Ideen, die ich versuche logisch und vernünftig in die Geschichte einzubauen. Falls ihr noch Ideen oder Fragen habt, schreibt sie einfach in die Kommis und ich überlege dann, zusammen mit meinem Bruder, wie wir sie einbauen können. So, genug gelabert. Ich wünsche euch einen schönen Sonntagabend, freue mich auf eure Kommis und ich hoffentlich gefällt euch das neue Kapitel, Die Sterneninseln.
 

Amogan
 


 


 


 

Jiraiya, Namiko und Kakashi stiegen vom Schiff. Es war kein besonders großes Schiff. Es war auch kein besonders schönes Schiff, doch für die Aufgabe, die von ihm abverlangt wurde, reichte es allemal. Die braunen Bohlen knarrten sanft, aber verlässlich. Der gewachste Bug war weich und Glatt. Das Segel, welches ein schmutziges Weiß im Laufe der Zeit angenommen hatte, hing ordentlich zusammengerollt am Mast. Das Steuerrad war von der rauen Seeluft schon ganz spröde und zeigte die gesamte Erfahrung des Schiffes. Es war ein kleiner Kahn mit drei Mann Besatzung. Normalerweise transportierten sie Lebensmittel auf die verschiedenen Inseln des Wellenreiches. Eine Fahrt zu den Sterneninseln war also keine alltägliche Sache. Die Sterneninseln lagen hinter dem Horizont, weit im Süden der Shinobiwelt. Doch was kaum jemand wusste, dass die Sterneninseln eine lange Geschichte hatten. Früher, vor sehr, sehr langer Zeit, zogen die Anhänger des Rikudou Sennin auf diese Gefilde. Nach dem Tod ihres Oberhauptes, wollten sie seinen Glauben in der Welt verbreiten.
 

Namiko schaute sich an dem Hafen um. Einige Häuser standen an dem steinernen Pier, in denen Fischer und kleinere Krämer ihre Läden aufgebaut hatten. Es wirkte verschlafen und idyllisch. Die Wiesen waren saftig grün, die Bäume trugen allerlei Früchte und das Meer klatschte laut gegen die spitzten Felsen, die aus dem Meer ragten.

Vom Meer aus konnte man schon sehen, was diese Inseln ausmachte. Die Sterneninseln waren eine ganze Inselkette. Es waren an die zweihundert kleinere und größere Felsformationen. Es gab die unterschiedlichsten klimatische Bedingungen auf den Inseln selbst. Durch ihre Anordnung und Entfernung von der Shinobiwelt wurden sie daher die Sterneninseln genannt. Die Hauptinsel, war schon aus weiter Entfernung zu sehen, denn ein gigantischer Berg ragte fast bis zum Himmel. Die Bewohner meinten, dass es ein Vulkan sei, von dem man nicht wisse, ob er noch aktiv war oder nicht. Sein Gipfel war an einigen Tagen sogar noch höher als die Wolken, die sich an seiner Spitze spalteten. Schnee puderte die Steine weiß, dort wo der Berg am höchsten war.
 

Ein Dorf befand sich in der Nähe des Hafens, wo man eine Bleibe und Nahrungsmittel kaufen konnte. Das war auch Jiraiya´s Ziel. Er führte die Gruppen aus dem Fischerdorf hinaus. Sie folgten einem befestigten Weg, der geschlungen einen leichten Hügel hinaufführte. Die gesamte Insel war mit grünem Gras überzogen, doch an einigen Stellenragten schwarze Steine, wie Zähne aus dem Erdboden. Das Dorf, was geschützt in einem kleinen Tal, umgeben von Hügeln lag, hatte keinen Namen, wie vieles, was es auf den Sterneninseln gab. Namen wurden hier nicht besonders hoch gehandelt. Einerseits weil die Anhänger des Rikudou Sennin, selbst ihre Namen abgelegt hatten, andererseits, war die gesamte Insel ein Relikt vergangener Tage, auf den Shinobi und Kunoichi aller Nationen und jedem Alters trainiert und gelernt haben. Viele Dinge die hier existieren, wurden von Shinobis erschaffen und man tat gut daran, nicht zu fragen, was es ist. Das erklärte auch die vielen, ungewöhnlich aussehenden Felsen, Bäume und Pflanzen.
 

Das Dorf bestand aus gut zweidutzend Häusern. Sie waren alle sehr alt, was Namiko daran erkennen konnte, dass sie alle einem sehr alten Baustil entsprachen. Die runden Stützbalken, waren rot lackiert, wobei die Farbe bei einigen schon wieder abblätterte. Bei den Wänden war von Weiß bis Beige alles dabei. Die spitzzulaufenden Dächer waren schwarz oder blau. Sie bestanden aus einfachen Tonziegeln, die ineinander gelegt wurden.
 

Der Marktplatz war gepflastert und uneben. Die von Pferden gezogenen Karren klapperten lautstark, als sie über die Steine polterten. Die Dorfbewohner schienen sie gar nicht zu bemerken, so konzentriert waren sie mit ihren Arbeiten beschäftigt. Namiko fühlte sich irgendwie wohl, als sie die Atmosphäre des Dorfes war nahm. Es war nicht so überfüllt, wie es in Konoha der Fall war. Man hatte mehr Platz und Zeit für sich, so glaubte Namiko es auf jeden Fall. In der Mitte des Marktes stand ein alter Brunnen, der von einem kleinen Dach geschützt wurde. Jiraiya ließ sich neben dem kleinen Steinkreis nieder.
 

„Ich werde unsere Vorräte auffüllen. Namiko du schaust dich bitte ein wenig um und Kakashi, du besorgst uns ein Zimmer. Für eine Nacht, ich denke das Reicht.“
 

„Verstanden.“ Murmelte der Kopierninja nur und verschwand.
 

Namiko nickte und ging gradewegs Richtung Küste. Der salzige Geruch des Meeres lag ihr wieder intensiver in der Nase als vorher. Die See war ruhiger, als zu ihrer Anlandung. Der Wind wehte das hohe Gras hin und her. Langsam ließ sie sich nieder und legte sich hin. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Der Wind kitzelte in der Nase und grinste leicht. Hier ließ es sich aushalten.
 

Diese Art der Entspannung hatte sie von Shikamaru abgeguckt. Sie öffnete die Augen und starrte in die Wolken. Sie zogen von rechts nach links und verschwanden irgendwann aus ihrem Blickfeld. Irgendwann fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein. Als sie die Augen wieder öffnete, war es schon lange Nacht. Die Sterne funkelten in allen Farben von Silber und Weiß, die es gab. Mühsam stand Namiko auf und wandelte etwas schlaftrunken herum. Kein Licht brannte mehr, das Dorf schlief seelenruhig. Einige Grillen zirpten in die Stille hinein. Es war kalt am Meer und Namiko begann zu frösteln. Sie strich sich mehrmals über die nackten Arme und versuchte die Gänsehaut so zu vertreiben. Plötzlich spürte sie ein fremdes Chakra hinter sich. Schnell drehte die Uzumaki um.
 

„Namiko Uzumaki!“ sagte die Stimme der Person.
 

„Wer will das wissen?“ fragte Namiko, einen Angriff erwartend.
 

„Mein Name ist Bruder Saigo. Ich bin einer der Anhänger des Rikudou Sennin. Ich habe dich erwartet.“ Antwortete der Mann ruhig.
 

„Und was wollen sie von mir?“ fragte Namiko und lockerte sich etwas. Der Mann wirkte irgendwie vertraut.
 

„Ich habe mit dem jungen Jiraiya gesprochen. Du bist hier um zu trainieren oder?“ der Mann trat aus dem Schatten, sodass Namiko ihn genauer betrachten konnte. Er hatte lange blonde Haare, die an einigen Stellen ergrauten und viele Falten zierten sein Gesicht. Seine Augen funkelten und waren dunkelbraun. Er hatte eine kleine Statur und wirkte mehr zerbrechlich, als ein starker Mönch. Bruder Saigo trug eine schwere schwarze Kutte, deren Vorderseite, neun weiße Kreise zierten, die halbkreisförmig um den Kragen aufgestickt wurden. Sein Lächeln jedoch war seelig und seine Absichten schienen ehrlich. Namiko nickte kurz und gab ihm zu verstehen, dass er weitersprechen konnte.
 

„Gehst du ein Stück mit mir?“ fragte er freundlich und wies mit seiner Hand in Richtung Marktplatz. Namiko nickte erneut.
 

Die Uzumaki ging neben ihm auf einem Weg, der hinten aus dem Dorf hinausführte. Sie gingen geschützt von dem Blätterdach der Bäume am Wegesrand einen leichten Hügel hinauf. Bruder Saigo hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und summte leise. Namiko beobachtete ihn sehr genau, sie vertraute dem freundlichen Mann nur soweit, wie sie ihn werfen konnte, und das war nicht besonders weit. Er wirkte jedoch total entspannt und ungefährlich.
 

Der Weg führte einen steilen Berg hinauf. Namiko wurde ein wenig mulmig. Sie war schon eine ganze Weile unterwegs und sie konnte das Dorf nicht mehr sehen. Der Weg war übersäht mit großen Kieselsteinen. Namiko griff unbemerkt in ihre Tasche und zog ein Kunai hervor. Als der Stahl die anderen Kunais berührte, gab es ein leises, schleifendes Geräusch, doch der Mönch hatte es nicht mitbekommen. Vorsichtig drehte sie es in der Hand, damit die Klinge nach hinten zeigte.
 

„Das wird nicht nötig sein.“ Brummte eine tiefe Stimme. Namiko zuckte erschrocken auf. Der Mönch neben ihr lachte, doch die blonde Uzumaki fand das ganze überhaupt nicht witzig.
 

„Ich weiß, Bruder Saigo ist etwas gruselig, doch er ist der friedlichste Mensch, den es auf der Welt gibt.“ Sagte die Stimme erneut. Namiko blickte sich suchend um. Sie konnte Niemanden erkennen, der zu ihr sprach. Der Mönch neben ihr kam zum Stehen.
 

„Ach und das was du machst ist nicht gruselig oder was?“ fragte Bruder Saigo entrüstet.
 

Hinter einem Baum kam eine weitere Gestalt hervor. Ein zweiter Mönch trat hervor. Er war kräftiger und weitaus größer als Bruder Saigo. Er hatte schwarzes Haar und ein markantes Gesicht.Seine Wangenknochen waren sehr streng und sein Kinn stand weiter vor, als es normalerweise üblich war. Er trug dieselbe Robe wie sein Bruder, doch in seinen Händen hielt er einen sehr starken, hellen Stock, der selbst diese imposante Person überragte. Er hatte eine Umhängetasche, an der mehrere Glöckchen hingen, die bei jeder seiner Bewegung klingelten und Namiko fragte sich ernsthaft, warum sie ihn eben nicht gehört hatte.
 

„Ah, Bruder, was für eine Überraschung. Namiko, das ist Bruder Kyou. Er ist unser zweiter Hohepriester.“ Stellte der Mönch sie vor. Namiko umfasste ihr Kunai fester.
 

„Leg das Ding weg, Kind.“ Brummte Bruder Kyou streng.
 

„Was ist das hier?“ fragte Namiko aufgebracht. Die Zwei sollten mit ihren Spielchen aufhören.
 

„Du wirst es noch früh genug erfahren.“ Meinte Bruder Kyou und ging vor ihr den Weg hoch. Namiko schüttelte den Kopf und fragte sich ernsthaft in was für eine Sache sie hier hinein geraten war. Sie schaute Richtung Meer. Es lag in der finsteren Nacht, doch die Wellen konnte man selbst noch hier oben hören. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie hoch sie schon waren. Das Dorf lag weit unter ihnen im Tal, friedlich schlafend. Namiko wusste, dass sie irgendwo auf dem Vulkan waren, doch wo genau, das war ihr unbekannt. Bruder Kyou legte sich lässig den Stock über die Schulter und ging raschen Schrittes voran. Namiko und Bruder Saigo hatten Schwierigkeiten, ihm zu folgen.
 

„So, ihr verratet mir jetzt, was hier los ist, sonst werde ich richtig wütend.“ Zischte Namiko und ihre Augen wurden kurz rot. Sie spürte, wie der Kyuubi in ihrem Inneren rebellierte. Irgendetwas schien ihm Angst zu machen. Wobei, eigentlich hatte der Kyuubi niemals Angst.
 

„Vielleicht sollte ich es dir erklären Kyuubi.“ Meinte Kyou abschätzig.
 

„Mein Name ist Namiko Uzumaki, ich bin nicht der Kyuubi.“ Sagte die Uzumaki wütend.
 

„Natürlich Kyuubi.“ Meinte der Mönch ruhig, was Namiko erst richtig auf die Palme brachte.
 

„Vor sehr langer Zeit“, begann Bruder Saigo, “hat der Rikudou Sennin gegen das mächtigste Wesen auf dieser Welt gekämpft. Es trug den Namen Juubi, der Zehnschwänzige. Der Rikudou wusste, dass er nicht stark genug war, dass Wesen zu töten, darum versiegelte er es in seinem Körper. Er wurde so zusagen zum ersten Jichuuriki.“

Namiko nickte verstehend. Diese Geschichte kannte jedes Kind.
 

„Der Rikudou Sennin aber dachte noch weiter. Er wusste, dass wenn er sterben würde, könnte der Juubi wieder ausbrechen und die Welt erneut mit Finsternis überziehen. Also spaltete er den Juubi in neun einzelne Wesen. Er wusste, dass die neun Bijuu´s, sobald sie freigelassen werden würden, nicht lange frei wären. Die Menschen wollten schon immer Macht und Stärke besitzen und genau das fürchtete er.“ Erklärte Bruder Kyou leise.
 

„Also gründete er einen Orden. Unseren Orden um genau zu sein. Er wusste, dass die Menschen, die einen Bijuu in sich versiegelt haben, Hilfe brauchen würden. Ein Bijuu ist das Mächtigste, was ein Mensch sich vorstellen kann. Eine Macht, die nicht erzwungen kontrolliert werden kann. Es geht nur, wenn der Bijuu das will, sonst nicht. Wir sind die Nachfahren der ersten Mönche vom Rikudou. Wir helfen den Jinchuuriki, besser mit ihren Bijuu´s auszukommen. Im Laufe der Geschichte kamen schon viele Menschen, wie du zu uns, um unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen.“ Führte Bruder Saigo fort.
 

„Aber es ist kaum bekannt, dass es euch gibt.“ Murmelte Namiko überlegend.

„Ja und das ist auch gut so. Wir gelten als neutrale Macht. Wir gehören keiner Nation an und sind niemanden als unserem Glauben Rechenschaft schuldig. Doch wir sind auch fähige Krieger. Wir lernen den Umgang mit Ninjutsu, alle Arten von Taijutsu und auch in den Elementen sind wir meisterhaft begab.“ Grinste der große Mönch ein wenig arrogant.
 

„Wir lehren den Jichuuriki mehr als nur ihre Bijuu´s kennenzulernen.“ Sagte Saigo stolz.
 

„Aber warum solltet ihr das machen. Ihr facht den Krieg der Nationen doch dadurch erst so richtig an. Wenn ausgebildete Jinchuurikis, die begabt im Umgang mit Nin- und Taijutsu sind, und das Chakra ihres Bijuu´s unter Kontrolle haben, auf die Welt losgelassen werden, entsteht doch nur Chaos.“ Sagte Namiko nach einiger Zeit des Überlegens.
 

„Genau. Darum müssen die Personen, die wir ausbilden auch genausten ausgesucht werden.“ Brummte Bruder Kyou.
 

„Und wie passe ich da hinein?“ fragte Namiko.
 

„Wir werden dich testen, Namiko Uzumaki.“ Sagte Saigo nur und die drei verfielen ins Schweigen.
 

Sie erreichten einen großen Felsvorsprung. Dort brannten einige Fackeln und hüllten die Plattform in ein warmes Licht. In die Vulkanwand waren mehrere Häuser gemeißelt worden. Es erinnerte Namiko ein wenig an eine Gruft oder eine Geisterstadt. Die Häuser waren allesamt grau oder beige. In der Mitte des Platzes hing ein großer, goldener Gong, der überdacht von einem kleinen Häuschen war. Der Vorplatz der Häuser war wie eine Kampfarena aufgebaut und seltsame Zeichnungen waren auf dem Boden verteilt. In die Felswände waren interessante Sprüche oder Textzeilen eingeschlagen worden. Sie waren allesamt religiösen Ursprungs. Namiko erkannte Jiraiya, der locker an einen Pfeiler gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt auf sie wartete. Er grinste sie fröhlich an und Namiko war froh, ein bekanntes Gesicht zu sehen. Die Mönche fand sie irgendwie gruselig.
 

„Na Namiko, haben die Beiden dich gut hierher gebracht?“ fragte er amüsiert.

„Ja. Sie sind zwar gruselig, aber es geht.“ Murmelte sie zustimmend. Jiraiya lachte herzhaft und stieß sich von der Säule ab.
 

Bruder Kyou kam auf Namiko zu. Er hielt neben seinem Stock noch einen weiteren Stecken in seiner linken Hand. Lässig warf er ihn Namiko zu, die Probleme hatte, den Holzstab zu fangen. Bruder Kyou wirbelte seinen Stab mit Leichtigkeit um seine Körper, sodass es sich fast schon anhörte, als würde er die Luft zerteilen.
 

„Verteidige dich, Namiko Uzumaki.“ Brüllte er und stürmte auf Namiko zu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2016-08-15T07:36:40+00:00 15.08.2016 09:36
Gruselige Mönche.
Die Idee war Gut.^^
Jetzt bin ich gespannt wie sich Namiko sich so schlagen wird.^^
Von:  Chiiby_Art
2016-08-08T19:39:57+00:00 08.08.2016 21:39
Tolles Kapitel ich wünschte ich hätte so viele Ideen für meine Geschichten. :(
Von:  Hokagebernd
2016-08-08T08:52:23+00:00 08.08.2016 10:52
Tolles kapitel das kann ja was werden bin gespand wie es weiter geht
Von:  Scorbion1984
2016-08-08T07:56:16+00:00 08.08.2016 09:56
Also das war gemein von Jiraiya,er hätte sie wirklich informieren können !
Mir wären die zwei Mönche auch nicht geheuer !
Vor allem wenn er sie mit Kyuubi anspricht ,das ist provozierent !
Aber ein sehr spannendes Ende ,mach bitte schnell weiter !
Von:  fubukiuchiha
2016-08-07T20:28:14+00:00 07.08.2016 22:28
Hi
Cooles Kapitel, das mit der Insel finde ich ne tolle Idee. Hier lernt Namiko also wie sie mit Kurama auskommt. Das kann ja heiter werden, Jiraiya hätte ja sagen können worum es hier geht... Alter Geheimniskrämer. Auf die Prüfung bin ich echt gespannt.
Lass uns nicht zu lange warten.
Lg fubukiuchiha
Von:  Sunshinera
2016-08-07T20:13:27+00:00 07.08.2016 22:13
Sterneninsel klingt einfach nur traumhaft.^^
So jetzt wird Namiko unterrichtet wie sie mit Kyuubi zusammen arbeiten soll? Naja ich lass mich mal überraschen ob das was wird.
Gut geschrieben das Kapitel. Ich freue mich schon wenn es weiter geht.^^
L.g Sunshinera
Von: abgemeldet
2016-08-07T18:57:43+00:00 07.08.2016 20:57
Endlich lets start to train a pokemon, oh sorry a Uzumaki.
So ist es gleich viel besser.
Der Name der Insel/Inselgruppe hört sich gut an.
Okay aus Jiraya werde ich wohl nie schlau werden,
Aus Kakashi ebenso wenig.

Ein Test? Bitte Jiraya-Sensei dein ernst?
Auch egal hoffentlich packt Namiko das,
Ach was rede ich denn da natürlich packt sie das,
Sie ist schließlich die Tochter de Yondaime Hokagen.

Wirklich wieder ein Klasse Kapitel.
Und wegen der erwähnung du schmeichelst mir😄
Und das mit den Kommis mache ich doch gerne.
Noch einen schönen Abend

Lg
Strawhat


Zurück