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Sweet Amoris Lovestory

von

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Brötchen von der Tante und der 1te Schultag

Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett. Während das Klingeln inzwischen zum Klingelsturm ausgeartet war steigt Lilly über die ganzen Umzugkartons. "Stimmt ja, das Klingeln ist an der Tür. Die Türklingel hört sich halt einfach zusehr nach dem des Weckers an", murmelt sie und öffnet die Tür.
 

"Hallo Süße!", trällert eine hübsche aber schräg angezogene Frau. "Tante?", Lilly gähnt. "Ja", ihre Tante nickt. "Liebling weißt du eigentlich wie viel Uhr wir haben?", fragt sie. "Nö", sagt Lilly ehrlich. "Halb sieben! Und du bist noch im Schlafanzug, dabei ist doch heut dein großer Tag! Dein erster Tag an der Sweet Amoris High", redet ihre Tante weiter drauf los. "Der Unterrich beginnt um acht Uhr Tante, das sind noch geschlagene eineinhalb Stunden. Und überhaupt; Die Schule ist in zehn Minuten zu erreichen!", beschwert sich Lilly leicht angesäuert. "Lilliane, du wolltest doch nicht etwa bis halb acht durchschlafen?", erschüttert sieht ihre Tante sie an. Lilly hasst es Lilliane gennant zu werden, dementsprechend fällt ihre Antwort etwas hitzig aus: "Bis viertel vor acht, um genau zu sein", korrigiert sie daher ihre Tante. Die schüttelt ihren Kopf. "Meine Güte, was soll ich nur mit dir machen?", sie seufzt. "Nun wie dem auch sei, ich hab Brötchen dabei", sagt sie lächelnd und hält eine kleine Papiertüte in die Höhe.
 

Wie sich wenig später herausstellt hat ihre Tante nicht nur Brötchen sondern auch Schokohörnchen von Lillys Lieblingsbäcker mitgebracht, die zudem auch noch warm sind. "Die Brötchen kommen frisch aus dem Ofen", erklärt ihre Tante unnötigerweise. "Wann hast du die geholt? Um fünf?", stichelt Lilly. "Nein, vor einer viertel Stunde", entgegnet ihre Tante grinsend. Lilly grinst zurück. Sie mag ihre Tante. Sie ist nämlich nicht einfach nur ihre Tante sondern auch ihre beste Freundin. Und wirklich ein Segen wenn sie, Lilly, mal wieder Stress mit ihrem großen Bruder oder ihren Eltern hat. Da konnte es dann schon mal passieren, dass sie zwei Stunden mit ihre telefonierte. Und ihre Tante wusste wirklich immer einen Rat, worüber Lilly jedes mal staunt. Doch jetzt war das mit dem Stress vorbei. Sie hat es geschafft. Lilly hat endlich eine eigene Wohnung. Zwar nur eine Mietwohnung aber das macht ja nichts! Ihre Eltern haben sie ermahnt, dass sie mindestens einmal ihre Tante anrufen soll - worüber Lilly nicht begeistert ist- doch darüber will sie jetzt nicht nachdenken. Dafür ist sie jetzt viel zu aufgeregt. Wann war sie das letzte mal so aufgeregt? Es muss eine Ewigkeit her sein! Achja, vorgestern beim Umzug...
 

Nachdem Lilly fertig ist kletttert sie über die Umzugskartons zurück in ihr Zimmer und sucht sich was zum anziehen heraus. Sie wählt eine dunkelblaue Jeans mit Schlag und ein kurzes buntes Top, worüber sie eine schwarze Weste anzieht. Schminken tut sie sich kaum. Nur etwas Lippgloss und Make up das kaum auffällt. "Lilly du musst los!", hört Lilly ihre Tante rufen, die immer noch da ist und inzwischen in der Küche rumwerkelt. "Japp", sagt Lilly motiviert. "Und du auch Tantchen!", Lilly küsst sie auf die Wange. "Jaja", ihre Tante drückte ihr einen kleinen goldenen Ring in die Hand. "Was..?", will Lilly fragen, doch ihre Tante ist schneller. "Damit du Glück in der Liebe hast", lächelt diese und verschwindet, ehe Lilly es schafft etwas zu sagen.
 

Lilly geht zu ihrem Rad, das sie liebevoll Drahtesel nennt, schwingt sich auf den Sattel. Sie fährt so schnell, dass sie die Schule in noch nichtmal zehn Minuten erreicht. Das würde ein Tag werden. Viele neue Freunde, Freundinnen und vielleicht sogar die große Liebe... Lilly betrachtet den Ring. Dann steigt sie vom Fahrrad und wirft sich ihren Rucksack über die Schulter. Das heißt, eigentlich will sie es doch....
 

"Hey Zwerg! Pass gefälligst auf!", schnauzt ein Junge sie unfreundlich an. Lilly starrt ihn an. Er hat rote Haare, trägt ein Winged Skull T-Shirt und eine dunkle Jeans. Außerdem ist er bestimmt zehn Zentimeter größer als sie. Lilly verdreht innerlich die Augen. Na toll, ihr erster Schultag beginnt ja super zu werden. Soviel zum Thema schnell gute Freunde finden. "Hats dir die Sprache verschlagen, oder was?", der Junge sieht sie inzwischen nicht mehr unfreundlich sondern eher genervt an. Na klasse. "Ich bin die Neue, Lilliane Schneider", setzt sie an um den schlechten Eindruck, den sie bei ihm sicherlich gemacht hat zu vermindern. Er jedoch hält ein weiteres Gespräch scheinbar für unnötig. "Aha, von mir aus", ist alles was er meinte. Damit dreht er sich um und lässt sie einfach stehen.
 

"Hallo junge Dame! Kann ich dir helfen?", fragt eine etwas ältere Frau. Lilly vermutet, dass es die Direktorin ist, was sich wenig später als richtig heraus stellt. "Ja, ich bin Lilliane Schneider, ich bin neu hier", sagt Lilly. "Achja, natürlich. Ich bin die Direktorin dieser Schule. Wenn du willst kannst du dir gleich die Schule ansehen oder du gehst direkt zu Nathaniel, er ist der Schülersprecher hier. Ich glaube bei deiner Anmeldung fehlen noch ein paar Sachen. Du findest ihn im Zimmer der Schülervertretung. So ich muss nun aber weiter...", meint die Direktorin freundlich. Ohne Lilly zu sagen wo das Zimmer sich befindet. "Na toll", denkt Lilly, "der Tag beginnt ja wirklich klasse und so ganz anders als ich es mir vorgestellt habe".
 

Lilly seufzt noch einmal und tritt dann in das erste Zimmer ein. Das, was für ein Wunder, das Zimmer der Schülervertretung ist. "Ähm... entschuldige ich suche Nathaniel, den Schülersprecher, kannst du mir bitte weiterhelfen?", fragt sie ein wenig schüchtern, den Jungen den sie antrifft. Der lächelt sie freundlich an. "Das bin ich. Womit kann ich dir denn behilflich sein?", Nathaniel lächelt freundlich. Lilly erwidert es vorsichtig."Endlich jemand nettes", denkt sie erleichtert. "Die Direktorin hat mich hierher geschickt wegen meiner Unterlagen", meint sie. "Achja richtig. Du bist die Neue, Sekunde ich sehe gleich mal nach", sagt Nathaniel, dreht sich um und wühlt in einem Berg von Unterlagen. "Wie ich gerade sehe, fehlt tatsächlich noch etwas. Nämlich ein Passfoto und eine Unterschrift deiner Eltern. Und natürlich auch die Anmeldegebühr", erklärt er. Lilly runzelt die Stirn. "Merkwürdig, dabei hab ich alles zusammen gesucht", entgegnet sie. "Vielleicht ist auch nur etwas zwischen andere Unterlagen gerutscht. Ich seh es wenn du willst nochmal durch", bietet Nathaniel an. "Ja. Danke", sagt Lilly. "Okay, dann komm einfach später noch einmal hier vorbei", Nathaniel sieht sie an . Lilly nickt und verlässt dann das Zimmer der Schülervertretung.
 

"LILLY!", hört sie plötzlich eine Stimme rufen, von der sie gehofft hat sie sobald nicht mehr zu hören. Es ist Kentin, der auch an ihrer alten Schule war. "Oh hallo... Was machst du denn hier Ken?", sie seufzt, dass der Tag so verlaufen würde hatte sie wirklich nicht geahnt. "Ich hab gehört das du dich hier eingeschrieben hast, also hab ich es auch gemacht... toll oder?", begeistert sieht er sie an.  "Ohja total", entgegnet Lilly mit solch einem triefenden Sarkasmus den eigentlich jeder heraus hören würde - jeder bis auf Ken. "Ja nicht wahr?", er strahlt. "Ich muss jetzt wirklich weiter", meint Lilly und lässt ihn damit stehen.
 

Nach einer kurzen Weile des überlegens geht sie wieder auf den Schulhof wo sie auf den Rotschopf von heute Morgen trifft, von dem sie immer noch nicht weiß wie er heißt. "Was hast du denn hier zu suchen?", fragt er gereizt. Lilly vermutete daraufhin, dass er immer noch beleidigt ist von der Sache am Morgen. Sie antwortete nicht. "Sag mal, ist das nicht das Logo von Winged Skulls?", fragt sie ihn stattdessen.  Für einen kurzen Moment wirkt er beeindruckt. "Sag bloß du hörst Rock?", es hört sich teils spöttisch, teils interessiert an. "Naja manchmal schon ganz gerne", sagt Lilly. Der junge grinst. "Na dann ist ja doch noch nichts verloren bei dir", er grinst. "Sag mal du weißt nicht zufällig wo ich ein Passfoto her bekomme?", erkundigt sie sich vorsichtig. Er hat wieder sein Pokerface aufgesetzt. "Seh ich aus wie die Auskunft?", fragt er sie. Lilly schüttelt den Kopf. Allerdings nicht zum verneinen, sondern über seine Sturheit. "Wieso brauchst du eigentlich eines Lilliane?", fragt der Rotschopf sie, während er sie mustert. "Für meine Unterlagen. Echt lästig Pumuckel!", entgegnet Lilly und fügt säuerlich hinzu" "Und nenn mich bloß nicht Lilliane!" - "Warum? Findest du Zwerg besser? Außerdem klar ist der Papierkram lästig aber das muss hier jeder hinter sich bringen. Nervt vielleicht, ist aber so", er grinst. Lilly sieht ihn an. So langsam steigt Wut in ihr hoch.  "Ich heiße Lilly klar?", giftet sie ihn an, macht auf dem Absatz kehrt und geht zurück zum Zimmer der Schülervertretung. Zu spät fällt ihr ein, dass sie es mal wieder vermasselt hat ihn nach seinem Namen zu fragen.
 

"Hi Lilliane!", begrüßt Nathaniel Lilly, als sie eintritt. "Tut mir Leid, aber ich habe es noch nicht geschafft die Unterlagen ruszusuchen", sagt er und lächelt entschuldigend. Lilly seufzt. Dann kommt ihr eine Idee. "Hey, wie wärs wenn ich dir helfe? Dann kriegen wir das bestimmt ganz schnell hin", schlägt sie vor, obwohl ihr doch ein wenig davor graut den hohen Berg an Unterlagen zu durchsuchen der sich auf dem Tisch türmt. "Nein, schon in Ordnung. Komm einfach später wieder ok?", meint Nathaniel. "Obwohl es mich natürlich freut so eine gewissenhafte Schülerin an unserer Schule zu haben", er lächelte. Lilly kann sich nur mit Mühe ein lachen verkneifen, schafft es aber doch ernst zu bleiben. "Dann bis später", sie verabschiedet sich und geht dann zu ihrm Spind um sich ihre Brotbox mit ihrem Frühstück zu holen.  Als sie es schließlich hat kommen drei Mädchen auf sie zu und rempeln sie an.
 

"Du bist die Neue, oder?", das blonde Mädchen mustert sie abfällig. "Na mit dir wurde uns ja wirklich kein Gefallen getan!", spottet sie. Die anderen Mädchen die sie im Schlepptau hat kichern. "Da hast du Recht Amber!", meint das eine Mädchen mit asiatischen Zügen.   "Und du bist wohl gerade aus einem Modemagazin entsprungen wie? Oder nein, halt vielleicht doch eher einem Katalog in dem Barbies angeboten werden?", giftet Lilly sie an. Das Kichern verstummt. "Das wirst du mir büßen!", faucht Amber.

Lilly geht auf den Schulhof und ist sich bereits sicher, dass sie und das Mädchen, Amber wie sie scheinbar hieß, keine Freunde werden.
 

"Na Zwerg, hast du einen schönen ersten Schultag?", hört sie eine bekannte Stimme sagen. Lilly schaut von ihrer Brotbox auf. "Ohja, na klar! Meine Unterlagen zu meiner Anmeldung scheinen im Schülervertrer Zimmer untergegangen zu sein und müssen nun zusammengesucht werden und dann begegne ich auch noch einer äußerst netten Barbiepuppe samt Anhang. Achja und hatte ich schon erwähnt das ich... Warum erzähl ich dir das eigentlich?", Lilly will gegen einen Baumstamm schlagen, wird jedoch aufgehalten da der Rotschopf ihre Hand festhält. "Lass mich los Pumuckl!", faucht Lilly ihn gereizt an. "Ich heiße nicht Pumuckl, Lilliane!", auch er klingt jetzt gereizt. "Und ich nicht Lilliane, sondern Lilly!", sie mustert ihn genervt "Ganz davon abgesehen PUMUCKEL - hast du dich bisher nicht vorgestellt! Aber eigentlich kann mir das ja auch egal sein!", so langsam wird Lilly wütend. Sie befreit sich aus seinem Griff und schlägt nun doch gegen den Baumstamm. "Autsch", murmelt sie dann leise und hofft das er sie nicht gehört hat. "Blitzmerker!", er sieht sie spöttisch, aber nicht unfreundlich an. Lilly atmet kurz durch. "Jaja, schon gut Rotschopf!", Lilly isst den Rest des Brotes und lässt ihn dann stehen.
 

Nachdem sie ihre Brotbox wieder in ihren Rucksack im Spind getan hat, schlendert sie gemächlich zum Klassensprecherzimmer - das ist zumindest ihr Plan - und wird dabei von dem Idio.t.entrio insbesondere von der Blondine angerempelt. "He pass doch gefälligst auf!", keift diese Lilly sofort an. Die Blondine mustert Lilly hochnäsig. "Als Entschuldigung gibst du mir 10 $", giftet sie sie an und fügt hochnäsig hinzu hinzu: "Und halte dich gefälligst von Nathaniel fern, der gibt sich nicht mit so Nervensägen wie dir ab".
 

Lilly ist sprachlos. Sie hat zwar schon einiges erlebt aber das ist einfach... Am liebsten würde sie dem hochnäsigen Blondchen mal so richtig ihre Meinung husten, doch ist sie sich sicher das sie selbst dann erst mal ziemlich in Schwierigkeiten stecken wird. Also dreht ignoriert sie die Blondine einfach und geht in das Klassensprecherzimmer wo prompt auf Nathaniel trifft.
 

"Und hast du den Rest meiner Unterlagen gefunden?", fragt Lilly vorsichtig, da sie nicht egoistisch klingen will. "Tut mir Leid, ich bin bisher noch nicht zum suchen gekommen...", Lilly unterbricht ihn. "Kein Problem", sie lächelt leicht zerknirscht. "Sag mal hast du eine Ahnung wo ich ein Passfoto machen kann? Ich hab eben schon den Rotschopf gefragt aber der wusste es nicht", sagt Lilly. "Ah du redest bestimmt von Castiel, aber der weiß eigentlich wo einer ist. Naja er ist halt recht schwierig. Halt dich besser fern von dem!", rät Nathaniel. "Im übrigen, im Geschenke Shop am Ende dieser Straße gibt es einen Fotoautomaten. Dort sind die Preise auch recht günstig", erklärt er ihr. Lilly sieht ihn an. "Darf ich denn einfach so die Schule verlassen?", erkundigt sie sich. "Naja du schwänzt ja nicht, sondern erledigst was für die Unterlagen der Schule", meint Nathaniel. "Na dann ist ja gut Nath", eigentlich wollte sie das gar nicht sagen, aber dann ist es ihr doch rausgerutscht. "Nath?", Nathaniel sieht das Mädchen das vor ihm steht verblüfft an. Doch bevor er noch was sagen kann ist sie aus der Tür verschwunden.
 

"Will da etwa jemand schwänzen?", hört Lilly eine Stimme hinter sich sagen. Sie dreht sich um. "Nö, ich muss mir nur ein Passfoto besorgen - aber mir scheint DU schwänzt!", zieht sie Castiel auf. "Auch wenn es dich eigentlich nichts angeht Zwerg ich hab eine Freistunde", entgegnet der.
 

Castiel mustert das Mädchen vor ihm. Sie ist mindestens zehn Zentimeter kleiner. Hat kurze blaue Haare und violette Augen. Das die Haare gefärbt sind, ist natürlich klar bei ihren Augen ist er sich da nicht so sicher. Andererseits, wieso denkt er eigentlich darüber nach?
 

"Würdest du mir JETZT aus dem Weg gehen?", faucht Lilly Castiel an. Castiel kann nur schwer ein Grinsen unterdrücken. Schneid hat sie so viel ist schonmal klar!
 

"Und was ist wenn ich das nicht tue?", Castiel verschränkt die Arme und sieht sie herausfordernd an. "Dann wirst du dein blaues Wunder erleben!", versichert sie ihm. "So blau wie deine Haare?", nun grinst Castiel doch. Wenn Blicke töten könnten, so wäre er jetzt ganz sicher tausend Tode gestorben. Trotzdem, so ganz ernst nehmen kann er das Mädchen das vor ihm steht nicht nehmen. Lilly funkelt ihn noch einmal wütend an und schiebt ihn unsanft zur Seite und geht dann Richtung zu dem Geschenke Shop.
 

Als sie mit allem was sie noch benötigt für die Unterlagen zurück kommt und  sich auf den Weg zum Klassensprecherzimmer macht kommt Nathaniel ihr bereits entgegen. "Hi Lilly", er winkt ihr zu doch dann wird sein Gesicht schlagartig ernst. Lilly kann nicht sagen warum, doch irgendwie beschleicht sie ein dumpfes Gefühl der Vorahnung... und das ist alles andere als gut!
 

"Es tut mir sehr Leid, aber das mit deiner Anmeldung bei uns wird wohl nichts werden!", eröffnet Nathaniel ihr. Lilly starrt ihn an. Das kann doch einfach nicht wahr sein! Sie versucht sich an einen Tag zu erinnern der schlimmer ist als der heute, doch ihr fällt absolut keiner ein. "Was...? Das ist doch nicht dein Ernst oder? Ich meine, ich hab doch...", stottert Lilly. Dann sieht sie wie Nathaniels Gesicht sich entspannt. "Ach komm schon! Das war nur ein Witz okay?", sagt er. "Ein Witz? Damit macht man aber keine Witze!", stöhnt Lilly. "Gut, weißt du was zur Entschuldigung zeige ich dir die Bibliothek. Ich bin ja sowieso noch nicht dazu gekommen dir die Schule zu zeigen, dann mach ich wenigstens das", bietet er ihr an. "Ja gerne", Lilly lächelt. Also findet der Tag doch noch ein gutes Ende und was morgen so passiert ist ja erst einmal egal...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Diese FF habe ich bereits als animefreak90 auf fanfiktion.de veröffentlicht. Ich hoffe sie gefällt euch auch. Ich freue mich über jeden Kommentar. Komplett anzeigen

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