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Unerwartet

snarry
von

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Improvisiert

Huhu!
 

Ich habe meine kleine Verschnaufpause genutzt und noch das nächste Kapitel fertig geschrieben. Ab morgen wirds leider wieder stressig, also wird der nächste Upload wieder etwas dauern.

Hier im Norden ist das Wetter gerade total schön, also werde ich gleich noch rausgehen. Wie sieht euer Sonntag aus?
 

Viel Spaß mit dem Kapitel : )
 

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Harry warf sich direkt hinter den Schreibtisch als Dumbledores erster Zauber auf ihn zuflog. Das Holz barst sofort an der Stelle wo es getroffen wurde.

Als Harry das sah, stieg in ihm das Adrenalin hoch und er fing an hektischer zu atmen. Wenn er Glück hatte, war vielleicht Hilfe schon unterwegs. Aber selbst wenn, mussten erst die Banne vor der Tür überwunden werden. Mit diesem Wissen entwickelte sich ein Plan in seinem Kopf. Es war heikel und würde auf Zeit spielen, aber er hoffte, dass es funktionieren würde.
 

Der Gryffindor tauchte aus seinem Versteck auf, nur um sofort wieder dahinter zu verschwinden, nachdem er zwei schnelle, aber ziemlich mächtige Flüche abgeschickt hatte. Dumbledore lachte nur, als sie ihn ziemlich stark verfehlten. Dennoch schien der Direktor nicht viel von diesem Versteckspiel zu halten und setzte kurzerhand seinen Schreibtisch in Brand. Fluchend hastete Harry davon weg, nicht aber ohne vorher nochmal zwei Flüche abzuschicken. Wieder viel Kraft abverlangend und wieder meilenweit davon entfernt Albus zu treffen.
 

Harry stand nun da wie auf dem Präsentierteller. Er wusste, dass der Schulleiter vor nichts zurückschrecken würde. Leider war dieser immer noch der größte Zauberer der Welt, wie seine nun unkontrolliert pulsierenden Magiewellen bewiesen, und Harry hatte dem nur wenig entgegen zu setzten. Auch wenn er viel besser geworden war, gewachsen war er dem noch lange nicht. Also versuchte er es mit reden.
 

„Wieso hassen Sie mich plötzlich?“, fragte der Held frei heraus.

„Wieso plötzlich?“, antwortete Dumbledore ebenso freimütig. Okay, das war in der Tat ein kleiner Schlag ins Gesicht. Zumal Harry einfach nicht wusste, wie er die Worte von Albus werten sollte. Sagte er das, weil es stimmte? Oder tat er es, weil ihn das Medaillon zwang? Harry drängte sich, weiterzusprechen.

„Was stört Sie an mir?“

Es schmeckte Albus nicht, dass Harry anfing zu reden. Noch unschlüssig ob er darauf eingehen sollte, schoss er erst mal einen halbherzigen Fluch ab, den Harry blocken konnte.

„Du hast es nicht verdient“, sagte er schließlich.

Harry hatte das Gefühl das Medaillon ungeduldig zischeln zu hören. Es wirkte offenbar anstachelnd auf seinen Träger, denn ihm wurden wieder Flüche entgegen geschmissen. Stärkere. Harry startete einen Gegenangriff, bestehend aus einer schnellen Abfolge von vielen unterschiedlichen Zaubern. Albus erwies sich, trotz seines hohen Alters, als erstaunlich beweglich.

„Was verdient?“, führte der Schüler das Gespräch fort.

„Den Ruhm. Irgendwie hast du Voldemort überlebt, aber das lag ganz sicher nicht an deiner Macht.“ Wieder folgte ein Fluch. Diesmal sehr heftig. Harrys Schild zitterte bedrohlich.

„Ich hab es mir nicht ausgesucht! Nichts wäre mir lieber als normal zu sein!“, rechtfertigte sich der Gryffindor.

„Du bist normal!“, brüllte Albus und schaffte es, Harrys Schild zu zerstören. „Leider. Sieh dich an. Du hast bis heute nichts Herausragendes vollbracht. Du bist absolut durchschnittlich!“

„Sie waren es doch, der mich auf das Podest gestellt hat!“, keuchte der Schüler. Es fiel ihm schwer, sich seine Erschöpfung nicht anmerken zu lassen.

„Ja...“ zischte der Direktor gedehnt. Da war doch noch mehr. Harry hatte das Gefühl, der Wahrheit nur noch Millimeter entfernt zu sein, doch Dumbledore entschied, dass die Unterhaltung vorbei war. Sein nächster Zauber traf Harry ungehindert und warf ihn an die nächste Wand. Er zog sich dabei eine Platzwunde am Kopf zu, die ihm kurzzeitig in die Benommenheit schickte, doch der nächste Zauber holte ihn zurück.

Denn die Schmerzen, die er gerade erlebte, konnte man nicht ignorieren. Cruciatus. Dumbledore benutzte gerade wirklich den Cruciatus. Aus einem Schleier aus Krämpfen blinzelte der Held zu seinem Angreifer und konnte erkennen, das dessen Miene nun vollkommen verschlossen war. Das Medaillon hüllte den Schulleiter in eine dunkle Atmosphäre, der ihm jede klare Sicht auf die Umgebung nahm. Es gab nur noch ein Ziel. Harry zu töten.
 

Der Folterfluch wurde von den Jungen genommen. Eine Pause, die Harry nutzte, um sich zum Aufstehen zu zwingen und wieder Flüche abzuschicken. Es waren immer die selben, die dem Gryffindor einiges an Kraft abverlangten. Und sie rauschten immer an Albus vorbei.

„Nicht mal zielen kannst du!“

Dumbledores Stimme klang seltsam fremd, konnte Harry noch denken, als er mit einem Schneidefluch attackiert wurde. Er schaffte es nicht mehr rechtzeitig ein Schild aufzubauen, da er nochmal Flüche abschickte und wurde getroffen. Am Oberschenkel und am Brustkorb blutend, ging er in die Knie und fluchte innerlich. Da hatte er nun ein dreiviertel Jahr sehr intensiv trainiert und bestand keine 10 Minuten in einem Gefecht. Egal wie man ihn vorfinden würde. Tot oder gerade noch am Leben. Severus würde sicherlich enttäuscht von ihm sein.
 

Doch er rief sich seinen Plan ins Gedächtnis. Für den brauchte er alle Kraft und konnte sie nicht für ein Duell verbraten, in dem er sowieso unterliegen würde. Er musste nur lange genug durchhalten.

Harry warf sich zur Seite, als ein weiterer Fluch auf ihn zugeflogen kam, was mit den Verletzungen nicht ganz einfach war. Doch da Albus gleich wieder den Unverzeilichen von eben hinterherschickte, blieb es bei diesem einen Manöver. Der Schüler krümmte sich vor Schmerz. Eigentlich dachte er, er würde mittlerweile alles aushalten, aber er wurde eines Besseren belehrt. Schmerzen würde er wohl nie so einfach ertragen können. Dumbledore lies den Fluch lange wirken, und als er ihn von Harry nahm, stand dieser nicht mehr auf. Sein ganzer Körper krampfte und schien auf seine eigenen Befehle nicht mehr zu hören.

Der zweite Schneidefluch gab ihm dann den Rest. Bei dem ohnehin schon besorgniserregenden Blutverlust, sorgte dieser dafür, dass der Held kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren.

'Verbluten also', sinnierte Harry noch über seine Todesart, bevor er es schaffte zum letzten Mal den Arm zu heben und den Rest Energie, den er noch hatte, in einen letzten Fluch zu stecken. Knapp an Dumbledore vorbei.

„Ich gebe zu, das war am nächsten dran“, spottete dieser.

„Ich habe nicht auf Sie gezielt, Sie Trottel“, flüsterte der Schüler, eher es schwarz um ihn herum wurde.
 

Albus drehte sich verwundert um und erkannte, dass Harry es geschafft hatte, die Banne erheblich zu schwächen. Jeder Zweitklässer kam nun da durch. Doch wieso sollte dieser Nichtsnutz das getan haben? Das musste ihn alle Kraft gekostet haben. Die wenigsten haben es geschafft sie zu überwinden. Hatte er gehofft, so fliehen zu können? Ihm musste doch klar gewesen sein, dass er das nicht mehr schaffen würde.

Als plötzlich der Boden langsam zu vibrieren begann und kleinere Gegenstände anfingen, wild umher zu klappern, wurde er eines Besseren belehrt. Harry hatte nicht vorgehabt zu fliehen. Der Junge hatte auf Hilfe gewartet und den Weg dafür geebnet in dem er die Sperre wegnahm.
 

Die Zeit reichte gerade noch für diese Erkenntnis, denn im nächsten Augenblick flog die Tür aus den Angeln und eine riesige Feuerwalze wütete hindurch. Nicht unkontrolliert, sondern direkt auf Albus zu.

'Dämonenfeuer', erkannte dieser, als der Flammensturm ihn einkreiste. 'Und so mächtig.' So mächtig, dass es dem Schulleiter die Luft abschnürte. Es ging alles sehr schnell. Aus den Augenwinkel nahm er einen dunklen Schatten war, ehe er auf den Boden gedrückt wurde und in die schwarzen Augen von Severus Snape blickte. Kalt und berechnend. Und absolut wütend.

Dumbledore war so erschüttert über dessen Aura, dass er zu spät merkte, wie der Tränkemeister seinen Zauberstab auf das Medaillon drückte und das Feuer dorthin lenkte.

Albus fühlte sich entzwei gerissen. Das Fremde, dass er schon lange in sich gespürt hatte und mit ihm verwachsen war, wurde nun mit aller Macht von ihm gezerrt und kreischte wütend wie besessen bei seinem Tod. Übrig blieb nur sein altes Ich.
 

Severus hielt das zerstörte Medaillon in seinen Händen, während sich die letzten Ausläufer des Dämonenfeuers um ihn herum in Luft auflösten. Albus war zwischenzeitlich ohnmächtig geworden. Der Tränkemeister schaute sich im Büro um. Das viele Blut machte ihm Sorgen. Der Schulleiter war nicht verletzt gewesen. Wo war Harry?
 

Severus war das Herz bis zum Hals geschlagen als Weasley und Granger in seinen Unterricht hineingeplatzt kamen. Er wusste sofort, dass etwas nicht stimmte und natürlich konnte es sich dabei nur um Harry handeln.

„Wo?“ hatte er deshalb mit schnarrender Stimme gefragt.

„Direktorenbüro“, war die knappe Antwort.

„Granger, Sie übernehmen!“, befahl er und war damit aus dem Klassenzimmer gerauscht. Eine verdutzte Hermine hinter sich lassend, die es nicht fassen konnte, dass Snape ihr gerade die Leitung seines Unterrichts übertragen hatte.

Er hatte seine übliche Maske aufbehalten. Die Klasse würde denken, er hätte einen eiligen Termin bei Albus. Eilig war es in der Tat. Doch als er vor der Tür gestanden hatte, hinderten ihn Banne einzutreten. Er hatte es auf der anderen Seite krachen und scheppern hören und immer wieder prallten Zauber gegen die Tür, die die Banne erheblich schwächten. Verdammt mächtige Zauber. Snape ahnte, dass das Harry sein musste, der wohl damit auf Hilfe hoffte. Er attackierte daraufhin den Schutzzauber von der anderen Seite.

Als die Sperre so marode war, dass er eintreten konnte, beschloss er, dass er nur eine Chance hatte, Albus unschädlich zu machen, indem er mit einem sofortigen Angriff vorpreschen würde. Es musste überraschend kommen. Also hatte er das Dämonenfeuer heraufbeschworen und vorgeschickt. Heikler Zauber, aber sehr effektiv. Eine der wenigen Möglichkeiten um das Medaillon zu zerstören, wie er mittlerweile wusste.
 

Hektisch, beinahe panisch, scannte er nun den Raum ab und entdeckte den Schüler erleichtert und gleichzeitig zu seinem absoluten Entsetzen in der Nähe des verkohlten Schreibtisches. Reglos, verletzt und nicht bei Bewusstsein. Er zwang sich zur Ruhe und prüfte dessen Puls.

Kaum noch vorhanden. Der Lehrer fluchte. Überall war Blut, so dass es schwer war, die Wunden auszumachen. Also riss Snape das Hemd seines Schülers auf um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.

Schwarzmagische Verletzungen! Albus selbst hatte schwarze Magie verwendet! Der Mann, der immer gegen diese Form der Zauberei rebellierte.

Er konnte Harry nicht zu Poppy bringen, da sie nicht über die notwendigen Mittel für diese Art von Versehrtheit verfügte.

„Professor?“ kam es plötzlich aus der Tür. Als Snape irritiert den Blick dorthin wandte, erkannte er die Zwillinge, die erschrocken den Raum betraten.

„Was tun Sie hier?“, frage er verwirrt.

„Ihr Armband. Es hat Alarm geschlagen. Wahrscheinlich haben Sie es selbst gar nicht gemerkt. Wir sind so schnell gekommen, wie wir konnten. Wie könne wir helfen?“

„Ich muss Harry dringend versorgen. Behalten Sie Dumbledore im Auge. Versiegeln Sie die Tür und versetzten Sie ihn in eine Starre“, lauteten seine Anweisungen. Fred und George nickten zur Bestätigung und Severus hob Harry behutsam auf seine Arme.
 

Der düstere Mann nahm einige Geheimgänge und kam weitgehend unerkannt in seine Privaträume an. Dort legte er Harry auf das Sofa ab und sammelte eilig etliche Tinkturen zusammen.

Mit einem Zauber entfernte er die Klamotten des Jungen und träufelte Phönixtränen auf die betroffenen Stellen. Das bewirkte, dass sich die Wunden erst mal schlossen. Snape hatte den Phönix seit Anfang des Schuljahres Jahres schon nicht mehr gesehen. Umso erleichterter war er, dass er noch paar Fläschchen auf Vorrat hatte. Später, müsste er trotzdem nochmal mit der Salbe drüber gehen.

Als Nächstes war der Blutbildungstrank dran. Sein Schüler sah so weiß aus, dass sich Severus fast sicher war, dass er eigentlich gänzlich ausgeblutet sein musste. Doch Harrys Grundreflexe schienen noch zu funktionieren. Als er die Phiole an seinen Mund hielt, fing er an zu Schlucken.

Snapes Hand ruhte nun auf Harrys Brustkorb. Der Gryffindor hatte sich total verausgabt, diagnostizierte er, denn er spürte dessen Kern kaum noch. Also infiltrierte er den Löwen und schickte ihm ein wenig seiner Magie, die Harry bereitwillig annahm. Sofort wurde der Herzschlag kräftiger und dem Jüngeren entfuhr ein erschöpftes Stöhnen.

Das Vibrieren, das dadurch durch Snapes Körper fuhr, bereitete dem dunklen Mann eine Gänsehaut - neben der Erleichterung ein Lebenszeichen von Harry bekommen zu haben. Kurz flatterten die Augen seines Patienten auf.

„Sev...?“ Der Rest des Namens war lautlos über seine Lippen gelaufen. Es war noch zu anstrengend zu Sprechen. Doch dass Harry gerade nackt vor seinem Lehrer lag, das bekam der Schüler sehr wohl mit. Er brachte einen empörten Gesichtsausdruck zu Stande. Der Tränkemeister konnte daraufhin nur mit den Augen rollen.

„Du hast nichts, was ich nicht auch habe. Erstaunlich, egal wie nah der Tod nach einem greift, die Zeit reicht immer aus um sich noch über irgendetwas zu beschweren“, sagte er trocken.

Es sah so aus als wenn Harry daraufhin liebend gerne etwas Beißendes erwidert hätte – denn seine Augen funkelten zwar müde, aber bereits wieder angriffslustig - doch er brachte nur ein Schnaufen zustande. Severus strich geistesabwesend mit dem Daumen über die Wange des Jungen.

„Schlaf, Harry“, sagte er mit seidiger, aber auch vor Sorge müder Stimme. Seine Miene war dabei ernst und wirkte ebenfalls erschöpft.

Das tat der Gryffindor auch postwendend. Selbst ohne diese Aufforderung wäre der Schüler wohl sofort wieder eingeschlafen. Nun hieß es wieder Kraft zu sammeln.

Snape wickelte den jungen Potter in eine Decke und trug ihn anschließend in sein Schlafzimmer. Harry sollte nicht auf der Couch genesen müssen.

Als er sich sicher war, dass er ihn alleine lassen konnte, machte er sich auf den Weg zurück ins Direktorenbüro. Es war Zeit dem Widersacher in die Karten zu blicken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2017-12-18T07:28:04+00:00 18.12.2017 08:28
Mann, war das spannend. Ich konnte mich gar nicht davon losreissen. Ich seh mich schon heulen, sobald ich durch bin und ewig auf neue Kapitel warten muss.
Von:  BloodyRubin
2016-05-23T21:25:16+00:00 23.05.2016 23:25
Hallo ^^
Habe die beiden Kapitel verschlungen und bin schon jetzt unglaublich aufgeregt.
Endlich ist Albus wieder der Alte.
Auch wenn ich nicht wissen will, was Snape so zu ihm sagen wird, weil er Harry so verletzt hat.
Du schreibst einfach großartig und ich freue mich jetzt schon darauf, das nächste Kapitel zu lesen. :-)
Lg,
BloodyRubin
Antwort von:  Fabien
01.07.2016 22:44
hallo!

Lange musstest du warten. Ich hoffe das neue kapitel gefällt dir. Mal sehen wie Albus reagiert. Snape hat sich erstaunlich gut unter kontrolle. Ihm stände mal ein Ausraster gut.
Danke für dein Lob! Ich freue mich sehr darüber!

LG

Fabien
Von:  Omama63
2016-05-22T19:45:55+00:00 22.05.2016 21:45
Das war knapp.
Severus ist gerade noch rechtzeitig gekommen.
Da das Medaillon zerstört ist, müsste Dumbledore jetzt wieder der Alte sein.
Bin schon gespannt, ob Dumbledore Harry wirklich hasst, oder ob es nur das Medaillon war.

Bei uns war heute der wärmste Tag von diesem Jahr. 27 Grad. Es ziehen aber jetzt schon wieder die Regenwolken auf.

glg

Omama63
Antwort von:  Fabien
01.07.2016 22:42
Hallo Omama,
Ja, Severus hat es gerade noch so geschafft. Ob Albus der Alte ist, wird sich zeigen. So ein schwarzmagischer Gegenstand geht bestimmt nicht spurlos an jemanden vorbei.

Mitte der Woche war es richtig warm. Jetzt hat es sei bei 18 Grad eingependelt.
Viel Spaß mit dem neuen Kapitel : )

LG

Fabien
Von:  Mcgonagall1996
2016-05-22T15:12:42+00:00 22.05.2016 17:12
So schnell hab ich nicht mit einem neuen Kapitel gerechnet! Super super spannend, gut das sev rechtzeitig da war!
Ich komme ebenfalls aus dem sonnigen Norden, nur leider sitze ich drinnen und packe Umzugskartons...
Lg Minerva
Antwort von:  Fabien
01.07.2016 22:39
Hi!
Dafür hat das hier jetzt wieder ewig gedauert.
Du bist wahrscheinlich schon umgezogen. Bist du im Norden geblieben?

LG

Fabien
Von:  sweet_tod
2016-05-22T13:58:51+00:00 22.05.2016 15:58
Ach du meine güte was für ein Glück konnte sev sich noch rechtzeitig um Harry kümmern

Mich würde jetzt auf jeden Fall mal interessieren wie es dumbel so geht und wie er von Charakter her ist.

Mein Sonntag? Ich war heut morgen auf dem hundeplatz dann waren meine Eltern zum essen da.
Dann hab ich eben das cap gelesen und was ich dann noch machen weis ich noch nicht.
Antwort von:  sweet_tod
22.05.2016 15:59
Lg sweet


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