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Lieblos

(sasu/saku)
von

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Freiheit

Der Felsen ragte hoch über das Dorf hinaus. Sasuke hatte sich die höchste Stelle ausgesucht, direkt auf dem in Stein gemeißelten Kopf des vierten Hokage. Der Wind spielte mit seinem Haar, das mal ausnahmsweise nicht von seinem Stirnband zurückgehalten wurde. Er hatte es zu Hause gelassen und trug heute mal ganz normale Kleidung die weder praktisch für einen Kampf war noch irgendwelche versteckten Taschen für Waffen hatte.
 

Die Sonne schien warm auf das kleine Dorf, seine Heimat, runter und wärmte seine kühle Haut ein bisschen. Er wusste selbst nicht genau, wieso er hergekommen war. Zum ersten Mal seit Wochen war ihm, als wäre er aus diesem Alptraum erwacht. Er war heute morgen aufgewacht neben seiner Frau, und er konnte sich nicht an seine Träume erinnern. Keine Szenen blutiger Kämpfe, nicht mehr die grausamen letzten Worte seines Bruders.
 

Sasuke streckte die Arme aus und genoss das Gefühl der Sonne und des Windes auf der Haut. So fühlte es sich also an, frei zu sein.
 

Er wusste, dass die Träume wiederkommen würden. Aber sie verfolgten ihn nicht mehr. Er fühlte sich befreit, als wäre ihm eine schwere Last von der Seele genommen worden. Und das verdankte er... ihr. Sakura. Er hätte ihr diese Beharrlichkeit nie zugetraut. Wenn er jetzt an sie dachte, überkam ihn ein Gefühl von Dankbarkeit. Er würde die Dinge mit ihr bald klären müssen. Aber nicht jetzt. Jetzt wollte er einfach die Freiheit genießen.
 

Nachdem er die Natur um ihn herum einige Minuten einfach genossen hatte, setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden. Er hätte diese unangenehme Sache gerne zu Hause beendet. Aber er wollte nicht, dass sie ihn noch einmal dermaßen erschüttert und verzweifelt erleben musste. Und hier, wo er seinen schwersten Kampf ausgefochten hatte, war vielleicht sowieso der richtige Ort um endgültig damit abzuschließen.
 

Bedächtig schloss er die Augen und ließ die Ereignisse noch einmal Revue passieren. Zum ersten Mal seitdem das alles passiert war, ließ er die Erinnerungen wieder zu, anstatt sie tief in sich zu vergraben.
 

Sein Bruder war kurz nach Sasukes Geburtstag plötzlich im Dorf aufgetaucht. Er hatte niemanden angegriffen und auch nicht versucht, Naruto zu entführen. Niemand, außer Sasuke, hatte ihn gesehen. Aber Sasuke hatte seine Anwesenheit gespürt und war der Spur bis hierher, zum Denkmal der Hokages, gefolgt.
 

Und dort hatte Itachi sich ihm gezeigt. Wie er es gewohnt war mit dem überheblichen Blick und der eisigen Kälte in seinen Augen. Trotzdem war irgendwas an ihm anders gewesen, aber das hatte Sasuke erst sehr viel später gemerkt. Wie schon einmal hatte der bloße Anblick seines Bruders seinen Zorn entfacht. Er hatte sich Itachi mit einer wütenden Drohung entgegengeworfen und ein erbitterter Kampf hatte begonnen.
 

Zuerst war Sasuke erfreut gewesen zu sehen, dass er Itachi nicht mehr unterlegen war. Sie waren beinah ebenbürtig und sein Sieg war zum greifen nah gewesen. Er war sogar bereit gewesen, sein Leben für sein großes Ziel zu opfern.
 

Nur einen Moment lang war Itachi unachtsam. Sasuke duckte sich unter dem Schlag seines Bruders hinweg und ließ seinen Fuß nach vor schnellen. Wie geplant wurde Itachi voll getroffen und fiel nach hinten, genau mit dem Rücken gegen den großen Baum, den Sasuke anvisiert hatte. Blitzschnell rannte er hinterher und zog sein Messer. Itachi war nur einen Moment lang benommen, aber Sasuke sah endlich seine Chance.
 

Mit einem Schrei packte er das Handgelenk seines Bruders, drückte es gegen den Baum und dann stieß er voller Hass die Klinge seines Kunai in die rechte Handfläche seines Bruders. Das Messer durchstieß den Handrücken und bohrte sich in das harte Holz. Itachi schrie auf und Sasuke grinste. „Jetzt ist es Zeit, Itachi. Du hast verloren. Ich borge mir mal eben deine linke Hand aus, ja?“
 

Er nahm die linke Hand seines Bruders und drückte seine Finger gegen die Itachis um ein bestimmtes Zeichen zu formen. Er hatte diese Technik von Orochimaru gelernt, nur für diesen einen Zweck. Es bedeutete zwar, dass auch er sein Leben verlieren würde, aber wenigstens konnte er Itachi unschädlich machen. Er grinste seinen Bruder an, dessen Augen sich erschrocken weiteten. „Kinjutsu?“, keuchte er.
 

„Allerdings!“, triumphierte Sasuke.
 

Gerade wollte er sein Chakra für die finale Attacke freilassen, da riss Itachi mit einem Schrei seine rechte Hand los. Das Messer bohrte sich zuerst noch tiefer in seine Hand, aber er zerrte solange daran, bis die Klinge sich vom Baum löste. Bevor Sasuke es verhindern konnte, formte Itachi vor seinem Körper mit der verwundeten Hand ein Fingerzeichen, und dann explodierte ein greller Lichtblitz, der sich schmerzhaft in Sasukes Augen fraß. Er schrie auf und stolperte nach hinten, weg von Itachi. Er wollte die Augen wieder aufmachen, aber wenn er es versuchte, dann wütete dieser furchtbare Schmerz in seinen Augen und fraß sich bis in seinen Kopf hinein.
 

Jetzt im Nachhinein konnte Sasuke es nicht mit Sicherheit sagen, aber er war inzwischen fast überzeugt, dass Itachi diesen Lichtblitz erzeugt hatte, um ihn von der verbotenen Technik abzuhalten. Kinjutsu waren immer ein zweischneidiges Schwert, und wenn er es geschafft hätte, die Schlangenattentattechnik auszuführen, wäre auch er dabei gestorben. Vielleicht hatte Itachi es deswegen verhindert. Wollte er, dass ich am Leben bleibe?
 

Der Gedanke, dass er die endgültige Wahrheit nie erfahren würde, tat noch immer sehr weh.
 

Sasuke wimmerte leise und hörte dann die Stimme seines Bruders: „Du solltest die Augen in nächster Zeit lieber nicht öffnen. Sonst erblindest du vielleicht, und es würde keinen Spaß machen, gegen einen Blinden zu kämpfen.“
 

Seine grenzenlose Wut auf seinen Bruder ließ Sasuke den Schmerz fast vergessen. Nein, es war noch nicht vorbei. Noch nicht. Er hatte noch eine Trumpfkarte. „Glaubst du, ich brauche meine Augen um dich zu besiegen?“, fragte er herausfordernd. Er ließ zu, dass sich die schwarzen Male auf seinem Körper ausbreiteten, und stand langsam auf.
 

Trotz der Schmerzen zwang er sich, seine Augen zu öffnen. Er dachte keinen Moment lang an die Konsequenzen. Das einzige was zählte, war, Itachi zu vernichten und seine Eltern zu rächen. Zuerst sah er nichts und spürte nur Schmerz. Aber dann sah er wieder ein Bild, vielleicht auch nur weil er die Sharingan aktivierte. Und während seine Augen sich wieder normalisierten, sammelte er in seiner rechten Hand Chakra für das Chidori.
 

Vielleicht zehn Meter weit weg stand Itachi, aufrecht und gelassen. Sasuke blinzelte. Täuschte er sich, oder war das ein Lächeln auf dem Gesicht seines Bruders? Warum? Was hatte er übersehen? Vielleicht war es eine Falle, aber es war zu spät für einen Rückzieher. Sein Körper war nun gänzlich mit den Malen bedeckt und er spürte die Finsternis in seinem Herzen, den brennenden Wunsch, zu töten. Da war wieder diese Stimme in seinem Herzen, die Blut sehen wollte. Jetzt war es Zeit für den Showdown. Es musste hier enden.
 

Er schaute seinem Bruder in die Augen und dann stürmte er los, seine verkrampfte Rechte dicht an seinem Körper. Blaues Chakra waberte um diese Hand, so viel hatte er noch niemals für eine einzige Attacke gebraucht. Das Chidori speiste sich auch durch den Fluch. Itachi hob die Hände zur Verteidigung und Sasuke machte sich bereit, seine Deckung zu zerschlagen.
 

Kurz vorher stieß er sich ab und sprang auf seinen Bruder zu. Er riss die Hand vor und in seinem Inneren schwoll die Stimme zu einem Chor an Stimmen heran, die nach Blut und Tod und Schmerz schrieen. Das war nicht einfach ein Kampf, und es ging auch nicht mehr nur um Rache. Es gefiel ihm. Er wünschte sich nichts mehr, als seinen Bruder tot zu sehen.
 

Und dann passierte das Unfassbare. Im letzten Moment breitete Itachi seine Arme weit aus. Sasuke begriff nicht, was geschah, aber selbst wenn er es gewollt hätte, hätte er seinen Angriff nicht mehr stoppen können.
 

Seine Hand raste vor und stieß Itachi vor die Brust. Blut bespritzte Itachis Gesicht, als die Angriffskraft des Chidori sich in seinem Brustkorb entlud und ihn von innen heraus zerfetzte. Itachi stolperte einen Schritt nach hinten, aber kippte nicht um.
 

Und dann war es still. Sasuke stand in Angriffsposition vor seinem Bruder, die Handfläche noch auf dessen Brust, und starrte ihn fassungslos an. Überall war Blut. Es tropfte von Itachis Gesicht auf Sasukes ohnehin schon besudelten Arm, es war auf seiner Kleidung und in seinem eigenen Gesicht. Doch am meisten Blut war an seiner Hand.
 

Entsetzt starrte er seinem Bruder in die Augen und stellte die stumme Frage nach dem Warum.
 

Itachi sah... zufrieden aus. Abgehackt sagte er: „V...Verzeih mir...“ Sasuke wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Was passierte hier? Itachis Atem rasselte, beim Ausatmen lief Blut aus seiner Nase. Er würde sterben. Seine Lungen füllten sich mit Blut und er würde buchstäblich in seinem eigenen Blut ertrinken. Er sah diese leuchtend roten Augen, die tief bis in seine Seele zu blicken schien und seine Knie zitterten. „Sasuke... ich habe es für dich getan... nur für dich...“ Eine klamme Hand legte sich auf seine Wange. „Ich habe es getan, damit wir frei sein konnten“, sagte Itachi mit dem letzten Rest an Kraft, den er noch besaß. Sasuke konnte nicht antworten. Er konnte kaum BEGREIFEN, was hier passierte. „Sie haben mich gehasst, und auch dich fürchteten sie bereits! Weil wir zu stark waren. Ich wollte uns befreien!“ Er griff nach Sasukes Arm und starrte ihm in die Augen, in der verzweifelten Hoffnung, darin Vergebung zu lesen. Aber er fand keine. Sasuke hatte keine Gefühle mehr übrig.
 

Itachi taumelte plötzlich und Sasuke ließ seine Hand sinken. Langsam sank Itachi auf die Knie. Sasuke machte stumm einen Schritt vor, bis er direkt über seinem sterbenden Bruder stand. Er senkte den Kopf und kniete dann nieder, schaute Itachi wie betäubt an. „Ich wollte dich stark machen, Sasuke. Damit du mich für meine Taten bestrafst.“ Er sah so erleichtert aus, obwohl er wissen musste, dass es zu Ende ging. Sein Atem wurde schwerer. Gequälter.
 

Er hob seinen Kopf und sah Sasuke an. „Bring es endlich zu ende...“
 

Und Sasuke verstand. Er griff nach dem Schwert, das unbenutzt auf Itachis Rücken geschnallt war. Itachi nickte langsam. Sasuke dachte nicht nach. Er reagierte wie eine Puppe, und setzte die Schwertspitze auf Itachis Brust. Sein Bruder starrte ihm direkt in die Augen. „Freiheit... Sasuke... Ich wollte frei sein...“, sagte er.
 

Und dann trieb Sasuke die Schwertklinge mit aller Kraft durch den Körper seines Bruders. Für einen Moment waren sich ihre Gesichter ganz nah und er starrte in die weit aufgerissenen Augen seines Bruders. Itachis Augen waren schwarz, zum ersten Mal seit vielen Jahren. Sasuke begriff, dass Itachi nicht mehr am Leben war. Langsam ließ er den Schwertgriff los und stand auf.
 

Wortlos starrte Sasuke auf den toten Körper hinab. Er konnte nichts denken, nichts fühlen. Alles in ihm war wie tot. Noch wollte sein Kopf nicht begreifen, was Itachi da gesagt hatte. Und auch nicht, dass er sein großes Ziel, seine Rache, nun vollendet hatte. Da war kein Gefühl von Triumph in ihm. Nur Leere. Es war noch nicht einmal Platz für einen rationalen Gedanken.
 

Langsam drehte er sich um. Setzte einen Fuß vor den anderen, weg von der Leiche seines Bruders. Er wollte nach Hause. Keine zehn Schritte schaffte er, dann brach er einfach zusammen. Und so fanden ihn die Dorfbewohner später.
 

Sasuke hob den Kopf. Tränen brannten in seinen Augen, aber diesmal weinte er nicht. Er hatte schon um Itachi geweint, nämlich in Sakuras Armen. Es war vorbei. Erst jetzt, nachdem schon so viel Zeit vergangen war, sickerte die Erkenntnis langsam zu ihm durch, dass es nicht seine Schuld war. Itachi hatte das alles von langer Hand geplant und Sasuke war nur sein Werkzeug gewesen. Vielleicht würde er das Blut nie von seinen Händen waschen können, aber ihn traf keine Schuld, dass die Dinge so gekommen waren.
 

Vielleicht hatte Sakura Recht, und er hatte Itachi einen Dienst erwiesen. Er hatte zufrieden ausgesehen. Frei.
 

Kann ich jetzt auch endlich frei sein?
 

Er stand auf und warf noch einmal einen Blick auf das Dorf. Es fühlte sich an, als hätte sein Leben gerade erst begonnen. Er würde zurück zu seiner Frau gehen, die zum ersten Mal seit langem Gefühle in ihm geweckt hatte. Vielleicht würde er es wirklich schaffen, ihr zu vertrauen.
 


 

Als er zurück nach Hause kam, konnte er Sakura zuerst nirgends finden. Bis er sie am Tisch im Schlafzimmer hinter einem Stapel Papieren entdeckte. Sie war über der Arbeit eingeschlafen, und das am helllichten Tag. Aber das war ja auch kein Wunder. Sie waren beide noch erschöpft von dem Stress der letzten Tage.
 

Er wollte sie eigentlich schlafen lassen und sich im Wohnzimmer beschäftigen, aber er konnte sich irgendwie nicht dazu bewegen, das Zimmer zu verlassen. Er schaute sie an, wie sie unruhig schlief. Ob sie von ihm träumte? Wenn, dann waren es sicher keine guten Träume. Langsam wurde ihm so richtig bewusst, was er ihr alles zugemutet hatte. Es war wie ein Wunder, dass sie immer noch da war. Er hatte wirklich genug unternommen, um sie zu vertreiben.
 

Und obwohl er ihr sehr dankbar dafür war, was sie für ihn getan hatte, wusste er nicht, was jetzt weiter passieren würde. Er hatte immer noch Angst, irgendwen zu nah an sich heran zu lassen. Die einzigen Menschen, die er wirklich bedingungslos geliebt hatte, waren tot. Einen davon hatte er mit seinen eigenen Händen umgebracht. Er wollte diese Schmerzen nicht noch einmal durchleben.
 

Nur, was sollte er jetzt tun? Er war verheiratet. Er wollte sie nicht wegschicken, aber er konnte ihr auch nicht sein Herz öffnen. Aber das würde sie noch merken. Er wusste sehr wohl, dass Kakashi und Naruto versuchten, sie dazu zu bewegen, sich von ihm zu trennen. Er konnte nichts tun außer die Dinge so weiterlaufen zu lassen wie sie waren. Irgendwann würde Sakura ihm eine Entscheidung abnehmen, dessen war er sich sicher.
 

Sakura murmelte irgendwas im Schlaf und versuchte, sich zu drehen. Dabei wäre sie fast vom Schreibtisch gerutscht. Sasuke erbarmte sich und hob sie aus dem Stuhl, legte sie ins Bett. Dann fiel sein Blick auf das Blatt Papier, über dem sie gesessen war. Interessiert hob er es auf und las es sich durch. Es war eine Anmeldung für die Jounin Prüfung. Sehr interessant. Eigentlich hatte er ja gedacht, sie hätte seine Entscheidung akzeptiert und das Dasein als aktive Shinobi aufgegeben. Offenbar hatte er sich geirrt. Er fasste das obere Ende des Zettels mit beiden Händen, um ihn zu zerreißen, hielt aber dann doch inne.
 

Wenn ihr so viel daran lag... vielleicht war es gar nicht so schlecht, sie die Prüfung machen zu lassen. Sie würde in jedem Fall davon profitieren und stärker werden. Vor seinem inneren Auge sah er seinen Bruder, wie er über den toten Körpern ihrer Eltern stand. Wären seine Eltern stärker gewesen... vielleicht, wenn seine Mutter auch eine echte Shinobi gewesen wäre, hätte sie sich wehren und seinem Vater helfen können und alles wäre ganz anders ausgegangen... Er schüttelte den Gedanken ab und entschloss sich, das Formular doch nicht zu zerreißen.
 

„Mmmh... Sasuke?“, murmelte Sakura verschlafen und er drehte sich zu ihr um. Er hatte sie wohl doch aufgeweckt. Sie schaute ihn verwirrt an und ihr Blick fiel auf den Zettel in seinen Händen. „Ich möchte gerne an der Prüfung teilnehmen.“, sagte sie ehrlich. „Ich werde trotzdem an der Akademie bleiben, aber ich will mir selbst beweisen, dass ich es könnte.“
 

Vielleicht war das eine Möglichkeit, ein bisschen von dem was er getan hatte wieder gut zu machen. „In Ordnung.“ Er legte den Zettel zurück. „Tsunade hat mir für ein paar Wochen Urlaub gegeben...“, murmelte er. Eigentlich stimmte das ja nicht so ganz, es handelte sich mehr um eine Art Zwangsurlaub, den sie ihm aufs Auge gedrückt hatte. Er wäre lieber wieder losgezogen, aber davon hatte die Hokage nichts hören wollen. „Und ich dachte mir... damit ich auch was zu tun habe... ich könnte dich trainieren für die Prüfung...“ Irgendwie war ihm das unangenehm.
 

Aber Sakura war sofort begeistert. „WIRKLICH?“, rief sie. „Du würdest mich trainieren!? Sasuke, das ist... danke!!“ Sie sprang auf und fiel ihm um den Hals. Er unterdrückte den Impuls, sie wegzuschieben, aber sie merkte trotzdem, dass es ihm unangenehm war. „Entschuldige“, machte sie ein bisschen verlegen und ließ ihn los. „Ich freue mich einfach.“
 

„Mh, schon gut.“
 

...tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-06-02T22:04:58+00:00 03.06.2008 00:04
*schnell ins nächste kapii hüpf* ^______^
Von: abgemeldet
2007-10-30T20:25:22+00:00 30.10.2007 21:25
juhuuuuuuuuuu!
tolles kapi!^^
glg
Von:  Sasuke-chan
2007-09-15T16:13:27+00:00 15.09.2007 18:13
*zufriedenes Lächeln auf dem gesicht*
Jetz muss Sasuke ihr nur noch vertrauen ("nur" noch xD ) und dann ist alles paletti *FROI*

glg

Saku
Von:  Mayani
2005-12-01T17:07:30+00:00 01.12.2005 18:07
Ich finde, das war ein wunderschönes Kapitel. Vor allem Sasuke war unglaublich. Jetzt wo er sich öffnet, lernt er erst zu leben! Ich bin gespannt, um wieviel stärker Sakura durch das Training wird.
Von:  Yami-Nadine
2004-07-12T19:17:36+00:00 12.07.2004 21:17
Du hast es geschafft,dass das Szenario richtig realistisch war,in den meisten FF ist soetwas nicht so ausführlich und gut aufgebaut.Ich finde,dass echt klasse!^^
Von: abgemeldet
2003-12-07T17:23:16+00:00 07.12.2003 18:23
So nachdem mein PC wieder funktioniert konnte ich endlich mal wieder ein Kommi schreiben! Du schreibst so super und itachis Tod! Ich hoffe du schreibst schnell weiter!

Bis dann Sakura
Von:  Vei-Chan
2003-12-06T17:52:00+00:00 06.12.2003 18:52
Also ich fands richtig gut, gefällt mir sehr die Story, sehr schöner schreibstil und der Inhalt... *daumen hoch*
schreib schnell weiter^^.
Von: abgemeldet
2003-12-04T14:47:32+00:00 04.12.2003 15:47
Voll süß, ich finds cool das Sasuke jetzt wieda normala is. Vieleicht verliebt er sich ja soga noch richtig in Sakura.*träum*
OK bin wieder da, das war ja nen echt süßes Kapitel.Ich frag mich bloß was wohl passiert wäre wenn Sasuke Itachi nich umgebracht hätte, das fand ich so traurig.
Weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ciao Sakura
Von:  KleinerDickerPinguin
2003-12-02T17:19:57+00:00 02.12.2003 18:19
hui... wirklich schön ^^ mir gefällt die wendung von sasuke gut ^^ erst ist er kalt und vollkommen verschlossen, jetzt lässt er endlich alles zu was geschehen ist
*smile*
*knuff*
wikrlich klasse, schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2003-12-02T17:14:46+00:00 02.12.2003 18:14
dieses kapi war wieder mal
Klasse!!!
bitte schreib schnell weiter!
itachis tot war sehr gut geschrieben..
ALSO WEITER!!!


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