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Chaos Love (Eine WG FF)

von

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Love at first crush

Es war ein angenehmer, sonniger Montagmittag, als eine blonde, junge Dame die Straßen der Stadt entlang ging. Die Zeitung direkt vor dem Gesicht geklatscht. Ihre Hüft langen Haare folgten ihr auf Schritt und Tritt, während sie immer wieder ganz knapp der Menschmasse auswich. Sie war auf der Suche. Auf der Suche nach einem ganz bestimmten Ort. Hätte sie sich doch bloß die Adresse auf einem separaten Zettel notiert. Wenn sie wenigstens ein Navi gehabt hätte. Doch ihr Handy wollte sie dafür nicht benutzen. Seufzend musste sie somit suchen, während ihr die Zeitung immer wieder den Blick versperrte. Kurz blickte sich die Dame um, um zu gucken, in welcher Straße sie sich gerade aufhielt. Leider war kein Namensschild zu sehen. Somit richtete sie ihren Blick auf die gegenüber liegende Straßenseite während sie weiter den Weg entlang ging. Es kam wie es kommen musste. RUMMS! Schon war sie in jemanden hinein gerannt und mit ihrem zarten Hintern auf den Boden gekracht. Ein kleines, süßes „Au“ entwich ihren Mund, während die Person vor ihr zu grummeln begann. Von der Stimmlage her erkannte sie sofort, dass es sich hierbei um eine männliche Person handeln musste. Auch das noch. Auf Ärger konnte sie gerade wirklich gut verzichten. Innerlich verfluchte sie diesen Tag, während sie sich den Hintern rieb.
 

Der junge Mann, welcher beinahe umgerannt worden wäre, rieb sich schmerzend den Kopf, da er gegen einen Laternenmast geknallt war und das dank irgendeiner Fremden, die keine Augen zu haben schien. Ansonsten hätte sie ihn doch sehen müssen. Doch das ließ er sich sicher nicht gefallen und so öffnete er erbost den Mund: „Können Sie nicht aufpa-“

Mitten im Satz brach er ab, als er seine Augen öffnete und diesen Engel vor sich auf dem Boden sitzend erblickte. Schmerzend rieb sie sich den Hintern und pustete sich vereinzelte Strähnen aus dem Gesicht. Golden glänzende Haare. Augen so tiefblau wie das weite Meer. Dazu noch dieser Körper. Bis jetzt hatte er es nicht gewusst, doch so sah seine Traumfrau aus. Er hätte schwören können, dass sie strahlte wie der Sonnenschein. Fehlten nur noch die Flügel und der Heiligenschein. Schnell schluckte der junge Mann und versuchte sein Herz in Zaum zu bekommen, welches ihm beinahe aus der Brust hüpfte. Erschrocken wischte er sich die Hände an der Hose ab und reichte ihr schließlich schnell seine Hand.
 

„E-entschuldigung. Istihnenetwaspassiert?!“, rattete er so schnell er konnte hinunter und hätte sich wahrscheinlich am liebsten selbst geohrfeigt. Amüsiert begann der Engel vor ihm zu kichern und nahm dankend seine Hand an. Zwar kannte sie ihn nicht, doch seine Art wirkte sofort sympathisch auf sie. Vor allem diese Nervosität ließ ihn unglaublich niedlich erscheinen. Auf so jemanden konnte man doch nicht lange sauer sein. Dazu musste sie zugeben, dass er recht ansehnlich war. Er hatte braunes Haar, welches in der Mitte wie eine Locke nach rechts gekämmt war. Der Rest war nach hinten gelegt. Das Gesicht war eher schmal mit einem etwas breiteren Kinn. Die Augen funkelten blau und grün. Somit war er recht hübsch. Nicht unbedingt ihr Fall von Mann aber schlecht aussehen tat er nicht.
 

Nachdem sie endlich wieder auf den Beinen stand und sich den Dreck von dem Rock geklopft hatte, reichte sie dem Mann vor ihr die Hand, dabei kratzte sie sich verlegen am Kopf. „Entschuldigung. Ich habe nicht aufgepasst. Ich bin Rose. Tut mir wirklich leid“, entschuldigte sich die junge Dame aufrichtig, woraufhin der junge Mann zuerst irritiert guckte, dann wiederum die Hand annahm und diese lächelnd schüttelte.
 

„Und ich bin Ti- öhm… Jack. Nenn mich Jack. Freut mich, Rose“, stellte sich der junge Mann vor, woraufhin Rose sofort überlegen zu grinsen begann. Misstrauisch begutachtete sie ihn von oben bis unten und nickte schließlich.
 

„Jack, hm? Ich könnte schwören, dass Sie etwas anderes sagen wollten. Warum so geheimnisvoll, Jack?“, fragte Rose, während sie den Namen extra lang zog. Sie merkte gar nicht, wie sich bei ihm dadurch alle Körperhaare aufstellten. Die Röte schoss ihm in sein Gesicht. So neugierig klang ihre Stimme so sexy, dass es ihn wahnsinnig werden ließ. Er betete gerade innerlich, dass er dieses wundervolle Geschöpf noch einmal wiedersehen würde. Ansonsten wäre das Ganze vollkommen umsonst gewesen. Er wurde doch schon genug im Leben bestraft! Das hier musste man ihm gönnen. Bitte!
 

„Öhm… A-also das öhm. Leider streng vertraulich. Mein Arbeitgeber killt mich, wenn ich dir erzähle was los ist… Oh entschuldige i-ich meine natürlich, wenn ich IHNEN erzählen würde was los ist“, verbesserte sich der nervöse Mann sofort, woraufhin die junge Dame erneut kurz kicherte. Er war wirklich niedlich. Sie würde ihn gerne besser kennen lernen. Vor allem wollte sie herausfinden, was das Alles auf sich hatte. Wieso so geheimnisvoll? Warum würde sein Chef ihn sofort umbringen? Was verheimlichte dieser Jack, dessen Name offensichtlicher ein anderer war? Vielleicht war er ein Geheimagent oder Spion. Wie aufregend. Langsam wurde der Tag doch noch gut.
 

„Ok. Ich frage nicht weiter nach, Jack. Sie können mich ruhig Duzen, wenn ich auch DU sagen darf. Da wir schon so nett im Gespräch sind. Ich suche eine Wohnung. Das ist die Adresse. Kennst du die?“, fragte Rose schließlich und zeigte dem netten Mann die Zeitung, in welcher noch die Anzeige für eine WG zu sehen war. Rose war knapp bei Kasse dank dem Studium und bisher noch keinen richtigen Job. Da sie es zu Hause keinen Tag mehr länger aushielt, war sie auf der Suche nach einer WG. Das wäre günstiger, als sich eine Wohnung zu suchen. Die letzten Tage hatte sie herum telefoniert, bis sie diese Anzeige gefunden hatte. Eigentlich waren nur Männer erwünscht, doch da sich bisher niemand gemeldet hatte – so hatte man es ihr berichtet – durfte sie zu einem Gespräch vorbei kommen. Einziges Problem war die Adresse und die Orientierungslosigkeit der jungen Dame, welche schon den halben Tag durch die Gassen gondelte.
 

„Ach DU bist das Mädchen, das gestern angerufen hat! Mein Mitbewohner hat mir von dir erzählt. Die Anzeige ist von ihm und mir. Wir suchen schon seit Tagen noch eine dritte Person. Naja Wochen trifft es eher. Folg mir einfach. Dann zeige ich dir die Wohnung. Mein Mitbewohner ist allerdings noch bei der Arbeit. Also… werde ich dir alles zeigen müssen“, erklärte der junge Mann, woraufhin Rose sofort große Augen machte. Heute schien ihr Glückstag zu sein. Kaum rannte sie in jemanden hinein, war es auch noch einer der Jungs, die in der WG lebten. Besser konnte es doch gar nicht laufen. Genauso wie für den jungen Mann, welcher gerade innerlich Freudensprünge ausübte. Er würde diese wunderschöne, junge Dame nicht nur wieder sehen, sondern wahrscheinlich auch noch jeden Tage und jede Nacht um sich herum haben. Das Glück war endlich wieder auf seiner Seite. Am liebsten hätte er gerade jeden umarmt, der ihm über den Weg lief, doch das wäre wohl zu schräg gewesen. Allerdings konnte er das Strahlen auf seinem Gesicht einfach nicht unterdrücken. Ein breites Grinsen zierte seine Lippen. Er war überglücklich. Hoffentlich wäre sein Mitbewohner mit der jungen Dame einverstanden…
 


 

Langsam drehte sich der Schlüssel um und die Tür begann sich zu öffnen. Da der junge Mann Eindruck schinden wollte, war er höflich und ließ sie zuerst eintreten. Ein wahrer Gentleman. Lächelnd blickte sie zu Jack und hauchte ein kleines „Danke“, bevor sie sich im Flur umsah. Ziemlich schlicht gehalten. Lediglich ein Schuhschrank befand sich neben der Tür und ein Kleiderhaken direkt gegenüber. Ansonsten war nichts zu sehen. Nicht einmal auf dem Schränkchen neben ihr. Doch dann erblickte sie etwas. Eine kleine Schüssel, die für die Schlüssel zur Aufbewahrung diente. Mehr nicht. Ein wenig mager, dachte sich die junge Dame, doch das könnte man ändern. Wenn sie denn durfte. Ein paar Bilder oder Ähnliches wären schon und würden die Wohnung sofort viel sympathischer machen. Vielleicht eine Blume direkt neben dem kleinen Schränkchen. Doch das müsste sie – falls sie überhaupt aufgenommen werden würde – sowieso erst einmal mit den Jungs klären. Somit war abzuwarten. Schließlich gehörte diese Wohnung ihr nicht.
 

„Timothy, bist du das?“, fragte plötzlich eine Stimme aus einen der anderen Zimmer. Wahrscheinlich war es das Wohnzimmer. Direkt die erste Tür links von der jungen Dame. Soso. Timothy war also sein richtiger Name. Beschämt senkte der junge Mann den Kopf und rieb sich kurz durchs Gesicht, während Schritte zu vernehmen waren. Die andere Stimme redete immer noch weiter, während sie sich näherte. Sie klang tiefer als die von dem umgetauften jungen Mann vor ihr. Bei solchen Stimmen konnte das Frauenherz weich werden. Das musste die junge Dame zugeben. Leicht beugte sie sich nach hinten, um zu sehen, ob sie den Mann zu der Stimme schon sehen konnte. Doch erst als er durch die Tür trat, konnte sie ihn in seiner gesamten Pracht bewundern. Wow. Der sah ja gut aus und irgendwie süß. Direkt zwei gut aussehende Männer an einem Tag getroffen. Jo, heute war EINDEUTIG ihr Glückstag.
 

Sofort betrachtete sie den anderen jungen Mann, dessen Namen sie durchaus dank dem Telefonat am gestrigen Abend kannte, von oben bis unten. Auch er besaß braunes Haare, welches nach hinten gelegt war. Die Augen waren einmal braun und einmal blau. Eine ungewöhnliche Kombination, allerdings interessant, fand sie zumindest. Das Gesicht war breites als das von Timothy oder Jack oder wie auch immer und auch sein Kinn breiter, dazu abgerundeter, wodurch der Kopf insgesamt eine Ovale Form zu haben schien. Sein Körperbau war normal in ihren Augen. Trotzdem musste sie zugeben, dass er gut aussah. Dazu dann diese Stimme. Hier würde es Rose sicherlich gefallen.
 

„Öhm… HI! Ich… hrm. Wer ist das?“, fragte der überraschte Mann plötzlich nervös, woraufhin Rose ein Lachen verkneifen musste. Er jetzt hatte er die junge Dame wahrgenommen, welche ihm sofort freundlich und höflich die Hand reichte. Dabei stellte sie sich kurz vor: „Ich bin Rose. Wir haben gestern Abend zusammen telefoniert. Rhys, richtig?“
 

„Oh du bist Rose. Ich… ich hatte gerade damit gerechnet, dass du so FRÜH hier bist und dann auch noch mit meinem Mitbewohner. Was für ein Zufall. G-gut… öhm… sorry aber ich bin gerade ein bisschen unvorbereitet“, erklärte Rhys stotternd und rieb sich kurz nervös hinter seinem Kopf. Dass die neue Mitbewohnerin so früh auftauchen würde, hatte er nicht erwartet. Dazu wusste sie nun auch noch, dass Jack gar nicht Jack war, sondern eigentlich Timothy hieß. Dieses Geheimnis war eigentlich streng vertraut. Schon dass er es wusste, konnte zu Komplikationen führen. Doch das müsste er noch mit seinem Mitbewohner regeln.
 

„Warum bist du eigentlich schon zu Hause?“, fragte Timothy schließlich verwundert.
 

„Oh ich durfte heute früher gehen.“
 

„Gutes oder schlechtes Zeichen?“, fragte Timothy mit skeptisch hochgezogenen Augenbrauen. Rose verstand nicht genau, was gerade los war. Somit blickte sie still zwischen den Beiden hin und her und lauschte ihrer Unterhaltung. War es gemein einfach so zuzuhören? Schließlich wussten sie, dass sie da ist. Also war es nicht direkt ein LAUSCHEN. Oder?
 

„Gutes, schätze ich. Habe die letzten Tage viele Überstunden gemacht und wurde heute gnädiger Weise früher aus einem Gespräch entlassen. Ok gut. Rose, richtig? Folg mir doch einfach, dann können wir uns mal unterhalten.“
 

„Gerne!“, antwortete die junge Dame fröhlich und folgte Rhys sofort in das riesige Wohnzimmer. Dafür dass es sich hierbei um eine einfache Wohnung handelte, war sie ziemlich groß. Wie viel wohl die Miete kosten würde? Hoffentlich reichte ihr Geld überhaupt aus, um das alles bezahlen zu können. Selbst bei einer WG kamen Unmengen an Kosten auf. Naja. Irgendwie würde sie das schon hinbekommen. Schließlich würde sie sich morgen einen Job suchen. Den benötigte sie ganz dringend. Ansonsten könnte sie ihr Studium vergessen, mal wieder.
 

Langsam ließ sie sich auf das Sofa fallen und blickte zu Rhys, welcher ein bisschen unbeholfen wirkte, während er neben ihr Platz nahm. Er war noch gar nicht darauf vorbereitet gewesen, da er sie erst am Abend erwartet hatte. Nun war das Chaos perfekt. Spontan fielen ihm auch keine Fragen ein, die er der jungen Dame stellen konnte. Somit sagte er einfach irgendetwas und versuchte so gut es geht zu überprüfen, ob sie in diese WG passen würde. Sie müsste natürlich ein paar Regeln befolgen. Wie zum Beispiel, dass sie Timothy immer mit Jack anreden müsste. Schließlich war es schon ein Fehler gewesen, dass Rhys so nachsichtig gewesen war. Dazu würde es einen Haushaltsplan geben. Diesen müsste JEDER einhalten. Und so weiter und so fort. Ein wenig misstraute er der Sache. Somit konnte er diese eine Frage kurz vor Ende einfach nicht unterdrücken: „Wieso bist du überhaupt auf der Suche? Vor allem fragst du in einer Männer WG nach. Ist dir das nicht zu riskant?"
 

„Naja… ich studiere und bin etwas knapp bei Kasse. Zu Hause halte ich es allerdings auch nicht mehr aus. Ich will endlich alleine leben können oder zumindest weg von der Familie. Ich bin wirklich verzweifelt… Ich würde sogar mit Bären zusammen wohnen! Aber ich verspreche, dass ich mir morgen sofort einen Job suchen werde!“, erklärte und versicherte Rose, woraufhin Rhys sie misstrauisch beäugte. Doch bevor er etwas sagen konnte, mischte sich sofort Timothy ein, welcher begeistert meinte: „Hier neben gibt es ein Café. Vielleicht kannst du dich ja da bewerben. Die suchen meine ich gerade noch einen oder zwei Aushilfen!“
 

„Können wir uns mal kurz unter vier Augen unterhalten?“, fragte Rhys den jungen Mann ernst, bevor er ihn aus dem Zimmer führte. Irritiert blickte Rose den Beiden hinterher und ließ ihren Kopf seufzend auf eine Hand fallen. Den Arm stützte sie auf dem Tisch ab. Nun hieß es warten, während Rhys die Arme vor der Brust verschränkte und seinen Mitbewohner mahnen anstarrte.
 

„Was? Was habe ich gemacht?“, fragte Timothy irritiert, woraufhin Rhys sofort zum Wohnzimmer deutete und energisch zu flüstern begann: „Sag mir bloß nicht, dass du dich in sie verliebt hast.“
 

„Waaas? Nein! I-ich doch nicht.“
 

„Das war nicht gerade überzeugend. Du weißt, dass unser Job nicht gerade ungefährlich ist. Jeder in unserer Nähe ist in Gefahr! Also halt dich im Zaun, ok? KEINE Beziehung. Ansonsten kann sie von mir aus hier wohnen. Sie scheint ja ganz nett zu sein… Ich hoffe nur sie passt besser auf als ich“, ermahnte Rhys seinen Kumpel sofort, woraufhin dieser seufzend nickte. Ein wenig traurig war er schon. Doch der junge Mann hatte Recht. Für Rose wäre es ein Risiko, wenn er ihr zu nahe kommen würde. Also musste er sie auf Abstand halten. Naja so gut es ging zumindest. Somit willigte er ein. Keine Beziehung. Das bedeutete allerdings nicht, dass er sich nicht mit ihr unterhalten konnte oder mit ihr befreundet sein durfte. Lediglich eine Beziehung war verboten. Irgendwie konnte man jede Regel umgehen. Man musste nur wissen wie.
 

Rose schielte zu den beiden Männern, die den Raum wieder betraten. Lächelnd blickte Rhys zu ihr und sagte: „Willkommen in deinem neuen zu Hause. Ich zeige dir dein Zimmer. Einziehen kannst du eigentlich sofort, wenn du möchtest.“
 

„Echt? SUPER! Danke. Ich hole gleich sofort alles!“, äußerte Rose begeistert und riss Rhys kurz in seine Arme. Dasselbe machte sie schließlich auch mit Timothy. Im Gegensatz zu seinem Mitbewohner lief er knallrot an und spürte wie sein Herz gerade dabei war auszubrechen. Dieses Mädchen raubte ihm noch den Verstand. Wie sollte er das bloß aushalten. Vielleicht war es doch ein Fehler sie aufzunehmen? Jeden Tag und jede Nacht hätte er sie um sich. Wie könnte er sich da im Zaun halten? Wie sollte er dem Drang wiederstehen sie zu berühren und bei ihr zu sein? Es würde schwer werden. Sehr schwer. Doch er hatte es versprochen.
 

Würde er dieses Versprechen halten können bei solch einem zauberhaften Wesen?


Nachwort zu diesem Kapitel:
hoffe euch hat Kapitel 1 gefallen :D Rhys ist für seinen Charakter noch recht kühl aber das ändert sich noch und wir bekommen den tollen süßen Rhys. Keine Sorge <3 Komplett anzeigen

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