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Beben

Stiles/Derek
von

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Work

“Guten Morgen Mister Hale und Mister Hale” wurden sie von Jaimie mit einem Lächeln begrüßt. “Ich hab doch gesagt, nenn mich Stiles. Ich fühl mich sonst alt” grinste der Junge. “Derek” erinnerte der dunkelhaarige ebenfalls. “Okay, Derek und Stiles, wie möchtet ihr euren Kaffee?” fragte sie dann.

Sie hatten für das Büro extra einen großen tollen Kaffeeautomaten gekauft mit allem drum und dran.

“Ich hätte gerne einen Mocca Latte” sagte Stiles nach kurzem überlegen. “Und du kannst dich auch gerne dort bedienen, an den anderen Getränken genauso” fügt er dann hinzu und deutete auf ihren Kaffee-To-Go-Becher, der neben ihrem Schreibtisch stand. “Oh, ähm, vielen Dank” lächelte sie verlegen. “Und ähm...Derek?” fragte sie dann und streichelte Loki, der freudig vor ihr saß und mit dem Schwanz wedelte. “Milchkaffee, bitte” antwortete der Werwolf.

Dann gingen sie zusammen in ihr Büro.

“Wann werden denn unsere Analysegeräte geliefert?” fragte Stiles und schaute in den Kalender. “Ich glaube am Donnerstag, aber du hast sie doch bestellt” grinste der Werwolf und schaute über seine Schulter. “Ich weiß nicht mal was du da für Gerätschaften bestellt hast, mein kleiner Krimminologe” fügte er hinzu und drückte Stiles einen Kuss in den Nacken. “Ich erkläre es dir alles, wenn wir es hier haben, wenn du willst” lächelte der jüngere. “Ja, warum nicht, du machst das sicher gut” erwiderte Derek und setzte sich an den Schreibtisch. “Danke Wölfchen” lächelte Stiles und setzte sich auf seinen Schoss. “Willst du eigentlich noch jemanden einstellen für diese Laboruntersuchungen?” fragte der Werwolf und umarmte ihn. “Ich denke schon, aber erstmal sollten wir sehen wie es läuft, ob wir genügend Aufträge bekommen und so. Ein Computerspezialist wäre auch super” erwiderte der jüngere und kuschelte sich an. “Na dann wollen wir mal hoffen das die Geschäfte gut laufen” sagte Derek und küsste ihn sanft. “Bestimmt. Nächste Woche kommen zwei Klienten, die sich vorstellen wollen” erzählte Stiles.

Es klopfte an der Tür und Jaimie kam hinein. “Ich wollte nicht stören, aber da ist eine Miss Martin, die zu euch möchte” sagte sie leicht verlegen. Sofort sprang Stiles auf. “Lydia” strahlte er. Auch Loki sprang auf, hüpfte aufgeregt um Stiles Beine und folgte seinem Herrchen in den Flur, wo sie beide Stiles beste Freundin begrüßten. Derek folgte ihnen langsam. “Stiles beste Freundin” erklärte er im vorbei gehen der leicht verwirrten Jaimie.

“Was machst du denn hier?” fragte Stiles, nachdem er die erdbeerblonde umarmte hatte. “Ich war neugierig und wollte mal schauen wie es geworden ist” lächelte sie und ging in die Hocke um Loki zu streicheln.
 

Ein paar Tage später, Stiles war gerade dabei den zweiten PC anzuschließen, kam Jaimie ganz aufgeregt in ihr Büro.

“Die...Polizei ist hier” stammelte sie. “Was?” fragte Stiles und schaute zu Derek, der den Blick verwirrt erwiderte. “Wieso denn das?” murmelte er.

“Schauen wir nach” sagte Derek, drückte kurz seine Hand und folgte dann ihrer Assistentin in den Flur.

“Oh Gott Dad” seufzte Stiles und ihm fiel ein Stein vom Herzen. “Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen wegen dir” mekerte der jüngere, umarmte seinen Vater dann aber und lächelte leicht. Der Sheriff grinste und klopfte seinem Sohn auf die Schultern. “Scherzkeks” sagte Derek und umarmte seinen Schwiegervater nun auch.

“Tut mir Leid, ich wollte die beiden nur ein bisschen ärgern” grinste Stiles Dad dann entschuldigend zu Jaimie. “Oh, schon okay. Schön Sie kennenzulernen, ich bin Jaimie” lächelte sie.

“Was machst du eigentlich hier, Dad?” fragte Stiles nun, nachdem er sich von dem Schrecken erholt hatte. “Na ich muss doch mal schauen wo meine beiden jetzt arbeiten und meinen kleinen Racker hab ich auch vermisst” grinste der Sheriff und hob Loki auf seinen Arm. Der Husky freute sich wie wild und leckte ihn überall ab.

“Das ist schön, er hat dich auch vermisst. Soll ich dich mal rumführen?” lächelte Stiles und ging voraus.

“Also hier haben wir erstmal den Pausenraum. Ein paar Sessel, Kühlschrank, Kaffeemaschine, was man halt so braucht” erklärte der junge Mann und ging dann weiter. “Hier kommt unser Analytikraum. Die meisten Geräte kommen erst noch. Für Fingerabdruck Untersuchungen, Reifenspuren, Mikroskope und solches Zeugs.”

Stiles zeigte ihm alles und zum Schluss auch noch ihr Büro.

“Wirklich schön habt ihr es hier. Gibts auch schon Visitenkarten? Gib mir mal ein paar mit” lächelte sein Dad und streichelte wieder Loki.

Derek reichte ihm ein paar Visitenkarten. “Und gehst du mit uns Mittagessen? Ich lade euch ein” fragte der Werwolf dann.

“Aber kein Fastfood” mahnte Stiles mit einem Blick zu seinem Dad.
 

Zwei Tage später wurden dann ihre restlichen Analysegeräte geliefert. Stiles war ganz aufgeregt und wollte gleich alles ausprobieren. Er zeigte seinem Werwolf ein bisschen wie sie funktionierten und wozu sie benutzt wurden.

“Mein kleiner Geek” grinste Derek und zog seinen Liebling in eine Umarmung. “Naja, ich hab das immerhin studiert” lächelte Stiles und küsste ihn zärtlich. “Du machst das auch ganz toll” erwiderte der Werwolf und streichelte ihn. “Ich hab ja noch gar nichts so richtig gemacht” sagte der jüngere amüsiert und schmiegte sich an ihn.

“Lass uns morgen ausgehen, zur Feier des Tages, dass wir unsere Detektei eröffnen. Nur wir beide, was hältst du davon?” fragte Derek jetzt. “Ein Date? Das hört sich sehr gut an” lächelte Stiles. “Wenn wir jemanden finden der auf Loki aufpasst” gab er dann zu bedenken.

“Bestimmt. Fragen wir Lydia und Chris, ansonsten deinen Dad, der würde sich sicher freuen” sagte der Werwolf und küsste ihn auf die Nase. “Und wo willst du mit mir hin?” fragte der jüngere und schnurrte zufrieden. “Kommt darauf an, willst du in ein schönes Restaurant oder sollen wir irgendwas ganz alleine, nur wir beide machen?” entgegnete der dunkelhaarige. “Nur wir beide” antwortete Stiles nach kurzem überlegen. “Okay, ich hab schon eine Idee” sagte Derek sanft und küsste sein Ohr. “Das klingt toll, mein romantischer Kuschelwolf” seufzte der jüngere genießend. “Ab und zu muss ich meinem süßen, sexy Ehemann doch auch mal was außergewöhnliches bieten, nicht das ich dich irgendwann langweile” grinste Derek leicht. “Oh ja, sicher werden wir beide uns irgendwann langweilen, so ein Quatsch” lachte Stiles leise und küsste ihn innig.
 

“Was soll ich denn anziehen zu unserem Date?” fragte Stiles, als sie am nächsten Tag zu Hause angekommen waren. “Nichts?” grinste Derek und drückte ihm einen Kuss in den Nacken. “Du bist unmöglich” lachte der junge Mann und schüttelte den Kopf. “Ich könnte dir versprechen mich am Ende unseres Dates auszuziehen” fügte er hinzu. “Das klingt sehr gut. Und du brauchst nichts besonderes anziehen” lächelte der Werwolf.

Stiles ging nach oben und zog sich seinen Lieblings-Kapuzenpulli in rot an.
 

Als er wieder nach unten kam suchte er Derek, der in der Küche gerade einpaar Dinge zusammenpackte. “Nicht schmulen” lächelte der Werwolf und schob ihn sanft aus der Küche. Er drückte ihm noch einen sanften Kuss auf und ging dann zurück. “Warte kurz dort, ich bin gleich soweit” rief er ihm dann noch zu.

Etwas grummelig setzte sich Stiles in den Flur und wartete.
 

Einige Minuten später kam Derek dann auch endlich mit einem Korb und einer Decke unter dem Arm. “Also ein Picknick?” fragte Stiles neugierig. “Möglicherweise” lächelte der Werwolf und zog ihn zu sich hoch. “Fahren wir oder laufen wir?” fragte der jüngere weiter. “Laufen” grinste Derek und öffnete ihm die Tür.

Sie gingen ein Stück, bis sie am Strand ankamen und so langsam konnte sich Stiles denken, was sein Werwolf vor hatte.

Dieser führte ihn noch ein bisschen weiter an einen schönen, windgeschützten Platz und breitete dann die Decke aus. “Setzt dich Babe” sagte er dann und begann Kerzen aufzustellen.

Stiles lächelte und setzte sich. Das hatte sich Derek wirklich süß ausgedacht. Sein Ehemann war manchmal wirklich ein kleiner Romantiker.

“Brauchst du noch eine Decke?” bot der Werwolf ihm jetzt an und hielt ihm eine entgegen. “Also lieber wäre mir wenn mein Ehemann mich wärmt” entgegnete der jüngere. “Natürlich, du süßes Bambi” grinste Derek und setzte sich nun zu ihm, nachdem er alle Kerzen angezündet hatte. Er zog Stiles näher an sich und legte die Arme von hinten um seinen Bauch. Dann küsste er zärtlich ein paar Mal seinen Nacken.

Der jüngere Mann kicherte leise. Dereks Bart kitzelte und piekste ihn leicht. “Es ist wirklich schön hier und das ist so süß von dir” flüsterte Stiles dann liebevoll. “Nicht zu langweilig?” fragte der Werwolf unsicher. “Nein gar nicht. Wir beide, am Strand, ein wunderschöner Sonnenuntergang und die Kerzen. Es ist total schön. Und ich kann mich an sich kuscheln, besser gehts doch gar nicht” versicherte der jüngere sanft. “Freut mich, dass du es magst” flüsterte Derek und küsste sanft die gerötete Markierung, die er in der letzten Nacht auf Stiles Halsbeuge hinterlassen hatte.

Stiles schaute aufs Meer und lauschte dem beständigen Rauschen der Wellen. Die Sonne war fast verschwunden und der rot-violett-orange Himmel spiegelte sich im Wasser. Entfernt konnte man ein paar Möwen leise kreischen hören. Derek hatte den Kopf auf seiner Schulter abgelegt und hielt ihn dicht an sich geschmiegt. Er war wie immer ganz warm.

“Ich vergesse manchmal wie schön es hier ist” sagte er leise, verschränkte eine von Dereks Händen mit seinen und küsste sie sanft.

“Dafür vergesse ich nie wie schön du bist” flüsterte der dunkelhaarig und drückte ihn noch etwas näher an sich. “Du übertreibst schon wieder” kicherte Stiles geschmeichelt. “Unsinn” widersprach Derek und streichelte ihn. “Ich liebe dich” sagte der jüngere lächelnd. “Ich dich auch, sehr” entgegnete Derek.

“Was hast du noch in dem Korb?” schnurrte Stiles nach einer Weile, als die Sonne komplett untergegangen war. “Ich hab ein paar Sandwiches, etwas schönes zum trinken und etwas süßes für dich” erzählte Derek und zog den Korb näher zu ihnen heran. “Das hört sich gut an” entgegnete der jüngere und holte ein paar Dinge hervor.

“Ein romantisches Picknick am Meer bei Kerzenschein, du bist wirklich ein Romantiker manchmal” kicherte Stiles und drehte sich in seinen Armen um. “Nur weil ich dir zeigen möchte wie viel du mir bedeutest” sagte der Wolf ein wenig verlegen. “Das ist so lieb von dir” flüsterte der junge Mann und streichelte seine Wange zärtlich. Dann küsste er ihn liebevoll.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jaywalker
2016-01-03T20:56:04+00:00 03.01.2016 21:56
Na bei der ersten Hälfte weißt du ja schon, dass es mir gefallen hat... besonders das mit dem Sheriff
Gehege
Auch beim zweiten mal lesen noch witzig...

Und dann zeigt Derek mal wieder was für ein kleiner Romantiker er ist *lach*
Echt sooooo niedlich ^^
Antwort von:  WillowSilverstone
03.01.2016 22:15
haha
ja das fand ich auch toll
wie er sie reingelegt hat

tja Derek ist echt ein romantischer softie wenns um seinen stiles geht
der böse grummel-kuschel wolf


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