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Beben

Stiles/Derek
von

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Loki

“Was? Wer ist es denn?” fragte Stiles zurück und sah an sich herunter. Er hatte nur eine Jogginghose und ein Shirt über gezogen. Aber wenigstens trug er überhaupt Kleidung. Oft machten sie sich erst gar nicht die Mühe, sich überhaupt anzuziehen.

Derek kam nun um die Ecke, in die Küche hinein und hielt etwas kleines, flauschiges im Arm. “Aww, was ist das denn?” kam es von Stiles begeistert. “Wonach sieht es denn aus?” grinste Derek. “Ist der für mich?” strahlte der jüngere und streichelte dem kleinen Husky über den Kopf. “Ja, für dich” lächelte Derek und gab ihm den kleinen Hund in die Arme. “Ist der süß. Hat er...oder sie? schon einen Namen?” fragte Stiles und knuddelte den kleinen Fellball. “Es ist ein Er, aber er hat noch keinen Namen” antwortete Derek und küsste seinen Liebling. “Wie sollen wir ihn nennen?” lächelte der jüngere und streichelte den Hund, der daraufhin seinen Arm abschleckte. “Darf ich ihn Derek nennen?” grinste er dann. “Untersteh dich. Außerdem müsstest du ihn, wenn dann, Stiles nennen. Denn der kleine hier war der einzige von den Hunden der keine Angst vor mir hatte. Im Gegenteil. Er hat mir in den Schuh gebissen und mich ganz freudig angeschaut” erzählte der Werwolf. Stiles lachte. “Das passt wirklich zu mir.” “Ja, du kleiner Frechdachs” grinste Derek und küsste ihn erneut.

Der kleine Husky gähnte und kuschelte sich an Stiles. “Er ist müde. Wo soll er denn schlafen?” überlegte der jüngere nun. “Ach so, ich hab ein Körbchen besorgt, allerhand Spielsachen und natürlich auch Futter. Das ist alles noch im Auto” fiel Derek jetzt wieder ein. Er ging nach draußen um die Sachen zu holen und kam vollbeladen zurück.

“Das sieht doch bequem aus” lächelte Stiles und betrachtete das Hundekörbchen. Es war weich gepolstert mit einer kleinen Decke mit Pfotenabdrücken darauf. Er legte den kleinen in das Körbchen und kraulte ihn noch ein wenig am Ohr.

“Danke, du bist der allerbeste und tollste Ehemann der ganzen Welt” sagte Stiles und umarmte jetzt seinen Wolf ganz eng. “Du auch mein Schatz, Hauptsache du vernachlässigst deinen Ehemann jetzt nicht” lächelte Derek und küsste ihn zärtlich. “Auf keinen Fall” versprach der jüngere und schmiegte sich an ihn.
 

“Ich hab jetzt Hunger” sagte Stiles kurz darauf. “Dann sollten wir mal lieber frühstücken, mein Bambi” lächelte der Werwolf und küsste ihn nochmal sanft. Dann löste er sich, ging mit seinem Liebling zurück in die Küche und setzte Kaffee auf. Stiles tat Brötchen in den Backofen und ging dann zum Kühlschrank.

Nachdem Derek Geschirr herausgesucht hatte, räumte er die Hundefutterdosen, die er gekauft hatte, in ein freies Fach im Schrank ein. “Welpenfutter. Wie süß. Du wirst ein toller Hundedaddy sein” grinste der jüngere und kuschelte sich an seinen Mann. “Ach du spinnst” lächelte der Werwolf und küsste seine Nase. “Ein bisschen. Aber trotzdem weiß ich das” entgegnete Stiles und schmiegte sich an ihn. “Naja, ich weiß nicht, mit meinem Rudel damals hab ich ganz schön versagt” murmelte der ältere. “Das war was ganz anderes und ist Schnee von gestern. Die wussten ja gar nicht wie toll du eigentlich bist. Außerdem hast du jetzt mich” lächelte der jüngere. “Ja, was würde ich nur ohne dich machen?” erwiderte Derek sanft und streichelte ihn. “Immernoch rumgrummeln?” kicherte Stiles neckend. “Du bist ganz schön frech” grinste der Wolf und zwickte ihm sacht in den Po. “Ja, ich bin ein böser Junge” lachte der jüngere leicht. “Ein böser Junge, ja?” schnurrte Derek und hob ihn auf den Küchentresen. “Ja, ganz ungezogen” hauchte Stiles und zog ihn dichter an sich. “Was machen wir denn da?” flüsterte der Wolf und biss ihm sanft in den Hals. “Vielleicht solltest du mich bestrafen” schnurrte der jüngere und reckte sich ihm entgegen. “Das sollte ich wohl” knurrte Derek leise und umfasse seinen Po. Stiles öffnete seine Hose und schob sie hinunter. “Mein großer, starker Werwolf” stöhnte er leise.
 

Nach ihrem kleinen Küchenabenteuer machten sie dann endlich das Frühstück fertig und brachten alles ins Wohnzimmer hinüber. Durch den Geruch nach Essen war natürlich auch der kleine Husky wieder aufgewacht und lugte nun neugierig hinter dem Sessel hervor. “Denkst du er sollte auch etwas zu Essen bekommen?” fragte Stiles und beobachtete vergnügt das flauschige Tier. “Ja, aber erst wenn wir zu Ende gegessen haben, sonst denkt er er bekommt auch immer etwas wenn wir essen” antwortete der Werwolf. Stiles lächelte. “Ich sag doch du bist ein guter Hundedaddy.”
 

“Darf ich ihm jetzt was geben?” fragte der jüngere, nachdem sie gegessen und alles weggeräumt hatten. “Darfst du” grinste der Werwolf, holte eine Dose aus dem Schrank und öffnete diese. Stiles nahm den Napf aus der Tüte mit den Hundesachen, füllte dann das Futter hinein und stelle es dem kleinen hin. Sofort stürze sich dieser auf das Futter und begann es hinunter zu schlingen. “Ein bisschen wie du” grinste Derek. “Da kann ich schlecht wiedersprechen” gab der jüngere zu. “So und nun nimm ihm das Fressen wieder weg” wies ihn Derek an. “Was? Wieso?” wunderte sich Stiles. “Damit er lernt, das du der Boss bist und er nur dann fressen darf wenn du es ihm erlaubst” erklärte der Wolf. Stiles tat wie ihm geheißen und erntete dafür einen verwirrten Blick von dem kleinen Hund. “Woher weißt du denn sowas alles?” fragte der jüngere bewundernd. “Naja, ich hab mich ein bisschen belesen vorher” entgegnete Derek leicht verlegen. “Das ist total süß von dir” lächelte Stiles und stellte den Napf wieder hin. Noch immer schaute der kleine ihn verwirrt aus den leuchtend blauen Augen an. “Nimms dir” sagte der jüngere und der Husky machte sich wieder darüber her.

“Er hat immernoch keinen Namen” seufzte Stiles dann ein wenig deprimiert. “Dann sollten wir ihm unbedingt einen geben” antwortete Derek und umarmte ihn eng. “Aber das ist so schwer” murmelte der jüngere und schmiegte sich an Dereks Brust. “Armes Baby. Du schaffst das schon” lächelte der Wolf und streichelte ihn sanft. “Mhm...wie wäre denn Zeus? Oder Thor? Loki? Oder Fynn?” überlegte Stiles fieberhaft. “Ich glaube mir gefällt Loki am besten. Wenn er nach dir kommt, passt das” grinste Derek. Der jüngere pustete die Wangen auf. “Was? Wieso das denn?” “Naja, ein bisschen chaotisch, auf eine ganz liebenswerte Weise natürlich und ein kleiner Sturkopf, sonst nicht” antwortete der Wolf liebevoll. “Na gut” nuschelte Stiles und hatte eine süße Schnute gezogen, die Derek sogleich küssen musste. “Du bist so süß, ich liebe dich” sagte er dann. “Ich dich auch, Wölfchen. Ich denke wir sollten mit dem kleinen Loki mal raus gehen, nicht das er uns ins Haus macht” schlug Stiles dann vor. “Sehr gute Idee, Bambi” lächelte der Werwolf und ging die Hundeleine suchen. Stiles hob den kleinen Husky auf den Arm und streichelte ihn. “Du bist so flauschig” kicherte er. Loki blickte ihn freudig an und wedelte mit dem Schwanz. “Ich mag dich auch, du kleiner süßer.”

Derek befestigte die Leine an seinem Halsband und nahm ihn dann, solange bis Stiles sich Schuhe angezogen hatte.

Dann gingen sie zusammen raus und ließen den kleinen etwas herumlaufen und schnüffeln. “Er ist so süß. Dieser großen Pfötchen und dieses flauschige Fell” lächelte Stiles und sah ihm dabei zu. “Ja, aber du bist noch süßer. Mit deiner niedlichen Stupsnase und deinen Bambiaugen” sagte Derek und umarmte seinen Liebling. “Danke Baby, das ist lieb von dir. Du bist natürlich auch süßer” erwiderte der jüngere und küsste ihn sanft.

Sie liefen ein bisschen durch den Garten, ließen Loki herumschnüffeln und warteten darauf das er sein Geschäft machen würde, was er dann auch tat.

“Sollen wir wieder rein gehen? Das war sicher alles ziemlich aufregend für den kleinen” sagte Stiles und sie gingen langsam zurück.

Mit den Treppenstufen zur Veranda hin, tat sich der kleine noch etwas schwer, so dass Stiles ihm hoch half. “Sehen wir uns einen Film an? Darf er mit aufs Sofa?” sah Stiles seinen Wolf bittend an. “Aufs Sofa kann er, aber nicht in unser Bett” lächelte Derek. “Nein, nicht ins Bett. Da will ich dich ganz für mich allein” kicherte der jüngere. “Das ist auch gut so. Was für einen Film willst du denn sehen?” antwortete Derek und ging ins Wohnzimmer. “Was mit Hunden vielleicht?” grinste Stiles. Derek schüttelte amüsiert den Kopf. Er legte eine Decke auf das Sofa und noch eine zweite, in die sie sich einkuscheln konnten. “Such einfach was aus du kleiner Schnuffel” sagte er dann. “Okay” grinste der jüngere und schaltete den Fernseher ein. Er suchte einen Film aus und startete ihn kurz darauf. Dann setzte er den kleinen Loki auf Dereks Schoss und sich selbst neben seinen Werwolf um sich ganz dicht an ihn zu kuscheln. “Bin ich jetzt euer Kuscheltier?” fragte der dunkelhaarige und zog belustigt die Brauen hoch. “Ja, weil du so schön warm bist und wir dich lieb haben. Außerdem kann ich mich so viel besser an dich kuscheln” erklärte Stiles und warf ihm einen Bambi-Blick zu. Loki unterstütze ihn dabei mit einem Hundeblick. Es schien auf jeden Fall zu wirken. Derek küsste Stiles sanft, legte den Arm um ihn und streichelte dann beide.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jaywalker
2015-12-20T14:49:28+00:00 20.12.2015 15:49
Irgendwie hatte ich die ganze Zeit den kleinen Plüschwolf von dir vor Augen XD
Aber echt süß... und dann heißt er auch noch Loki~
Awwwww~
Na hoffentlich benimmt sich der Kleine auch, nicht so wie sein Namensvetter...
aber ich denke das wird was
nachdem Derek sich ja belesen hat (wie so ein werdender Vater XD)
wird der Kleine bestimmt super erzogen werden ^.~
Antwort von:  WillowSilverstone
20.12.2015 17:25
hehe
naja ein plüschwolf ist loki nicht ^^
aber supersüß
und ich bin sicher er benimmt sich
huskys sind bekannt dafür dass sie gutmütig und gefolgsam sind

derek ist ein süßer hundedaddy, er will halt alles richtig machen
und ich denke das bekommt er gut hin ^^


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