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Wenn das Schicksal die Geschichte verändert

von

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Ein bisschen Abwechslung

Keiner schien zu ahnen, dass sich zur selben Zeit, ein Schauspiel Ereignete, was für die Lebenden, wohl unmöglich zu begreifen ist.

Keiner hatte den Bogen gesehen, der den Eintritt zur Erde für eine kurze Zeit ermöglicht hat.

Kein einziger Mensch.

Wer konnte schon ahnen, dass Lily, James und Sirius, soeben, wie mir nichts dir nichts, wieder am leben sind und in einigen Wochen, für Getuschel und Aufregung sorgen sollte.

Oder vielleicht sogar schon früher?

Ron war bei seiner Familie im Fuchsbau untergebracht und Hermine, Hermine war wieder für kurze Zeit bei Ihren Eltern, während Harry Potter mal wieder im Ligusterweg fest saß.

Das war wirklich deprimierend, jedes mal das selbe.

Bei seiner Tante, seinem Onkel und seinem Cousin.

Petunia, Vernon und Dudley, wie Sie hießen.

Eine kleine Familie in Little Whinging, die behaart darauf achtete, völlig normal zu sein. Vergeblich!

Harry hockte in seinem Zimmer und dachte über die Ereignisse im Ministerium nach.

*Wie konnte er nur so dumm sein. Warum hatte er diese List nicht Rechtzeitig genug erkannt. Warum hatte er, Harry, nicht auf Hermine gehört? Sie hatte extra gesagt, dass Voldemort, vielleicht so versucht, an Ihn heran zu kommen. Wie es dann auch gewesen ist. Und jetzt war sein Patenonkel Tod! Ändern konnte er dies nicht mehr, aber es war furchtbar. Schon wieder, war eine Person, die Ihm sehr wichtig war, einfach Tod.*

Die Erkenntnis darüber, dass er ein Teil Mitschuld an dieses Desaster trug, raubte Ihn den Verstand.

Obwohl Dumbledore das Gegenteil behauptete, dass er keine Schuld daran hatte, glaubte Harry Ihm nicht ganz.

Harry fühlte sich schuldig. Und wie!

Verzweifelt rupfte er an seinen Haaren herum, in der der Hoffnung, es würde irgendwas bringen.

Leider ohne Erfolg.

Zu seiner tiefsten Trauer, schmerzte nun auch noch die Stelle, wo er gerade eben seine Haare herausriss.

*So ein Mist, "dachte der Junge verbittert und schleuderte ein Kopfkissen auf die Gegenüberliegende Wand.

Ein paar Tränen tropften auf seine Wange hinab, als Ihm klar wurde, dass Sirius Tod ist.

Die Person, die wie ein Vater für Ihn war, ist fort. Einfach weg, von heute auf morgen.

Harry war völlig verzweifelt, wie sollte er bloß mit seiner Trauer umgehen können?

Wird er jemals darüber hinweg kommen? Wahrscheinlich nicht!

Solche Fragen gingen dem Jungen der Überlebt hat durch den Kopf.

Dann hörte er Schritte die Treppe hinauf Trampeln und er erkannte die Stimme seiner Tante, die knapp sagte: "Essen ist fertig," und wieder so schnell gegangen war, wie Sie gekommen ist.

Harry spielte bereits mit dem Gedanken, einfach aus diesem Haus abzuhauen und sich so lange, bis Hogwarts wieder anfängt einfach eine Wohnung holen sollte.

Die Weasleys würde Harry natürlich direkt breitwillig Willkommen heißen und sich darüber freuen, aber Harry wollte Ihnen mal was Zeit für sich selber gönnen, als Familie und da wollte er nicht stören.

Bei den Dursleys hingegen, störte er ständig irgendeinen.

Egal ob er jetzt in seinem Zimmer hockte, oder einfach teilnahmslos auf einen Stuhl.

Hier war Harry ständig unerwünscht, dabei wusste er selber noch nicht mal, was er Ihnen genau getan hatte.

*Zauberei ist doch nichts schlimmes*, ging es dem Jungen durch den Kopf.

*Nein,* dachte er. *Manchmal ist es schlimm.*

Wenn er an Voldemort und an die Todesser dachte und daran, was Sie alle gemeinsam so Anrichteten, dann war es schlimm.

Dann war es einfach zu schlimm und einfach nur grauenvoll.

Schließlich stand Harry auf und ging langsam die Treppe hinab, um sich zu seinen Verwandten zum essen zu setzten .

Es gab Hähnchen mit Pommes.

*Na klar, für zwei Schweine immer nur das beste,* dachte Harry ironisch. *Wie kann es anderes sein.*

Für Harry ist natürlich nur ein winziges kleines Stück übrig geblieben und ein paar Pommes, so wie immer.

Er beschwerte sich schon gar nicht, denn das würde nur unnötigen Ärger geben, er war es so gewohnt.

Die Dursleys unterhielten sich über Vernons Firma und seinen neuen Auftrag.

Nun saß Harry da mit knurrenden Magen und sein Teller war schon fast leer, aber ändern konnte er es nicht mehr.

*Es sei denn, ich geh weg,* ging es Ihm wieder durch den Kopf.

Da viel Ihm, in diesem Moment eine rettende Idee ein.

*Wem sollte, dass schon großartig auffallen, ich bin schon 2 Wochen hier. In 3 Tagen werden meine Tante, mein Onkel und mein Cousin in den Urlaub fahren, da hab ich meine Ruhe vor denen und kann auch für paar Tage weg fahren. Ron und Hermine, könnte ich noch benachrichtigen und dann kann ich auch schon los.*

Als Harry fertig gegessen hatte, sputete er auch schon nach oben und nahm sich eine Feder und ein Blatt zum schreiben aus seiner Tasche heraus.

Dann setze er sich an seinen Tisch und fing an zu schreiben.
 

Lieber Ron,
 

Wie geht es dir? Wie waren deine Ferien bis jetzt?

Bei mir war es so wie immer.

Ich habe ganz vergessen, dass meine Tante und mein Onkel mit meinem Cousin in ein paar Tagen für 1 Woche in den Urlaub fliegen.

Gott sei Dank!

Dann bin ich die endlich los.

In der Zeit wo die weg sind, werde ich auch für paar Tage weg fahren, das fällt doch eh keinen auf und ich brauche mal eine Abwechslung von hier.

Nur das du bescheid weißt.
 

Harry
 

Mit diesen Brief für Ron und den selben mit der Anschrift für Hermine, schickte er Hedwig auf dem Weg.

Er war schon ganz gespannt, was die beiden wohl dazu sagen würden, aber der Einfall war einfach brillant.

*Warum bin ich darauf denn nicht früher gekommen?*

Er würde seine Ruhe haben und konnte mal entspannen, sich ausruhen.

*Aber wo soll ich hin fahren? Es gibt so viele Orte die ich mal sehen will, aber wo soll ich Anfangen? Eine Woche wird auf jeden Fall nicht ausreichen, aber besser als garnichts.*

Seine Eule würde bestimmt heute Abend oder morgen früh mit Antworten eintreffen und seinen Koffer konnte er erst anfangen zu packen, wenn die Dursleys weggefahren sind.

Sonst würde das auffallen und das wollte er um jeden Preis vermeiden.

Bis dahin musste er, irgendwas mit seiner Zeit anfangen.

In seinem Zimmer ging er auf und ab, nach was sinnvollen überlegend, aber Ihm viel nichts ein, um seine langweile zu vertreiben.

Dann schmiss er sich frustriert auf seinem Bett und schloss seine Augen.

Nach einigen Minuten triftete der Junge auch schon in einen tiefen Schlaf.

Wie so viel male zuvor, sollte dieser Schlaf auch nicht Traumlos enden und so sah er wieder Bilder vor sich, Bilder die er nicht sehen wollte.

Er träumte von Cedric, davon wie er einfach Eiskalt ermordet wurde, wie Hermine versteinert in den Krankenflügel lag und wie er damals Ginny in der Kammer des Schreckens aufgefunden hatte.

Eiskalt und beinahe Tod.

Er sah abermals seinen Patenonkel durch den Bogen fallen, dabei das verrückte lachen von Sirius seiner Cousine Bellatrix im Hintergrund.

Die Dementoren, die Sirius und sich selbst beinahme, die Seele raubten.

Er spürte Remus Arme um sich, die Ihn daran hinderten, Sirius hinterher zu springen.

Er wollte schreien, sich losreißen, Ihn helfen, doch dann riss Ihn ein picken aus den fürchterlichen Alptraum und ließen Ihn hochfahren.

Er war schweißgebadet und er zitterte ein wenig.

*Immer diese furchtbaren Albträume, hat das denn kein Ende?*

Schon fast so lange, wie der Vorfall im Minesterium her war, hatte er nun diese Träume und wollten einfach nicht aufhören.

Klar so wusste er, dass es auch wiklich nur Träume sind, aber es war trotzdem fürchtbar.

Harry wollte die ganzen Dinge nicht wieder und wieder erleben müssen.

Einmal in seinem Leben, nur ein einziges mal, wollte er doch nur frei davon sein. War das denn wirklich zu viel verlangt?

Vor Ihm saß seine Eule mit 2 Briefen an den Beinen, wie er bemerkte.

*War es etwa schon so spät? Wie lange habe ich denn geschlafen?*

Als Harry die zwei Briefe von dem Bein seiner Eule löste, erkannte er die Handschrift seiner Freunde, Ron und Hermine.

Zuerst öffnete er den Brief von Ron.
 

Hey Harry,
 

Mir geht es bestens und meine Ferien waren bis jetzt nicht besonders aufregend, bis auf den Vorfall, wo Fred und George meiner Mutter die Harre grün gefärbt haben. Meine Mutter hat einen richtigen Tobsuchtanfall bekommen, dass kan ich dir sagen, die Farbe ging wirklich sehr schwer raus und man erkennt, selbst jetzt noch einen deutlichen grünen Schimmer in Ihren Haaren.

Naja so sind Fred und George nun mal, du kennst Sie ja.

So Schluss damit.

Du willst weg fahren? Alleine für eine Woche? Das ist viel zu gefährlich, was ist wenn Todesser dich erwischen, dass kannst du auf keinen Fall machen. Jedenfalls nicht ohne uns.

Falls du weg fahren solltest ,werde ich auf jeden Fall mitkommen, du kannst doch nicht allein um die Weltgeschichte marschieren, ohne uns.

Schreib mit bitte wann du los willst, ich werde auf jeden Fall mitkommen und Hermine bestimmt auch.

Und bevor du gleich schreibst, was meine Eltern darüber sagen und dass Sie sich Sorgen machen, lass dass mal meine Sorge sein, ich Regel das mit denen.

Aber genug von Sorgen machen und Todesser, dass wird bestimmt lustig wenn wir im Urlaub fahren.
 

Bis dann

Ron
 

Harry musste seit dem Vorfall im Ministerium richtig lachen.

Das hätte er zu gerne gesehen.

Dann nahm er den Brief von Hermine und öffnete ihn ebenfalls.

Wie zu erwarten machte sich, auch Hermine sorgen.
 

Lieber Harry,
 

Mir geht es gut soweit, aber das hat im Moment nicht zur Bedeutung.

Du kannst doch nicht einfach für eine Woche verschwinden, nur weil du es so willst.

Klar ich kann verstehen, dass du gerne dort weg willst, aber du musst aufpassen, es ist sehr gefährlich und ich mache mir Sorgen.

Und hast du mal daran gedacht, was Dumbledore dazu sagt. Wenn er das herausfindet, wirst du bestimmt einen riesigen Ärger bekommen.

Ich hoffe dir ist klar, dass ich auf jeden Fall mitkommen werde.

Ich habe schon mit Ron geredet, falls er es nicht erwähnt haben sollte und unser Endschluss steht fest.

Wir fahren mit dir mit, dass ist ja wohl klar.

Ich packe sofort meine Koffer und schreib mir, wann und wo wir uns treffen.

Oder am besten ist es, wenn ich dich heute Nacht anrufe, dann können wir alles besser abklären.

Mit Ron werde ich dann telefonieren, nicht dass du dann noch Ärger mit deiner Verwandtschaft bekommst, als Ron dich damals angerufen hat und nicht wusste, wie das funktioniert.

Ich rufe heute Nacht um 2 Uhr an.
 

Bis später

Hermine
 

Harry lass sich die beiden Briefe nochmal durch.

Seine Freunde würden mit Ihm kommen, daran hatte er gar nicht gedacht.

Es war ein spontaner Endschluss von Ihm gewesen, ohne groß darüber nachzudenken.

Aber er hatte auch Angst.

*Was ist wenn Todesser, uns wirklich in den Weg laufen und wenn Ron oder Hermine verletzt werden, kann ich mir das niemals verzeihen. Davon abhalten kann ich Ron und Hermine jetzt sowieso nicht mehr.*

Anderseits glaubte Harry nicht daran, dass Voldemort so schnell für Unruhe sorgen würde, er würde sich noch was Zeit lassen.

Da war er sich ganz sicher.

Also ließ Harry es sein, den beiden zu Antworten und stellte sich einen Wecker für den Fall, das er einschlafen sollte.

Harry hoffte darauf, das die Dursleys gleich fest und tief schliefen, wenn Hermine anruft.

Es war bereits Mitternacht, es würde also noch ein bisschen dauern, bis Hermine anrufen würde.

In der Zeit lass Harry ein Buch, um sich seine Zeit zu vertreiben.

Es war ein Buch, worin es über Verteidigungszauber ging, was recht nützlich sein kann.

Schlafen wollte er nicht. Mal wieder!

Schuld daran waren seine Träume.

Um kurz vor 2 Uhr schaute Harry, auf seine Uhr und stellte schnell den Wecker ab, um die anderen nicht zu wecken.

Ganz leise erhob er sich von seinem Stuhl und öffnete vorsichtig die Türe.

Dann ging er die Treppe hinunter, dabei fing eine Treppenstufe an zu quietschen und Harry hielt augenblicklich die Luft an.

*Verdammt, ich muss vorsichtiger sein.*

Nacheinander setze er seine Füße langsam dem Ende der Treppe entgegen und blieb am Telefonhörer stehen.

Um sicher zu gehen, dass auch wirklich alle schliefen, ging er ins Wohnzimmer und schaute ob die Luft auch wirklich rein war.

Es war keiner zu sehen und auch die Küche schien Dursely frei zu sein.

Also ging er wieder in den Flur und wartete auf den Anruf von Hermine.

Der ließ auch nicht lange auf sich warten.

Kaum 5 Minuten später, fing das Telefon an zu klingeln, es war exakt 2 Uhr und Harry musste anfangen zu grinsen.

*Das ist mal wieder typisch Hermine.*

Schnell nahm er den Hörer ab, bevor die anderen davon Wind bekamen.

"Hallo," sagte Harry leise in den Telefonhörer hinein.

"Hey Harry, ich bin´s Hermine. Wie geht es dir?"

"Mir geht´s ganz gut und dir?"

Das war eine glatte Lüge gewesen, aber was sollte er denn sagen? Sollte er etwa erklären, dass er kaum ein Auge zu bekam, wegen seiner Alpträume? Weil er nicht wollte, Sirius und die anderen ständig sterben zu sehen. Weil er es einfach nicht mehr ertrug? Sollte er Ihr etwas sagen, dass er traurig darüber war, dass Sirius fort ist.

Das konnte er nicht über sich bringen.

Aber Hermine schien wohl schon zu ahnen, wie es Ihm ging.

"Hör mal Harry, wenn du jemanden zum Reden brauchst, dann kannst du immer zu mir kommen, ich hoffe, das weißt du."

Überrascht zog Harry seine Augenbrauen hoch.

*Hatte Hermine etwa gemerkt, dass es im Moment schwer für mich ist Hat man es mir so angehört?*

Um Hermine nicht zu enttäuschen oder vor den Kopf zu stoßen, gab er es schließlich zu.

"Es- Es ist einfach schwer. Ich kann es einfach nicht glauben, was alles passiert ist."

"Ich weiß, ich auch nicht. Aber gib dir nicht die Schuld an dem. Das wäre nicht richtig, du trägst keine Schuld an all dem und Sirius hätte das bestimmt nicht gewollt, das du dir die Schuld daran gibst."

"Ich weiß," entgegnete Harry. "Ich weiß."

"Okay. Ähm dann ist ja gut. Ich möchte einfach nicht, dass du dir den Kopf zerbricht. Also wegen der Sache, mit dem Urlaub. Ich hab schon meine Sachen gepackt. Ich lass dich doch nicht alleine losziehen. Was ist, wenn dir was passiert? Wer kümmert sich dann um dich? Oder wenn du angegriffen wirst und keiner weiß wo du bist? Ich würde mir voll die Sorgen machen."

Damit endete Hermine, Ihren Redefluss und wartete gespannt auf Harrys Antwort.

"Mach dir keine Sorgen um mich, ich werde mir schon nicht den Kopf zerbrechen. Aber du hast dir schon die Sachen gepackt? Das ging aber schnell! Ich werde meine Sachen packen, wenn die Dursleys weg sind."

"Ja ich möchte ja fertig sein, wenn es los geht. Und falls ich was vergessen habe sollte, habe ich jetzt noch genug Zeit zum nachdenken. Okay weißt du schon wann und wo wir uns treffen sollen?"

"Wir wär´s, wenn ich euch anrufe, wenn es los geht?"

"Du meinst wenn du Dursleys weg sind? Klar! Das ist prima."

Auf einmal nahm Harry Schritte wahr und so musste er sich beeilen, das er hier weg kam.

"Ja genau, hör mal ich höre Schritte. Ich muss jetzt auflegen, wir sehen uns."

Harry hörte Hermine noch: "Okay pass bitte auf dich auf Harry und ich freue mich schon," sagen und dann hatte er auch schon aufgelegt.

Schnell rannte er in die Küche und stellte sich in einem Schrank, wo Besen und Handfeger verstaut waren.

Er musste sich ducken, so eng war es dort drin.

Dann sah man, wie das Licht im Flur an ging und sich schwere Schritte ins Wohnzimmer hinbewegten.

"Ist da einer?" Es war die Stimme seines Onkels.

"Wenn da einer ist, soll er sofort rauskommen. Ich hab ein Baseballschläger."

Harry rollte seine Augen, als ob das einen Einbrecher wirklich aufhalten konnte.

"Komm da raus."

Einen Moment schon, dachte Harry, er wurde entdeckt aber es war nur die Küchentür die aufging.

Wie im Wohnzimmer, wurde hier ebenfalls sofort das Licht angemacht.

Man nahm Stühle war, die weggerückt wurden um zu schauen, ob sich der Täter unter dem Tisch versteckt hat.

Als der schwere Mann, offensichtlich auch hier kein Erfolg hatte, hörte man Ihn schließlich:" Ich hab´s mir wohl nur eingebildet," murmeln.

Dann entfernte sich die Schritte und wenige Augenblicke später, hörte man seine Zimmertüre zu schlagen.

Das war auch das Stichwort für Harry, schnell in seinem Zimmer zu verschwinden, bevor irgendeiner noch auf die Idee kam, hier drinnen nachzusehen.

Schnell und lautlos, stieß er aus diesem Schrank und ging wieder hinauf in seinem Zimmer.

Dort legte er sich in sein Bett und schlief auch Recht schnell ein.



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