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Das Leben wieder leben!

Luffy x Nami
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo,

ich freue mich, dass ihr zu dieser FF von mir gestoßen seid. Doch bevor ihr sie anfängt zu lesen, solltet ihr wissen, dass diese FF von mir sehr alt ist. Sie ist eine der ersten die ich geschrieben habe, aber nie zu Ende gebracht habe.
Ich habe sie zwar korrigiert, dennoch sind die Charakter aus meiner Sicht noch sehr OOC. In den neusten Kapiteln, werde ich versuchen mich wieder rein zu finden. Bis dahin, VIEL SPAß! :) Komplett anzeigen

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Ihre Welt

Ich lebte seit langem hier. Abgekoppelt von der verkorksten Welt. Die, die mir so schlimme Sachen zeigte. Ich hatte nie wirklich glückliche Sachen gesehen. Außer vielleicht paar Jahre mit meiner Mutter und meiner Schwester. Mehr nicht.

Meinen Vater hatte ich nie kennengelernt. Eines Tages war einfach alles weg. Es ging viel zu schnell. Ich wusste nicht was ich machen sollte, wusste nicht genau was geschah. Paare Jahre später fand ich diese Insel. Ich lebte seit dem Tod meiner Mutter hier. War seitdem glücklich. Lebte in diesem kleinen Dorf.
 

Die Leute wirkten alle nett. Ich redete viel mit ihnen. Sie verstanden mich. Sie kannten meine Macken. Doch mir fehlte etwas. Irgendetwas Fehlte das es komplett machte. Bis jetzt hatte ich es nicht herausgefunden.
 

Manchmal fühlte ich mich wie eine Hülle von einem Menschen, die durch die Welt lief. Ich saß an einer kleinen Klippe zum Strand hin. Die Sonne war gerade im Begriff unterzugehen. Es sah wirklich schön aus.
 

Das Meer glitzerte in einem orange - rotem Ton. Ich fühlte mich befreit. Ich lächelte seelig umher. In so einem Moment fühlte ich mich glücklich. Keine Sorgen. Der Wind wehte sanft umher. Meine orangenen, langen Haare flogen leicht mit. Ich strich mir die störenden Strähnen hinters Ohr. Obwohl die Sonne schon lange untergegangen war, saß ich immer noch dort.
 

Es wurde langsam kühler und in einem Sommerkleid dort zu sitzen machte es nicht besser.
 

Also beschloss ich wieder Heim zu gehen. Auf dem Weg nach Hause musste ich unten am Strand entlang. Ich liebte das Meer so sehr. Irgendwann würde ich einfach wegsegeln und meine ganzen Sorgen einfach vergessen. Ich würde angestürmt die Welt bereisen können. Abenteuer erleben. Die schöne Seite der Welt sehen, falls diese existieren sollte...
 

Doch alleine wollte ich es nicht. Aber es ging nicht anders. Ich hatte keine Freunde. Ich konnte keinem Vertrauen. Warum auch?  Am Ende würde man nur verletzt werden. Was brachten Freunde schon, wenn man nur ausgenutzt wird und es später bereut, sich den Leute anvertraut zu haben? Ich musste dafür schon viel zu viel durchmachen! Ich hatte genug davon. Deswegen distanzierte ich mich jeden, zu dem ich Freundschaft empfand. Wenn das je möglich gewesen wäre.
 

Es war zum eigenen Schutz. Ich würde es nicht noch einmal durchleben wollen. Nein, nie mehr. Meine Beine tauchten in die kleinen Wellen am Strand. Das Wasser war schön kühl. Und glasklar. Ich freute mich schon auf den Tag, wo sich alles ändern würde. Aber vielleicht blieb es ja auch nur ein Traum. Ein Traum und ein Wunsch.
 

Ich erstarrte. Was war das? Ich konnte kaum was sehen, es war ja auch schon dunkel. Ich ging vorsichtig näher dran. Ich sah es skeptisch an. Oder besser gesagt ihn? Es sah aus als wurde ein Mann vom Wasser hier angetrieben worden sein.  Ich zog ihn schnell aus dem Wasser. Er war wohl bewusstlos, denn er schien nicht die Anstalt zu machen die Augen zu öffnen. Skeptisch und mit neugierigen Blick musterte ich ihn.
 

Wie es aussah hatte er nur eine zerfetze rote Weste und eine blaue dreiviertel Jeans an, die ebenfalls nicht mehr tragbar war. Ich schaute mich um. Womit konnte ich ihn tragen oder irgendwie nach Hause kriegen? Ich ging oben zur Straße. Dort lag bekanntlich immer irgendein Spielzeug von den Kindern die hier spielten. Und tatsächlich. Dort war ein Skateboard. Perfekt.
 

Ich borgte es mir und ging zurück zu dem Unbekannten. Ich versuchte ihn irgendwie drauf zu bekommen. Aber es brachte nichts. Das Skateboard bewegte sich kein Stück vom Fleck. Ich klatschte mir gegen die Stirn. Darauf hätte ich auch früher kommen können. Wie sollte ich ihn bloß hier wegbekommen. Nach kurzer Zeit, beschloss ich ihn einfach zu ziehen.
 

Mir war es jetzt egal. Während ich mehrmals auf die Fresse flog, wachte er nicht auf. Genervt wie eh und je kam ich endlich an. Zum Glück lag mein Haus am Strand. Als die Straße kam, nahm ich das Skateboard. Ich zerrte ihn ins Wohnzimmer auf die Couch. Egal, die konnte ich auch später wieder sauber machen.
 

Mit schnellen Gang ins Badezimmer nahm ich ein Bad. Irgendwann würde er doch aufwachen müssen. Nach ca. einer halben Stunde war ich fertig und ging mit einem Handtuch eingewickelt ins Wohnzimmer zurück und setze mich auf meinen heißgeliebten Sessel der schräg vom Sofa stand.
 

Ich beobachtete den jungen Mann. Ich würde sagen er ist so um die 23 Jahre, hatte schwarzes zerzaustes Haar und eine kleine Narbe unter dem linken Auge. Wie konnte man dort eine Narbe haben? Hatte er sich mal geprügelt?
 

Ich beschloss seine Weste und seine Jeans in die Waschmaschine zu werfen. Ich hatte leider keine Männer Klamotten, da ich ja alleine lebte, also legte ich eine Decke auf seinen muskulösen Körper und setze mich wieder in den Sessel.
 

Ohne es wirklich zu merken schlief ich langsam ein und obwohl ich ihn kaum kannte, eher gesagt gar nicht, fühlte ich mich super wohl wenn er hier war. Ich fühlte mich beschützt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  starfighter7
2015-07-20T20:33:50+00:00 20.07.2015 22:33
der anfang klingt interessant bin gespannt wie es weiter geht
Von:  fahnm
2015-07-20T09:30:56+00:00 20.07.2015 11:30
Der Anfang ist klasse.



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