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Der Anfang vom Ende

von
Koautor:  Hidan_1975

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Flucht

„Verdammt Mephisto, sie haben uns gefunden!“, rief ein recht kleiner rothaariger Junge mit haselnuss braunen Augen. Mit leicht aufgerissenen Augen starrte der Mann ihn an.

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Der rotäugige erstarrte in seiner Bewegung, ehe er sich ruckartig in Bewegung setzte und von dem rothaarigen Jungen die Hand nahm, um ihn anschließend mit sich zu ziehen.

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Wie ein Irrer rannte er aus der Ruine. Sie sah aus wie eine alte Mühle.Von dem großen Windrad hingen die Segeltücher in fetzen herab,was vom starken Hagel passierte.Das Holz war vom Sturm,Blitz und Regen bereits so kaputt,das dies bereits in sich zerfiel.Selbst das Gemäuer war bröselig und bröckelig.

Die beiden hatten sich zufällig getroffen und haben sich dazu entschlossen, dass es sicherer wäre, gemeinsam zu reisen. „Hast du die Infos?“, fragte der Sasori keuchend, woraufhin Mephisto nickte. Er konnte sich sein Notitzbuch und ein paar andere Bücher schnappen.
 

„Aber das ist jetzt egal. Wir müssen rennen, du weißt wie schnell Sasuke und Kakashi sind.“

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Mephisto nahm den kleineren kurzerhand Huckepack und sprang eilig in die Baumwipfel und anschließend von Ast zu Ast. „Sasori.“, Mephistos Stimme verdunkelte sich. „Ja?“

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„Halt dich fest.“

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> > „Was denkst du was ich hier mache ?“, knurrte dieser und rollte genervt mit den Augen.

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„Mehr festhalten. Ich kann Sasukes Anwesenheit spüren.“

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„Du kannst die Anwesenheit anderer spüren?“, hakte der sich festhaltende rothaarige Junge nach.

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„Nicht nur das. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Bete zu Gott, dass wir unbeschadet aus der ganzen Sache rauskommen.“
 

„Warum beten, wenn man es sowieso schon sieht?“

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„Unterschätze Sasuke und Kakashi niemals in deinem Leben. Sie kommen näher. Ich habe anscheinend keine Wahl. Da ich noch die Informationen auswerten möchte und noch generell nicht bereit bin zu sterben, werde ich es wohl tun müssen.“
 

„Was meinst du?“, fragte Sasori verwirrt.

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Plötzlich tauchten vor ihren Augen eigenartige Zeichen und ein Pentagramm auf.
 

Sasori zog die Brauen zusammen. Auf einmal begann das Pentagramm zu routieren, ehe Mephisto direkt durch das Pentagramm sprang. Es wurde hell um die beiden, weshalb sie ihre Augen schlossen.

Als beide mit einem dumpfen Aufprall auf den Boden fielen, wurde ihnen hart die Luft aus ihren Lungen gepresst.

Schlagartig öffneten sie ihre Augen und hielten gespannt die Luft an.
 

„Was zur Hölle war das ?“, fragte Sasori leicht schockiert.
 

„Ich habe uns weg teleportiert.“ antwortete Mephisto
 

„Aber wie ist das möglich?“, fragte Sasori.
 

„Ich bin ein Hexer und Heiler. Einige dieser Leute beherrschen die Kunst sich und andere weg zu teleportieren.“
 

„Unglaublich.“,dachte sich Sasori.

„Wo sind wir überhaupt?“, fragte Mephisto, der von Sasori schief angesehen wurde.
 

„Du ..,Sasori war mehr als irritiert und erschrocken...,"Damit ich das jetzt hier ein für alle mal klar stellen darf;du bist Hexer, kannst dich und andere wegteleportieren und weißt aber nicht wohin?“
 

"Das ist der Nachteil. Es sieht so aus wie in einem Moor.“,dachte Mephisto und sprach diesen Gedanken laut aus.

Sasori nickte.
 

Dunkelgrüne Gewässer, tote, hohle Bäume und hoher, dichter Nebel.
 

„Da hinten ist eine Hütte.“, sagte Mephisto und zeigte auf diese, „Lass uns da rein und ein Feuer machen. Dann kann ich einen Teil der Informationen auswerten und gucken, wo wir sind.“
 

„Weißt du auch, wo wir hier nach hin wollen?“ ,fragte Sasori und kratzte sich verlegen am Nacken.

Mephisto nickte und blickte hoch zum Vollmond, der den Bäumen und den Seen Schatten gab und dennoch gleichzeitig Licht spendete.
 

„Ich möchte zu meinen Kindern.“,sagte der Hexer zu Sasori.
 

„Du hast Kinder?“ , fragte Sasori erstaunt.
 

„Nicht direkt meine eigenen. Ich war damals mit ihrer Mutter liiert. Ich bin also ihr Stiefvater.“
 

„Sie werden froh sein, jemanden aus der Familie wieder zu sehen.“

„Bestimmt. Ich hoffe nur, dass sie da Leben, wo sie gelebt haben. In der kleinen Waldhütte.“

„Und selbst wenn nicht, du findest sie mit großer Sicherheit.“
 

Nachdenklich schaute Mephisto in die Ferne.
 

„Ich hoffe es und auch das es Ihnen gut geht." "Insbesondere John." ,dachte Mephisto.

Er wußte ja nicht,was in der Zwischenzeit so alles passiert war bei seinen Ziehkindern.
 

Am nächsten Morgen wachte Mephisto auf, da er direkt über sich eine große Menge Engergie wahr nahm. Jedoch hatte er solch eine Menge Energie noch nie gespürt. Sie war undefinierbar. Schnell schlug er seine roten Augen auf, nur um in das grinsende Gesicht einer jungen, rothaarigen Frau zu blicken.
 

Zuerst blieb ihm der Atem weg. Ihre Haare hatten die gleiche Farbe wie seine Augen und ihre Augen hatten die Farbe der aufgehenden Sonne im Sommer. Ein sanftes orange blickte ihm entgegen, mit einigen gelben Reflexen durchgezogen.
 

„Wie ich sehe bist du aufgewacht",sprach die junge Frau Mephisto an.

Ihre Stimme klang so lieblich wie Engelsgesang.
 

Es fiel dem Hexer schwer sich zu beherrschen.
 

„Was und Wer bist du?“, fragte Mephisto.Ihm schlug das Herz bis zum Hals hoch.So eine verdammte Angst hatte er noch nie gehabt, woraufhin das Geschöpf sanft lachte.
 

„Ein Mix . Ich bin eine Halbgöttin und eine Nixe zugleich. Aber keine Sorge.“, wisperte sie, „Ich habe nicht vor dich zu fressen.“
 

Leicht kichernd,denn sie spürte die Angst die der Hexer hatte.
 

„Eine Halbgöttin und eine Nixe?“, hakte Sasori nach, der auch aufgewacht war.Er hatte nicht so eine Angst oder ließ sie sich nicht anmerken.
 

„Ja.“, sagte diese, als sie sich in der Luft kopfüber in einen Schneidersitz setzte, „Meine Mutter war eine Nixe und mein Vater war ein Gott. Ich meine er ist der Gott der Verdammnis. Leider habe ich beide seid knapp einem Jahrhundert nicht mehr gesehen.“
 

„Wie heißt du?“, fragte Mephisto, der ihre Geschichte nachdenklich zur Kenntnis nahm,nachdem die Angst abgeklungen war.
 

„Ich heiße Merix.“
 

„Ich bin Mephisto und das ist Sasori.“
 

Freut mich euch kennen zu lernen.“, lächelte sie.
 

„Sag, was machst du hier in so einem Moor Merix?“, fragte der schwarzhaarige.
 

„Ich bin ein bisschen umher gelaufen und hatte so ein seltsames Gefühl in der Magengegend und das hat mich zu euch geführt.“
 

"Weißt du wo wir hier sind?“, fragte Sasori.

„Das ist mein Gebiet. Es ist schön nicht? Ihr seid in dem Moor der verlassenen Seelen. Ungefähr einen Zehntägigen Fußmarsch von der nächstn Stadt entfernt.“

„Und das wäre?“
 

„Ein kleines Dorf Namens Borsá. Es ist nord-westlich von hier entfernt. Von dort aus müsst ihr einen weiteren Tagesmarsch in kauf nehmen, um an eine große Burg zu gelangen.“

„Warte woher willst du wissen, dass wir zu einer Burg müssen?“

„Weil dort Menschen leben. Und zwei dieser Menschen riechen wie du Mephisto und haben eine ähnliche Aura.“
 

„Denkst du das werden Kakuzu, Tarja und John sein?“

Sasori zuckte ahnungslos mit den Schultern.

„Kannst du uns dort hinführen Merix?“, fragte Mephisto.
 

"Ja.“,Mephisto atmete erleichtert auf, als sie jedoch weiter sprach stockte ihm der Atem, „Aber dafür müsst ihr mir einen Gefallen tun.“

"Und der wäre?",fragten Mephisto und Sasori gleichzeitig.
 

Es schien, als hätte sich die Luft um sie herum merklich verdüstert. Von der Anfangs recht heiteren Stimmung war nichts mehr zu sehen.

Gespannt hielten Mephisto und Sasori die Luft dann



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mad-Dental-Nurse
2016-03-03T19:01:32+00:00 03.03.2016 20:01
Ohje...das klngt nicht gut...was wohl diese Merix im schilde führt?
Antwort von:  otakukid
03.03.2016 22:53
Theoretisch gesehen, kann man es als gut und nicht gut bezeichnen^^
Mehr zu erfahren gibt es im nächsten Kappi^^
lg otakukid
Von:  Cosplay-Girl91
2016-02-02T00:22:57+00:00 02.02.2016 01:22
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  otakukid
03.03.2016 22:52
Danke^^
lg otakukid


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