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Ein Blick in die Zukunft

von

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Licht gegen Dunkelheit

Inuyasha kam direkt auf uns zu gesprungen. Kiba packte mich an meinem Umhang und sprang zur Seite, Koga tat es ihm gleich. Mit einem betäubenden Knall schlug Inuyasha in die Erde ein. Etwas entfernt von dem Einschlag, setzte mich Kiba ab und ich starrte an die Einschlagstelle. Als die rießen Staubwolke verschwand, befand sich Inuyasha hockend in mitten eines rießen großen Kraters. Vor Staunen riss ich die Augen auf. „Koga! War er im Kampf auch so stark?“, fragte ich überrascht. „Ja. Das ist nicht seine Kraft. Der Feind verleiht sie ihm.“, erklärte er. „Hahahahaha…weglaufen ist sinnlos!“, rief die falsche Kagome überheblich. Inuyasha richtete sich auf, drehte sich zu uns und begann seine Finger kampfeslustig zu knacken. Er kicherte erfreut, dabei verlief mir jedes Mal ein kalter Schauer über den Rücken. Inuyasha setzte zum Sprung an und griff uns erneut an. Ich machte einen Schritt nach vorn und schrie mit ernster Stimme: „MACH PLATZ!!!“.

Der Bannspruch zeigte keine Wirkung und Kiba zog mich rechtzeitig, vor seinen scharfen Krallen, zur Seite. Geschockt sah ich zu Inuyasha der schlitternd zum Stehen kam. Auch Koga sah völlig überrascht aus.

„Kagome! Was hat das zu bedeuten?“, fragte er mich schockiert. „Ich kann es mir auch nicht erklären. Der Bannspruch hätte funktionieren müssen.“, sagte ich irritiert. „Hahahahaha…vergiss den Bannspruch. Dieses Halsband wird ihn nicht mehr zurückverwandeln. Ich habe seine dämonische Seite ans Licht gebracht, seine menschliche Hälfte ist Geschichte. Hahahaha!“, lachte der Feind gehässig. Das glaube ich einfach nicht. Inuyasha kann nicht fort sein. Es muss noch etwas Menschliches in ihm stecken. Inuyasha griff mich erneut an und Koga ging zwischen uns und hielt ihn mit seiner Goraishi von mir ab. „Versuch an den Feind heranzukommen Kagome. Wenn er besiegt ist, wird der Köter vielleicht wieder normal. Ich lenke ihn in der Zeit ab.“, sagte Koga und widmete sich wieder zu Inuyasha und schleuderte ihn von sich. „Bitte bring ihn nicht um.“, bat ich ihn. „Pah! Mach dir keine Sorgen. Ihn in diesem Zustand zu besiegen, macht mir keinen Spaß. Er soll schon seine Niederlage spüren können.“, sagte er mit einem Grinsen und wartete auf den nächsten Angriff von Inuyasha. Ich stand auf, entfernte mich von Koga, spannte meinen imaginären Bogen, der daraufhin erschien und schoss einen magischen Pfeil auf die falsche Kagome. „Pah! Ist das alles?“, fragte der Feind überheblich und wehrte meinen Pfeil ab. Er hatte aber nicht mit meinen spirituellen Kräften gerechnet und sein Arm löste sich auf, als er den Pfeil berührte. „Was…?“, sagte der sprachlose Feind. „Ich vergaß. Du bist ja die Wiedergeburt von dieser Kikyo, somit hast du auch ihre Kräfte.“, grinste er böse. Erstaunt sah ich ihn an. „Wenn du schon so gut über mich bescheid weist, möchte ich wissen wer du bist?“, fragte ich und schoss gleich einen weiteren Pfeil hinterher. Er grinste und wich meinem Pfeil gekonnt aus. Plötzlich verschwand der Feind und tauchte vor meinem Gesicht wieder auf. Ich erschrak und der Feind packte mich am Hals. Er hob mich hoch und lachte.

„Mein Name ist Akuma, merke ihn dir gut, denn ich werde dir des Öfteren Ärger bereiten. Kagome Higurashi.“, sagte er lachend und schleuderte mich weg. Kiba kam mir zur Hilfe und fing mich mit seinem großen Körper auf. „Alles in Ordnung Kagome?“, fragte er mich besorgt. „Ja, alles in Ordnung.“, sagte ich und rieb mir meinen Hals. Woher kennt er meinen Namen? „Kagome?! Ist dir was passiert?!“, fragte Koga besorgt. „Alles gut!“, rief ich zurück. Ich richtete mich auf und sah zu Akuma. „Was willst du? Und woher kennst du mich?“, fragte ich ihn.

Er grinste und kam mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf mich zugerast. Ich spannte schnell meinen imaginären Bogen und schoss einen magischen Pfeil auf ihn. Er wich ihm erneut aus, kam vor mir zum Stehen. „Dich!“, sagte er grinsend und schlug mich mit seinem rechten Handrücken mitten ins Gesicht. Mein Kopf ruckte zur Seite und ich flog durch die Luft. Krachend fiel ich zu Boden und rutschte der Länger nach entlang. Benommen rappelte ich mich auf, betastete meinen rechten Mundwinkel und sah, dass er blutete. Wütend griff Kiba die falsche Kagome an. „Tu es nicht Kiba! Der Feind besteht aus Miasma, wenn du ihn verletzt, versprüht er sein Miasma!“, rief ich zu ihm und Kiba hielt inne. „Hahahaha…gut beobachtet.“, sagte Akuma grinsend und regenerierte seinen aufgelösten Arm. „Aber auch wenn er mich nicht berührt, bin ich giftig. Hahahahaha.“, lachte er und setzte eine Giftwolke Richtung Kiba frei. Kiba stand zu nah an ihm heran und sprang zu spät aus der Giftwolke heraus. Schwankend stand er da und kippte anschließend zur Seite. „KIBAAAA!!“, schrie ich und rannte schnell zu ihm. „Kiba? Was ist mit dir?“, fragte ich besorgt und rüttelte sacht an seinem massigen Körper. „Ich sehe alles verschwommen. Ich kann mich nicht mehr bewegen, ich bin wie gelähmt. Bring dich in Sicherheit Kagome.“, sagte er. „Und dich hier zurück lassen? Auf gar keinen Fall.“, sagte ich ernst. „Hahahahahaha…das Miasma hat er über die Luft, Haut und Augen aufgenommen. Hahahahaha!! Er wird jetzt eine Zeitlang gelähmt bleiben. Hahahaha.“, sagte er und lachte höhnisch. „Das wirst du mir büßen, du Dreckssack!“, rief ich ihm zu, richtete mich auf und funkelte ihn böse an.

„Jaaaa, dieser Blick gefällt mir. Voller Hass und Verachtung. Gib mir mehr davon.“, sagte er finster. Ich spannte meinen imaginären Bogen, der daraufhin erschien, und richtete einen magischen Pfeil auf ihn. „Du bist Abschaum.“, sagte ich wütend und schoss meinen magischen Pfeil auf ihn. Akuma lachte finster und verschwand, um plötzlich hinter mir aufzutauchen. Wie gelähmt blieb ich stehen, als ich seinen kalten Atem an meinem Nacken spürte. „Du kannst mich nicht besiegen und du wirst mich auch nicht besiegen können. Du bist schwach und niemand wird dir helfen können. Sieh nur.“, flüsterte er finster und drehte mich so, dass ich Inuyasha und Koga kämpfen sehen konnte. „Auch dieser dreckige, schwache Hanyou wird dir nicht helfen können. Er hat dich einfach allein gelassen. Verlassen…, verletzt…, benutzt… und dich vergessen.“, flüsterte er mir finster ins Ohr. Ich wollte widersprechen, aber ich konnte nicht sprechen. Ich konnte mich auch nicht bewegen, ich war wie erstarrt. Das war Er. Er beeinflusste mich. Ich bekam kaum Luft, weil ich das Gefühl hatte, irgendetwas legte sich schwer auf meinem Herzen. „Er hatte dich einfach im Stich gelassen, gerade als du ihn dringendes brauchtest, war er nicht für dich da. Er hatte dich für seine Zwecke ausgenutzt, denn er konnte die Splitter damals nicht sehen. Er hatte dich benutzt…, weil du ihr so ähnlich siehst.“, flüsterte Akuma mir weiter ins Ohr. Meine Beine gaben nach und ich plumpste auf den Boden. Völlig betäubt beobachtete ich den Kampf zwischen Koga und Inuyasha. Sie schenkten sich nichts. Inuyasha war zu stark für Koga, er hatte keine Chance und Kogas Kräfte schwinden langsam. „Du dachtest er liebt dich, aber das ist gelogen. Er liebt immer noch die Priesterin und er kann sie nicht vergessen.“, flüsterte er finster weiter in mein Ohr. Mein Herz wurde schwerer in meiner Brust und bei jedem Herzschlag schmerzte es. Er versuchte mein Herz zu verunreinigen, genau wie bei Inuyasha, versuchte er mich zu kontrollieren. „Du hast niemanden mehr, du bist ganz allein in einer fremden Welt. All deine Freunde haben dich verlassen, selbst deine Familie. Niemand liebt dich. Du bist ganz allein. Allein…Allein…Allein…“, flüsterte er weiter und seine Worte hallten in meinem Kopf. Plötzlich sah ich meine Familie vor meinen Augen und mir stiegen die Tränen ins Gesicht. Das Bild erlosch und es wurde um mich herum alles Dunkel. Ich blickte mich um, aber ich sah kein Licht.

Ich war allein. Ganz allein. Allein in der Dunkelheit. Ich hockte mich hin, schlang meine Arme um meine Beine und legte meinen Kopf auf die Knie. Ich bin allein. Ich bin ganz allein. Niemand liebt mich. ’Kagome!’, rief eine liebliche Stimme, aber wer? Ich blickte mich um, aber ich sah nichts außer Dunkelheit. ’Kagome!’, rief die liebliche Stimme, aber ich sah niemanden. ’Komm nach Hause Kagome.’, rief die liebliche Stimme und plötzlich erschien ein Bild von einem wunderschönen jungen Mann. Er trägt kurzes weißes Haar und seine Augen sind goldbraun. Sein Lächeln ist sanft und strahlt eine Liebe aus, die man fasst spüren kann. ’Kagome. Du bist nicht allein.’, sagte die Stimme sanft. Ich erkannte die Stimme wieder, ich erinnerte mich. Nataku. ’Komm! Komm nach Hause Kagome.’, sagte Nataku sanft und streckte seine Hand aus. Ich ergriff seine Hand und plötzlich wurde es um mich herum ganz hell. Ich blinzelte mehrmals und fand mich in der Realität zurück. Ich sah Inuyasha mit Koga kämpfen, der besorgt zu mir rüber sah. Akuma flüsterte weiter in mein Ohr hinein, aber seine Worte kamen nicht bei mir an.

Unbemerkt öffnete ich meine linke Handfläche und ließ einen magischen Pfeil erscheinen. Ich ergriff ihn, drehte mich schnell zu Akuma um und stieß ihm den magischen Pfeil in sein Herz. Der Angriff traf ihn schnell und unerwartet, das sagten mir seine irritierten Augen. „Ich! Bin! Nicht! Allein!“, presste ich aus meinen zusammengepressten Zähnen hervor und stieß den Pfeil tiefer in die Brust. Die falsche Kagome, alias Akuma, verschwand in einer Aschewolke. „Tz. So ein Feigling. Schickt eine Puppe und zieht im Hintergrund die Fäden.“, sagte ich mehr zu mir selbst und richtete mich langsam auf. Ich legte eine Hand auf mein Herz und atmete Tief ein und wieder aus, um mein Herz wieder zu beruhigen. Ich drehte mich um, um mich zu vergewissern, dass Inuyasha sich wieder zurückverwandelt hatte. Aber so war es nicht. Koga wich gerade noch seinem Angriff aus und ging geschwächt zu Boden. Inuyasha nutzte die Gelegenheit und griff erneut an. Koga rührte sich nicht und hatte nicht die Kraft dazu sich zu wehren. Ich spannte meinen imaginären Bogen und schoss einen magischen Pfeil, der genau vor Koga einschlug. Inuyasha wich vor dem läuternden Lichtstrahl zurück und knurrte.

Überrascht sah Koga zu mir und grinste schwach. Ich ging schnell zu ihm und stellte mich schützend vor Koga. „Was tust du da? Er wird dich töten!“, rief Koga und versuchte sich aufzurappeln. „Und wenn du weiter kämpfst, wirst du sterben.“, sagte ich trocken, blieb an Ort und Stelle stehen und beobachtete Inuyasha. „Inuyasha. Erinnere dich. Erkennst du mich denn nicht? Ich bin es, Kagome.“, sagte ich und ging langsam auf ihn zu. „Das bringt nichts Kagome. Bleib fern von ihm.“, warnte Koga mich, aber ich ignorierte seine Worte. Inuyasha bewegte seine Klauen spielerisch und kicherte.

Er setzte zum Sprung an und holte zum Schlag aus. Schützend hob ich meine Arme nach oben und bekam den Schlag mit gewaltiger Kraft zu spüren. Ich spürte wie ich durch die Luft flog und rutschend auf den Boden aufschlug. „Aaaarrgghh!!“, schrie ich und hielt mir meinen rechten Arm. „KAGOMEEE!!“, rief Koga und versuchte aufzustehen. Ich hob meine linke Hand um ihm ein Zeichen zu geben das alles in Ordnung sei. Ich richtete mich langsam auf und hielt mir meinen rechten Arm. Verdammt. Er hat ihn mir tatsächlich gebrochen. „PASS AUF!!“, rief Koga und ich blickte nach vorn. Da packte mich schon Inuyashas Hand am Hals und hob mich hoch. „KAGOME!!“, rief Koga ängstlich, aber er konnte sich nicht rühren. Da fiel mir auf, dass seine Beine sehr schwer verletzt waren und deshalb sich nicht mehr rühren konnte. Mit meiner linken Hand griff ich nach der Hand die mich festhielt. „Inuyasha. Wach doch endlich auf. Ich bin nicht dein Feind.“, krächzte ich und bekam kaum noch Luft, weil er fester zudrückte. „Inu…ya…sha…du tust…mir weh. INUYASHAAAAAA!“, schrie ich aus voller Kehle und plötzlich fiel ich zu Boden. Ich fasste mir an den Hals und hustete und war erleichtert wieder atmen zu können.

Verwirrt drehte ich mich zu Inuyasha, der sich die Ohren hielt und wild um sich wirbelte. Mein lautes Rufen zeigte Wirkung. Schwankend richtete ich mich wieder auf. „Inuyasha. Wach auf. Ich bin es, Kagome. Wie versprochen komme ich zu dir. Erinnere dich.“, sagte ich sanft und näherte mich zaghaft. Plötzlich hielt er inne, funkelte mich finster an und kicherte. Ich hielt abrupt an und zitterte am ganzen Körper. Er griff an und mit zittrigen Beinen, versuchte ich davon zu rennen. Inuyashas scharfe Krallen bohrten sich in mein Fleisch und zerkratzten meinen Rücken. „NEEIIINNNN!!“, schrie Koga auf und sah mich schockierend an. Schwer verletzt ging ich zu Boden und blieb liegen. Ich hörte seine Schritte und sah seine nackten Füße vor mir. Ich richtete mich etwas auf und sah geschwächt zu ihm rauf. Erneut packte er mich am Hals. „Lass sie runter!“, rief Koga, aber Inuyasha tat nichts der gleichen. „Ma…ch Pl…Pla…Platz!“, sagte ich schwach, aber der Bannspruch zeigte keinerlei Wirkung. Sein Herz wurde verunreinigt und die Erinnerungen an mich ausgelöscht. Er erkennt mich nicht. Er hat alles vergessen. Mich. Uns. Unsere Liebe zu einander. Diese Erkenntnis machte mich so unglaublich wütend, aber auch sehr traurig. Ich konnte meine Tränen nicht aufhalten und sie liefen mir die Wange entlang. „Inuyasha…bitte…erinnere dich.“, sagte ich geschwächt. Ich bemerkte, dass seine Ohren abermals zuckten und er starrte mir in die Augen.

„INUYASHA! ICH LIEBE DICH SO WIE DU BIST, ALS HANYOUUU! BITTE WACH AUF!!!! ICH BIN ES KAGOMEEE!!!“, schrie ich und sein Gesicht veränderte sich. Plötzlich ließ er mich los und keuchend fiel ich zu Boden. Inuyasha kniete sich nieder hielt sich seine Ohren und schrie. „JETZT!!!“ rief Koga und ich zögerte nicht. Da ich mich auf den Bannspruch nicht verlassen konnte, sah ich keine andere Möglichkeit. Mit letzter Kraft ging ich zu ihm hin, richtete ihn auf und küsste ihn. Inuyasha hörte auf mit schreien und ich sah in seine dämonischen Augen. Seine Augen wurden langsam wieder goldbraun, die lila Streifen unter ihnen verschwanden und die dämonische Aura erlosch. Er löste sich und sah mich geschwächt an. „Da…bist…du…ja. Kago…me.“, sagte er schwach und fiel vorn über in meinen Schoß. Erleichtert sah ich zu mir herunter und betrachtete den bewusstlosen Mann, den ich über alles der Welt liebe. „Hier stinkt es nach verlaustem Köter.“, sagte Koga und kam zu mir rüber gekrochen. Sanft strich über Inuyashas schlafendes Gesicht und lächelte. „Koga, wir brauchen…Hilfe.“, sagte ich schwach und meine Sicht verschwand. Ich kippte nach hinten und wurde von jemandem gehalten. Ich blickte auf und sah alles verschwommen.

„Kagome!“, rief die Person besorgt. Ich lächelte schwach. „Na…ta…ku…“, sagte ich schwach. Mein Kopf fiel zur Seite und es wurde um mich herum alles dunkel.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel habe ich mehrmals überarbeitet und hoffe das es mir gelungen ist.
Was ich vorher geschrieben hatte, hatte mir nicht gefallen und ich bekam das Gefühl nicht los, das irgendetwas fehlte.
Sry, das ihr lange warten musstet.
Viel Spaß beim Lesen und freue mich wie immer auf Kommis. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2015-11-25T02:58:23+00:00 25.11.2015 03:58
Cooles Kapi... Hast es mächtig spannend gehalten XD
Von:  cindy-18
2015-11-22T14:32:21+00:00 22.11.2015 15:32
hammer ;D
Von:  sailormoon32
2015-11-22T11:20:15+00:00 22.11.2015 12:20
Hallo
Tolle Geschichte ich hoffe
das du noch weiter schreibst bin schon gespannt wie
inu auf seine kinder ragirt bitte mach schnell weiter
Von:  krusi0018
2015-11-22T10:58:50+00:00 22.11.2015 11:58
Wieder ein super Kapitel. Macht einfach Spaß zu lesen.
Bitte schnell weiter schreiben.
Von:  oldBlacklion
2015-11-21T18:15:25+00:00 21.11.2015 19:15
Der Hammer. Richtig spannend, will schnell weiter lesen. Oh jetzt kennen wir denn namen des Bösen nur was er will ist immer noch die frage. OoO.
Ein kuss der waren liebe, wie wunderschön.
Super kapi
Schnell weiter schreiben ♡ ♡ ♡ ♡
Von:  elfenschwert
2015-11-21T17:02:03+00:00 21.11.2015 18:02
jaaaa inu ^^ ich bin gespannt, wie er darauf reagiert, dass er vater geworden ist ^^
Von:  pikachu3010
2015-11-21T16:17:40+00:00 21.11.2015 17:17
jaa inuyasha ist wieder normal <3 das war echt ein tolles kapitel !!! ich bin gespannt wie es weiter geht *-*


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