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Ein Blick in die Zukunft

von

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Kagome´s Geschichte

Der Regen ist sehr entspannend und er machte mir überhaupt nichts aus. Das Gewitter ist vorüber gezogen, man hört es nur noch leicht grollen. Kiba ist eingeschlafen und schlummert friedlich in der warmen Kuhle die ihn ringsum schützte. Die Fackeln am Grabmahl sind mittlerweile auch schon herunter gebrannt. Plötzlich vernahm ich Schritte und Stimmen in der Ferne. Das waren sicherlich die Dorfbewohner, die Nataku besuchten wollten. Anscheinend sahen sie das Licht im Haus brennen und nutzten gleich die Gelegenheit. Ich lag lang genug im Regen und beschloss ins Haus zu gehen. Kiba schlief so fest, das er gar nicht merkte, dass ich ihn ins Haus trug. Ich sprang auf die Veranda, kratzte an der Schiebetür und wartete. Nataku schob die Tür zur Seite, sah mich schweigend an und machte mir den Weg frei. Ich trat ein und sah erst Mals die Gäste. Nataku lief an mir vor bei und setzte sich zu den anderen. Fudo saß neben Inuyasha, Kano und Nataku saßen ihnen gegenüber und an Nataku klebte Leiko. Na die Schreckschraube hatte noch zu meinem Glück gefehlt. Ich beobachtete dies aus sicherer Entfernung. „Nataku. Seit wann hast du denn einen Hund? Ist das ein Wolf in ihrem Maul?“, fragte Kano. „Das ist Chloe und der Wolf in ihrem Maul ist Kiba. Chloe kam mir zugelaufen und eines Tages brachte sie mir den Wolf ins Haus.“, erklärte Nataku. „Wirklich ein schönes Tier, die Chloe.“, sagte Fudo. Leiko spähte über Natakus Schulter und betrachtete mich von oben nach unten. „Wo ist die bitte schön? Die ist von oben nach unten durchnässt, dreckig und stinkt nach nassem Hund. Und dick ist sie auch noch.“, sagte Leiko beleidigend. Das war zu viel. Dir werde ich gleich zeigen wie nass ich bin. Ich ging auf die Gäste zu, setzte Kiba in der Nähe von Kano ab, stellte mich zu Leiko und sah sie an. „Was willst du? Bleib mir fern, du dreckiger Köter. Mach mir ja nicht meinen neuen Kimono schmutzig.“, sagte sie beleidigend zu mir. Ich bemerkte wie Inuyasha zusammenzuckte. Dies erinnerte ihn bestimmt an seine Kindheit. Ich stellte mich mit meinen dreckigen Pfoten auf ihren Kimono und schüttelte mein nasses Fell aus. Als ich damit fertig war, drehte ich mich um und wollte gehen. Sie setzte zu einem Satz an, aber ich schlug ihr ganz schnell meinen buschigen, nassen Schwanz in ihr eingebildetes Gesicht und stopfte ihr somit ihr dreckiges Mundwerk. Es wurde sehr still und keiner traute sich etwas zu sagen. Nataku sah erschrocken aus und Fudo hatte es gleich die Sprache verschlagen. Kano schaute zwischen mir und Leiko Hin und Her. Da ich nun einigermaßen trocken geschüttelt war, ging ich zu Kiba, legte mich zu ihm und lauschte in die Stille hinein, die immer noch bestand. Ein lautes Gelächter durchbrach die Stille. „Hahahahahaha…bist du aber dreckig Leiko…hahahaha…das schickt sich nicht…hahahaha…für eine Dame…HAHAHAHAHAHAH…!“, grölte Kano und hielt sich den Bauch vor Lachen. Fudo legte eine Faust auf seinen Mund und versuchte sich sein Lachen zu verkneifen. Inuyasha schaute gespannt zu Leiko und wartete auf ihre Reaktion. Nataku hingegen wich etwas von ihr zurück, denn er spürt, dass sie gleich explodieren würde. „Das wirst du…mir büßen…du Töle!“, schrie Leiko wütend. „Das reicht!!“, sagte Nataku im lauten Ton. „Es ist besser wenn du jetzt gehst Leiko.“, sagte er im ruhigeren, aber auch im festen Ton. „Aber Nataku….“, setzte sie an, aber er unterbrach sie. „Es war nicht nett von dir was du zu Chloe gesagt hast und bevor der Streit eskaliert, ist es besser wenn du gehst.“, sagte er ruhig und sachlich. „Du ziehst diesen dreckigen Hund vor mir?“, fragte sie geschockt. Nataku sah sie scharf an. „Chloe ist sauberer als du denkst. Du bringst den größten Schmutz in dieses Haus.“, sagte er streng. Leiko verschlug es die Sprache. Sie raffte ihren nassen, dreckigen Kimono und ging zurück ins Dorf. Nataku atmete auf. Ich beobachtete Kano, der gerade versuchte sich das Lachen zu verkneifen. Er schaffte es nicht und fing lauthals an zu Lachen. „Hahahahahaha…ihr Gesicht…hahahahaha…zu göttlich. Kagome hatte sie auch schon in die Flucht geschlagen.“, sagte er lachend. „Wie war das? Du kennst Kagome?“, fragte Inuyasha überrascht. Kano wischte sich die Tränen weg und sah Inuyasha an. „Natürlich kenne ich sie, wir alle kennen sie. Schließlich sind wir ihre Freunde.“, sagte Kano und machte eine Kreisbewegung mit seinem Arm. Dieser Satz rührte mich sehr. Ich wusste gar nicht das Kano so empfand und mich als Freundin akzeptierte. „Nun gut. Es wird Zeit das wir gehen Kano.“, sagte Fudo und erhob sich. „Hab vielen Dank Nataku für die Gastfreundschaft. Wir wollten uns vergewissern das du wohlauf bist, weil du seit einigen Tage nicht mehr im Dorf gesehen wurdest.“, sagte Fudo und verbeugte sich leicht. „Freut mich dich kennen gelernt zu haben Inuyasha. Komm uns doch mal im Dorf besuchen. Hanyous sind dort herzlich willkommen.“, sagte Fudo und verbeugte sich. Fudo kam zu mir, ging in die hocke und strich mir sanft über meinen Kopf. „Das hast du gut gemacht Chloe. Von so einer arroganten Zicke würde ich mir auch nichts sagen lassen.“, sagte Fudo mit einem Lächeln. „Tschüß, temperamentvolle Chloe.“, sagte Kano und machte einen geübten Hofknicks. Als die beiden gegangen waren, entschuldigte sich Nataku kurz und verließ das Wohnzimmer. Inuyasha und ich waren wieder allein. „Du bist wirklich ein außergewöhnlicher Hund. Du hattest jedes Wort verstanden was sie über dich sagte.“, sagte Inuyasha und sah mich dabei an. Ich erwiderte seinen Blick, nickte leicht und legte meinen Kopf wieder auf den Boden. Die Schiebetür geht auf und Nataku sah hinein. „Das essen ist angerichtet.“, sagte er und verschwand wieder. Ich stand auf, nahm Kiba in mein Maul und ging ins Esszimmer, dicht gefolgt von Inuyasha. Nataku hatte für jeden eine Schale Eintopf auf den Tisch gestellt, auch für mich. Ich legte Kiba vorsichtig in einer ruhigeren Ecke ab. „Stell meine Schüssel runter Nataku oder soll Inuyasha noch verdacht schöpfen.“, sagte ich und Nataku stellte schnell meine Schüssel auf den Boden. „Tut mir leid, alte Gewohnheit.“, sagte er verlegen. Inuyasha setzte sich an die Wand und lehnte sich dort an. Nataku nahm seine heiße Schüssel, schlürfte Eintopf daraus und lies es sich schmecken. „Willst du nichts essen Inuyasha?“, fragte er nach. „Später.“, sagte er und beobachtete Nataku. „Ist er immer so misstrauisch anderen gegenüber?“, fragte mich Nataku. „Immer.“, sagte ich kurz und schleckte weiter an meinen schönen heißen Eintopf. „Erzähl mir alles. Alles was du weist.“, sagte Inuyasha knapp. „Was soll ich dir erzählen?“, fragte Nataku und schaute von seinem Eintopf hoch. „Du weist genau was ich meine. Wie hast du Kagome kennen gelernt?“, fragte er etwas lauter. Nataku seufzte und stellte seinen Eintopf ab. „Erzähl es ihm. Früher oder später wird er es sowieso erfahren.“, sagte ich zu Nataku. „Meinst du nicht, dass es besser wäre, wenn er das von dir hört?“, fragte er vorsichtig nach. „Vielleicht. Aber es dauert bis ich meine menschliche Gestalt wiederbekomme. Wenn du es ihm erzählst, vergeht die Zeit und er kann es sacken lassen.“, erklärte ich. „Also gut. Ich werde dir alles erzählen. Eines Tages ging ich raus in die Natur um Heilkräuter zu sammeln. Das Wetter schwang aber um und es begann zu regnen und zu gewittern. Bei der Suche eines sicheren Unterschlupfs kam ich an einer Lichtung vorbei. Es war ein schrecklicher Anblick. Anscheinend hatten die Dämonenhasen die junge Frau angegriffen und sie hatte sich zur währ gesetzt. Die Dämonen waren in der überzahl und die junge Frau besiegte sie ganz allein. Auch sie trug schwere Verletzungen von dem blutigen Kampf. Ich ging schnell zu ihr, um zu sehen ob sie noch lebte. Sie lebte, aber sie war sehr schwach und dem Tote geweiht. Ich nahm sie und brachte sie in die Höhle, die dort war. In der Höhle fand ich merkwürdige Sachen. Dinge die ich noch nie vorher gesehen hatte, die anscheinend der jungen Frau gehörten. Ich versorgte sie so gut wie ich konnte. Am nächsten Tag brachte ich sie in mein Haus und sie kam zu sich. Ich erklärte ihr was geschehen sei, aber sie blieb stumm. Nach mehreren Tagen des Schweigens, gab ich ihr Pinsel, Tusche, Papier und bat sie, mir ihren Namen aufzuschreiben. Kagome. Ihr Name ist Kagome. Ihre Wunden hielten gut, aber sie trug auch seelische Wunden mit sich.“, sagte Nataku etwas bedrückt. „Woher willst du das wissen?“, fragte Inuyasha. „Ich sah es an ihrem Blick. Sie hatte traurige, leere Augen. Später erfuhr ich, warum sie nicht sprach. Kagome war stumm. Sie sagte mir auch nicht warum, sie ging auf Abstand und lies mich nicht an sie heran kommen. Ich spürte gleich dass sie keinen Ort hatte, wo sie hin konnte, deshalb bot ich ihr an bei mir zu bleiben.“, erzählte Nataku. „Was soll das heißen?“, fragte Inuyasha nervös. „Beruhige dich Inuyasha. Kagome lebt hier und sie hat ein eigenes Zimmer. Sie erholte sich langsam, aber die seelischen Wunden blieben. Jede Nacht wird sie von Alpträumen heimgesucht und wacht schreiend und weinend auf. Nachdem die körperlichen Wunden geheilt waren, versuchte ich sie wieder unter die Menschen zu integrieren. Ich erzählte ihr von dem Hanyoudorf. Sie war einverstanden und wollte dieses Dorf kennen lernen. Die Dorfbewohner hießen sie herzlich willkommen. Sie hatte sich gut eingelebt, hatte Freundschaften in so kurzer Zeit geschlossen und die Dorfbewohner mochten sie. In der ganzen Zeit wurde sie, ich oder die anderen um uns herum angegriffen, aber wir wussten nicht warum. Plötzlich entschied der Dorfälteste, dass Kagome das Dorf verlässt. Ich konnte ihn überzeugen dies nicht zu tun, als plötzlich das Dorf angegriffen wurde. Eine Hütte stand lichterloh in Flammen. Keiner traute sich die Kinder zu retten die durch das Feuer eingeschlossen waren. Kagome sprang mutig in die Flammen und rettete die Kinder. Ich vermute sie hatte mein Gespräch mit dem Dorfältesten mitbekommen, denn sie selbst sagte plötzlich, dass sie dem Dorf fern bleibt. Sie verbannte sich selbst und kapselte sich von der Außenwelt ab. Später bekam ich die Erlaubnis von Kagome in ihre Erinnerungen zu blicken. Ich sah wie ihre ganze Familie von irgendwelchen Dämonen abgeschlachtet wurde. Sie versuchte ihren Bruder zu retten, als er von einem brennenden Balken lebendig begraben wurde. Das raubte ihr damals ihre Stimme. Und in Kagomes Erinnerungen sah ich dich mit einer anderen Miko zusammen. Kagome hatte euch beobachtet und das gab ihr den Rest.“, erzählte Nataku. „Sie hat uns gesehen? Was genau hat sie gesehen?“, fragte Inuyasha laut. „Ist das von Bedeutung was sie genau gesehen hat?“, fragte Nataku nach. „Ja ist es.“, sagte Inuyasha. „Sie hat gesehen wie du die Miko geküsst hattest.“, sagte Nataku. „Mehr nicht?“, fragte Inuyasha schnell nach. „Ich glaube das reichte ihr auch, dieser eine Augenblick.“, sagte Nataku. „So eine blöde Gans!“, rief Inuyasha aus und ich hob neugierig den Kopf. „Hä?“, machte Nataku unwissend. „Wenn sie alles gesehen hätte. Ich konnte mich nicht bewegen, ich war betäubt, mein Körper rührte sich nicht.“, schrie Inuyasha fast. Ich glaubte einfach nicht was ich da hörte. „Ich verstehe nicht ganz Inuyasha.“, sagte Nataku. „Ich ging früh am Morgen spazieren, um den Kopf frei zu bekommen, denn das war der Tag, an dem Kagome wieder zurück in ihre Zeit musste. Wir mussten uns verabschieden. Da kam plötzlich Kikyo hinter einem Baum hervor. Ich traute meinen Augen kaum, denn ich wusste, dass sie nicht mehr lebte. Das roch gerade so nach einer Falle. Ich wollte gerade Tessaiga ziehen, als ich bemerkte, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Sie trat näher an mich heran und ehe ich mich versah, küsste sie mich. Sie lächelte mich finster an und verschwand wieder. Erst als sie weg war konnte ich mich wieder bewegen.“, erklärte Inuyasha. Nataku und ich waren geschockt, als wir dies hörten. Ich hatte also Recht, es war damals schon der Feind hinter mir her. Und Koga behielt auch Recht, Inuyasha war nicht in der Lage sich zu bewegen, geschweige denn sich zu währen. Wie konnte ich nur so dumm sein? Wie konnte ich nur in so einer offensichtlichen Falle tappen? „Jetzt verstehe ich. Kagome hatte euch gesehen und alles missverstanden.“, sagte Nataku. „Wenn dem so wäre, warum hat sie mich nicht zur Rede gestellt?“, fragte Inuyasha in den Raum. „Ich vermute das Kagome durcheinander war. Sie hatte euch gesehen, dann ist sie bestürzt in ihre Zeit gesprungen und als sie dort ankam, fand sie ihre Familie tot auf. In dem Moment war ihre Gefühlswelt so verwirrt, das sie an einer Falle gar nicht dachte. Daraufhin kehrte sie hierher zurück, fand dich aber nicht.“, erklärte Nataku. „Weil ich auf der Suche nach der falschen Kikyo war. Ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Als ich wieder kam, sah ich dass der Brunnen zerstört war, aber Kaede konnte mir nicht erklären was passiert war.“, erzählte Inuyasha. „Kagome.“, sagte Nataku gedankenverloren. „Was?“, fragte Inuyasha. Nataku sah ihn fest an. „Kagome hatte den Brunnen zerstört. Nachdem das mit ihrer Familie passiert war, zerstörte sie den Brunnen, damit keine weiteren Dämonen unheil anrichten konnten.“, erklärte Nataku. Ich beobachtete Inuyashas Gesicht und er konnte einfach nicht glauben was er da hörte. „Warum? Warum ist sie nicht in ihrer Zeit geblieben?“, fragte Inuyasha. „Inuyasha. Kannst du dir das nicht selbst denken?“, fragte Nataku und brachte ihn zum Nachdenken. „Sie hatte kein zu Hause mehr.“, sagte er traurig. Sein Gesicht verzerrte sich vor Wut und er schlug seine Faust in den Boden, der daraufhin kaputt ging. „Verdammt! Und ich war nicht bei ihr! So eine scheiße!“, schrie er. Es wurde still in dem Esszimmer. Nach langer Zeit sehe ich endlich klar. Durch meine verwirrten und verletzten Gefühle habe ich die Wahrheit nicht erkannt. Wie konnte ich nur so naiv sein? Durch mein Verhalten habe ich uns auseinander gebracht. „Nein. Das stimmt nicht Kagome. Rede dir das nicht ein, du bist nicht Schuld. Das war eine Falle und deine Gefühle waren durcheinander, du warst durcheinander.“, sagte mir Nataku und versuchte mich zu beruhigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2015-11-19T00:18:36+00:00 19.11.2015 01:18
So einen Hinterhalt habe ich auch erwartet. Du ziehst mich total in einen Bann mit deiner Geschichte :3
Von:  Lisanaund1
2015-10-05T16:05:56+00:00 05.10.2015 18:05
Also bitte ganz ganz schnell weiter schreiben.
Ist wieder echt super geworben
Von:  pikachu3010
2015-10-04T23:49:37+00:00 05.10.2015 01:49
cool dass du so schnell weiter geschrieben hast / ein kapitel hochgeladen hast :D
ich bin so erleichtert das kagome das mit inuyasha und kikyo nur falsch verstanden hat !!! bitte schnell weiter schreiben
\(>.<)/
Antwort von:  Kazu27
05.10.2015 06:20
Bei so vielen positiven und antreibenden kommis, da kann ich nicht anders, da muss ich weiter schreiben. Wie euch schon aufgefallen ist, schreibe ich immer am we, weil ich es in der Woche teilweise nicht schaffe. Ich geb mein bestes, es zu verbessern. Ich freu mich über jedes Kommi von euch ^^ und Danke für eure Geduld^^
Von:  elfenschwert
2015-10-04T22:31:46+00:00 05.10.2015 00:31
wow
Von:  cindy-18
2015-10-04T21:13:38+00:00 04.10.2015 23:13
schnell weiter bitte bitte bitteeee ;D
Von:  oldBlacklion
2015-10-04T20:50:59+00:00 04.10.2015 22:50
Oh man eine tolle geschichte ich will mehr lesen bitte schnell weiter schreiben ♡ ♡ ♡ ♡


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