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Seigakure - Das Dorf der Natur

von

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Anfang

Die 16 jährige Misaki war gerade auf dem Weg durch den Wald, da diese von Naruto getrennt wurde. Doch wusste sie das sie sich um ihn keine Sorgen machen musste. Naruto konnte sehr gut auf sich aufpassen. Nach einigen Minuten wurde sie langsamer, ehe sie anhielt. Vor ihr war ein Berg aus bewusstlosen Ninjas. Auf dem Berg saß der Blondschopf, welcher bis gerade noch nach oben gesehen hatte, nun aber zu ihr sah und lächelte, „Hey Misaki.“ begrüßte er seine Kameradin. Diese schüttelte einfach lächelnd den Kopf, ehe sie ihre Hände an die Hüften legte, „Hab ich dir nicht gesagt das du mir welche übrig lassen sollst?“ dazu nickte die Jinchu-Kraft, „Ja.“ damit zeigte er hinter sich, „Da kommt auch schon die nächste Fuhre.“ mit diesen Worten sprang das Mädchen zu Naruto und bemerkte was er meinte. Da kamen noch einige Ninjas, allen voran ein Mann, welchen Misaki als den Anführer identifizierte, was das Mädchen zu lächeln brachte, „Die gehören mir!“ sprach sie und sprang diesen nun entgegen, wobei Naruto eine schöne Aussicht bekam, da er so einen Blick unter ihr Oberteil erhaschen konnte. Naruto bekam daraufhin einen leichten Rotschimmer, wenn auch dies nichts neues mehr für ihn ist, da er ja ihre Vorliebe für Knappe Bekleidung kennt und das Mädchen mit Ausnahme ihres dünnen, weißen etwas großem Oberteil, das nur ein drittel ihrer Oberschenkel bedeckt und dem Weißen Slip darunter, sonst nichts trägt. Doch will er ihr auch nicht vorschreiben was sie zu tragen hat, da das ihr Entscheidung ist. Aber kann er nicht sagen das ihm dieser Aufzug nicht gefällt.
 

„Du wirst nach wie vor rot. Das sich dies nicht langsam legt, Naruto.“ sprach sein Biju mental zu ihm. „Kurama.“ kam es von ihm nun. So befand sich Naruto nun in seinem Unterbewusstsein und vor dem Biju, welche in seiner üblichen Weise dalag und den Jungen aus halboffenen Augen mit einem freundlichen Lächeln ansah, „Dein rotes Gesicht zu sehen wird nie alt. Weißt du das?“ dazu antwortete die Jinchu-Kraft, „Was soll ich machen. Misaki hat eben ein schönen Körper. Da wäre es doch fast eine Beleidigung wenn ich nicht rot werden würde.“ der Neunschwänzige lachte daraufhin, antwortete aber nicht.
 


 

Die Schwarzhaarige wiederum stellte sich nun den Feinden, welche nun stehen blieben. Der Anführer blickte auf den Haufen Ninjas, auf denen der Blondschopf saß und dann auf die 16 jährige mit der beachtlichen Oberweite. „Ihr müsst einiges auf dem Kasten haben wenn ihr meine Leute so einfach ausschalten konntet.“ das es der Blondschopf alleine war, ahnte er noch nicht einmal im entferntesten. Doch trat er dann noch ein paar Schritte auf das Mädchen zu, „Das ein Kind bereits so einen prachtvollen Körper hat...“ Misaki verzog damit ihr Gesicht. Sie hatte den Bericht über diesen Mann gelesen. Er entführte Mädchen und Frauen und erpresste die Dorfbewohner dann mit ihnen. Obendrein Vergewaltigte er sie auch regelmäßig. Das war etwas was Misaki gar nicht passte. Wer es nötig hatte jemanden zu vergewaltigen weil er selbst keine Partnerin findet, der hat es überhaupt nicht verdient sich als Mann bezeichnen zu dürfen. Doch änderte sich ihre Mine dann, „Tut mir leid... aber ich bin bereits vergeben.“ damit lachte der Mann hämisch, „Ja, da hast du recht... du bist vergeben... und zwar an mich!“ sprach er Arrogant. Damit bildete sich auf der Stirn des Mädchens eine Zornader und Naruto wusste was das bedeutet. Er zählte nun langsam Rückwärts, „3... 2... 1... 0!“ damit wurde Misaki etwas lauter, „Spinnst du?! Domino Schnapper!“ rief sie, womit der Boden unter den Feinden sich erhob und alle Ninjas in eine Richtung rutschten. Aber war dies nicht alles. Die beiden platten bewegten sich nun aber zu, wie ein Schnapper oder ein Krokodil und schloss sich, mit den Feinden dazwischen. Als sich die Platten wieder lösten und der Boden wieder normal wurde, lag alle Ninjas bewusstlos am Boden. Misaki trat nun noch auf das Arrogante Arschloch zu, ehe sie ihr Bein hob und mit ihrer Ferse einmal schön dahin trat wo er am meisten wehtat. Doch blieb der Mann am Boden liegen, das Jutsu hatte ihnen zu viel gegeben. Damit ging das Mädchen in die Hocke und blickte dem Mann ins Gesicht, „Mein Herz ist definitiv nicht an dich vergeben.“ damit wollte sie ihm noch einen Denkzettel verpassen, doch kam sie nicht dazu, „Huch...“ fand sie sich plötzlich auf Narutos Armen wieder, „Misaki!“ sprach er freundlich mit einem lächeln, „Du weißt genau das du die Gegner nicht noch verdreschen musst, wenn sie bereits besiegt sind. Das hat dir unser Sensei auch schon oft genug gesagt.“ dazu nickte das Mädchen, welche nun ebenfalls einen Rotschimmer besaß. Wenn Naruto sie so auf seinen Armen trug und freundlich anlächelte, konnte sie einfach nicht anders.
 

In Konohagakure wurde ein gewisses rothaariges Mädchen gerade von Kakashi ins Bett gelegt und zugedeckt, „Du hast dich dieses mal wirklich überanstrengt.“ Damit verließ er das Zimmer und schloss leise die Tür, ehe er Yamato ins Gesicht sah. Doch auch Sasuke und Sakura waren da. „Keine Sorge.“ sprach Kakashi, „Sie muss sich nur etwas ausruhen. Dann geht es ihr schon bald wieder besser.“ dann wandte sich Yamato an die Chunin, „Ihr solltet euch langsam schlafen legen. Es ist schon spät.“ dazu nickten die beiden und gingen, wobei der Uchiha noch einen Blick auf die Zimmertür warf. Die beiden Jonin sahen dann aber ebenfalls zur Zimmertür, ehe Yamato sprach, „Sie wird immer besser.“ dazu nickte Kakashi, „Ja, nicht mehr lange und sie meistert diese Technik.“ damit drehte er sich um, „Tsunade erwartet unseren Bericht.“ damit waren die beiden in einer Rauchwolke verschwunden.
 


 

Das war es dann auch schon. Also ob ich Mina X Sasuke oder Sakura X Sasuke mache, weiß ich noch nicht. Vielleicht gibt es ja auch eine Dreiecksbeziehung.
 

Und eine Info noch. Naruto benutzt diese Kunais

http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20130803034718/naruto/pt-br/images/thumb/4/4f/Hiraishin_Kunai.png/1000px-Hiraishin_Kunai.png
 

Würde mich über eure Meinungen darüber natürlich sehr freuen.

Konohagakure

Kapitel Nummer 2. Hoffe es wird euch gefallen. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Naruto und Misaki kamen gerade in Seigakure an, wo es wie immer friedlich war. Beide waren froh wieder hier zu sein. Aber dann hörte Misaki Schritte, die sich schnell näherten und ging daher ein großes Stück beiseite, was sich als Klug herausstellte. „Bruderherz!“ konnte man das Mädchen rufen hören, ehe Naruto von den Füßen gerissen wurde und er sich einige Meter weiter wieder fand, mit Fuu auf sich, „Fuu.“ bemerkte Naruto das Mädchen mit den er aufwuchs als wäre es seine Schwester. Fuu bekam dann aber ein komisches Gefühl. Den stand Misaki hinter ihr, welche eine nicht gerade freundliche Aura ausstrahlte. Fuu drehte sich nun langsam zu ihr um und bemerkte das sie mit ihrer Vermutung richtig lag. So streckte sie der Schwarzhaarigen frech die Zunge raus, ehe 6 Insekten-artige Flügel aus ihrem Rücken wuchsen und das Mädchen nun in die Höhe flog, wo sie ihr Auge noch einmal runter zog und den Zunge erneut herausstreckte, bevor sie wegflog. Misaki rannte ihr dabei hinter, „Na warte!“ rief sie zornig, „Wenn ich dich in die Finger kriege reiß ich dir sämtliche Flügel einzeln aus!!!“ drohte sie dem Mädchen, wobei sie ihr hinterher rannte. Naruto richtete sich so wieder auf, ehe er weiter ging. Was die beiden Mädchen ständig hatten, verstand er nicht, doch war es ihm auch egal. Im Grunde verstanden sich die beiden Mädchen ja.
 

So begab er sich zum Oberhaupt des Dorfes. Dort trat er ein und sprach, „Hallo Tante Rina. Ich bin wieder da.“ sprach er, während er sich in offene Fenster setzte, die Füße nach draußen hängen ließ und in den Himmel sah. Rina kannte das ja. „Was macht Misaki gerade?“ fragte sie dann, obwohl sie es sich denken konnte. „Die jagt meine Schwester und meinte sie wolle ihr sämtliche Flügel einzeln heraus reisen.“ dazu kicherte die Rothaarige Uzumaki, „Typisch.“ dabei wusste sie das sie sich niemals etwas antun würden, dafür verstanden sie sich einfach zu gut. Als sie sich nun einmal zum Fenster umdrehte, sah sie wie Fuu vorbeiflog und Misaki ihr hinterher rannte, was sie zum lächeln brachte, „Naruto. Hol die beiden her.“ sagte sie. Keine zwei Sekunden später waren sie hier im Raum, wobei sie aufeinander auf dem Boden lagen, was sie etwas verwirrte. Naruto jedoch saß immer noch im Fenster. Nachdem sich die Mädchen aufgerichtet hatten, blickten diese zu der Rothaarigen, wobei Fuu wieder einmal mit in der Luft flog, wozu Rina aber nichts sagte. Doch erhob diese dann ihre Stimme, „Ich habe eine etwas länger währende Mission für euch. Da Akatsuki wohl oder über in Konoha einfallen wird, möchte ich das ihr dorthin geht.“ damit legte sie eine Schrittrolle dort auf den Tisch, „Übergebt die hier dem Hokage. Naruto. Fuu. Ihr könnt gehen. Misaki. Du bleibst bitte noch.“ damit war Naruto aus dem Fenster verschwunden, aus dem auch Fuu nun heraus flog. Nachdem sie alleine waren, warteten die beiden Damen noch einige Momente, ehe Misaki fragte, „Was gibt es?“ nun faltete Rina ihre Hände zusammen und sprach, „Es ist folgendes. Ich möchte du ein Auge auf die beiden hast. Wie du weist wuchsen die beiden zusammen auf und verhalten sich wie Geschwister. Fuu folgt die Worten ihre Bruders fast schon blind. Und du bist die einzige auf die Naruto hört. Daher möchte ich das du wie bereits erwähnt ein Auge auf die beiden hast.“ dann drehte sich die Rothaarige um, „Wenn du das machst kannst du Naruto verführen wie du willst, da habe ich nichts dagegen und das Weißt du.“ das die Schwarzhaarige dazu einen Rotschimmer hatte, sah Rina nicht, doch konnte sie es sich denken. Nachdem sie sich wieder umgedreht hatte, bestätigte sich ihre Vermutung. So schlich sich ein grinsen auf Rinas Gesicht, da sie dem noch die Krone aufsetzten wollte, „Du weißt das ich dir auch nichts vorwerfen werde wenn du Schwanger wieder kommst.“ auf dieses Worte trat die erwünschte Reaktion ein, Misakis röte steigerte sich ins unermessliche, zudem sah sie mit einem verlegenem Blick zu Boden. Rina begann damit zu lachen, wobei sie aufstand und einmal um die Tisch herum ging, ehe sie dem Mädchen eine Hand auf die Schulter legte, welche ihr nun in die Augen sah, „Misaki.“ sprach die Rothaarige nun sanft, „Lass mich dir etwas sagen... warte den richtigen Augenblick... Naruto ist nicht der beste darin wenn es darum geht Gefühle zu ordnen. Er muss etwas lockerer werden. Um das zu erreichen kannst du ihn etwas verführen. Den richtigen Körper dazu hast du ja.“ erklärte sie, „Doch nun geh.“ dazu nickte sie, nahm die Schrittrolle und wollte nun, wie die anderen beiden vor ihr, aus dem Fenster verschwinden, doch vernahm sie noch einmal die Stimme ihrer Sensei, „Du solltest wissen das sich in Konoha Narutos Zwillingsschwester befindet, die den zweiten Teil des Kyubi in sich trägt. Aber ist ihre Beziehung zu ihrem Biju genau die gegenteilige wie die von Naruto.“ damit sprang das Mädchen aus dem Fenster, womit Rina alleine zurück blieb.
 

Diese begab sich nun in ihre Haus, wo sie ein Fotoalbum heraus holte. Dort sah sie ein paar Fotos von sich in Kindertagen. Sie zusammen mit ihrer kleinen Schwester, „Ach Kushina.“ sprach sie traurig. Auf ein paar anderen Bildern war sie zusammen mit Naruto, Misaki und Fuu. „Das stärkste Team von Seigakure.“ dazu musste sie lächeln. Auf einem anderen Foto war sie zusammen mit den dreien drauf. Naruto stand in der Mitte. Links und rechts von ihm stand jeweils eines der Mädchen. Misaki hatte sich bei Naruto eingehackt, wie es ein verliebtes Mädchen nun einmal macht und Fuu hatte sich bei ihm eingehackt, wie eine Schwester bei ihrem Bruder. Rina, welche dahinter stand, hatte den beiden Mädchen jeweils eine Hand auf die Schulter gelegt. Auf einem anderen Bild erkannte sie sich zusammen mit Minato und Kushina. Sie musste lächeln als sie dies sah. Wie viel Zeit vergangen war.
 

Über dem Wald flog Fuu gerade, wobei sie den Wind und die Freiheit genoss, die sie hier oben hatte. Doch blickte sie dann auf den Wald unter ihr, wo etwas blitzschnell durch raste. Fuu wusste das es sich um Naruto handelte, der Misaki gerade auf dem Rücken trug. Da Misaki ja nicht dazu in der Lage war zu sich so schnell zu bewegen wie es Naruto tat, „Egal ob im Himmel, auf der Erde oder im Meer... mein Bruder ist und bleibt der schnellste.“ sprach sie mit einem lächeln. So flog sie etwas tiefer. Naruto lief nun nicht mehr über die Äste, sondern mit schnellen Schritten über die Baumkronen. Fuu bemerkte dabei das es sich Misaki auf seinem Rücke gemütlich gemacht hatte. Das Mädchen hatte sich nämlich schön an ihn geschmiegt und ihre Augen geschlossen, was Fuu zum kichern brachte, (Jedes mal das selbe.) dachte sich dieses. Aber sprach Naruto dann, „Fuu. Mach dich bereits für einen Sprung quer durch die Dimension!“ diese nickte, „Geht klar.“ damit flog sie dich bei ihm. Im nächsten Moment war sie weg und bei den Bäumen um Konoha aufgetaucht, wo sie stehen blieben, „Das ist also Konohagakure.“ sprach Fuu, wozu Naruto nickte, „Ja. Das Reich des Hokage. Gehen wir.“ damit sprang Naruto von den Bäumen direkt ins Dorf, wobei Naruto ihm hinterher flog.
 

Bemerkten tat die Shinobi aber keiner. So machten sie sich auf den Weg zum Hokage. Den Weg zu finden war ja nicht schwer. Nach einigen Meter, rührte sich Misaki auch wieder und öffnete die Augen und sah sich um, „Wir sind schon da.“ dazu nickten die anderen beiden, womit Naruto Misaki herunter ließ, „Ein Dimensionensprung! Könnt ihr euch nicht einmal etwas Zeit lassen?“ damit sah sie die beiden vorwurfsvoll an. Während Fuu ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen gefaltet hatte, hatte Naruto seine Hände zusammen gefaltet und diese auf seinen Hinterkopf gelegt. „Du bist doch diejenige die ständig auf meinem Rücken einschläft.“ konterte er. Misaki wollte am liebsten etwas erwidern, doch hatte er recht. Aber ergriff die Minzhaarige Jinchu-Kraft dann das Wort, „Ich will euren Ehestreit ja nicht unterbrechen, aber wir sollten weiter.“ auf den »Ehestreit« wurden beide etwas rot, Misaki mehr als Naruto, wobei dieser nicht einmal genau wusste warum er rot wurde. Aber taten sie dann wie Fuu es wollte und gingen weiter.
 

Das Hokage Gebäude war schnell gefunden, wo sie sich auf zum Hokage machten. Vor der Tür jedoch standen 2 ANBU, welche die Tür versperrten. „Stopp.“ sprach einer, „Hier könnt ihr...“ doch weiter kam er nicht, da die Teenager ihm überhaupt nicht erst zuhörten, weshalb da wo sie standen, nun nur noch 2 Schriftrollen lagen. So betraten sie dann das Büro. Dort saß der Hokage, welche einer der Sannin war, Tsunade, die Enkelin des Ersten Hokage. Bei ihr waren Shizune, sowie Jiraya. Zudem waren dort der Raikage A, sowie die beiden Jinchu-Kräfte aus Kumogakure, Killer B und Yugito anwesend. Die letzten beiden kannten Naruto und Fuu bereits, was aber kaum einer wusste. Doch traten sie dennoch ein, weshalb Tsunade einmal seufzte, „Die ANBU hören wohl nie zu.“ aber blickte sie dann zu Raikage, „Du entschuldigst.“ dieser nickte, „Ja.“ dann wandte sich die Senju ihren Gästen zu, „Was kann ich für euch tun?“ fragte sie. Damit hielt Misaki die Schriftrolle hoch, „Die hat mir unser Sensei: Seikage Rina gegeben.“ erklärte Misaki, ehe sie die Schriftrolle ablegte. Alle blicke lagen nun auf der Schriftrolle, auf der das Zeichen von Seigakure zu sehen war. Denn jeder wusste das es unmöglich war das Dorf einfach so aufzuspüren. Seigakure trat nur selten mit anderen Dörfern in Kontakt, daher war dies auch etwas besonderes.
 

Während Tsunade sich den Inhalt der Schriftrolle durchlas, war der Raikage aus Neugier neben sie getreten, wobei der Hokage die Schriftrolle so hielt das er mitlesen konnte. Misaki stand dabei vor dem Schreibtisch und wartete. Naruto und Fuu hatten sich derweil zu den Jinchu-Kräften begeben, „Schön euch wieder zu sehen.“ sprach Yugito an die beiden gewandt wozu beide nickten. Killer B reichte ihnen dabei die Faust, was die beiden erwiderten. „Jo, hey! Lange her!“ sprach der Rapper dabei, wozu die anderen Jinchu-Kräfte das Gesicht verzogen. Yugito wandte sich dann an ihren Kollegen, „Hast du vergessen was beim letzten mal geschehen war?“ daraufhin schluckte er einmal und wurde bleich, „Na geht doch...“ kam es dann von der Blonden, welche seine Reime nicht sonderlich mochte, wobei es Naruto und Fuu ebenso ging.
 

Aber ergriff dann der Hokage das Wort, „Einverstanden.“ sprach Tsunade. Damit legten sowohl sie, als auch der Raikage eine Schriftrolle auf den Tisch, „Übergebt diese hier an Rina.“ Naruto blickte damit kurz zum Tisch, wobei die Schriftrollen nun verschwunden waren. Weshalb die beiden Kage staunten und nun zu dem Blondschopf sahen, der sich mit Fuu und den anderen beiden Jinchu-Kräften unterhielt. Der Raikage sprach so zu Tsunade, „Ich lasse dir Yugito und meinen Bruder hier.“ dann blickte er zu den beiden, „Ihr benehmt euch.“ dazu nickten diese. „Ich gehe dann wieder. Alles weitere besprechen wir am besten bei mir in Kumogakure. Wir treffen uns dort in 10 Tagen.“ dazu nickte die Senju, „In Ordnung.“ damit wollte der Raikage den Raum verlassen, doch bemerkte er vor der Tür die beiden Schriftrollen, welche er aufhob und nun dem Hokage auf den Tisch legte, „Die hat anscheinend jemand verloren.“ damit sah Tsunade die Schriftrollen misstrauisch an. So öffnete sie diese, was eine Rauchwolke zur Folge hatte. Anschließend lagen dort die beiden ANBU, die eigentlich die Tür zum Büro bewachen sollten. Damit sah sie zu ihren Gästen. Yugito meinte dann aber an Naruto gewandt, „Du änderst dich nie.“ dazu lachten die Misaki und die Jinchu-Kräfte nun. Der Raikage schüttelte den Kopf und verließ den Raum, „Man sieht sich...“ „Die ANBU sollen nicht sprechen, sondern die Knochen der Feinde brechen!“ rappte Killer B dann. Doch berührte Naruto ihn kurz an der Brust, was zur folge hatte, das der Rapper nun mit blitzen gegrillt wurde und dann zu Boden fiel. Yugito schüttelte dazu den Kopf, „Dabei habe ich es ihm doch gesagt.“
 

Rina, die in Seigakure gerade unter der dusche stand, war überrascht, als ihr plötzlich zwei Schriftrollen auf den Kopf fielen. „Autsch.“ als sie dann einen blick auf diese warf, bemerkte sie das die Schriftrollen die Siegel von Konoha und Kumogakure trugen. „Kann man hier nicht einmal in ruhe duschen?“ fragte sie dann, als sie die Schriftrollen weglegte damit diese trocknen können, die sie weiter das Wasser genoss.
 


 

Das war es dann auch schon. Es werden sehr wahrscheinlich alle oder eher viele Jinchu-Kräfte auftauchen. Würde mich über eure Meinungen freuen.

Begegnung der Zwillinge

Kapitel 3 lässt aus dem Urlaub grüßen. Viel Spaß beim lesen.
 


 

In Konoha trafen sich am Trainingsplatz 3 gerade das Team 7 bestehend aus Sasuke Uchiha, Sakura Haruno und Mina Uzumaki. Diese waren nämlich gerade zum trainieren verabredet. „Sensei Kakashi kommt wieder einmal zu spät.“ sprach Sakura dann, wozu die rothaarige nickte, „Ja, aber das ist eben unser Sensei.“ sprach diese mit einem lächeln, was man von ihr kannte. Aber ergriff der Uchiha dann das Wort, „Habt ihr beide es schon gehört?“ fragte er, wozu die beiden Mädchen zu ihm sahen, „Wir haben anscheinend Gäste in Konoha. Diese werden vom Hokage hoch angesehen.“ erklärte er, womit sich die beiden Mädchen ansahen, ehe sie wieder zu ihm sahen. Doch im nächsten Moment durchfuhr das Rothaarige Mädchen ein pochen, weshalb sich diese umsah (Was war DAS?!) fragte sich diese in Gedanken. Doch kamen dann Kakashi und Yamato, „Sorry für die Verspätung.“ kam es von dem Kopierninja. „Wir wurden aufgehalten.“ fügte Yamato hinzu, wozu die Chunin nickten. Doch ergriff Sasuke dann das Wort, „Was könnt ihr mir eigentlich über unsere »Gäste« sagen?“ wollte er nun wissen, womit die Jonin von den Chunin angestarrt wurden, da alle wissen wollten was los war. Kakashi und Yamato sahen sich nun gegenseitig an, ehe sie sich wieder an ihr Schüler wanden, „Also gut.“ begann der Holzversteck benutzter, „Es handelt sich um 5 talentierte Ninja. 2 Davon sind die Jinchu-Kräfte aus Kumogakure. Yugito Nii mit dem Zweischwänzigen und der jüngere Bruder des Raikage, Killer B mit dem Achtschwänzigen.“ dann sprach Kakashi weiter, „Zudem haben wir noch ganz besonders hoch angesehene Gäste aus Seigakure, einem sehr speziellen Dorf, da nur sehr selten Kontakt zu anderen Dörfern aufnimmt und stets Neutral bleibt. Die Anführerin dieses Dorfes schickte uns ihre 3 besten Ninjas, welche derzeit hier sind.“ eigentlich wollte er noch weiter reden, als plötzlich etwas neben ihnen im Boden einschlug.
 

Das war eine Überraschung für alle. Als sie zu dem Krater gingen, erkannten sie dort einen Mann, welcher sich nun aufrichtete, „Oh yeah, das war ja was... heute gibst du ja richtig Gas!“ rappte er, ehe er sich aufrichtete. Doch Yamato raufte sich die Haare, „Was erzählt der den für einen Schwachsinn?!“ regte sich dieser auf, weshalb Mina kicherte. Kakashi meinte dann aber, „Das ist die Jinchu-Kraft des Achtschwänzigen – Killer B aus Kumogakure.“ damit waren alle überrascht und sahen nun auf den Mann der sich jetzt streckte. Doch trat dann eine Frau an den Krater, „Mensch B... musst du es jedes mal darauf aus legen das er mit dir und dem Hachibi kurzen Prozess macht?!“ fragte sie, wobei sie ihre Hände in ihre Hüften gestemmt hatte. Dieser kratzte sich nun am Hinterkopf, „Ähm...“ denn er wusste nicht was er sagen sollte, wozu sie nur ihren Kopf schüttelte.
 

Die Konoha-Nins waren natürlich überrascht, „Und wenn ich raten müsste, würde ich sagen das sie Yugito Nii mit dem Zweischwänzigen ist.“ kam es von Sasuke, wozu Kakashi nickte. „Hoffen wir nur das sie nicht genauso ausrasten wie es Mina neulich getan hat.“ kam es von Sakura, welche nicht einmal daran denken wollte, wozu Yamato nickte, „Ja, den kann ich bei ihnen das Chakra nicht unterdrücken wenn es wirklich soweit kommen sollte, da nur Mina die Kette des ersten Hokage trägt.“ „Das wäre eine Katastrophe!“ sprach Sasuke, „Konoha würde das nicht aushalten. 3 Biju sind eindeutig 2 Zuviel.“ Sakura wurde bei dem Gedanken bleich.
 

Aber dann bekam sie etwas gegen den Kopf und wurde von den Füßen gerissen, wobei sie unsanft auf dem Boden landete. Aber auch die Jonin von Konoha erging er nicht besser, als etwas auf ihren Köpfen landete. Es war auch schnell geklärt was es war. Denn Fuu war nun hinter Sasuke und hatte ihre Hände auf seine Schultern gelegt, wobei sie in ihrer üblichen Art flog. Vor Sasuke wiederum stand Misaki, welche die Jinchu-Kraft hinter ihm mit einem stechenden Blick fixierte, „Wenn ich dich erst einmal in die Finger kriege, reiße ich dir sämtliche Flügel einzeln aus!“ drohte die Schwarzhaarige. Sakura, welche sich nun wieder aufgerichtet hatte, bemerkte die beiden natürlich, „Hey... weg von Sasuke!“ kam es von der Zicke. Aber auch Yamato und Kakashi hatten sich wieder aufgerichtet und sahen das Spiel, wie die beiden Mädchen hin und her huschten und Sasuke anscheinend die Rolle einer Wand bekommen hatte. Mina wusste nicht genau was sie davon hallten sollte, „Wer sind die beiden?“ aber als sie zu Sakura sah, sah sie dass diese genauso ratlos war wie sie. Aber bemerkte sie auch das Sakura gleich auf die beiden Mädchen einschlagen würde, so wie diese um Sasuke herumtanzten.
 

Doch blickte die Rothaarige dann zu den Kumo-Nins, wobei die Frau nur den Kopf schüttelte, „Die beiden sind so lebendig wie eh und je.“ dazu nickte der Muskelprotz, „Yeah!“ so trat die Uzumaki nun näher an die beiden heran, „Hallo.“ damit sahen beide zu ihr und lächelte, „Darf ich mich vorstellen, mein Name lautet Yugito Nii und das ist Killer B.“ sprach die Frau, wozu Mina nickte, „Ich bin Mina Uzumaki. Stimmt es das ihr beide Jinchu-Kräfte seit?“ fragte sie dann, wozu beide nickten, „Yeah! Der Hachibi ist mein Homy!“ rappte der Killer, ehe Yugito sprach, „Das Stimmt. Dann musst du die Jinchu-Kraft des Neunschwänzigen sein.“ dazu nickte nun die Rothaarige, „Richtig. Das muss ich stets die Kette des ersten Hokage tragen damit sein Chakra nicht außer Kontrolle gerät.“ erklärte sie und zeigte auf ihre Kette, welche sich die beiden nun näher ansahen. „Das Ding gefällt mir nicht.“ kam es von Killer B, „Mir ebenfalls nicht. Ich bin nicht scharf darauf von so einer Kette kontrolliert zu werden.“ doch richtete sich die beiden dann wieder auf. Doch sahen sie dann lieber wieder zu Sasuke und den beiden Mädchen. Dabei beneideten sie den Jungen, der einfach nur dastand und zusah, etwas andere konnte er im Moment ja auch nicht machen. „der Arme.“ kam es von Mina, während Yugito meinte, „Was hältst du davon Naruto?“ damit sahen sich Kakashi, Yamato und Mina hektisch um, da diese nicht bemerkt hatten das jemand gekommen war, doch sahen sie ihn auf den ersten blick auch nicht. Erst danach entdeckten sie ihn und waren erstaunt. Er erst auf dem Kopf von Killer B und beide verhielten sich als wäre es das normalste auf der Welt, „Was geht den mit dem ab?“ fragte der Holzversteck benutzter.
 

„Fuu! Misaki! Lasst den Blödsinn!“ rief er dann, womit die beiden Mädchen reagierten und sich sofort zu ihm drehten, „Naruto!!!“ „Bruderherz!!!“ riefen sie, ehe sie schon auf ihn zukamen bzw. flogen, unterwegs Sasuke um nietend und Naruto zu Boden rissen, wobei sie dem Killer Kopfschmerzen verpassten, was Yugito zum lachen brachte. Sakura, Kakashi und Yamato staunten nur, da ihnen das zu viel wurde. Doch stürmte Sakura dann sofort auf Sasuke zu, „Sasuke!!! Alles in Ordnung?“ damit fiel sie bei ihm auf die Knie. Doch begann der Uchiha sich dann schon von selbst aufzurichten, „Geht schon.“ damit rieb er sich den Hinterkopf, „Was ist nur mit denen los?“ doch sah Sakura dann wütend zu den Ninjas, „Denen verpasse ich jetzt eine Abreibung!“ sagte sie wütend, stand auf und lief den denen rüber. Aber bevor sie dort ankam, sprach Yugito, „Das würde ich an deiner stelle lassen.“ damit sah Sakura zu ihr, „Und warum?“ die Antwort kam schnell, „Weil jeder von ihnen stärker ist als du.“ damit zog die Zicke eine Augenbraue nach oben, „Wer´s glaubt!“ damit schritt sie schon weiter.
 

„Wie groß sind ihre Chancen?“ fragte Mina dann, womit Yugito meinte, „Er ist stärker als Killer B und ich mit unseren Biju.“ damit hatten sie die Antwort. Doch ahnten sie nichts von Narutos wahrer stärke. Denn das auch er eine Jinchu-Kraft ist wusste so gut wie niemand, selbst in Seigakure. Genau genommen wussten es nur Misaki und Rina. Fuu, die mit Naruto aufwuchs als wären sie Geschwister, ahnte davon überhaupt nichts, den schließlich brauchte Naruto die Kraft von Kurama ja auch so gut wie nie. Aber als Sakura dann näher kam, geschah etwas was keiner erwartet hatte. Die Flügel auf Fuus rücken wurden größer und entpuppten sich nun als schwänze mit Blattartigen Flügen dran. Einer dieser Schwänze schlug nun auf Sakura, ehe sie wieder kleiner wurden. Sakura wiederum befand sich nun im Boden, wobei nur noch der Kopf heraus schaute. Aber hatten alle anderen anwesenden nun einen Schock. „Eine Jinchu-Kraft!“ bemerkten sie. Fuu sah damit zu ihnen, „Wusstet ihr das nicht?“ diese Frage war eher an Yugito und B gerichtet, welche den Kopf schüttelten, „Das hast du uns ja nie gesagt.“ „Ich wüsste auch nicht das dies nötig gewesen wäre.“ fügte dann Misaki hinzu, welche sich nun beide wieder von Naruto erhoben hatten, wodurch dieser nun ebenfalls wieder aufstehen konnte. Dieser wiederum sah nun zu der Rothaarigen, welche er genau betrachtete. „Das ist sie also.“ kam es von Misaki welche, wie immer, lächelte.
 

Mina wiederum verstand überhaupt nichts. Was war da gerade los? Weshalb starrt er sie so an? Sie wusste es nicht. Doch irgend etwas sagte ihr das sie ihn kannte, obwohl sie sich sicher war ihn noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen zu haben. Das dies Instinkt war, wusste sie nicht. Denn ihr Chakra, ihre Hälfte des Neunschwänzigen und ihr Herz sind es die ihr sagen das sie ihn kennt.
 

Misaki derweil hackte sich schön bei ihm ein, weshalb Naruto auch mit einem zarten Rotschimmer zur Seite sah, was die Rothaarige zum grinsen brachte. Dass das Mädchen etwas vom ihm wollte bemerkte sie sofort, genauso wie es offensichtlich war das er ihr gegenüber auch nicht abgeneigt war. Aber verzog sie dann das Gesicht, als sie sich die Kleidung dieses Mädchens ansah. Aber warum trug sie nur so knappe Kleidung? Dass verstand sie nicht. Aber konnte es ihr auch egal sein. Das nötigste hatte sie ja an, auch wenn sie sich denken konnte das ihr so mancher Junge im Dorf nachschauen wird und deren Freundinnen eifersüchtig wurden.
 

Während die beiden Jonin damit beschäftigt waren die Zicke wieder aus dem Boden herauszuholen, war Sasuke neugierig. So aktivierte er sein Sharingan und betrachtete die Jinchu-Kräfte nun einmal. Als erstes sah er sich Yugito an. In ihrem Unterbewusstsein, fand er die Katze vor, welche hinter einem Gittertor eingeschlossen war und nun überrascht war, „Na so was... wen haben wir den da?“ Sasuke war über die Größe wirklich beeindruckt. „Das ist mal ne Mieze.“ staunte er, womit die Katze wütend wurde, „Wer ist hier eine Mieze?!“ aber war Sasuke klug und wechselte nun zu Killer B. Dort fand er auch ein Gittertor vor, hinter welchem sich der Hachibi aufhielt, welche wie die Katze überrascht war, „Du bist doch der kleine Uchiha.“ Sasuke wusste nicht was er davon halten sollte. War es mittlerweile Normalität das man eines dieser Biester in sich trägt. Aber sah er dann zu Fuu, wobei er allerdings auf Granit stieß. Denn kaum wollte er bei ihr eintauchen, wurde er stark zurückgeschleudert und durchbrach einige Bäume, was alle erschreckte, „Sasuke!!!“ reifen diese besorgt. Als Misaki dann eine Fußbewegung machte, wurde Sakura plötzlich aus dem Boden geschleudert und war in 15 Metern Höhe unterwegs als sie wieder zu Boden krachte und dort schmerzhaft aufkam. Das überraschte die Jonin, „Was ist den mit denen los?“ fragte Kakashi, da er dies wirklich nicht verstand, doch auch Yamato war damit überfordert, „Solange sie keinen solchen Schwachsinn von sich geben ist mir das eigentlich egal.“ sprach dieser froh über die ruhe des Rappers. Aber als sie dann Sakura ansahen, bemerkten sie das diese bewusstlos war, „Die ist aus dem Rennen bevor das Training begonnen hat.“ sprach der Sharingan Nutzer. Dann sah er allerdings zu Sasuke, wobei er bemerkte das Mina bereits zu ihm gerannt war und sich neben ihm gekniet hatte. Das diese sich Sorgen machte bemerkte er sofort.
 


 

Das war es dann auch schon. Würde mich über eure Meinungen wirklich freuen.

Der Gott des Lichtes

Hier kommt das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen.
 


 

In Konoha war es derzeit ruhig. Außerhalb waren Mina, Sasuke, Sakura, Kakashi und Yamato gerade am trainieren, da Mina lernen sollte ihr Element zu kontrollieren. Die Rothaarige stand dabei in einem Bikini am Wasserfall, den Yamato erschaffen hatte. Sasuke und Sakura konnten dabei nur zusehen, da sie ihr hierbei nicht wirklich helfen konnten. Mina brachte am Wasserfall aber, da sie ständig nur ihr normales Chakra benutzte.
 

Der Teil des Biju den sie in sich trägt, blickte etwas nachdenklich vor sich hin. Er hatte in der tat erkannt bei wem es sich um Naruto handelte. Das keiner aus dem Dorf etwas über ihn wusste, war ihm bewusst, den musste man dafür ja wissen das Kushina Zwillinge gebar. Doch unter allen noch lebenden Menschen auf der Welt, wissen das nur 3. Naruto, Misaki und Rina. Aber war dies auch besser so, dessen war sich auch der Biju bewusst.
 

Naruto hingegen befand sich derzeit alleine am Friedhof, vor dem Grab seiner Eltern, wo er einen Blumenstrauß ablegte. Es war das erste mal das er dort war. Dennoch wollte er seinen Eltern die Ehre erweisen. Auf das Dorf Konoha war er trotz der Tatsache das seine Eltern dieses Dorf geliebt haben und es auch für Mina wichtig ist, nicht gut zu sprechen. Der Hokage der Vierten Generation war für die Dorfbewohner ein Held. Und dennoch betrachteten die Dorfbewohner seine Tochter immer als Monster. Die war die Tochter des Mannes der Konoha rettete und niemand wusste es. Er war sich bewusst, das die Ältesten es wussten, doch verheimlichten es. Diese alten Säcke wollten eben doch nur macht und genau diese würden sie nie erlangen wenn man die Wahrheit kannte. Naruto wusste das er etwas unternehmen muss. Damit verbeugte er sich einmal vor dem Grab, ehe er verschwunden war.
 

Am Wasserfall, machte Mina derweil eine Pause und aß etwas. Zusammen mit den anderen verstand sich. Dabei hatte sie einen Nachdenklichen Gesichtsausdruck, was der Uchiha natürlich bemerkte und sie darauf ansprach, „Hey Mina!“ diese drehte sich dann verwundert zu Sasuke, „Was ist den los... du siehst die ganze Zeit so nachdenklich aus?“ diese war erst etwas erstaunt, ehe sie auf ihr Essen sah, „Nun ja...“ begann sie damit ehe sie eine kurze Pause machten, wonach sie weiter sprach, „Ich habe gerade über diesen Naruto nachgedacht.“ diese Worten trafen Sasuke etwas. Ihm gefiel es irgendwie nicht wie sie über ihn sprach. Dieses sanfte lächeln das sie dabei im Gesicht hatte, sah man selten. Eigentlich hatte es bisher nur er zu Gesicht bekommen. Doch wunderte er sich nun selber über seine Gefühle. War das Eifersucht? Doch sprach sie dann weiter, „Mir scheint es das ich ihn irgendwo her kenne... nur weiß ich nicht woher? Mich würde aber auch interessieren wo sie eigentlich sind?“ dazu nickten alle. Die Jonin hielten sich da heraus. Ihnen kam es unmöglich vor das Mina ihn kennen sollte. Seigakure verhält sich meistens neutral. In die Angelegenheiten anderer Dörfer mischen sie sich nie ein, da dies ihre Neutralität gefährden würde.
 

Sasuke wiederum wurde nun neugierig. So hatte er Mina noch nie erlebt. Sakura wiederum gefiel es nicht wie Sasuke Mina ansah. Der Gedanke das Sasuke in die Rothaarige verliebt sein soll wäre der wahre Albtraum für sie. Sakura war kurz davor auf die Rothaarige zu springen und ihr eine Abreibung zu verpassen.
 

Aber konnten sie dann etwas hören, nämlich Schritte. Als sie sich umdrehten, entdeckten sie Misaki, zusammen mit den Jinchurikis, wobei Killer B einen seltsamen Stein trug, den er nun einfach auf dem Boden abstellte. Sasuke aber erkannte diesen Stein sofort, „Wo habt ihr den her?“ wollte er wissen, wobei der Rapper mit den Schultern zuckte, „Weiß i ni, frag doch sie!“ rappte er und zeigte auf Misaki, die einfach lächelte, „Das brauchst du nicht zu wissen.“ doch hörten sie dann etwas. So drehten sie sich in Richtung der Quelle des Geräusches. Dort sahen sie Naruto. Doch erschraken die Konoha-Nin. Vor ihm lagen gefesselt die Ältesten. „Was soll das werden?“ fragte Sakura, wozu Naruto antwortete, „Ich gebe ihnen das was sie verdienen!“ erklärte er, als sei es das normalste auf der Welt den Ältestenrat zu entführen. Aber auch die Pinke Zicke erlebte eine Überraschung. Denn flog Fuu nun mit einer Bandage um sie herum, wobei sie gefesselt wurde und obwohl sie versuchte das Gleichgewicht zu halten, fiel sie dann trotzdem unsanft auf den Boden, „Au!“ Misaki kicherte dazu nur, was ihr Fuu und Mina gleich taten. Aber ergriff dann Kakashi das Wort, „Weshalb hast du unsere Ältesten nun hierher gebracht?“ darauf war er nun neugierig, genau wie die anderen. Naruto meinte dann, „Es wird Zeit Klarheit zu schaffen. Das Mina so sehr leiden musste ist allein ihre Schuld.“ damit blickte er die gefesselten streng an, welche nun bleich wurden. Dann wandte sich Naruto an Mina, wobei er nun schon wieder freundlicher wurde, „Ich bin mir sich du hast viele Fragen und ich werde sie dir alle beantworten.“ damit war Mina nun verwirrt. Sie verstand nicht genau was hier los war.
 

Doch lief im Leben nichts so wie man es gerne hätte. So auch hier. Denn spürte Naruto nun ein Chakra, welches er auch sofort zuordnen konnte. So war er nun verschwunden und stand einige Meter hinter den anderen, wozu sie sich schnell umdrehten, „Er ist schnell!“ kam es von Sasuke. 'Doch sahen sie dann wie sich eine Barriere zwischen ihnen bildete die sie nun einschloss. „'Was soll das?“ wollte Mina dann wissen, „Ich dachte du wolltest mir nun alle meine Fragen beantworten!“ dazu nickte Naruto, ehe er sich umdrehte, „Das werde ich auch, doch muss das noch etwas warten. Wir bekommen Besuch.“ damit ging er ein paar Schritte, wobei ihm die Blicke der anderen folgten. Diese sahen sich nun um, da sie wissen wollten wen er mit »Besuch« meinte. Nach wenigen Augenblicken wussten sie es auch schon. Denn kamen nun 2 Männer in Schwarzen Mänteln mit roten Wolken, was Mina erschreckte, „Aka...“ „Akatsuki!“ kam es von Yamato, „Was wollen die hier? Etwa wieder Mina?“ kam es von Sakura, die gefesselt am Boden lag. Doch kam Misaki dann eine andere Idee, weshalb sie sich einmal umsah, wobei ihr Blick an Fuu, Yugito und Killer B hängen blieb, „Es könnte sein das sie hinter euch allen her sind. Denn immerhin befinden sich sonst nie 4 Jinchuriki auf einem Fleck.“ dazu sahen sich die Biju-Träger an, da die Schwarzhaarige recht hatte.
 


 

Naruto ging noch ein paar Schritte nach vorne, ehe er stehen blieb. Die Mitglieder von Akatsuki jedoch blieben auch stehen. Der Blonde wusste auch sofort wer die beiden waren. „Hidan aus Yugakure und Kakuzu auf Takigakure.“ sprach Naruto ruhig als wäre es normal solchen Leuten gegenüber zu stehen. „Hey Kakuzu?“ fragte der Jashinist, „Darf ich gegen ihn antreten?“ dieser nickte, „Meinetwegen.“ damit stürmte Hidan bereits mit seiner 3-Klingen-Sense auf Naruto zu.
 

In der Barriere meinte Mina, „Wir müssen ihm helfen! Alleine schafft er das nie?“ dazu nickte Sasuke, „Sie hat recht. Gaara war stark und dennoch haben sie ihn eingefangen.“ Misaki und Fuu blieben jedoch ruhig, was alle überraschte, „Wollt ihr ihm gar nicht helfen?“ fragte Sakura dann gereizt, da man sie immer noch nicht losgebunden hat und sie sich nicht befreien kann. Aber Misaki antwortete dann, „Naruto braucht keine Hilfe. Seht mal.“ damit zeigte sie auf das Kampfgeschehen, wo sie einen Schock erlebten. Naruto stand einfach nur da und hielt die Sense von Hidan mit 2 Fingern auf, obwohl Hidan beide Hände benutzte. „So kennen wir ihn.“ sprach Yugito, ehe B rappte, „Yeah!“ die anderen sahen dem nur gespannt zu.
 

Naruto meinte dann gelangweilt, „Ist das alles was du zu bieten hast?“ damit gab er Hidan einen kräftigen Tritt in den Magen, womit dieser nun zurück flog und am Boden landete. Aber richtete er sich dann langsam wieder auf. Kakuzu meinte dazu, „Du musst aufpassen, Hidan.“ damit sah er zu seinem Partner hoch, „Auch wenn du unsterblich bist, solltest du ihn nicht unterschätzen. Oder hast du vergessen was er bei der Versiegelung des Sanbi und des Yonbi gemacht hat?“ damit richtete sich Hidan ganz auf, „Nein. Ich will ihn aber trotzdem töten.“ doch als er dann dahin sah wo Naruto vorhin noch stand, war da nichts, weshalb sich Hidan geschockt umsah, „Wo?! Wo ist er?“ doch entdeckte er ihn dann. Er stand neben ihm, wobei Naruto einen Arm schwang und mit dem Kunai direkt in Kakuzus Brust stach, „Da waren´s nur noch 4.“ sprach er Blonde ruhig, ehe er das Kunai wieder heraus zog und ein Stück zurück sprang.
 

Mina war überrascht, „Wahnsinn!“ doch fiel Yamato etwas anderes auf, „Aber warum fällt der nicht?“ damit schauten sie auf das was er meinte und bemerkten es. Obwohl Naruto ihm das Kunai direkt in die Brust gerammt hatte, blieb Kakuzu immer noch stehen, „Der müsste doch tot sein!“ kam es vom Pinkschopf, „Wieso steht er also noch? So einen angriff überlebt doch keiner!“ doch meinte Misaki dann, „Irrtum! Bei Akatsuki nennt man die beiden nicht ohne Grund das Zombie-Duo. Der mit der Sense heißt Hidan und gehört zur Jashin Sekte, die durch ihre Verbindung zum Gott Jashin unsterblich sind. Der andere aus Takigakure heißt Kakuzu und hat einmal das Jutsu Jiongu gestohlen, mit dem er anderen Leute ihre Herzen stehlen kann um sie sich selber einzusetzen. Dadurch hat er 5 Leben und kann zusätzlich noch auf deren Techniken und Chakranaturen zurückgreifen.“ erklärte sie. Die anderen waren nun entsetzt, „wie soll man die Typen dann besiegen?“ fragte Mina dann, doch eine Antwort bekam sie nicht. So waren sie gezwungen dem Kampf weiterhin tatenlos zuzusehen.
 

Die beiden Akatsuki sahen Naruto nun ernst und alles andere als erfreut an. „Du hast eines meiner Herzen zerstört. Das nehme ich dir ziemlich übel!“ Hidan gefielen diese Worte, den hieß das, dass er gegen ihn kämpfen kann ohne sich zurückhalten zu müssen. So rannte er nun wieder auf Naruto zu, wobei ihm Kakuzu in kurzen Abstand folgte. „Denk daran das ich sein Herz will! Denk also daran dass man ihn noch erkennen muss.“ dazu sagte der Unsterbliche nichts, sondern holte mit seiner Sense aus und wollte einfach durch Naruto durch schneiden. Doch zu seinem schrecken ging der schlag ins leere, da Naruto nicht mehr da war. Weshalb er sich erneut umsah, „Wo ist das Arschloch hin?!“ wollte er wissen. Kakuzu meinte dann aber, „Ganz ruhig. Ich habe da ein paar Gerüchte gehört. Es soll im versteckten Dorf Seigakure einen Ninja geben der über das sagenumwobene Lichtversteck verfügt. Seine Kräfte sollen derartig groß sein, das man sich erzählt das er sein Gott sein soll. Das muss er sein.“ damit lachte Hidan, „Der soll ein Gott sein... lächerlich.“ doch spürte er dann eine Hand auf seiner Brust, welche von Naruto stammt. Damit wollte er mit seiner Sense zuschlagen, doch bekam er einen Tritt unters Kinn, welches ihn in die Luft befördert. Naruto, der nun über ihm erschien, gab mit nun einen tritt gegen den Kopf, welcher den abtrünnigen Ninja zu Boden schickte, der bei dem Aufprall einen Krater im Boden erzeugte. Naruto selbst landete wieder in einiger Entfernung auf den Füßen, ehe er sich zu den Akatsukis drehte.
 

„Alleine schaffen wir den nicht.“ sprach Hidan, der sich wieder aufgerichtet hat, „Dafür ist er einfach zu schnell.“ sein Partner, der nun neben ihn getreten war, meinte dazu, „Ja. Aber müssen wir aufpassen. Er hat eines meiner Herzen zerstört, als wäre es das leichteste der Welt. Zudem sind wir jetzt eingeschränkt da dein Leben keinen Ryo mehr wert ist.“ das erschreckte den Jashinist, „Was soll das heißen?“ Kakuzu zeigte damit auf Hidans Brust, wo ein weises Siegel zu sehen war, „Er hat deine Verbindung zu Jashin gekappt, was bedeutet das du nicht mehr unsterblich bist. Damit richtete sich dieser auf, „Hey du Missgeburt! Gib mir meine Unsterblichkeit wieder!!!“ forderte er. Doch leuchtete um Naruto nun eine weiße Aura.
 

„Jetzt ist er sauer.“ sprach Fuu, die die Aura erkannte, wozu Misaki nickte, „Definitiv.“ die anderen wiederum verstanden es nicht, sodass Yugito fragte, „Was geschieht da?“ Fuu meinte dann, „Er beendet diesen 'Kampf jetzt. Das Siegel das er dem einen auf die Brust gesetzt hat, macht ihn verwundbar.“ die Rotäugige nickte dazu, „Ja, durch die Trennung des Vertrages zwischen ihm und seinem Gott, hat er seine Unsterblichkeit verloren. Damit kann Naruto jetzt kurzen Prozess machen.“ die anderen waren erstaunt und beobachteten den Kampf nun weiter wobei Kakashi Sakura wieder losgemacht hatte. Die 1ältesten selbst waren erstaunt. So etwas hatten sie nicht erwartet. „Den sollten wir bei uns behalten.“ meinte Koharu. Doch hatte Fuu diese Worte gehört, weshalb sie die gefesselten nun verprügelte, wobei sie nicht gerade nett war, was man an den Schreien hörte.
 

Naruto jedoch der nun auf die beiden zuschritt, , öffnete seiner Rechte Hand, über der eine rote glühende Kugel erschien, was Misaki und Fuu aus der Entfernung zum grinsen brachten. „Jetzt macht er Schluss.“ murmelte die Schwarzhaarige, wozu Fuu, die sich von den Ältesten erhob umdrehte und nickte, „Ja. Das ist sie... die Technik die niemand übersteht!“ Alle anderen waren überrascht, den warf Naruto die Kugel nun auf die beiden welche nun in eine leuchtende Explosion erzeugte, die so hell war das alle, mit Ausnahme der aus den Ninjas aus Seigakure ihr Augen verdeckten mussten.
 


 

In großer Entfernung war Zetsu, der dies sah. „Ist er das?“ fragte die weiße Hälfte, wozu die schwarze meinte, „Ja, der Gott aus Seigakure. Allem Anschein nach haben Hidan und Kakuzu versagt die Jinchu-Kräfte zu holen.“ doch bekamen die beiden dann selbst Probleme. Denn wurden sie nun ab Hals gepackt und hochgehoben. Kurz darauf wurden sie schon in einer Schriftrolle versiegelt.
 


 

Am Platz, an der Kampf stattgefunden hatte, wurde das Locht mittlerweile schwächer, sodass man etwas sehen konnte. Während das licht schwächer wurde meinte Misaki, „Darf ich vorstellen... der Gott des Lichtes aus Seigakure!“ damit sahen alle die Zerstörung die Narutos angriff angerichtet hatte. Bäume, Büsche, der Boden. Alles war weg. So weit das Auge reichte, war die Landschaft zerstört worden. Innerhalb der Barriere war hingegen nichts geschehen. Hinter der Barriere war noch eine riesige, die das Dorf und alles andere dahinter geschützt hatte. Doch verschwanden die Barrieren. Und Naruto stand einfach nur da als wäre nichts gewesen. Aber drehte er seinen Kopf dann in Richtung der Barriere und sprach, „Jetzt können wir uns in Ruhe unterhalten Mina. Ich glaube du hast einige Fragen die dir auf der Zunge brennen.“
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel dann.
 

PS. Evtl. gibt es noch ein Nebenpaaring: Killer B X Yugito

Offenbarung

Hier kommt das nächste. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Naruto, Misaki, Fuu, Mina, Sasuke, Sakura, Kakashi, Yamato sowie Killer B und Yugito, ebenso wie die Ältesten waren derzeit immer noch am Platz, an dem Mina trainiert und Naruto mit den beiden Akatsuki Mitgliedern kurzen Prozess gemacht hatte. Die Ninjas aus Konoha waren immer noch geschockt von seiner Macht. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Sasuke verstand gut warum man ihn den Gott des Lichtes nennt. Er hatte in seiner Laufbahn als Shinobi schon einige Talentierte und Mächtige Ninjas gesehen, doch das hier, stellte alles in den Schatten.
 

So blickte der Uchiha sich um und sah sich die Zerstörung an, die Naruto verursacht hat. So weit das Auge reichte war nicht mehr vorhanden. Der Boden war metertief weg. Sie hatten es nur der Barriere die er erschaffen hatte zu verdanken das sie überlebt haben. Wäre die Barriere nämlich nicht da gewesen, war sich Sasuke sicher, das sie tot wären. Doch hing sein blick dann an Naruto. Wer war dieser Junge? Das würde ihn brennend interessieren. Und warum wollte er Mina nun all ihre Fragen beantworten? So verzog er das Gesicht. Mit dem Jungen stimmte etwas nicht, dessen war sich Sasuke bewusst.
 

Dann allerdings kam Naruto auf sie zu und sprang dann einfach durch die Barriere durch, so als würde es diese gar nicht geben. So trat er dann zu Danzo, auf welchen er nun herab sah, wobei er nicht gerade freundlich wirkte. Er hatte dabei einen sehr ernsten Ausdruck im Gesicht. „ich werde mir nun Shisuis Auge nehmen.“ sprach der Blonde, wobei Danzo sein Gesicht verzog. Dieser würde das nie zulassen. Naruto verzog etwas das Gesicht, „Vergiss es... dein Kotoamatsukami wirkt bei mir nicht.“ erklärte er gelassen, was Danzo erschreckte. So etwas hatte er noch nie erlebt. Doch wurde er dann von Naruto mit der rechten Hand am Hals gepackt und hochgehoben. Mit seiner linken fuhr er unter den verband und griff nach dem linken nach dem geklauten Auge, welches er anschließend einfach heraus zog und einfach den Verband dabei zerriss.
 

Die anderen, die das sahen, waren geschockt. „Der ist brutal.“ kam es von der gefesselten Sakura. Die anderen sagten dazu nichts. Kakashi kam nämlich etwas andere seltsam vor. Narutos Worte von vorhin beschäftigten ihn.
 

Doch sahen dann alle wie Naruto seine linke Hand schloss, in welcher sich das Auge befand. Als er die Hand wieder öffnete war das Auge weg. „Hey Uchiha!“ rief Naruto dann, womit Sasuke kurz zusammenzuckte. „Was hältst du davon?“ damit riss Naruto Danzo noch den rechten Arm ab, welchen er dann Misaki zuwarf. Diese befreite ihn kurz von dem unnötigen Stoff, ehe sie noch das Siegel, welche am Unterm befestigt war, zertrümmerte. Als das getan war zeigte sie den Arm Sasuke. Dieser war geschockt als er den Arm erblickte. „So viele Sharingan.“ stellte Mina fest. Kakashi verzog sein Gesicht, „Nun wissen wir warum er sein rechtes Auge und seinen rechten Arm stets verbarg.“ Yamato nickte dazu, „Aber woher hat er die ganzen Sharingan?“ damit blickten sie zu den ehrenwerten Gästen, in der Hoffnung das sie antworten bekommen würden.
 

„Nun ja...“ begann Naruto dann zu sprechen, „Die Geschichte führt etwas weiter zurück. Der Arm, in welchen die Sharingan eingesetzte wurden, besteht komplett aus Zellen des ersten Hokage. Das rechte Auge hingegen, hatte er einst Shisui Uchiha geklaut. Durch dieses Mangekyo und das in Shisuis Auge enthaltene Genjutsu, wollte er aus dem Hintergrund die Macht ergreifen und mit Hilfe dieser Kräfte nebenbei Mina, sowie den Kyubi kontrollieren.“ erschreckte alle, mit Ausnahme der ältesten. Kakashi, der sich aber wieder fing sprach dann, „Verstehe... so ist das also. Hast du alles gehört?“ „Das habe ich.“ erklang die Stimme von Tsunade. Die ältesten fühlten sich nun gar nicht wohl in ihrer Haut, was auch verständlich war. Immerhin stand die Senju nur wenige Meter hinter ihnen.
 

So schnippte Naruto einmal, wodurch sich die Barriere auflöste. Tsunade trat nun näher, weshalb die Ältesten einmal schluckten. Sie hatten eine Vorahnung was ihnen nun blühte. So geschah es dann wie es kommen musste. Tsunade ließ ihre Fäuste knacksen, ehe sie schön auf die Köpfe der beiden gefesselten schlug, wobei der Boden unter ihnen zerbrach und es einen großen Krater gab.
 

Yugito und Killer B waren geschockt als sie das sahen. „Die ist ziemlich brutal, dup di du, die schlägt doch ganz schön kräftig zu.“ rappte er dazu. Die Frau konnte dazu nur nicken. „Die ist dem Raikage ziemlich ähnlich.“ dabei musste sie daran denken wie Killer B die Faust seines Bruder zu spüren bekam, wenn er wieder einmal ein Konzert hielt anstatt seine Arbeit zu erledigen.
 

So erhob sich Tsunade wieder und wandte sich an Naruto, „Fahre bitte fort.“ der Blonde nickte, „Natürlich. Wo war ich noch einmal stehen geblieben... ach ja... Wo er die vielen Sharingan her hatte... Diese entstammten der toten durch den Uchiha Clan, welche von Itachi abgeschlachtet wurden.“ das erschreckte alle. „Dann hatte er das von Anfang an geplant?“ wollte Mina wissen, wozu Naruto nickte, „Ja. Denn Itachi...“ weiter konnte er allerdings nicht sprechen, da er von Danzo unterbrochen wurde, „Sei still! Weißt du eigentlich was du da gerade machst?! Und was mischt du dich eigentlich in die Angelegenheiten anderer Dörfer ein?!“ Naruto verzog bei den Worten Danzos keine Mine. Tsunade allerdings wurde in diesem Moment bewusst das Naruto anscheinend einiges weiß, von dem Danzo nicht möchte das er die Öffentlichkeit erfährt. Doch hatte sie schon eine Idee wie sie Danzo zum schweigen bringen kann.
 

Mit einem grinsen sprach sie dann, „Hast du auch irgendwelche beweise dafür wenn du schon solche Behauptungen aufstellst?“ Naruto, der von Danzo nun zur Hokage sah, nickte dazu, „Natürlich habe ich die.“ das erschreckte Danzo. „Ich habe es doch mit eigenen Augen gesehen, wie er Shisui Uchiha das Auge stahl und auch noch das andere wollte, was ihm zum Glück nicht gelang. Ebenso wie ich mit eigenen Ohren hörte wie er und die anderen Ältesten dem Hokage ihre Meinungen auftischten und Itachi den Befehl gaben seinen Clan zu abzuschlachten.“ das erschreckte alle anwesenden. Sasuke war etwas bleich, „Das bedeutet...“ „Richtig.“ nickte Misaki, „Itachi Uchiha hat all die Jahre für dich und den Rest der Welt den Schuldigen gespielt. Und das es überhaupt erst soweit kommen konnte, war die Schuld einer einzigen Person.“ damit blickte sie auf den einarmigen, den Naruto immer noch am Hals fest hielt.
 

Sasuke platze im dem Moment der Kragen, „DU MISTKERL!!!“ brüllte dieser voller Wut, womit er nun auch schon die nötigen Fingerzeichen formte und erschuf ein Chidori. Mir diesem wollte er nun Danzo töten, doch wurde er von Tsunade, Kakashi und Yamato aufgehalten, „Beruhige dich Sasuke.“ sprach sein Sensei. Kakashi verstand Sasuke gut. Doch zu seinem bedauern ließ dieser nicht nach. Doch dann geschah etwas was keiner erwartet hatte. Mina stellte sich vor Sasuke. Dieser ließ nun langsam nach. Das Chidori verschwand ebenso. So kam Mina ihm nun näher und umarmte den Uchiha. Das Sakura dabei am ausrasten war, musste man nicht erwähnen, denn dieser gefiel nicht was sie sah. Hätte Fuu sie nicht gefesselt, wäre sie wahrscheinlich über Mina hergefallen und hätte diese Krankenhausreif geschlagen. Das ihr großer Bruder dabei nicht tatenlos zusehen wird, das konnte die Furie gar nicht wissen. Dafür müsste man nämlich wissen das Mina einen Bruder hat.
 

„Sasuke.“ sprach Mina dann sanft, während sie ihm behutsam über den Rück streichelte. „Hattest du mir nicht versprochen deine Rache aufzugeben.“ dieser nickte dazu, „Ja... das hatte ich, aber...“ das der Verlust seines Clans und seiner Familie immer noch an ihm zerren, bemerkte man. Aber Mina wusste nur zu gut wie er sich fühlt. Auch sie wusste wie sehr die Einsamkeit schmerzt. Ebenso wie sie wusste wie sehr es schmerzt jemanden zu verlieren die einem nahe stehen.
 

Naruto erhob damit wieder das Wort, „Seit jenem Tag vor 16 Jahren, ließ Danzo den Uchiha-Clan permanent von ANBU überwachen. So wuchs das gegenseitige Misstrauen immer weiter. Die Ältesten hatten Angst ihre Macht im Dorf zu verlieren. Das die Uchihas angeblich einen Putsch versucht hatten, war auch auf ihre Machtgier gewachsen, da sie die Uchiha glauben ließen sie wären im Dorf nicht willkommen. Den Dorfbewohnern tischten sie auch Märchen auf.“ so verzog Tsunade das Gesicht, „Mit anderen Worten, ist das ganze Chaos auf den Mist unserer Ältesten gewachsen.“ dazu nickte der Blonde, „Genau. Wären sie nicht gewesen, wäre alles anders gekommen.“
 

Mina, die sich wieder von Sasuke gelöst hatte, blickte nun gemeinsam mit ihm zu Naruto. „Auch das Mina so sehr leiden musste, war auf ihren Mist gewachsen, da sie es waren die erzählten, das in ihr der Kyubi schlummert.“ nach diesen Worten wurde Tsunade nun richtig sauer. Sie ließ ihre Fäuste noch einmal knacksen, ehe sie auf die Ältesten einschlug und nicht gerade freundlich war. In diesem Moment bekamen sie die Prügel ihres Lebens, die sicher für mehrere Leben gereicht hätten.
 

Yugito und Killer B waren bleich geworden als sie Tsuandes Behandlung sahen. Auch Mina, Sasuke und Sakura wurden bleich, und dass obwohl sie Tsunade gut kannten. Fuu kicherte dazu, während Misaki lächelte. Die Hokage hatte ihren Spaß, was man gut sehen konnte. Killer B war sich sicher das sein Bruder da mit Freunden mitgemacht hätte.
 

Es dauerte zwar etwas, doch war Tsunade dann auch irgendwann einmal fertig. So sahen alle zu dem Blondschopf, der immer noch den Anführer der Ne-Einheit festhielt. Dieser blickte dann zu Mina, ehe er sprach, „Wie ich es vorhin erwähnt habe, werde ich dir alle deine Fragen beantworten, also Frage mich was immer du willst.“ Mina war damit nun überfordert, „Nun ja... Erzähle doch lieber weiter was damals noch alles geschehen war.“ er nickte dazu, „Gerne... doch vorher...“ damit hatte er aus Licht ein Schwert geformt, welches er in die linke Hand nahm und und mit nur einem hieb, Danzo teilte. Alle waren geschockt, während sie zusahen wie die linke und rechte Hälfte dieses Mannes nun zu Boden fielen. „Ein Problem weniger.“ sprach Naruto dann zufrieden.
 

Anschließend drehte er sich um und sah sich die komplett zerstörte Umgebung an, welche das Werk seiner Kräfte war. „Ich sollte das wieder in Ordnung bringen.“ damit sahen alle wie sich die Umgebung wieder herstellte. Wenige Momente später, sah alles wieder so aus, wie es aussah bevor Narutos Kampf mit den beiden Akatsuki Mitgliedern begann. „Wie hast du das gemacht?“ wollte seine Schwester in ihrer Neugier nun wissen. Die Antwort kam auch sofort, „Raum-Zeit-Manipulation! Ich habe die Zeit an diesen Ort einfach zurückgedreht und so die Schäden ungeschehen gemacht. Auf dem gleichen Wege habe ich Shisui damals auch seine Augen wiedergegeben, obwohl diese eigentlich woanders waren.“ das machte Kakashi stutzig, „Shisui! Etwas Shisui Uchiha?! Aber man fand seine Leiche doch vor Jahren in einem Fluss.“ Naruto schüttelte den Kopf, „Seine Leiche existiert gar nicht, da er nie gestorben ist.“ nun waren die Sasuke, genau wie Tsunade und die beiden Jonin erschrocken. „Ich habe seine Leiche doch selbst gesehen. Zudem war es doch Tsunade die die Leiche untersucht hat und zweifelsfrei festgestellt hat, das es sich bei der Person um Shisui Uchiha handelt.“ sprach der Holzversteckt Nutzer dann, wobei er auf den Hokage sah. Kakashi konnte dem nur zustimmen, „Er hat recht. Wie soll das gehen?“
 


 

Naruto lächelte dazu nun. So formte er zwischen seinen Händen eine Kugel aus Licht, welche nun größer wurde, die Form veränderte und Gestalt annahm. Anschließend stand eine weiter Mina neben ihm. Die verblüfften Blickte der anderen ignorierte er dabei. „So habe ich damals auch Shisuis Körper ersetzt, während der richtige in Seigakure war, wo er heute noch ist.“
 

Mina blickte sich dabei immer noch an. Fuu währenddessen flog einmal hinter die neue Mina, wobei sie schön ihre Arme verschränkte und auf den Schultern ablegte. Auch Tsunade kam dabei näher und begutachtete das Mädchen nun genauer. „Sie sieht genauso aus wie das Original.“ dann sah sie wieder zu Naruto, „Damit könntest du Problemlos jedes Dorf infiltrieren und niemand würde es bemerkten.“ der Blonde zuckte dazu mit den Schultern. Tsunade wurde hier erst so richtig bewusst wie gefährlich der Junge eigentlich war. Doch eine frage stellte sie sich dabei. Wer war dieser junge eigentlich? Dann aber ergriff Mina wieder das Wort, wobei sie das aussprach, was Tsunade gerade dachte, „Eine Frage Naruto... Wer bist du?“ dieser lächelte nun, wobei er von den ganzen anderen Shinobi gemustert wurden, welche auf die Antwort ganz gespannt waren.
 

Einige Augenblicke war es still, ehe Naruto sprach, „Mein Name lautet Naruto Namikaze. Ich bin der Sohn des Hokage der vierten Generation und obendrein...“ durch die kleine Pause die er machte, stieg die Spannung weiter an, „Dein Zwillingsbruder!“ ließ er die Bombe platzen, welche die Wirkung hatte, die er auch erwartet hatte. Alle außer Misaki waren überrascht. Selbst Fuu, denn schließlich hatte Naruto ihr ja nie etwas gesagt. Tsunade war aber wirklich perplex, „Zwillingsbruder.“ sprach die Senju und Mina synchron, „Davon hatte mir Jiraya aber nie etwas gesagt.“ beschwerte sich Tsunade, weshalb Misaki nun das Wort ergriff, „Das ist ja auch kein Wunder.“ damit lagen alle Blicke auf ihr, „Weltweit gab es nur 3 Personen die darüber Bescheid wussten. Naruto selbst. Unsere Anführerin Rina Uzumaki, die Tante der beiden und meine Wenigkeit. Zudem gab es ja auch keinen Grund darüber das ihr es wissen müsstet. Denn wurden die beiden ja nicht ohne Grund getrennt.“ das musste Mina nun erst einmal verarbeiten, „Wenn... wenn ihr nichts dagegen habt, würde... ich nun gerne etwas allein sein.“ damit drehte sie sich um und ging langsam. Die Blickte ihrer Freunde folgten ihr dabei. „Sie braucht nun etwas Zeit für sich.“ bemerkte Fuu, was aber auch alle verstanden. Sie hatte gerade eben eine menge erfahren.
 

So sahen ihr alle nach, selbst als sie nicht mehr zu sehen war. Erst wenige Minuten später wandte sich Sasuke an Naruto, „Du kannst mir sicherlich etwas mehr über das was vor 16 Jahren geschah sagen.“ der Blonde nickte, „Klar kann ich das... Aber vorher...“ damit sah er zu dem Stein, den Killer B angeschleppt hat, „Muss ich den nach Seigakure bringen, da wir etwas an diesem Stein untersuchen müssen.“ damit ging er an den anderen vorbei, wobei die Bandagen, mit denen Sakura gefesselt waren, plötzlich aufgeschnitten wurden. Das Mädchen richtete sich natürlich sofort wieder auf, wobei sie Fuu gegenüber lieber vorsichtig blieb. Schließlich hatte es die Jinchu-Kraft in wenigen Momenten geschafft sie bewegungsunfähig zu machen. Doch sah sie dann ebenfalls Naruto zu, der sich zu dem Stein mit den Inschriften begab. Vor diesem kniete er sich nieder, wobei er seine rechte Hand auf den Stein legte und nebenbei eine Hiraishin-Markierung auf diesen anbrachte. „Irgend etwas stimmt hier nicht.“ murmelte er.
 

Doch stand dann jemand neben ihm. Als er hoch sah, bemerkte er das es Sasuke war. „Etwas dagegen wenn ich mitkomme?“ Naruto blickte dann wieder auf den Stein, „Eine unserer Regeln ist es, das niemand ins Dorf darf, der ein Stirnband trägt.“ erklärte er. Keine 2 Sekunden später fiel Sasukes Stirnband neben Naruto zu Boden, „Besser so.“ der Blonde nickte. So ging Sasuke in die Hocke, ehe er seine Hand auf Narutos Schulter legte, wonach beide in einem Blitz verschwanden.
 

Kakashi sah nun hoch in den Himmel, (Sensei...) dachte er sich, (Er ist dir wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten.) doch ertönte dann Sakuras Stimmte, „Sensei Kakashi?“ dieser sah seine Schülerin nun an, „Was war das eben für ein Jutsu, mit dem die beiden verschwunden sind?“ ihre Neugier konnte man heraus hören. „Das Jutsu des fliegenden Blitzes.“ kam die Antwort. Aber nicht von Kakashi, an den die Frage gerichtet war, sondern von Killer B. „Es ist eine Ewigkeit her seitdem ich dieses Jutsu gesehen habe.“ sprach Tsunade dann, weshalb Sakura siede nun ansah, „Die einzigen die dieses Jutsu bisher anwenden konnte, waren... der Hokage der zweiten und der Hokage der vierten Generation.“ das verblüffte die Pinkhaarige, „Ist das Jutsu den wirklich so schwer?“ das konnte sie irgendwie nicht glauben. Das sah doch so einfach aus. Yamato sprach dann, „Hier in Konoha gibt es eine Gruppe, bestehend aus 3 Jonin, welche den Hokage beschützen sollen. Diese beherrschen das Jutsu zwar auch, aber nur zu dritt sind sie in der Lage dieses Jutsu auch wirklich anzuwenden. Also ist es sehr schwer. Etwas anderes wäre von einem Jutsu vom Rang S auch nicht zu erwarten.“ nun war das Mädchen komplett still. Das hatte sie nicht erwartet.
 


 

Dieser Tag war verrückt, dass konnte keiner abstreiten. Weder die Ninja aus Konohagakure, Kumogakure oder Seigakure. Das Misaki sich von der Gruppe entfernte, bemerkte keiner von ihnen.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meiningen selbstverständlich freuen. Bis zum nächsten Kapitel.

Mina und Misaki - Mädchen unter sich

Hier kommt dann Kapitel Nummer 6. Viel spaß beim lesen.
 


 

In Konoha wurde es nun etwas ruhiger. Naruto und Sasuke waren ja weg. Wohin wussten nur sie allein. Tsunade hatte Danzos Überreste genommen und begab sich damit, gemeinsam mit Kakashi und Yamato zu Danzos alten Untergebenen. Sakura wiederum brachte die anderen beiden ältesten ins Verlies, da diese von Tsunade ihres Amtes enthoben wurden.
 

Im Quartier der Ne-Einheit, waren diese außer sich als sie ihren Anführer sahen. Wer dies war und andere Fragen wurden der Hokage gestellt. Diese brüllte die Ne-Einheit aber zusammen und löste sie nun endgültig auf. Zudem wurden sämtliche Shinobi zu Chunin herabgestuft. Tsunade meinte das sie sich bald einmal mit ihnen auseinander setzte würde, wo sie schauen will, was weiter mit ihnen geschieht. Auch erklärte sie, dass, obwohl es die Ne-Einheit nicht mehr gibt, sie sich später für die normale ANBU bewerben können, wofür sie von Tsunade sogar eine Empfehlung bekommen würden. Widerrede gab es keine, nachdem Tsunade ihnen die ganzen Umstände erklärte. Auf ihren Befehl hin, wurden die Überreste von Danzo, vor ihren Augen verbrannt. Sie wollte sich sicher wissen, das keine Fremden, wie etwa Orochimaru, ihn mit dem Edo Tensei, wiederbeleben und Konoha somit Probleme bekommen könnte.
 

Als das erledigt war, verließ sie zusammen mit Kakashi und Yamato das Quartier der Ne-Einheit. Dort atmete sie erleichtert aus, „Das wäre dann endlich erledigt.“ sprach die Frau fröhlich darüber aus. „Was machen wir bezüglich Naruto Namikaze?“ wollte Kakashi dann wissen. Tsunade, die während sie zurück zum Hokage-Turm, hinauf in den Himmel sah, ehe sie wieder nach vorne blickte, „Wie sich gezeigt hat, ist er der große Bruder, der seine kleinen Schwestern, in diesem Falle Mina und diese Fuu beschützten will. Außerdem hat er zwei Mitglieder von Akatsuki besiegt und vernichtet als wären es Amateure. Wenn wir ihn uns zum Freund machen, kann dies nur Vorteile für uns haben. Zudem muss ich mich diesbezüglich noch mit Jiraya beraten.“ erklärte sie. Ihre Begleiter nickten, während sie sich weiter auf den Weg zum Turm machten.
 

„Über was willst du dich mit mir beraten?“ erklang dann, zu aller Überraschung, die Stimme des Sannin. Tsunade blieb, genau wie ihre Begleiter, daraufhin stehen und sah nach oben. Dort stand er. Auf einem der Häuser von Konoha stand Jiraya. Dieser sprang nun von oben herunter und landete direkt vor Tsunade. „Wir sollten lieber in meinem Büro reden.“ sprach diese dann, nachdem sie Jiraya einige Momente lang in die Augen blickte, wozu der Weißhaarige nickte.
 

Etwas später waren sie im Büro der Hokage, wo diese in ihrem Stuhl saß. Jiraya stand oder eher saß in einem offenen Fenster. Kakashi und Yamato standen vor ihrem Schreibtisch. „Also.“ begann Jiraya dann, „Über was wolltet ihr mit mir reden? Hat es etwas mit Mina zu tun? Denn sah ich sie vorhin außerhalb des Dorfes und sie sah ziemlich nachdenklich aus. So nachdenklich sieht sie sonst nie aus.“ so musterte er die Anwesenden nun. Tsunade, die sich mit ihrem Stuhl zu ihm gedreht hatte, sprach dann, „Es gibt da etwas was ich nun erfahren habe, von dem ich nichts wusste. Vielleicht kannst du uns da weiter helfen.“, dabei hatte sie ihre Hände zusammengefaltet und ihre Ellenbogen auf den Lehnen ihres Stuhles abgelegt. Jiraya sah nun ziemlich ernst aus. Er bemerkte sofort das etwas großes vorgefallen sein muss.
 

So sahen sich die Sannin etwas in die Augen, „Naruto Namikaze!“ sprach sie und beobachtete ihren alten Freund dabei genau, um irgendwelche Reaktion heraus zu sehen. Doch nichts. Stattdessen drehte er seinen Kopf und blickte nach draußen, hinaus in den Himmel, „Also hat er sich endlich gezeigt.“ bemerkte er. Die Reaktion, die Tsunade bei ihm gesucht hatte, kam nun bei ihr und den beiden Jonin. „Du wusstest davon?“ bei diesen Worten war Tsunade aufgestanden und blickte Jiraya fassungslos an. Er sah nun wieder zu ihr, wobei sich ihre Blickte trafen und er nickte, „Natürlich.“ das war etwas was keiner der Anwesenden erwartet hatte. „Warum hast du uns dann nie etwas gesagt?“ wollte die Blonde nun brüllend wissen. Jiraya sah nun wieder hinaus in den Himmel, „Es war besser so. Mina hat unter den Dorfbewohnern genug gelitten. Zudem hat Minato die beiden nicht ohne Grund getrennt.“ damit blickte er zu den anderen, „Das versteht ihr sicherlich.“ dazu gab es ein nicken von allen.
 

Nach wenigen Momenten der Stille, sprach der Kopier-Ninja dann, „Eines würde mich interessieren.“ damit sah Jiraya den Schüler seines Schülers an, „Ach ja... und was?“ das wollte er dann schon genau wissen. „Du warst gar nicht überrascht als wir ihn erwähnten. Aber seine Freundin, diese Misaki, erzählte uns das nur er selbst, sie und ihre Tante, also Kushinas Schwester Rina darüber Bescheid wussten das es ihn gibt und wer er genau ist. Woher wusstest du dann davon?“ das machte sie Senju erst recht neugierig. Jiraya wartete kurz, aber antwortete er dann, „Nun ja... Für den Fall das ihr es vergessen habt, ich war es, der Minato alles beigebracht hat. Dementsprechend, stand ich ihm und Kushina sehr nahe. Daher wusste ich das Kushina mit Zwillingen Schwanger war. Nach jener Nacht, gab es allerdings nur ein Kind von Minato im Dorf. Mina!“ „Also wusstest du da es irgendwo noch eines geben muss.“ fuhr Yamato dann fort, wozu nun der Sannin nickte, „Richtig. Also... was ist hier vorgefallen? Und wo steckt er gerade?“ dabei musterte er die anderen. Diese wussten das es besser wäre zu antworten. Denn mit Jiraya war nicht gut Kirschen Essen, sollte man ihn verärgern. Und gerade wussten sie nicht was geschehen würde, sollten sie nicht antworten.
 


 

Ein Stück außerhalb von Konoha hielt sich derzeit Mina auf. Sie kannte dort eine schöne, natürliche heiße Quelle, in welche sie sich gerne zurück zog. Dort kam so gut wie nie jemand hin. Die meisten Leute gingen lieber in die heißen Quellen in Konoha, in denen Mina nicht gern gesehen war. Zudem gab es ein Stück weiter von diesen natürlichen quellen einen Fluss, an dem Jiraya ihr einst Unterricht gab. Ihre Klamotten hatte sie über ein paar Äste gehängt und hatte sich ins Wasser begeben, was sie sehr genoss. Dort lehnte sie sich an einen Stein und atmete entspannt aus, „Tut das gut.“ dabei blickte sie nun in den Himmel, wobei sie Naruto sah. Dann aber schloss sie ihre Augen, „Mein Zwillingsbruder.“ dabei fielen ihr dann die Zusammenhänge ein, „Wenn wir Zwillinge sind und er... der Sohn des...“ ihr war klar was das bedeutet. Doch hörte sie dann etwas. Als sie die Augen öffnete, sah sie das jemand zu ihr in die heißen Quellen stieg. Es war ein Mädchen welches sie sofort erkannte, „Misaki.“ diese lächelte einfach, „Hey Mina.“ damit war diese nun auch im Wasser und gesellte sich neben die Rothaarige. Aber anders als diese, lehnte sie sich nicht mir dem Rücken an einen Stein, sondern hatte sich mit Brust an die diese gewandt, ihre Arme verschränkt und auf den Steinen abgelegt. „Du bist wohl ziemlich verwirrt. Das kann man dir nicht verübeln.“ sprach die Schwarzhaarige und legte ihren Kopf nun auf ihren Armen ab. Die Rothaarige lehnte sich nun ebenfalls wieder an die Steine. „Ich komme oft hierher wenn ich nachdenken will oder allein sein möchte.“ gab sie zu.
 

Misaki, welche ihren Kopf nun zur Seite drehte, sodass sie Mina sah, sprach dann, „Kann ich gut verstehen. Hier kann man sich schön entspannen. Wir haben bei uns in Seigakure auch natürlich Heiße Quellen. Dort ziehe ich mich gerne zurück. Aber auch eure Tante ist täglich dort.“ Mina sah nun zu Misaki, „Also ist eure Anführerin... die Schwester...“ „Deiner Mutter.“ fügte Misaki hinzu. „Und diese Fuu?“ Misaki hätte sich denken können, das Mina früher oder später nach dieser fragt. „Fuu stammte ursprünglich aus Takigakure. Sie war 4 als sie nach Seigakure kam. Naruto und Fuu verstanden sich von vorne rein blendend. Da sie zusammen aufgewachsen sind, hielten viele im Dorf sie für Geschwister. Irgendwann hatte sich Fuu selbst eingeredet, das sie richtige Geschwister wären, was kurz darauf offiziell wurde.“ das verwunderte Mina. „Und das ging so einfach?“ dazu nickte Misaki, „Na klar... Naruto ist der Neffe der Anführerin von Seigakure, welches eines der 3 Naturdörfer ist. Er kann also behaupten was immer er will. Wenn er eine Schwester haben will, bekommt er auch eine. So läuft das bei uns. Und außerdem... wäre Fuu wahrscheinlich daran zerbrochen, wenn sie nichts gefunden hätte, woran sie sich klammern könnte. Denn hatte sie in Takigakure gelitten, wie du hier gelitten hast.“ daraufhin senkte Mina ihren blick, „Das ist eben der Fluch, der alle ereilt, die einen Biju in ihrem Körper tragen.“ dazu kam ein nicken der Schwarzhaarigen, „Leider. Aber so sind die Menschen nun einmal. Sie begehren die Macht der Biju und sperren sie daher in den Körper der Menschen. Doch fürchten sie diese Monster. In ihren Augen macht es keinen Unterschied ob du nun ein Biju bist oder ihn in dir trägst. Aus diesem Grunde zeigen sie euch ihre Missachtung. Sie erwarten das ihr das alles ertragt und euch stets zurückzieht. Und wenn der Krieg ausbricht, ist es für sie selbstverständlich das ihr sie beschützt, trotz allem was ihr ihretwegen durchmachen musstet. Es ist schrecklich.“ dazu nickte Mina, die ihren Blick in das Heiße Wasser gerichtet hatte, in welches sie nun weiter gesunken war.
 

So hatte sie auch gelitten. Sie verstand das alles nicht. Warum sperrt man die Biju ausgerechnet in ihre Körper? Wieso jagt Akatsuki die Biju? Das war eine Sache, welche viele Dörfer und Shinobi verwirrte. Den Kage und ältesten war jedoch eines bewusst, es war nie gut einen Biju in friedlichen Zeiten herauszuziehen. Zudem gab es ohnehin nur wenige, in deren Körper man überhaupt einen Biju versiegeln konnte. Und von denen, war nur ein winziger Bruchteil dazu in der Lage diesen zu kontrollieren. Mina wusste das man Killer B auch die Perfekte Jinchu-Kraft bzw. den Perfekten Jinchuriki nennt. Wieso das so ist, wusste sie nicht. Doch musste sie sich in diesem Moment mit einem lächeln fragen, wer wohl stärker ist. Killer B oder ihr Bruder. Doch fiel ihr dann ein was Yugito zu Sakura gesagt hatte >Er ist stärker als B und ich mit unseren Biju.«
 

So wandte sie sich an das Mädchen neben ihr, „Du Misaki. Was kannst du mir eigentlich alles über meinen Bruder sagen?“ diese lächelte nun, „Ich habe mich schon gefragt wann du mich dies wohl fragen wirst?“ aber als sie der Rothaarigen genau ins Gesicht sah, sah sie ein grinsen, welches ihr überhaupt nicht gefiel, „Wann hast du eigentlich vor meinen Bruder deine Liebe zu gestehen?“ daraufhin folgte eine Reaktion seitens der Schwarzhaarigen, welche Mina sehr gefiel. Diese war aufgeschreckt und mit roten Wangen nach hinten ins Wasser gefallen. Dir Rothaarige musste dazu herzhaft lachen. Wenige Augenblicke, in denen Narutos Schwester einfach weiter lachte, war Misaki wieder aufgetaucht. Diese war immer noch rot. Mina kannte die Begleiterin ihres Bruders schlecht. Denn packte diese nun das linke Fußgelenk von Mina, da dieses näher war und zog diese einmal schön, wodurch die Rothaarige, wie Misaki selbst zuvor, einen kostenfreien Tauchgang bekam.
 

Als diese wieder draußen war und nun stand, hatte sie ihre Hände in ihre Hüfte gestemmt und sah Misaki mit einem teils Wütenden und teils amüsierten Blick an, „Bist du nun fertig?“ fragte diese dann. Misaki nickte dazu. Wenig später waren sie wieder in ihren Ausgangspositionen. Mina saß im Wasser uns lehnte ein einem der Stein. Misaki welche ebenfalls im heißen Wasser war, hatte ihre Arme wieder verschränkt und auf den Steinen aufgelegt, ebenso wie ihr Kopf wieder auf ihren Armen ruhte, ihr Gesicht sah dabei in Richtung der Rothaarigen.
 

„Du willst also etwas über deinen Bruder wissen?“ fragte Misaki kurz darauf nach. Mina nickte dazu, „Ja. Das ist doch verständlich oder... schließlich weiß ich ja überhaupt nichts über ihn.“ dem konnte Misaki nur zustimmen, „Da ist etwas wahres dran. Wie du dich gerade fühlst, kann ich gut verstehen. Dein Leben lang warst du allein und nun findest du heraus, das du einen großen Bruder hast.“ Mina nickte dazu, „Ja. Aber nun würde ich gerne etwas über euch wissen. Vor allem über meinen Bruder und deine Beziehung zu ihn.“ Misaki atmete daraufhin erst einmal ein und aus, ehe sie zu sprechen begann. „Nun ja... dein Bruder hatte schon seit seiner Geburt, ähnlich wie du, eine gewaltige Menge an Chakra. Er musste aufgrund besonderer Umstände schon Kämpfen als er noch sehr Junge war. Er ist an Feinde gewöhnt, die größer und stärker waren als er.“ Mina sah damit hinauf in den Himmel, „Daher ist er so ein guter Kämpfer.“ Misaki nickte dazu, „Richtig. Zudem solltest du wissen das dein Bruder nicht immer so war wie er heute ist.“ damit sah die Rothaarige zu ihr, „Auch ich stand ihm nicht immer so nah.“ das verwunderte das Mädchen, „Das ist irgendwie schwer zu glauben.“ Misaki lächelte dazu und erhob ihren Kopf, um Mina richtig ansehen zu können, „So ist es aber. Früher... da Naruto...“ damit legte sie ihren Kopf wieder auf ihren Armen ab, wobei sich ihr Blick änderte, an dem man sehen konnte, das sie nicht so gerne an diese Zeit zurück dachte, „Er hat versucht mich umzubringen.“ das erschreckte Mina, „Mein Bruder... wollte... dich töten?!“ dabei klang sie so ungläubig. Doch nickte Misaki dazu, „Ja, das wollte er. Früher war er viel distanzierter als heute. Damals wollte er nichts von mir oder anderen wissen.“ damit erhob sich das Mädchen und setzte sich auf die Steine, auf denen sie sich bisher angelehnt hatte, schlug ihr rechtes Bein über ihr linkes, wobei sie sich leicht nach hinten lehnte und mit ihren Armen abstützte.
 

Viele Jungs und Männer würden bei diesem Anblick Nasenbluten bekommen und hochrot anlaufen, dessen war sich Mina bewusst. Andere hätten damit zu kämpfen sich unter Kontrolle zu halten. Genauso wie sie in ihren Hosen bestimmt Platzmangel bekommen hätten. Wie oft sah man schon so eine nackte Schönheit in einer so verführerischen Pose sitzen.
 

Dann aber sprach das Mädchen mit den langen Schwarzen Haaren und den roten Augen auch schon weiter, wobei sie mit einem verträumten Blick in den Himmel sah. „Ich war früher ziemlich Naiv. Ich wollte seine Freundin sein, doch er wollte es nicht. Man hatte mich gewarnt, doch ich wollte nicht hören. Ich weiß selbst nicht mehr wie oft ich gefesselt an den Bäumen war oder von deren Ästen hing. Aber da ich selbst danach nicht locker ließ, versuchte er mich loszuwerden. Meine Mutter hatte mir nach den ersten Mordversuchen den Kontakt zu ihm verboten, doch war ich zu Dickköpfig um zuzuhören. So kam es das ich unzählige Male dem Tot ins Auge sah. Nur dank eurer Tante bin ich heute noch am Leben. Sie war es die jedes mal einschritt und mir das Leben rettete. Egal ob er mich mit Felsen an den Füßen ins Meer warf, mich an einem Baum erhängen, mich in einer Höhle verhungern zu lassen wollte, vorhatte aus mir eine Mahlzeit für die Wilden Tieren zu machen oder versuche mich in einen Aktiven Vulkan zu stoßen. Immer war sie da und rettete mich. Doch selbst danach ließ ich nicht locker. Naja...“ damit lächelte sie und blickte zu Mina, welche ihr die ganze Zeit gespannt zugehört hatte, „Wäre ich nicht so entschlossen und dickköpfig gewesen, wäre ich wohl nicht da wo ich heute bin, auch wenn es ein langer Weg war. Schließlich hatte ich Fuu ja ebenfalls am Hals, die, wie es sich für eine Schwester gehört, stets zu ihrem Bruder hielt.“ Mina kicherte dazu, „Das Fuu zu ihm hält, sieht man. Aber sie ist nicht die, die alles ernst nimmt.“ dazu schüttelte Misaki den Kopf, „Nein. In dem Punkt seit ihr euch sehr ähnlich.“ das konnte Mina nicht abstreiten. Sie war auch nicht die Art von Mensch, die alles ernst nimmt. Woher Misaki das wusste, war der Rothaarigen nicht bewusst, doch interessierte es sie auch nicht. „Wenn du so viel durchmachen musstest. Wie kommt das es dann, dass du dich in ihn verliebt hast?“ das war eine berechtigte Frage und das wusste Misaki auch. Ihre Mutter, wie auch ihre Schwester können es bis heute nicht glauben, das sich die Schönheit ausgerechnet in den Jungen verlieben musste, der sie umbringen wollte. „Na ja... trotz allem was geschah. Irgendwann musste auch er einsehen das er mich am Hals hatte und nicht mehr los wurde, wenn auch es ihm nicht passte. Trotzdem war es dann, der mir das Leben rettete. Als alles bereits hoffnungslos war, war er da, wenn ich ihn am meisten brauchte.“ nun sah Mina neugierig aus. „Wie das?“ wollte sie nun schon genau wissen.
 

Die Rotäugige lächelte, „Ich hatte einen Ausflug mit meiner Mutter und meiner Schwester gemacht. Da gerieten wir in die Fänge von Ninjas, welche auf Bezahlung arbeiteten. Diese waren beauftragt ein Dort zu zerstören, aber so das es keiner bemerkt das sie es waren. Es sollte eben alles wie ein Unfall oder eine Naturkatastrophe aussehen. Wir waren dummerweise in Gefangenschaft geraten. Sie wollten uns schließlich in einer Höhle begraben, indem sie diese mit unzähligen Briefbomben hochjagten. Zu unserem Glück gelang es uns, uns zu befreien. Doch bei der Flucht aus der Höhle verletzte ich mich nicht nur am Bein, der Boden stürzte auch noch ein, sodass es für mich gelaufen war.“ Mina wirkte nun ganz gespannt, „Wie ging es dann weiter?“ dabei konnte man die Neugier, welche auch Fuu besaß, in Minas Augen erkennen. Misaki blickte so wieder hinauf in den Himmel, „Meine Familie, von der ich dadurch getrennt worden war, dachte ich wäre gestorben und um ehrlich zu sein, hatte ich auch mit meinem Leben abgeschlossen. Denn die ganze Höhle war eingestürzt. Meine Mutter und meine Schwester kehrten natürlich schnell ins Dorf zurück um Sensei Rina Bericht zu erstatten. Da kam auch schon die Überraschung. Naruto stand dort, mit mir auf dem Rücken.“ Mina war nun völlig verblüht. „Wie hat er das denn geschafft?“ Misaki grinste, „Wie sich heraus stellte, hatte sich Naruto dort in der Nähe herumgetrieben, als er uns bemerkte. Er rettete mich aus der Höhle bevor diese einstürzen konnte und trug mich den ganzen Weg zurück nach Seigakure. Er hatte schon damals den Vorteil, das er ziemlich schnell war. So war das ganze damals geschehen. Obwohl er sagte, er mag mich nicht und das ich ihn in ruhe lassen soll, war es es, der mein Wohlergehen über sein eigenes stellte und mich, trotz der Gefahr die das ganze für ihn hatte, aus der Höhle rettete. An jenem Tage habe ich mich dann in ihn verliebt. Zudem hatte er jeden Tag nach mir gesehen, um zu schauen ob es mir besser ging. Das war die Zeit, in der er begann mich nicht länger als eine Nervensäge, wie er mich bis zu jenem Zeitpunkt nannte, zu bezeichnen sondern mich als eine Freundin anzusehen.“ dabei hatte sie ein sanftes und verliebtes lächeln auf den Lippen.
 

So begab sie sich wieder ins Heiße Nass, wo sie sich dann wieder umdrehte und ihre Arme, wie ihren Kopf auf dem Stein ablegte, „Nach jenem Tage, hatte er auch gefordert mich in seinem Team haben zu wollen. Dem stimmte ich natürlich ohne zu zögern zu. Meine Familie allerdings, war ihm gegenüber nach wie vor misstrauisch.“ so sah Misaki nun zu Fuu, „Sind deine Fragen nun beantwortet?“ diese nickte, „Ja. Einige davon. Nur würdige mich interessieren, wann du es ihm sagen willst.“ Misaki grinste dazu, „Das könnte ich dich auch fragen. Wann hast du vor dem Uchiha deine Gefühle zu offenbaren.“ daraufhin wurde Mina rot wie eine Tomate und blickte ins heiße Wasser. „Seit... seit wann weißt du es?“ fragte diese dann mit leiser, wie auch verlegener Stimme, was man aber auch in ihrem Blick sehen konnte.
 

Misaki drehte sich daraufhin um einmal komplett um, wobei sie sich nun mit dem Rücken an den Stein lehnte, ehe sie nach rechte zu Mina rückte, ihren Arm um die Taille der Rothaarigen legte und diese an sich zog. Diese hatte damit natürlich überhaupt nicht gerechnet und erschreckte sich dementsprechend. „Mina... man erkennt ein verliebtes Mädchen an ihrem Blick und du hast diesen. Ebenso bemerkt man es am verhalten.“ erklärte die Schwarzhaarige, „Und zu deiner Frage, ich habe vor es Naruto bald zu sagen. Ich will endlich Gewissheit haben. Mehr als umbringen kann er mich ja nicht, also sehe ich es Positiv.“ dabei lächelte sie. Mina nickte dazu, „Hast du dir auch schon einen Ort ausgesucht?“ nun grinste die Schwarzhaarige, „Ja. Hier in den natürlichen heißen Quellen, ist der perfekte Ort dafür. Bald haben wir Vollmond. Einen besseren Zeitpunkt kann es nicht geben.“ Mina musste zugeben, das dieses Mädchen alles schon gut geplant hatte. Ein nacktes Liebesgeständnis in den natürlichen Heißen Quellen bei Vollmond. Mina musste zugeben, das dies sehr Romantisch war. „Da brauchst du aber einiges an Mut.“ bemerkte die Rothaarige, was misaki aber einfach abwinkte, „Ach was. So schlimm ist dies nun auch wieder nicht. Wenn du in der Lage bist dich ihm Splitter nackt zu präsentieren und dich trotzdem noch normal verhalten kannst, schaffst du es. Denn wurde ich vor ein paar Monaten schwer vergiftet und konnte mich daher Tage lang nicht bewegen. Da Fuu und ich uns immer in die haare kriegen und meine Familie verreist war, musste er sich um mich kümmern. Er musste mich ins Bett bringen. Mich füttern. Mit mir raus gehen. Genauso wie er mir meine Kleidung anziehen und mich Duschen wie Baden musste.“ Mina musste da kichern, „Viele Klamotten sind das aber nicht.“ dazu musste auch Misaki kichern, „Stimmt schon. Aber fühle ich mich so wohler.“ so blickten beiden hinauf in den Himmel, „wie du siehst, gibt es also nichts was ich zu fürchten brauchte. Naruto kennt meinen Körper schon.“ so herrschte nun etwas ruhe.
 

So verbrachten die beiden Mädchen noch einige Zeit in den heißen Quellen. Die Zeit unter sich genossen sie sehr. Mina erfuhr so auch noch einiges vom Leben ihres Bruder und was Misaki alles mit diesem erlebt hatte. Von der anderen Hälfte des Kyubi, welche Naruto in sich trägt, erzählte sie aber nichts, ebenso wenig wie von seinem Kampf gegen Akatsuki.
 

Im Dorf wiederum, hatte Jiraya mittlerweile alles erfahren. „So ist das also. Da hat er sich wirklich beachtlich entwickelt.“ Tsunade nickte dazu, „Ja. Zudem sieht er Minato wirklich ähnlich. Wie aus dem Gesicht geschnitten.“ Jiraya blickte dann zu seiner alten Freundin, „Was hast du bezüglich Itachi vor?“ sie holte sofort ein paar Unterlagen hervor, „Da er ja unschuldig ist, wird sein Status als abtrünniger aufgehoben.“ Jiraya lächelte dazu. „Das wird Sasuke freuen. Zudem wird Konohas Kampfkraft dadurch wieder steigen.“ Yamato und Kakashi nickten dazu.
 

Doch blickte Tsunade dann zu Kakashi, „Wenn das alles vorbei ist, kehrt ihr beide zu den ANBU zurück. Ebenso wie Itachi.“ verkündete sie ihre Entscheidung. Natürlich würde es keiner Wagen diese anzuzweifeln. Damit hob Tsunade einen Bogen blätter hoch, „Bringt diese zu den zuständigen Behörden. Wir wollen schließlich unseren Shinobi wieder haben.“ Yamato nahm daraufhin sofort die Blätter an sich und verließ schnellstmöglich den Raum. „Kakashi. Lass sofort alle Clan-Oberhäupter herkommen. Ich gründe einen neuen Ältestenrat. Und dieses mal mit Shinobi denen man vertrauen kann.“ dieser nickte und verließ, wie sein Kollege davor, nun das Büro, wodurch Tsunade und Jiraya nun alleine waren.
 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen darüber freuen. Shisui wird Planmäßig im nächsten Kapitel auftauchen, wenn nicht etwas dazwischen kommt. Bis zum nächsten Kapitel.

Wiedersehen mit Überraschungen

Hier kommt das neue Kapitel. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Derzeit waren Sasuke und Naruto in Seigakure angekommen. Sasuke sah sich dabei schön um. Es war ja das erste mal das er in einem Dorf war. Im Dorf gab es zwar auch Bäume, einen Park und was es beispielsweise auch in Konoha gab. Nur die Bäume standen hier auch mitten auf der Straße oder zwischen Häusern, was sie in Konoha nicht taten. So traten sie dann in ein großes Haus ein, wo sie nun die Treppen hinauf stiegen. Dort traten sie dann in einen großen Raum ein, welchen Sasuke als ein Büro identifizierte. In diesem saß hinter ihrem Schreibtisch in einen Stuhl, eine Frau mit roten Haaren und blauen Augen. Der Uchiha konnte gut sagen, dass es sich bei dieser Frau um Rina Uzumaki handeln konnte. Denn waren ihre Haare ebenso rot wie die von Mina, wenn der Rot-Ton hier nicht sogar noch stärker war als bei Mina.
 

Naruto aber stellte dann den Stein auf dem Boden ab, „Bin wieder da.“ sprach Naruto dann. Die Frau lächelte nun, „Das sehe ich. Danke das du den Stein geholt hast. Es wäre zu gefährlich gewesen diesen Schatz weiterhin in Konoha zu lassen. Wenn dieser Danzo oder seine Ne ihn in die Hände bekommen hätten, wäre das eine Katastrophe gewesen.“ Naruto sah damit ernst, da er wusste wie die Lage aussah. Rina aber erblickte dann den jungen hinter Naruto, „Na so was, wen haben wir den da? Du musst Sasuke Uchiha sein.“ der Uchiha war zwar etwas überrascht woher sie seinen Namen kannte, aber nickte dazu, „Richtig.“ dann blickte er zu dem Stein, „Was ist das eigentlich für ein Stein?“ so sah er dann wieder zu der Frau. Diese blickte nun auch herunter auf den Stein, „Nun ja... wir wissen nicht wieso er überhaupt existiert. Aber es handelt sich um eine Kopie des Steines, den Naruto einst im Heiligtum entdeckte. Das war neben Minas Sicherheit, der Grund weshalb ich euch Naruto schickte.“ erklärte die Rothaarige. Sasuke sah nun hinunter auf den Stein, „Verstehe. Und ihr wollt nun herausfinden was da los ist.“ Rina nickte dazu, „Richtig. Doch das schaffen wir nun auch ohne euch.“ Naruto nickte dazu, ehe er am Schreibtisch vorging, ans offene Fenster, auf welches er nun einen Fuß stellte, „Hey Uchiha.“ damit sah er nach hinten, „Kommst du?“ dieser nickte.“ damit war Naruto nun auch schon aus dem Fenster verschwunden. Sasuke war zwar etwas irritiert, doch folgte er ihm.
 

Nachdem die beiden weg waren, erhob sich Rina und ging einmal um ihren Schreibtisch herum, um sich den Stein nun etwas genauer anzusehen. „Wer hat dich bloß erschaffen?“ aber eine Antwort hatte sie nicht parat.
 

Naruto und Sasuke waren derzeit im Dort unterwegs, welches sich Sasuke genau ansah. Doch dann erschrak er. Denn er erblickte etwas was es seiner Meinung nach nicht geben dürfte, weshalb er stehen blieb. Dort war ein großer Torrahmen, auf dem sich das Wappen der Uchiha befand. „Was ist hier los?“ fragte er dann. Naruto ging aber einfach weiter, „Na was wohl... dachtest du im Ernst Shisui würde Tatenlos dabei zusehen wie der ganze Clan abgeschlachtet wird? Wir haben uns in jener Nacht auch dorthin begeben und haben mit den Lichtpuppen und dem Jutsu des fliegenden Blitzes, einen Teil eures Clans hierher gebracht.“ damit blieb Naruto stehen und drehte sich zu Sasuke, „Etwa 50% konnten wir retten. Der Rest fiel Itachi zum Opfer.“ damit sah Naruto zu Boden, „Es tut mir leid, dass wir nicht mehr retten konnten.“ Sasuke trat nun wieder näher an Naruto heran, „Macht nichts. Es ist schön zu wissen das ich nicht der einzige bin, der vom Uchiha-Clan übrig ist.“ Naruto nickte, ehe die beiden weiter gingen.
 

Im viertel blickte sich Sasuke weiter um, bis er eine Stimme hörte, von der er dachte, dass er sie wieder wieder hören würde, „Sasuke!“ als er sich dann umdrehte, erblickte er jene Frau... seine Mutter! Sasukes blieb war im Moment nicht zu deuten, „Ma...ma...“ diese trat nun näher an ihren Sohn heran, „Du bist groß geworden, Sasuke.“ merkte sie mit einem lächeln, dass nur eine Mutter haben konnte. So legte sie nun ihre Arme um ihren Sohn, welchen sie nun an sich zog. „Es ist schön dich wieder zu sehen.“ sprach sie überglücklich.
 

Es dauerte zwar einige Momente, doch lösten sie sich dann voneinander. Mikoto packte ihren Sohn nun am Arm, „Komm... dein Vater kann es kaum erwarten dich zu sehen.“ damit zog sie ihn auch schon hinter sich her. Als sie an Naruto vorbei ging, packte sie auch diesen am Arm, „Du kommst ebenfalls mit!“ auf eine Antwort oder Proteste wartete sie gar nicht erst. Aber selbst wenn, würde es keinen Unterschied machen. Doch das kannte Naruto ja schon, darum leistete er auch keinen Widerstand.
 

Als Sasukes Mutter daheim ankam, schleifte sie beide sofort ins Wohnzimmer. Dort saß Sasukes Vater und las gerade eine Zeitung. Natürlich hörte er das jemand gekommen war, „Hallo Schatz. Hast du etwas schon wieder her geschliffen? Der junge kam doch erst aus Konoha zurück.“ dabei sah er aber nicht auf. Mikoto grinste nun, „Sieh mal wen ich hier habe.“ forderte sie nun. Ihr Mann tat wie sie es wollte und blickte auf, woraufhin er die Augen aufriss und die Zeitung ihm aus der Hand glitt, „Sasuke?!“ dabei klang er etwas ungläubig. So stand er nun auf, „Bist du es wirklich?“ der Teenager nickte, „Ja, Papa.“ sein totgeglaubter Vater trat nun näher. „Du hast dich beachtlich entwickelt.“ seine Frau nickte dazu, „Ja, jetzt fehlt nur noch Itachi. Dann sind wir alle wieder komplett.“ wie sehr sich die Frau auf jenen Tag, an dem ihre Worte Wirklichkeit werden, freute, hörte man.
 

Fugaku blickte dann zu Naruto, wobei sein Blick ernst wurde, „Es ist soweit, oder?“ der blonde nickte, „Ja. Bald wird es ein Ende finden.“ Sasuke verstand im Moment gar nicht was hier los war, „Könnt ihr mir einmal sagen wovon ihr hier redet?“ „Es geht um Narutos Kampf gegen Akatsuki.“ kam die Antwort, doch war die Stimme hinter Sasuke. Dieser drehte sich damit um, und entdecke einen Shinobi, den er auch seit Jahren nicht mehr sah, „Shisui.“ dieser nickte, „Es ist dich wieder zu sehen. Was macht Konoha?“ Sasuke, der sich nun zwischen seiner Familie umsah, verzog dann sein Gesicht, „Ich verstehe gar nicht wieso ihr überhaupt hier seit. Sensei Kakashi meinte doch das sich Seigakure eigentlich neutral verhält. Wieso haben sie euch also damals gerettet?“ damit blickte er, auf eine Antwort wartend, zwischen den anwesenden umher. „Ich habe Rina darum gebeten, ob sie nicht etwas machen könnte. Denn werde ich wohl kaum dabei zusehen wie Konoha und die Uchiha sich gegenseitig abschlachten. Diese schickte mich daraufhin zusammen mit Naruto nach Konoha, wo wir, wie Naruto dir bestimmt schon erzählt hat, Zeitgleich mit Itachi agierten und die meisten gegen Narutos Lichtpuppen austauschten. Der Preis dafür war jedoch, dass ich in Seigakure bleibe, auch wenn der Tag kommen wird, an dem der Uchiha-Clan wieder nach Konohagakure zurück kehren wird. Das war es mir aber Wert.“ erklärte das Wunder der Uchiha. Sasuke verstand nun, „Verstehe. Und was Konoha angeht, dem Dorf geht es gut. Vor allem da Naruto dieses missratene Miststück von Danzo abschlachtete.“ bei diesem Worten klang Sasuke richtig glücklich. Sein Vater konnte dies verstehen, „Das sind die besten Neuigkeiten, welche ich seit Jahren gehört habe. Diesen Danzo konnte ich noch nie ausstehen.“ seine Frau nickte dazu, „Da sagst du etwas wahres. Ohne ihn ist Konoha besser dran.“ dann blickte sie zu Naruto, „Wann wird es sein?“ dabei sah die Frau ungewohnt ernst, was auch Sasuke und Fugaku, sowie Shisui auffiel.
 

Naruto, der nun die ganze Aufmerksamkeit hatte, ging einige Schritte weiter, ehe er stehen blieb, „In den nächsten Tagen wird es losgehen.“ so drehte er sich aber um, „Itachi holen wir uns aber heute noch.“ damit sah er zu Shisui, „Bist du soweit?“ dieser nickte, wobei in seinen Augen bereits sein Sharingan zum Vorschein kam. Die Tomoe drehten sich dabei und verbanden sich zum Mangekyo.
 

Fugaku erhob dann wieder seine Stimme, „ihr habt den Vorteil, das Itachis Sehkraft durch die übermäßige Anwendung seines Mangekyo bereits sehr nachgelassen hat. Shisui hat dank Narutos Siegel dieses Problem nicht.“ das wiederum verstand Sasuke nicht, „Welches Siegel?“ nun sprach seine Mutter, „Es ist ein Siegel, welches die Sehkraft um Punkt Mitternacht wieder regeneriert. Naruto hat es entwickelt um uns zu erlauben das Mangekyo ohne Rücksicht auf unsere Sehkraft einsetzten zu können. Nur er allein ist in der Lage dieses Siegel zu benutzten. Es ist ein Symbol der Freundschaft zwischen ihm und dem Uchiha-Clan, sowie ein Zeichen des Vertrauens.“ erklärte sie. Während sie das sagte, war Shisui zu Naruto getreten und hatte ihm die Hand auf die Schulter gelegt. Anschließend waren sie in einem Blitz verschwunden.
 

Als sie weg waren verzog Fugaku sein Gesicht, „Mich würde dennoch interessieren, wer er eigentlich ist.“ Mikoto verzog auf diese Worte auch ihr Gesicht, „Das ist etwas was wir wohl nie erfahren werden.“ damit wollte sie sich in die Küche begeben und Fugaku zurück auf die Couch, als Sasuke seine Stimme erhob, „Ich kann es euch sagen.“ damit blieben beide stehen und sahen etwas erschrocken und überrascht zu ihrem Sohn, „Du weißt wer er ist?“ fragten sie Zeitgleich, wozu Sasuke nickte, „Ja. Er hat es uns gesagt, nachdem er Danzo tötete und die wahren Umstände des Massakers aufklärte. Naruto Namikaze... es ist... der Sohn des Hokage der vierten Generation, Minato Namikaze! Er ist Minas Zwillingsbruder!!!“ die Eltern des Jungen waren nun etwas bleich, „Minatos... Sohn?“ fragte Mikoto verblüfft. Sasuke nickte, „Ja. Das sagte er zumindest und es schien nicht so, als würde er lügen.“ Fugaku verzog wenige Augenblicke später sein Gesicht, „Jetzt ergibt alles einen Sinn.“ mit diesen Worten hatte er die Aufmerksamkeit seines Sohnes auf sich gezogen. „Daher ist er auch in der Lage das Jutsu des fliegenden Blitzes und das Rasengan auf diesem Niveau anzuwenden. Seine Geschwindigkeit ergibt nun auch einen Sinn. Wenn es um Geschwindigkeit geht, gibt es niemanden, der dem Namikaze-Clan auch nur annähernd das Wasser reichen konnte. Die Raikage haben ihre Geschwindigkeit durch das Training bei ihnen erreicht.“ erklärte er. Sasuke verstand nun auch wer sein neuer Freund eigentlich war. Doch genoss es der Uchiha hier zu sein. Seine Familie, von der er all die Jahre dachte sie wäre tot, ist noch am Leben. Der halbe Clan war zwar ausgelöscht worden, doch lieber der halbe, als der ganze, dessen waren sich alle Uchiha bewusst.
 

Rina hingegen hatte mittlerweile bemerkt was es mit diesem Stein auf sich hatte, „So ist das also. Diese Pflanzenvieh von Akatsuki hat diesen Stein also hergestellt und im Versammlungsraum der Uchiha, direkte hinter dem Gedenkstein von Rikudo versteckt.“ damit erhob sie sich vom Stein und formte Fingerzeichen, ehe sie ihre Hände aufeinander legte. Als sie diese wieder etwas voneinander entfernte, war dort ein Würfel, in dessen Zentrum eine Weiße Kugel war, „Staubversteck: Auflösung der primitiven Welt!“ damit vergrößerte sich der Würfel, welche nun den Stein einhüllte. Dann explodierte die Weise Kugel, womit sich der Stein in Staub verwandelte. Rina musste dabei immer wieder zugeben, dass dieses Jutsu hervorragend war um solche Objekte zu vernichten. Auch wenn das Kekkei Touta von Naruto eine noch gewaltigere Zerstörungskraft besitzt.
 

An einem ganz anderen Ort, in einem Wald, waren gerade 2 Shinobi unterwegs. Beide trugen einen Schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf. Der eine hatte dabei schwarzes Haar. Der anderen hatte blaue Haut, spitze Zähne und ein großes, von Dornen bedecktes Schwert auf dem Rücken. Der Schwarzhaarige blieb dann aber stehen und drehte sich um. Sein Kollege bemerkte das natürlich, weshalb er auch stehen blieb und sich nach seinem Partner erkundigte, „Hey Itachi, was ist los?“ wollte Kisame nun wissen. Eine Antwort bekam er allerdings nicht. Daher blickte er etwas weiter wo Itachi anscheinend auch hinsah. Nun wusste er auch warum Itachi nicht reagierte. Dort, auf dem Ast eines Baumes standen Shinobi. Einen von ihnen erkannte Kisame sofort, weshalb er ein paar Schritte nach vorne trat, ehe er stehen blieb, „Hey, du bist doch der Bengel der damals in unser Versteck eindrang und den Sanbi und die Jinchu-Kraft des Yonbi mitgenommen hat.“ sprach er an den Blonden. Dann allerdings, sah er sich den anderen an. Er war ungefähr ein bis zwei Jahre älter als Itachi und hatte ebenso schwarzes Haar. Doch erkannte er dann ein Mangekyo in seinen Augen, welches anders als das von Itachi, nicht 3 sondern 4 enden hatte. „Seltsam! Ich dachte eigentlich, dass du, dein Bruder und Madara die einzigen sind, die vom Uchiha-Clan noch übrig sind.“ das war etwas was ihn wirklich wunderte.
 

„Kisame!“ sprach Itachi dann ruhig, „Verschwinde von hier. Das ist niemand, gegen den Gewinnen könntest.“ das erschreckte Kisame nun, „Was?! Etwa nur weil er aus dem Uchiha-Clan ist?“ „Nein!“ damit trat Itachi ein paar Schritte nach vorne, „Nicht darum. Jetzt verschwinde endlich!“ Kisame gefiel es zwar nicht, doch mit Itachi wollte er sich nicht anlegen, weshalb er lieber gehorchte. So drehte er sich um, „Pass auf dich auf, mein Freund!“ mit diesen Worten machte er dann, dass er, wie Itachi es verlangte, von hier weg kam.
 

Als der Abtrünnige aus Kirigakure dann weg war, sprangen Naruto und Shisui vom Ast und gingen näher auf Itachi zu. „Hallo Itachi.“ sprach der Uchiha dann. Der Abtrünnige hingegen verzog nun selber sein Gesicht, „Shisui. Wie kommt es das du wieder am Leben bist und auch beide Augen wieder hast?“ fragte Itachi nun. Denn verstand er nicht wie es sein konnte, dass sein Bester Freund hier vor ihm stand. Er hatte schließlich selbst gesehen wie dieser Selbstmord beging, indem er in den Fluss sprang.
 

„Nun.“ sprach Shisui nun, „Das alles habe ich ihm zu verdanken.“ damit zeigte er auf Naruto, „Er hat uns damals zugesehen und mich dann aus dem Fluss gezogen. Und was meine Augen betrifft, du hast doch sicher schon von der Legende der Raum-Zeit Manipulation gehört. Mit dieser hat er die Zeit in meinen Augenhöhlen bis zu dem Augenblick zurückgedreht, bevor Danke mir mein rechtes Auge stahl.“ Itachi sah nun zu Naruto, „Du kommst wirklich ganz nach deinem Vater, Naruto Namikaze.“ das erschreckte Naruto, „Woher weißt du wer ich bin?“ wollte dieser nun wissen. Itachi verzog aber keine Mine, „Dein Vater Minato Namikaze, der Hokage der vierten Generation. Du bist ihm wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten. Das habe ich bereits bei unserer ersten Begegnung bemerkt.“ das erschreckte Naruto nun. Das war etwas was er nicht erwartet hatte.
 

„Itachi.“ sprach Shisui nun ruhig an seinen Freund gewandt, „Ich möchte dich bitten mit uns zu kommen. Zwinge mich nicht das Kotoamatsukami einzusetzen.“ Itachi blickte Shisui nun in die Augen. Auch wenn Itachi wegen seiner Kindheit keine wirklichen Emotionen zeigt, so wusste Shisui doch ganz genau was dieser gerade dachte. Dafür kannte er ihn einfach zu gut. „Einverstanden.“ sprach er dann, „Aber Akatsuki wird es nicht gefallen wenn sie das mitbekommen. Vor allem da Zetsu uns wahrscheinlich beobachtet.“ erklärte er. Doch lächelte Naruto einfach, „Eure Zimmerpflanze, wurde von Mira und Fabia erwischt, während ich mich um euer Zombie-Duo gekümmert habe. Um den musst du dir also keine Gedanken mehr machen. Denn gegen die beiden, habe selbst ich Probleme. Wenn sie mir als Team gegenüberstehen, ziehe ich allein den kürzeren.“ erklärte Naruto, wozu Shisui nickte, „Ja. Doch lasst uns nun gehen. Sasuke wartet dort auch schon auf dich.“ das überraschte Itachi nun, „Sasuke?“ der Blonde nickte dazu, „Richtig. Ich habe ihm heute die Wahrheit über dich und Danzo erzählt. Der Hokage weiß es nun ebenfalls.“ doch legte Naruto dann je eine Hand auf die Schultern der Uchiha, ehe sie alle in einem Blitz verschwanden.
 

In Seigakure war Itachi wirklich überrascht, als er in einem Wohnzimmer stand, wo er seinen Bruder, wie auch seine Eltern bei Essen vorfand. Mikoto bemerkte ihren Sohn natürlich als erstes. „Itachi.“ damit stand sie auf, „Setzte euch doch. Ich hole euch nur schnell Teller und Besteck.“ damit war sie auch schon in der Küche verschwunden.
 

Itachi wollte gerade etwas sagen, doch kam ihm sein Vater zuvor, „Reden könne wir später. Dort werden wir dir dann alles in Ruhe erklären.“ Itachi nickte dazu, „Gut.“ Naruto und Shisui waren sich einem Bewusst, die Zeit von Akatsuki neigt sich dem Ende zu.
 

So aßen sie dann alle Gemeinsam zu Abend. Itachi fand diese Atmosphäre richtig schön. Wie lange war es her das er mit seiner Familie beisammen war. Nach dem Essen, wurde Itachi auch darüber aufgeklärt wieso seine Familie noch lebte. Auch erfuhr er, dass Shisui den Monat nach dem Massaker im Krankenhaus von Seigakure verbrachte. Denn dadurch das er und Naruto so in Eile waren, hatte sich Naruto richtig verausgabt. Als folge dessen, wurde er von Fuu ziemlich über zugerichtet, die keine Gnade zeigte. Shisui war sich auch bewusst, das er dies nicht noch einmal durchmachen wollte. Einmal auf der Schwarzen Liste des Mädchen zu stehen, hatte ihm gereicht.
 


 


 

Das war es dann auch schon- Hoffe doch es hat euch gefallen. Ich glaube hier gab es bestimmt eine Überraschung für einige. Würde mich über eure Meinungen darüber sehr freuen.

Das Geschenk

Hier kommt das nächste Kapitel, da einige schon sehr sehnsüchtig darauf gewartet haben. Viel Spaß beim lesen.
 


 

3 Tage waren schon vergangen seitdem Naruto die beiden Akatsuki-Mitglieder Hidan und Kakuzu besiegt oder eher Vernichtet hat und gemeinsam mit Sasuke nach Seigakure ging. Dort war es derzeit ruhig, auch wenn es schon 10 Uhr morgens war. Sasuke bemerkte dabei eines. Das Dorf der Natur, ist noch um ein vielfaches ruhiger als Konoha, welches schon verdammt ruhig ist. Das hatte der Uchiha noch nie erlebt. Bisher dachte er nämlich, Konoha wäre das ruhigste Dorf, doch Seigakure schlägt es noch um Längen. So blickte er wieder hinein ins Haus, wo seine Mutter gerade in der Küche stand, „Wo ist Itachi?“ diese wusch weiter das Gemüse, wobei sie antwortete, „Der wird gerade untersucht.“ das verwirrte den Uchiha, „Untersucht?“ sie nickte dazu, „Ja. Das Mangekyo Sharingan raubt seinem Benutzter mit der Zeit das Augenlicht. Shisui ist der einzige hier der es beherrschte, weshalb Naruto, als Zeichen der Freundschaft zwischen unseren Clans, ein Siegel entwickelte, welches das verlorene Augenlicht wieder regeneriert, sobald es Mitternacht wird.“ in Sasuke Gesicht war nun Ehrfurcht und Respekt geschrieben. „Wahnsinn.“ so hörte er dann Schritte, wo er seinen Vater sah, „Einzig und alleine er beherrscht dieses Jutsu. Niemand sonst ist in der Lage es anzuwenden. Nicht einmal Misaki oder seine Schwester Fuu können es benutzten.“ erklärte dieser. Nun nickte Sasuke. Er bemerkte gerade wirklich, das sein freund kein einfacher, dahergelaufener Shinobi war.
 

Im nächsten Moment kamen Itachi und Shisui auch schon wieder zurück. Wobei Itachi sich ins Wohnzimmer auf die Couch setzte. Der Rest der Familie gesellte sich damit auch hinzu. „Und?“ fragte Fugaku dann gleich, „Wie war die Untersuchung?“ Shisui blickte damit zu ihm, „Wir müssen das Siegel verwenden. Seine Sehkraft hat in den vergangenen Jahren stark nachgelassen. Zu stark.“ erklärte dieser, wozu Sasuke nickte, „Verstehe.“ doch erschien dann Naruto aus einem Blitz. Doch erkannten sie dann Naruto ernsten Gesichtsausdruck. „Nun Itachi. Da du bisher immer zum Wohl von Konoha und anderen gehandelt hast, sehe ich es nicht ein, dir dein Augenlicht vorzuenthalten.“ damit sah er ihn intensiv an. „Daher werden wir das Siegel verwenden, um dein Augenlicht wieder herzustellen. Doch muss das noch warten.“ dieser nickte, ehe Fugaku sprach, „Naruto. Im Namen des gesamten Uchiha-Clans sollte ich dir unseren Dank aussprechen. Denn ohne dich... wären wir da wo wir heute sind.“ der Blonde lächelte dazu einfach, „Ach was, das ist doch nicht der Rede wert.“ entgegnete dieser. „Wozu hat man denn Freunde.“ winkte er das ab.
 

So schloss er seine rechte Hand dann zur Faust, ehe er sie wieder öffnete. Dort lag das rechte Auge von Shisui, welches Naruto Danzo weggenommen hatte. Außerdem öffnete er nun seinen Mund, aus welchem eine Krähe kam, welche im linken Auge ein Mangekyo hatte. Diese krähe landete nun auf Narutos linker Schulter. „Hier Shisui. Die gehören dir. Deine Augen!“ dieser lächelte einfach, ehe er seine Augen schloss und den Kopf schüttelte, „Nein.“ damit öffnete er wieder seine Augen, welche er beide hatte, „Du hast mir damals meine Augen zurück gegeben. Von da her.“ damit zeigte er auf das Auge in Narutos Hand und die Krähe auf seiner Schulter, „Gehören diese von nun an dir.“ so wandte sich Shisui an Sasuke, „Würdest du es machen.“ dieser nickte, „Ja, das ist das mindeste was ich für ihn tun kann.“ damit begann Sasuke Fingerzeichen zu formen. „Geheimsiegel des Uchiha-Clans!“ damit begannen das linke Auge der Krähe und das Auge in Narutos Hand sich aufzulösen. Doch tat sich anschließend auch etwas in Narutos Augen. Diese färbten sich nämlich rot, mit je 3 Tomoe, die sich drehten und verbanden, wobei Shisuis Mangekyo nun auch in Narutos Augen war. Fugaku sprach dann, „Sieh es als Geschenk des Uchiha-Clans und als Symbol unserer Freundschaft an.“ so blickte Naruto zwischen den Uchihas hin und her, welche alle nickten. Naruto hingegen wusste nicht was er machen sollte. Er kannte den Stolz dieses Clans. Sollte er also ablehnen, würde er ihren Stolz verletzt und das wollte er nicht. Doch hatte er dann eine Idee. Er trat auf Itachi zu und bewegte seine Hand vor dem Gesicht des ehemaligen Akatsuki-Mitglieds vorbei, wobei dessen Augen aufleuchteten. „Damit müsstest du dein Augenlicht etwas bessert sein.“ Itachi sah sich daraufhin um und nickte, „Ja. Danke.“ sprach er kurz und knapp. „Deine volle Sehkraft, kann ich dir leider nicht sofort wieder herstellen. Trotzdem würde ich dich bitten das Dorf bis auf weiteres nicht zu verlassen. Zumindest solange, bis der Kampf gegen Akatsuki vorbei ist.“ dieser nickte dazu, sagte aber nichts. Doch verschwand das Mangekyo dann wieder aus Narutos Augen.
 

Dieser hatte nun das große Problem, das er mit dem Mangekyo nichts anzufangen wusste. Bisher kam er immer ohne irgendwelche Doujutsus aus. Wie die Uchiha, die Hyuga oder Nagato damit klar kamen, wusste er nicht. Doch war das die ideale Möglichkeit sich den Gedenkstein der Uchiha nun einmal genauer anzuschauen. Denn Naruto wusste, das man mit dem Sharingan einen Teil lesen kann, mit dem Mangekyo Sharingan einen größeren Teil und mit dem Rinnegan den gesamten Text. Denn würde den Namikaze nur zu sehr interessieren, was dort drauf steht. Mit dem Geschenk, dass er eben erhalten hatte, konnte er sich also einmal in ruhe anschauen, was der Rikudo wohl da drauf geschrieben hat.
 

So drehte sich Naruto dann um und verließ das Haus. Shisui folgte ihm dabei mit kurzem Abstand. Sasuke sah ihm dabei hinterher, ehe er auf seinen Bruder blickte, „Was hat er da eigentlich gemacht?“ Fugaku antwortete dann darauf, „Er hat das Licht in Itachis Augen wieder gestärkt. Auf Basis dieses Kekkei Genkai, hat er das Siegel entwickelt.“ Sasuke verzog nun sein Gesicht, „Kekkei Genkai?“ sein Vater nickte, „Ja. Das Kekkei Genkai... Er ist seit langer Zeit der erste der es beherrscht. Wenn du fragst wie er es erlangte, kann ich dir nicht weiter helfen. Das weiß nur er allein. Aber genug davon. Sasuke. Itachi. Folgt mir.“ damit setzte sich das Oberhaupt der Uchiha nun in Bewegung, gefolgt von seinen Söhnen. Mikoto sah ihnen dabei mit einem lächeln hinterher. Sie war glücklich ihre Familie wieder beisammen zu haben. Das einzige, was für sie noch schöner werden könnte, wäre das Sasuke eine Freundin mit nach Hause bringt.
 

In Konoha war es derzeit auch ruhig. Mina war dabei mit Fuu im Dorf unterwegs. Dabei könnten man wirklich meinen sie wären Geschwister, so wie sie sich benehmen. Gerade gingen sie zu Ichiraku, um sich eine Nudelsuppe zu gönnen. Dieser wusste natürlich sofort wer das Mädchen war und was sie wollte, „Eine Nudelsuppe nehme ich an?“ die Rothaarige nickte dazu, „Ja. Für mich und Fuu.“ der Mann lächelte dazu und bereitete das Essen zu. „Ne Freundin von dir?“ fragte er dabei. Mina jedoch verneinte dies, „Nein, eher so etwas wie meine Stiefschwester.“ das verwunderte den Mann, weshalb er nun zu ihr sah, „Stiefschwester? Wie das denn?“ Mina überlegte kurz, ehe sie ihm die Kurzfassung erzählte. „Verstehe.“ kam es dann von ihm. „Dieser Junge ist also dein Bruder.“ nun war es Mina, die verwundert war, „Wie... du kennst ihn?“ er nickte, „Ja. Er kam in der Vergangenheit oft hierher. Dorfbewohner, die dich wegen des Kyubi hassten und daher versuchten dich zu verletzten und umzubringen, wurden von ihm...“ doch sprach er dann nicht weiter. Mina verstand aber trotzdem, weshalb sie mit einem sanften lächeln auf die Schüssel sah, welche sie nun sich hatte, „So ist das also... obwohl ich nie etwas von seiner Existenz wusste, hat er mich stets beschützt.“ Fuu grinste dazu einfach, „So ist unser Bruder eben.“ Mina begann nun damit ihre Nudelsuppe zu essen, was ihr Fuu gleich tat. Teuchi sah den beiden Mädchen einfach mit einem lächeln zu. Dass die beiden im Grunde gar nicht verwandt sind, sah man ihn gar nicht an.
 

In einem anderen Teil des Dorfes, kamen zur Zeit 2 Shinobi an. Naruto und Shisui, wobei sich der Uchiha umsah, „Wahnsinn!“ sprach dieser Glücklich, „Ich war lange nicht mehr hier.“ so machten sie sich dann auf den Weg. Wohin wusste er. Zu Misaki. Auch wenn er früher versuchte sie umzubringen, ist sie ihm im laufe der Zeit dann doch lieb geworden, das konnte noch nicht einmal Naruto leugnen, der Misaki lange Zeit lieber tot sehen wollte.
 

Misaki fanden sie auch schnell. Sie war außerhalb des Dorfes, auf einen Trainingsplatz. Es war derselbe Trainingsplatz, wo Naruto mit Akatsuki gespielt hatte. Bei ihr waren Killer B und Yugito. Misaki und Yugito saßen dabei oben, neben dem Wasserfall und unterhielten sich, während Kille B, auf dem Holzvorsprung, den Yamato für Minas Training errichtet hatte, stand. Dort schrieb er etwas in ein kleines Buch, wobei Naruto vermutete das es seine dämlichen Reime waren. Dabei Rappte er. Was Yugito an diesem Idioten fand, wussten sie nicht. Alles was sie wussten, war das diese auf ihn stand, was auch nicht schwer zu erkennen war.
 

Misaki war die Erste, die erkannte das sie nicht mehr alleine waren. Als sie jene Personen erkannte, strahlte ihr lächeln, „Naruto! Shisui!“ damit schwang sie sich von ihrem Platz, wobei sie nun ein großes Stück weiter vorne, in Narutos Armen landete, „Übertreibst du es nicht etwas?“ fragte er dann, was sie allerdings verneinte, „Nein. Denn du bist doch da.“ doch blickte sie dann zu Shisui, „Wenn du hier bist, bedeutet das doch...“ ihren Satz brachte sie zwar nicht zu Ende, aber nickte Shisui dennoch, „Ja. Bald ist es soweit.“ so blickte sie Naruto ins Gesicht, „Das heißt im Klartext.“ damit grinste sie, „Bis heute Abend, gehörst du mir!“ er nickte, „Ja, das kann man so sagen.“ bejahte er ihre Aussage, „Und ich habe nicht vor dich heute mit irgend jemanden zu teilen.“ auf diese Worte musste sie grinsen. Doch blickte Naruto dann zu Yugito und Killer B, welche näher gekommen waren, „Wenn es soweit ist, werdet ihr beide euch, zusammen mit meinen Schwestern nach Seigakure begeben. Denn für den Fall das wir versagen, seit ihr Dort in Sicherheit, was ich von euren Dörfern nicht sagen kann. Yagura wurde von seinem Biju getrennt. Han und Gaara fielen ihnen in die Hände, da die Dorfbewohner zu blöd dazu sind, sie zu beschützen. Nein, sogar im Gegenteil. Diese feiern es noch wenn sie weg sind. Das habe ich in Sunagakure und Iwagakure erlebt. In Suna hat man zwar versucht ihn zurück zu holen, doch nur ein paar. Die meisten waren froh ihr Monster los zu seien.“ so blickte er hinauf in den Himmel, „Denn Dorfbewohnern kann man es nicht recht machen. Sie wollen die Biju um der Macht willen, doch die Jinchu-Kräfte sollen bloß weg bleiben. Sie sollen alles über sich ergehen lassen, aber das Dorf im Notfall dennoch beschützen. So ist das überall.“ die blickte der beiden Kumo-Nin, wurden daraufhin etwas traurig, denn hatte Naruto vollkommen recht. Auch wenn B als Held von Kumogakure gefeiert wird, so bemerkte er dennoch, wie viele der Dorfbewohner ihn und Yugito insgeheim immer noch noch diesen Blicken ansehen, mit welchem alle Jinchu-Kräfte angesehen werden, wenn man von Naruto absieht, dessen Existenz als Jinchu-Kraft ja ein wohl gehütetes Geheimnis war. Wenn man Naruto selbst nicht mitzählte, wussten dies nur Rina, und Misaki, die es durch Glück, wie Naruto es nennt, herausgefunden hat. Warum sie es Shisui und Fuu nicht verraten hat, wusste er bis heute nicht. Aber konnte ihm das auch egal sein.
 

So setzte er Misaki erst einmal ab, „Laufen kannst du selber.“ erklärte er, womit das Mädchen etwas schmollte, da es ihr auf seinen Armen sehr gut gefallen hatte. Doch hatte er in gewisser weise recht. Sie konnte sich ja schlecht in einem anderen Dorf von ihm herum tragen lassen. Was würde das für einen Eindruck machen? Keinen guten, vermutete sie. Doch dann drehte sich Naruto um, „Wir sehen uns später, Shisui. Ich will noch wo hin.“ dieser nickte, „Ist gut. Du bist ohnehin der letzte um den ich mir sorgen machen muss.“ so ging Naruto dann. Misaki lief ihm aber sofort hinterher, „Warte auf mich!“ rief sie dabei. So rannte sie etwas, bis sie ihn schließlich eingeholt hatte, wonach sie nun neben ihm lief.
 

Shisui sah ihm dabei, ebenso wie Yugito und B hinterher. „Weiß er von ihren Gefühlen?“ fragte Yugito dann. Shisui aber zuckte mit seinen Schulter, „Das weiß ich nicht. Es ist bei ihm wirklich schwer zu beurteilen. Früher jedenfalls, hat er versucht sie umzubringen.“ das erschreckte die beiden Kumo-Nin, „Umbringen?“ das konnten sie so was von gar nicht glauben. Seit sie die beiden kennen, haben sie gesehen wie Nahe sie sich standen. Da war der Gedanke, dass er ihrem Leben ein Ende setzten wollte, irgendwie unrealistisch. Killer B überlegte sich gerade einen Reim dazu, weshalb er auch gleich sein Buch hervor holte. Yugito bemerkte dies aber, weshalb sie ihm das Buch nun wegnahm, was diesem gar nicht passte, „Hey Yugito...“ doch diese hielt ihm dann gleich den Mund zu, „Ein Reim und es gibt heute Abend gegrillte Oktopus-Ringe mit einer schönen Soße. Haben wir uns verstanden?“ der Rapper schluckte einmal, nickte dann aber. Das Buch bekam er von Yugito aber nicht zurück. „Wir gehen nun eine schöne Runden Shoppen.“ damit hackte sie sich nun bei ihm ein und zog ihn weg, wobei ihnen Shisuis Blick folgte. Die beiden Kumo-Nin, erinnerten ihn gerade ganz stark an 2 Teenager. Doch begab er sich dann selbst ins Dorf. Er war neugierig darauf zu sehen wie es sich in den letzten Jahren verändert hatte, wobei er hoffte, das es sich ins Positive verändert hat. Der Uchiha-Clan und Konoha sind nicht mehr im streit, da der einzige aus diesem Dorf, der wusste das die Uchiha am Leben sind, Sasuke ist. Aber war der ganze Streit zwischen dem Dorf und den Uchiha, auf Danzos Mist gewachsen, der aber nicht länger am Leben ist, worüber Shisui froh sein konnte. Er hatte mittlerweile sogar seinen besten Freund wieder zurück. Also lief für ihn und den Clan alles in allem gut ab.
 

Tsunade wiederum hatte gerade Kakashi und Yamato, bzw. Tenzo, wie ja sein richtiger Name war, zu sich gerufen. „Schön das ihr so schnell kommen konntet, ohne das es eine Verspätung von einigen Stunden gab.“ dabei sah sie explizit auf Kakashi, der seit dem er aus den ANBU ausgetreten war, ja ständig zu spät kam. Dieser kratze sich nun natürlich am Hinterkopf. Doch sprach die Hokage nun, „Ich bekam eine Nachricht vom Raikage. Er hat ein Treffen der Kage einberufen. Es findet im Eisenreich statt.“ das überraschte die beiden, „Ein Treffen der Kage?“ kam es von Yamato, wozu Kakashi hinzufügte, „Das gab es seit der Gründung der Shinobi-Dörfer nicht mehr.“ Tsunade nickte, „Anscheinend wurde Kumogakure von Akatsuki angegriffen, während er weg war. Zu aller Glück, waren Yugito und Killer B hier bei uns, als der angriff statt fand.“ so blickte sie zwischen beiden umher, „Ich habe ausgewählt, das ihr mich begleiten sollt.“ diese nickten dazu, „Es ist uns eine Ehre.“ sprach diese, weshalb die Hokage lächelte. Aber wurde ihr Gesichtsausdruck dann ernst, „Kakashi. Tenzo. Ihr kehrt ab sofort zu den ANBU zurück.“ diese nickten, „Deshalb zieht ihr euch nun um.“ doch sprach dann Kakashi, „Wer wird dann den Platz den Sensei, für Mina, Sakura und Sasuke einnehmen?“ nun grinste Tsunade, „Ich möchte diesbezüglich noch mit Naruto reden. Da Mina seine Schwester ist, könnten wir damit auch Erfolg haben. Doch nun geht. Und vergesst die Warmen Umhänge nicht.“ diese nickten und verschwanden dann. Tsunade wiederum, sah damit aus dem Fenster, wobei sie an Naruto denken musste, „Hoffentlich stimmt er zu. Jetzt wo Akatsuki so aktiv ist, brauchen wir seine Kraft.“ doch holte sie dann ihren Hokage Hut hervor. Es war schon etwas her, seit dem sie ihn getragen hat. Doch auf der Konferenz war dies ja Pflicht den Hut mitzubringen. Aber verließ sie dann das Büro. Das konnte ja noch was werden, dessen war sie sich bewusst. Gaara als Kazekage war noch sehr jung. Der Tsuchikage war ein alter Sturkopf und der Raikage hatte genug Temperament für jeden von ihnen. Tsunade war zwar auch nicht mehr die jüngste, doch konnte sie ihr Dorf noch gut leiten. Um die Mizukage brauchte sie sich keine sorgen zu machen. Die wahr noch im besten alter, so fand Tsunade.
 

Etwas später, waren die beiden Begleiter in ihrer ANBU Uniform, nur eben ohne Maske, versammelt, sodass sie los gehen konnte. Dabei gingen sie an Naruto vorbei, der bemerkte das etwas los war. Aber auch Shisui fiel auf, das es vorgefallen sein muss. Doch Naruto wurde dann auch schon wieder von Misaki in Beschlag genommen, was sich der Namikaze nur zu gern gefallen ließ. Denn mit dieser ging er dann in ein Restaurant. Mina und Fuu beobachteten die dabei heimlich. Yugito und B waren derzeit in einem Klamotten-Geschäft, wo sich beide wohl fühlte.
 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Von dort an werde ich auch etwas mehr auf die Naturdörfer eingehen.

Zweisamkeit

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Zusammenkunft der Götter

Hier kommt das 10 Kapitel dieser FF. einige haben sehnsüchtig gewartet und werden hiermit belohnt. Viel Spaß beim lesen.
 


 

Es war derzeit ruhig in den Wäldern um Konoha. Dort befanden sich derzeit immer noch die beiden Mädchen Mira und Fabia, welche Deidara gefangen und um ein Haar umgebracht hätten. „Was glaubst du wann Naruto kommt?“ fragte Fabia dabei. Mira blickte hinauf in den Himmel, „Das weiß ich nicht. Schließlich haben wir ihm ja gar nichts darüber gesagt, dass wir hier sind, von daher...“ „Kann das noch etwas dauern.“ beendete Fabia den Satz ihrer Freundin. Mira allerdings hatte darauf keine Lust, „Ich gehe.“ damit packte sie Deidara hinten am Kragen und zog den abtrünnigen Ninja hinter sich her, „Ich suche Naruto auf.“ sprach sie, wobei sie nun weiter ging. Fabia lächelte dazu einfach, „Ungeduldig wie eh und je.“ damit packte sie Deidaras abgetrennte und verschnürte Arme und Beine, da diese ja nicht zurückbleiben müssen, „Warte mal... Ich komme mit.“ so machte sich auch die Weißhaarige auf den Weg.
 

In Konoha saß Naruto derzeit auf einem Hausdach und blickte hinauf in den Himmel. Mit seinen Gedanken war er gerade bei seinem Rinnegan. Er wusste nicht wirklich was er davon halten sollte. Jahrelang hatte er kein einziges der Doujutsu und nun gleich mehrere auf einmal. Das war auch der Grund, weshalb er verwirrt war. Naruto wusste nicht genau was er mit diesen Doujutsu anfangen sollte. Für ihn selbst war dies ja neu. Er wusste, er würde noch mit Itachi und Shisui reden müssen. Diese können ihm vielleicht weiter helfen. Oder er geht zurück in den Kampftempel.
 

So erhob er sich dann und machte sich auf den Weg, da er nach seiner Schwester schauen wollte. Wo sich diese herum treibt wusste er ja. Die war auf dem Trainingsplatz, bei welchem er auch den beiden Akatsuki-Mitgliedern, Hidan und Kakuzu zeigte, was es heißt zu sterben, da einer ja im Grunde unsterblich war und der andere 5 Herzen besaß.
 

Kurz darauf kam er an dem Trainingsplatz an, an dem Mina zur Zeit trainierte. Dort stand sie in einem Bikini am Wasserfall. Misaki stand dabei neben ihr und erklärte ihr gerade etwas. Die Schwarzhaarige, hatte dabei immer noch ihre Klamotten an, da sie ja keinen Bikini dabei hatte und auch im allgemeinen kaum etwas trägt.
 

Als er die beiden ansah, fiel sein Blick etwas mehr auf Misaki, wobei er lächeln musste. Ebenso schlich sich ein sanfter Rotschimmer auf seine Wangen, da er an das heiße Liebesgeständnis denken musste. Doch schüttelte er dann den Kopf. Für solche Gedanken hatte er nun wirklich keine Zeit, wenn auch es die schönste Sache der Welt war, was Naruto bezeugen konnte.
 

Damit setzte er sich in Bewegung und machte sich auf den weg zu seiner Freundin und seiner Schwester. Diese bemerkten ihn im Moment aber überhaupt nicht, da die Schwarzhaarige damit beschäftigt war, Mina alles genau zu erklären, damit diese das Training für das Chakra des Windelements besser verstand. Und die rothaarige musste dabei eines zugeben, sie verstand es deutlich besser, als die Erklärung durch ihren ehemaligen Sensei. So versuchte sie das ganze noch einmal von vorne und es klappte dabei auch auf Anhieb. Dabei war sie glücklich, was man ihr auch ansehen konnte.
 

Dann allerdings, bemerkte Rina das sie nicht alleine waren, „Naruto.“ und blickte und auf diesen herab. Misaki bemerkte ihn nun auch und sprang direkt auf ihn zu, womit sie wieder einmal in seinen Armen landete. „Kannst nicht kommen wie jedes normale Mädchen auch?“ fragte er dann, wobei er die Zweideutigkeit in seinen Worten gar nicht bemerkte, anders als Misaki. Diese lächelte, wobei ihre Wangen rot wurden. Auf diese Fragen antworten, tat sie allerdings nicht. So schlang sie nun ihre Arme um seinen Hals und zog ihren geliebten in einen schönen Kuss, worauf sich dieser auch gerne einließ.
 

Mina blickte von oben nur auf die beiden herab. Doch auch Fuu, welche herum flog, sah sich dieses Schauspiel an, „Misaki gehört wohl bald zur Familie.“ sprach sie dann, wobei diese Worte nur Mina hörte. Dieser schien der Gedanke zu gefallen, „Dann ist sie wohl bald unsere Schwägerin.“ Fuu nickte dazu. „Ja. Dann hab ich noch mehr Gründe um sie zu Ärgern.“ grinste die Jinchu-Kraft. Mina grinste dazu, der Gedanke ihren Bruder etwas zu ärgern, mit dem konnte sie sich anfreunden. Warum wusste sie nicht. Vermutlich um die vergangenen 16 Jahre nachzuholen, in denen sie rein gar nicht von ihrem Zwilling hatte. Sie die beiden Mädchen jeweils das Grinsen der anderen bemerkten, wurde ihres nur noch breiter. Damit schmiedeten sie bereits ihre ersten Pläne, wovon Misaki aber nichts mitbekam. Diese hatte gerade nämlich nur Augen für Naruto.
 

Wenig später lösten sie sich dann voneinander. Der blonde wandte sich dann an seine Schwester, „Mina. Es wird Zeit das du weiter trainierst.“ sprach er dabei. Diese nickte, „Ja, komme schon.“ damit rannte sie nun mit einem lächeln zu ihrem Bruder. Das Mädchen konnte aus seinen Worten nämlich schließen, dass er ihr selbst beim Training helfen wird. Und genau das war es, was sie so sehr freute.
 

Misaki die dies sah, musste daraufhin lächeln. Man bemerkte gar nicht, dass die beiden sich erst vor kurzem der erste mal gesehen haben. Doch zuckte sie dann leicht, als sie etwas spürte. Sie wusste auch sofort was, oder eher, wer es war. Es war Naruto der gerade an ihr vorbeigegangen war. Dieser hatte ihr gerade an den Hintern gelangt, was das Mädchen allerdings nicht störte. So lächelte, wobei sich auch ein zarter Rotschimmer auf ihre Wangen schlich, da das Ereignis in den heißen Quellen sich wieder in ihre Gedanken und in ihr Mark rief. Dabei drehte Naruto seinen Kopf und lächelte ihr zu. Misaki kannte Naruto schon lange genug, um zu wissen, was er ihr damit sagen wollte. So erwiderte sie seinen Gesichtsausdruck, welchen Naruto sofort verstand. Daher widmete er sich nun seiner Schwester.
 

Diese wollte wieder hoch zum Wasserfall, den sie vorhin mit Misakis Hilfe gleich mehrmals durchschnitten hat. Doch wurde sie dann von Naruto am Arm festgehalten, weshalb sie ihm ins Gesicht sah, „Was ist los?“ „Nichts.“ kam die Antwort, „Denn Wasserfall brauchen wir jetzt nicht mehr.“ erklärte er ihr. „Fuu!“ diese nickte, ehe sie einmal schnippte. Daraufhin bildeten sich sowohl der Wasserfall, als auch das von Yamato erschaffene Plateau zurück. „Wahnsinn.“ kam es dann von der Rothaarigen, welche ihre »Schwester« nun ansah, „Wie hat sie das Gemacht.“ dabei blickte sie auf das Mädchen mit dem ewigen Grinsen im Gesicht. „Durch ihr Kekkei Touta.“ sprach Naruto, weshalb Mina ihn nun verwundert ansah, „Kekkei Touta?“ der blonde nickte, „Ja. Anders als bei Elementaren Kekkei Genkai, bei denen man durch die angeborene Kraft, 2 Elemente zu einen dritten vereint, werden beim Kekkei Touta, gleich 3 Elemente zu einem verbunden. Fuu kombiniert die 3 Elemente: Erde, Wasser und Wind, wodurch das Naturversteck entsteht.“ „Richtig.“ fügte Misaki hinzu, welche nun näher trat, „Damit kann sie die Welt nach ihrem Willen Manipulieren. Ödes, fruchtloses Land, kann sie damit in eine blühende Oase verwandeln. Wasser und Wind, die sonst keine Feste Form haben, können diese durch das Kekkei Touta erhalten.“ Naruto nickte, „Ja. Mit anderen Worten, Fuu kann Gott spielen.“ auf diese Worte sah die Rothaarige, Fuu fassungslos an. „Das sieht man ihr gar nicht an.“ dazu lächelte Naruto, „Ja, ich weiß. Viele ihrer Gegner waren überrascht über diese Macht. Damit zählt sie zu den mächtigsten Ninjas der Naturdörfer.“ nun war Mina total überrascht, „Zu den mächtigsten?“ damit sah sie ihre Schwester an, „Wie mächtige Shinobi habt ihr eigentlich.“ so ging Misaki an ihr vorbei und blieb einen Schritt weiter stehen, „Das willst du gar nicht wissen.“ damit sah die Schwarzhaarige aus ihren roten Augen hinauf in den Himmel, „Es gab mal ein Team, das so mächtig und gefährlich war, dass die 3 Naturdörfer verboten haben, das sie Shinobi aus denen das Team bestand, sich jemals wieder treffen dürfen.“ nun wurde die Rothaarige bleich.
 

So war es nun ruhig. Mina fragte sich gerade, was das für Shinobi sein müssen und über welche Kräfte diese gebieten, damit die Naturdörfer ihnen verbieten sich je wieder zu treffen. Egal wie lange sie auch darüber nachdachte, sie fand keine Antwort. Aber wenn sie es genau bedachte, wollte sie es gar nicht wissen.
 

„Da kommt jemand.“ wurden ihre Gedanken dann von Fuu unterbrochen. Daher blickten alle nun in die Richtung, aus der tatsächlich jemand kam. Es war ein Shinobi, der das Konoha-Stirnband trug, ebenso wie eine der in Konoha üblichen Chunin-Westen. „Shikamaru.“ bemerkte Mina den Jungen, der näher kam. „Was gibt‘s?“ wollte die Rothaarige dann wissen. Der Nara jedoch musterte ihre Gäste, weshalb sein Blick letzte auf Naruto hängen blieb, „Du bist also Minas Bruder. Der Sohn des Hokage der 4. Generation. Naruto Namikaze.“ dieser nickte, „Und du bist...“ „Shikamaru Nara.“ stellte sich dieser nun vor. „Mich kennst du ja schon, aber das hier...“ damit zeigte er auf die Schwarzhaarige, „Ist meine Freundin Misaki.“ dann zeigte er auf die fliegende Waldfee, „Und meine Schwester Fuu.“ stellte der Blonde alle übrigen vor. Der Nara lächelte nun, „Da hast du nun also eine ganze Familie um sich.“ sprach er an Mina, welche mit einem lächeln nickte. Doch blickte der Nara dann wieder auf Naruto, „Sakura hat mir erzählt, dass du 2 Mitglieder von Akatsuki einfach vernichtet hast.“ der blond nickte, „Ja, nichts besonderes.“ Shikamaru war etwas überrascht. Er hatte von der Konfrontation zwischen Sakura und Sasori erfahren und wusste daher, wie schwer die Kämpfe waren. „Dürfte ich deine Kraft einmal kurz testen?“ fragte Shikamaru dann. Naruto nickte einfach, „Gerne.“ dabei lächelte Naruto, „Es gibt nur eine Sache, die mir mehr Spaß macht als das Kämpfen.“ dabei blickte er nun auf Misaki, welche seinen Blick erwiderte, welcher sagte »Jederzeit wieder!« das erkannte Naruto auch, weshalb er lächelte.
 

Wenig später standen sie sich gegenüber. Auf der einen Seite Naruto und auf der anderen Shikamaru und sein Team. Asuma stand dabei abseits. Da dies ja nur ein kleiner Test sein soll, wollte er sich nicht einmischen. Zudem war dies auch ein guter Test für sein Team. Denn so konnte er sehen, wie sie alleine zurecht kommen, was sie eigentlich müssten.
 

So formte Shikamaru sein Fingerzeichen, woraufhin sich sein Schatten verlängerte und auf Naruto zusteuerte. Dieser machte nicht einmal den Versuch auszuweichen, sodass er vom Schatten erwischt wurde, aus welchem fesseln kamen, die sich um Naruto ganzen Körper wickelten. Shikamaru verzog leicht sein Gesicht, während Ino grinste, „Super Shikamaru.“ freute sich diese. „Du musst aufpassen.“ sprach der Nara dann ernst, „Er hat nicht einmal versucht auszuweichen und wir wissen nicht was für Kampftechniken er anwendet.“ Ino nickte und formte nun ihr Fingerzeichen, „Jutsu der Übertragung des Geistes.“ damit sackte sie zusammen, hatte zugleich aber die Kontrolle über Naruto Geist erlangt. „Choji!“ rief Shikamaru dann, „Mach schnell!“ diese nickte, ehe er noch den Rest der Chips aufaß, ehe er die Tüte wegwarf. „Jutsu der extremen Entfaltung!“ rief dieser, ehe er zum Riesen wurde. So sprang er nun in die Luft, wo er sich zu einer Kugel zusammenrollte, welche sich nun schnell drehte. Als solche kam es von oben direkt auf Naruto zu. Dieser jedoch achtete gar nicht auf seine Gegner, sondern sah nach wie vor auf Misaki, was auch Ino bemerkte, die ja seinen Körper unter Kontrolle hatte.
 

Auf diese Weise wurde Naruto nun von dem rollen Akimichi-Monster erwischt. Shikamaru blickte dabei zu Narutos Freundin und seinen Schwester. Dabei sah er auch, das Mina sehr besorgt aussah und losrennen wollte, doch wurde diese von Misaki und Fuu an je einem Arm festgehalten, weshalb sie diese ansah, „Lasst mich los. Wir müssen ihm doch helfen.“ beschwerte sich Mina, wie es nur eine Schwester konnte. Misaki aber schüttelte den Kopf, „Mach dir um Naruto einmal keine Sorgen.“ so blickten sie zu Naruto, der gerade graben war, „Im Kampf gegen Yugito und Killer B, hat er schlimmeres durchmachen müssen.“ Fuu nickte dazu, „Und wie. Yugito hat mehrmals versucht ihn zu grillen.“ daher lagen nun auch der Blick der Rothaarigen wieder auf ihrem Bruder, als sie ein Stück neben sich Shisui bemerkte, der, genau wie Fuu und Misaki, gelassen zusah. Daher beruhigte sich Mina nun auch wieder.
 

Und Misaki sollte recht behalten, als sie Naruto stimme hörte, was die Konoha-Ninjas überraschte waren, da er doch derzeit von Ino kontrolliert wurde. „Wisst ihr wohin ihr gehört…?“ fragte der Blonde, ehe es kurz still wurde, „In den Kindergarten!“ so bekam Ino nun wahrhaft große Probleme, als eine bedrohliche Stimme erklang, „Welcher todgeweihte wurm stört mich hier bei meinem schlaf?!“ die stimme klang dabei nicht gerade so, als würde sie wissen was Gnade heißt. So formte Naruto dann, nicht sichtbar für die anderen, ein Ransengan, welches breiter war als seine Hand. Dieses drückte er einfach in den riesigen Fleischklops auf ihm, wobei das seine Wirkung nicht verfehlte. Der Akimichi erhielt seine normale Größe zurück zu flog etwas nach oben, ehe er wieder zu fiel und ein Stück neben Naruto landete, wo dieser auch liegen blieb. Dann zückte der blonde auch schon eines seiner Hiraishin-Kunais, welches er direkt auf Shikamaru warf. Dieser hatte schon bemerkt, das sein Jutsu nicht viel brachte und druckte sich, um so dem Kunai aufzuweichen. Dann allerdings war der blonde auch schon in einem Blitz verschwunden und über Shikamaru aufgetaucht, wo er mit der linken Hand sein Kunai schnappte, während er mit der rechten in der sich wieder ein Ransengan befand, von oben auf den Nara einschlug, welcher unter der Wirkung des Jutsus zu Boden ging, „Das ist der fliegende Blitz, Stufe 2!“ erklärte Naruto dabei, ehe der Boden unter Shikamaru weitläufig zerbrach.
 

Asuma wieder, konnte nur zusehen. Er konnte während Narutos Angriff, Zeitgleich dessen Vater sehen, welcher dabei Haargenau die gleichen Bewegungen machte. Dabei konnte er dann sehen, wie sich Naruto wieder erhob, so wie es früher sein Vater stets getan hatte, „Wie der Vater… so der Sohn!“ sprach Asuma dabei.
 

Aber dann kam der Schock. Naruto blickte auf Ino, die wegen ihres Justus schutzlos war, wobei er wieder ein Rasengan in seiner rechten Hand hatte. Asuma traf der Schock, als ihm klar wurde, dass dieses Rasengan für Ino bestimmt war. Daher rannte er nun los. Er wusste, Ino war Physisch die schwächste im Team war und daher extreme Verletzungen davon tragen kann, sollte sie mit der Kraft dieses Jutsus getroffen werden.
 

Doch kam er nicht weit. Misaki, die bemerkt hatte das er eingreifen wollte, hatte ihn blitzschnell erreicht, weshalb er gar nicht reagieren konnte. So hatte sie einen seiner Arme verdreht und rammte ihm ein Ransengan in den Rücken, womit Asuma zu Boden ging und an der Stelle, an der Misaki ihn getroffen hatte, eine Schwere Verletzung davon trug, die vom Rasengan stammt. Wie bei Narutos Angriff auf Shikamaru, brach durch das Ransengan auch unter Asuma der Boden.
 

Nachdem sich das Mädchen wieder erhoben hatte, fuhr sich sich mit einer Hand durchs Haar, wobei sie eine Haarsträhne, die ihr im Gesicht hing, hinter ihr Ohr führte. „Ich bin zwar nicht so mächtig wie die 3 Götter, aber stärker als ihr, bin ich alle mal.“ sprach sie dann, womit sie wieder auf das Kampffeld blickte, wobei ihr aus den Augenwinkeln Mina auffiel, die sie mit Ehrfurcht ansah. „Was ist los?“ fragte die Schwarzhaarige dann, während ihrer ihrer potentiellen Schwägerin näher kam, welche erstaunt war über die Fähigkeiten des Mädchens. Sie selbst hatte nicht einmal gesehen oder bemerkt, wie diese sich bewegte.
 

„Du… beherrschst das… Rasengan?!“ Misaki nickte, „Ja. Fuu ebenfalls.“ damit blickte Mina ungläubig zu ihrer Schwester, welche zwischen ihren Händen nun auch ein Rasengan entstehen ließ. „Was ist nur mit eurem Dorf los?“ fragte sie dann, da sie die Welt nicht mehr verstand. Es gab nur wenige Personen, die sie bisher an einer Hand abzählen konnte, die das Rasengan beherrschten. Und hier hat es ein ganzes Team einfach drauf.
 

Doch blickten sie dann wieder aufs Schlachtfeld, wo Naruto das Rasengan nun einfach auf das Wehrlose Mädchen warf. Doch erreichte es diese nicht ganz, da es vorher abgewehrt wurde. Vor dem Mädchen, war gerade eine junge Frau in Shisuis erschienen, die das Rasengan einfach mit ihrer Hand abwehrte und es wegschlug. Die junge Frau, hatte lange blonde Haare und grüne Augen, sowie einen liebevollen und sanften Gesichtsausdruck. Mina kannte diese Frau nicht, doch musste sie zugeben, das in letzter Zeit immer mehr Menschen in ihr Leben treten, die sie vorher nicht gekannt hat. Siehe ihren Bruder. Shisui wiederum, erkannte die junge Frau sofort, „Ryoko.“ sprach er dann freudig. Ryoko zwinkerte ihm daher nun auch zu, weshalb Shisui rot anlief und verlegen zu Boden sah.
 

Ryoko allerdings, trat dann etwas auf Naruto zu, „Übertreibst du es nicht etwas, Naruto?“ fragte sie direkt. Dieser zuckte mit den Schultern, „Na ja… vielleicht schon. Dabei hab ich noch nicht einmal mein Kekkei Genkai benutzt.“ dazu lächelte das Mädchen, „Das wäre dann auch zu unfair gewesen. Du weist doch selbst, dass nur wenige in der Lage sind, sich unserem Kekkei Genkai zu widersetzten. Das Rasengan ist schon mächtig genug. Erst recht bei deiner Chakramenge. Das solltest du wissen, Naruto!“ der nickte nun.
 

„Ähm… Wer ist das?“ fragte Mina dann. „Shisuis angebetete.“ sprach Fuu dazu, weshalb Mina zu dem Uchiha sah, der einen Rotschimmer im Gesicht hatte und mit verlegenem Blick zu Boden sah. Misaki lächelte einfach (Die Liebe ist etwas so schönes.) doch dann hörte alle Schritte, weshalb sie in die Richtung sahen, aus der die Schritte kamen. Außer Naruto und Mina, sowie Shisui, wurden alle anwesenden Bleich. „Un… Unmöglich.“ sprach Fuu, die aufgrund des Schocks zu Boden gefallen war. „Mira und Fabia!“ kam es sehr ehrfürchtig von Misaki. So bemerkte nun auch der Uchiha ihre Gäste, weshalb er nun sein Mangekyo erscheinen ließ, um die beiden Mädchen notfalls aufzuhalten.
 

„Es ist lange her.“ sprach Naruto, während die beiden Mädchen näher kamen, ehe sie ein Stück vor ihm stehen blieben und etwas nach oben sahen, da sie beide ja ein Stückchen kleiner waren als er. So warf Mira den Akatsuki dann vor ihnen zu Boden, „Wir haben dir ein Souvenir mitgebracht.“ sprach sie dabei, ehe Fabia die zusammen geschnürten Arme und Beine des Mannes auch dorthin warfen.
 

„Sie sind so mächtig und gnadenlos wie eh und je.“ sprach Shisui dann mit einem lächeln. Ryoko, nickte dazu, „Ja. Die Götter wieder vereint.“ dabei lächelte sie auch, ehe sie in Gedanken hinzufügte (Die Naturdörfer drehen durch, wenn sie das herausfinden!) dabei dachte sie zurück an das, was vor 2 Jahren geschah.
 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

PS. Kann sein das es bald noch ne Geschichte gibt.

Die Meisterin der Götter

Ist zwar schon etwas her, doch nach einer kleinen Pause, kommt ein neues Kapitel.
 


 

Auf dem Trainingsplatz herrschte derzeit stille. Nur der Wind, der wehte und die Blätter in den Bäumen, sowie die Röcke und Kleider der Mädchen, sowie Misakis weises, großes Oberteil, bewegte, konnte man hören, ebenso wie das Atmen der Anwesenden. Mina konnte dabei nur Wortlos zwischen ihrem Bruder und den beiden, ihr unbekannten, aufgetauchten Mädchen hin und her sehen. Was hier los war, wusste sie nicht. Doch war Mina nicht dumm. Sie hatte Misakis Fähigkeiten vorhin mit eigenen Augen gesehen, von daher konnte sie klar sagen, dass die beiden Mädchen, sehr stark sein müssen. Stärker als Misaki. Ansonsten würde diese nicht so auf das Auftauchen der beiden reagieren. Fuu ebenso. „Wer sind die beiden Überhaupt?“ fragte die Rothaarige dann. Auf die Antwort war sie sehr gespannt. Woher sie diese bekommen sollte, wusste sie nicht.
 

„Mira und Fabia. Zusammen mit Naruto, bilden sie das stärkste Team der Welt und sind im Allgemeinen auch als die 3 Götter bekannt, die das Reich der Natur beschützen, in welchem wir Zuhause sind.“ es war die Stimme einer Frau, die das gesagt hatte. Eine Stimme die die Shinobi aus Seigakure sofort zuordnen konnten. Daher sah Misaki nun in die Richtung, aus der die Stimme kam, wo sie eine Frau erblickte. Diese hatte genau wie sie selbst, rote Auge und lange, schwarze Haare. „Mama.“ erklang die Stimme der frisch entjungferten, schwarzhaarigen dann. Die Frau jedoch, trat nun näher zu ihrer Tochter, welche sie, genau wie Naruto anlächelte, ehe diese zu Mira und Fabia sah, „Ihr seid jetzt wirklich die letzten, die ich hier erwartet hätte.“ auf diese Worte, sah die beiden Teenagerinnen zu ihr. Misakis Mutter jedoch, trat damit näher an die Götter heran. Dann blickte sie auf den Bewusstlosen Akatsuki, dem Mira und Fabia, seine Gliedmaßen amputiert haben, „Das ist also dieser Psychopath, der immer alles in die Luft jagt und dann behauptet es sei Kunst.“ dazu schloss sie kurz die Augen und schüttelte den Kopf, ehe sie ihre Augen wieder öffnete, „Die Großmächte sind auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Dass sie solche Kopflose Idioten, als Abtrünnige Ninjas Rang-S einstufen, ist wirklich unglaublich.“ so blickte die Frau nun hinauf in den Himmel. (Es ist viel geschehen.) sprach sie dabei in Gedanken.
 

Naruto sah damit zu Misakis Mutter, „Was führt sie hierher, wenn ich fragen darf, Frau Inari?“ sprach der Namikaze dann an seine potenzielle Schwiegermutter gewandt. Wenige Augenblicke vergingen, ehe Misakis Mutter den Blonden Freund ihrer Tochter nun ansah. „Ich habe dir schon zig-tausend-mal gesagt, dass du mich nicht mit Sie ansprechen sollst! Und bei Frau Inari fühle ich mich so al, also lass das!! Krieg das endlich einmal in deinen Kopf rein, Naruto.“ kam ihre kurze Standpauke der Frau.
 

Mira und Fabia konnten daraufhin nur grinsen. Die Beziehung zwischen Naruto und seiner Schwiegermutter, wie Mira und Fabia diese nun schon nannten, war es speziell. Dabei hatten sie große Probleme sich ein kichern und vor allem ihr Lachen zu unterdrücken. Das konnte man gut an ihren Gesichtern sehen. Im nächsten Moment jedoch, musste Naruto grinsen, da Misakis Mutter die Gesichtsausdrücke der beiden Mädchen bemerkte, „Was gibt‘s da zu lachen?!“ funkelte sie die beiden Mädchen an, welche daraufhin verstummten. Mit dieser Frau legten sie sich nicht freiwillig an, was aber weniger an ihren Fähigkeiten, als an etwas Anderem lag.
 

Mina, die dabei zusah, war etwas verwirrt, „Was ist denn da los?“ fragte sie nun mehr oder weniger oder Zielperson. Misaki lächelte dazu einfach, „Nun ja…“ begann Narutos Traumfrau, „Meine Mutter mag es nicht mit Sie oder Frau Inari angesprochen zu werden. Vor allem, kann sie es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man sie auf ihr Alter anspricht. Das kann das Letzte sein, was man im Leben macht.“ Mina sah sich die Frau nun einmal genau an. „Das ist wirklich deine Mutter?“ damit sah die Rothaarige, zwischen ihrer potentiellen Schwägerin und ihrer Mutter hin und her. „Irgendwie schwer zu glauben.“ Misaki konnte dem nur zustimmen, „Ja, ich weiß. Niemanden sieht es ihr an, dass sie schon lange zweifache Mutter ist.“ Mina sah die Schwarzhaarige nun an, „Du hast noch Geschwister?“ Misaki nickte, „Ja. Eine ältere Schwester.“ erklärte sie, wobei sie nun auf ihre Mutter, sowie die Götter sah.
 

Sie kann sich noch gut erinnern, wie das ganze früher war. Es gab Zeiten, in denen ihre Mutter Naruto drohte sich von ihr fern zu halten und was ihm blühe, wenn er dies nicht täte. Eigentlich bekam sie dann jedes Mal einen Eimer auf den Kopf, welchen Fuu jedes Mal fallen ließ. In diesen war mit Vorliebe Tomatensaft drinnen. Dass die Frau dann jedes Mal sauer war, musste nicht erwähnt werden. Doch waren Naruto und Fuu danach jedes Mal verschwunden. Misaki gefiel es zwar nicht, wie ihre Mutter mit Naruto umsprang, doch wusste sie, dass sie sie nur schützen wollte und Naruto damals ja fast regelmäßig versucht hatte, sie umzubringen.
 

Allerdings bekam sie nicht mit, wie die Frau in anderen Situationen mit Naruto, Mira und Fabia umging. Für Naruto war sie in den Jahren in Seigakure dann doch zu so etwas wie seiner Mutter geworden, was Misaki allerdings nicht wusste. Gab es in Seigakure dann doch noch einige Geheimnisse von denen sie nichts wusste.
 

Doch das alles war damals. Der Naruto von früher, war mit dem Naruto von hier und jetzt nicht mehr zu vergleichen. Er hat sich verändert. Misaki wusste das und auch ihre Mutter musste das akzeptieren, dessen war sich Misaki bewusst. Wenn Naruto nach wie vor so wäre mit früher, hätte sie sich weder in ihn verliebt, noch hätte sie mit ihm Sex gehabt, wobei ihr letzteres doch sehr gefallen hatte und sie insgeheim auf eine baldige Wiederholung hoffte.
 

Dann jedoch, sprach ihre Mutter auch schon weiter, welche nun auf die ihres Zukünftigen Schwiegersohnes antwortete, „Ich bin eigentlich hierhergekommen, weil Rina mich hierhergeschickt hatte.“ so wanderte ihr Blick nun über die Götter, „Auch, wenn wir zur Sicherheit verboten hatten, dass ihr euch jemals wieder treffen dürft, wussten wir all die Jahre doch insgeheim, dass dieser Tag, an dem ihr wieder zusammen findet, eines Tages kommen wird.“ erklärte Misakis Mutter. Dabei hörten alle gut zu.
 

Somit wurde es ruhig. Niemand wagte es diese stille zu durchbrechen. Mina war da ohnehin die einzige Kunoichi aus Konoha die nicht bewusstlos war. Aber wusste sie ohnehin nicht, was sie hätte sagen sollen. Fuu blieb lieber still, da sie auf Nummer sichergehen wollte. Misakis Mutter konnte manchmal gruselig werden. Vor allem wenn sie wieder einen Eimer auf den Kopf bekam.
 

„Wage es ja nicht!“ sprach die Frau als könne sie Gedanken lesen in Fuus Richtung. Diese Schluckte nun einmal. Mina jedoch verstand überhaupt nicht was los war. Ryoko allerdings schon. Die junge Frau hatte oft genug gesehen wie Fuu der Frau einen Eimer mit Tomatensoße auf den Kopf fallen ließ.
 

So blickte Misakis Mutter dann zu Shisui und Ryoko, „Ihr beide bringt Misaki, sowie die Jinchu-Kräfte, also Mina, Fuu, Yugito und Killer B nah Seigakure.“ nach diesen Worten nickten die angesprochenen. Misakis Mutter jedoch, blickte dann schon zu dem Akatsuki dem Mira und Fabia aus Spaß die Gliedmaßen amputiert hatten, „Denn nehmen wir mit.“ so ließ sie den Blick nun wieder über die Götter schweifen, „Da ihr 3 nun wieder zusammen seid, können wir das alte Team wieder auferstehen lassen. Und das heißt, dass ich wieder das Kommando übernehme.“ nun lächelte Naruto, Mira und Fabia, „Ja… Sensei Rika!“ kam es nun im zeitgleich im Chor.
 

Diese Worte waren das was alle überraschte. Selbst Misaki, „Sensei?!“ dabei sahen alle Ratlos aus. Misakis Mutter blickte damit zu ihrer Tochter, „Stimmt.“ fiel ihr dabei die Kleinigkeit ein, „Das könnt ihr ja nicht wissen.“ dann wandte sich ihr blick zu Mina, „Doch das erkläre ich euch ein anderes Mal.“ mit diesen Worten ging sie auf Mina zu, vor welcher sie nun stehen blieb, „Du musst bestimmt Mina sein, oder? Narutos Schwester.“ diese nickte, war aber Zeitgleich verwirrt, „Ja, aber…“ damit machte sie eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr, „Woher wissen sie das?“ Misakis Mutter lächelte einfach, „Weißt du, kleines… dein Rotes Haar, zeigt eindeutig das du ein Abkömmling der Uzumakis bist.“ so sah sie zu Naruto, sagte aber nichts mehr dazu. Mina jedoch, hatte sich nun eine ihrer roten Strähnen genommen und sah sich diese mit einem prüfenden Blick an. Naruto lächelte dazu. Ihr Rotes Haar hatte sie bisher nie mit ihrer Abstammung in Verbindung gebracht. Wieder lernte sie etwas Neues.
 

Doch ging Misakis Mutter dann in die Hocke und betrachtete Minas Bauch mit einem ernsten und nachdenklichen Blick. Dies machte sie einige Augenblicke, ehe sie ihre rechte Hand auf Minas Bauch legte und diesen etwas streichelte, was die Rothaarige im ersten Moment etwas kitzelte. Dann allerdings erschien das Siegel auf ihrem Bauch. Doch erschien dann noch ein anderes Siegel um das erste herum. Welches sich über Minas Körper fortsetzte. „Ich habe es befürchtet.“ sprach Misakis Mutter dann beunruhigt, „Ein verfluchtes Explosionssiegel!“ damit erhob sie sich wieder. Im nächsten Moment zog sie etwas Minas Bikini Oberteil und blickte auf ihre Brust, „Genau das habe ich vermutet.“ damit ließ sie das Badekleidungsstück wieder los, „Bringt mir auf der Stelle diesen perversen Eremiten her.“ damit drehte sie ihren Kopf zu den Göttern, „Lebendig!“ fügte sie mit fester Stimme noch hinzu.
 

Naruto, Mira und Fabia nickten auf diese Worte, ehe sie sich auf den Weg machten. So blieben die Misaki, Mina, Fuu und Misakis Mutter Rika alleine zurück. Ryoko und Shisui hatten sich bereits verabschiedet und suchten nun nach Yugito und Killer B, von denen Ryoko wusste, dass sich diese irgendwo im Dorf aufhalten müssten. Konnte sie das Chakra der Biju doch sehr gut wahrnehmen. Shisui war mit seinen Gedanken mehr bei Narutos umwerfender Cousine, welche Shisui an der Hand hielt.
 

Misaki jedoch, der deutlich etwas auf dem Herzen lag, blickte dann zu ihrer Mutter, „Mama!“ diese sah nun zu ihrer Tochter, „Was genau meintest du vorhin, als du sagtest, dass ihr nun das alte Team wieder auferstehen lasst?“ dabei sah das schwer verliebte Mädchen ihre Mutter eindringlich an. Diese erwiderte den Blick ihrer Tochter und lächelte, „Da das eigentlich kein Geheimnis ist, kann ich es dir sagen.“ damit sah sie hinauf in den Himmel. „Du weißt doch vom Kampftempel, in der im Zentrum von Raigakure steht?“ „Ja.“ kam die kurze Antwort, „Aber was hat das damit zu tun?“ das verstand Misaki nicht ganz. Fuu interessierte es nur nebenbei und Mina verstand ohnehin nichts von dem was hier geschah.
 

„Nun.“ fuhr Misakis Mutter dann fort, „Du musst wissen, dass niemand weißt von wem Raigakure und der Kampftempel errichtet wurden. Das sind sehr mysteriöse Orte. Denn ist der Kampftempel ein Ort an dem die Zeit verzerrt ist, also ein Ort an dem die Zeit verrückt spielt.“ damit blickte Rika ihre Tochter nun an, „Also selbst wenn es jemanden, der den Tempel betreten hat, gelingt diesen wieder zu verlassen, was bisher so gut wie niemandem gelang, heißt das nicht, das du automatisch wieder in die Zeit zurückkehrst aus der du gekommen bist.“ das überraschte die Anwesenden. „Aus diesem Grund ist Raigakure nur für diejenigen auffindbar, die bereits wissen wo das Dorf liegt, oder die von den mysteriösen Kräften dorthin geführt werden, so wie einst Naruto, Mira und Fabia.“ damit änderte sich die Mine der Frau etwas, „Doch gibt es noch viele Geheimnisse darüber, die wir bisher noch nicht aufdecken konnten.“ damit sah sie in die Richtung, in die die 3 Götter vorhin verschwunden waren, „Sie wären die einzigen die etwas mehr wissen, doch haben sie in all der Zeit nicht ein Wort darüber verloren, was sie im inneren des Tempels gesehen und erlebt haben.“ nach diesen Worten blickten alle den Göttern hinterher. Da fielen Misaki Mutter nun die bewusstlosen Shinobi Konohas auf. „Wer hat die den so zugerichtet?“ fragte sie dabei leicht amüsiert, da sie sich bereits denken konnte wie das geschehen war. Der Junge mit der Chunin Weste von Konoha hatte auf dem Rücken eine Verletzung, die die Frau kannte. Diese stammt eindeutig von einem Rasengan. Und die Körperhaltung die er hatte, sowie die Zerstörung des Bodens. Das war ihrer Meinung nach eindeutig Naruto gewesen. Als die auf Asuma sah, erkannte sie sofort das auch dieser von einem Rasengan getroffen wurde, doch nicht von Naruto, der meistens den fliegenden Blitz Stufe 2 verwendet. Die Verletzung des Senseis, fuhr sie daher auf ihre Tochter zurück, die Naruto ja lange Zeit genervt hatte, bis dieser bereit war ihr das Rasengan beizubringen.
 

„Die sollten wir erst einmal ins Krankenhaus bringen, bevor man sie noch komplett umbringt.“ nach diesen Worten fingen Misaki und Fuu, aber auch Rika und Mina, an zu kichern. So machten sich die Ladys dann daran die von Naruto und Misaki besiegten Shinobi ins Krankenhaus zu bringen. Wenn die Götter mit dem Perversen Eremiten kommen, sollten diese nämlich nicht mehr dort herumliegen. Rika weiß nämlich nicht, was noch alles geschehen wird.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe ihr seid nicht zu sauer, dass es etwas gedauert hat, mit dem Kapitel. Über eure Meinungen dazu würde ich mich dennoch freuen. Bis zum nächsten Kapitel, was trotz der Tatsache das ich gerade den Plan für 2 Yu-Gi-Oh FFs habe, nicht zu lange dauern wird.
 

PS. Im nächsten Kapitel wird es vermutlich etwas mehr um Shisui und Ryoko gehen. Will Naruto nicht so stark in den Vordergrund stellen.

Probleme

Hier kommt Kapitel Nummer 12. Ursprünglich war es etwas anders geplant, doch hier ist es nun. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Außerhalb von Konoha waren 2 Personen im Akatsuki Mantel unterwegs. Das eine war das Monster von Kirigakure. Kisame Hoshigaki. Das andere war ihr Neuling. Dieser trug den Kegelförmigen Strohhut. Das Gesicht oder die Stimme seines neuen Partners, hatte Kisame noch kein einziges Mal gehört. Dieser Partner wurde ihm neu zugeteilt, seitdem Itachi seinen Kampf gegen Naruto und den unbekannten Uchiha verlor, so vermutete man, da sich Itachi nicht mehr gemeldet hat.
 

Kisame jedoch, bekam die Anweisung, ihren Neuling nach Möglichkeit nicht in Kämpfe zu verwickeln, außer wenn es wirklich nötig ist, wie etwas bei den Göttern. Diese soll Kisame dem oder der neuen überlassen. Welches Geschlecht sein Partner oder seine Partnerin hatte, wusste er aber nicht. Alles was Kisame weiß, ist das man seinen Partner nicht unterschätzen darf.
 

Das Ziel der beiden Akatsukis: Konohagakure! Der Ort, wo Hidan und Kakuzu ihren Kampf verloren haben und wo Zetsu von den Göttinnen erwischt wurde.
 

In Konoha waren derzeit Shisui und Ryoko unterwegs. Dabei liefen sie ruhig durch die Straßen. Der Uchiha sah sich dabei schön um. Lang war es her, seitdem Shisui in aller Öffentlichkeit durch die Straßen gehen konnte. Manches hatte sich verändert. Aber vieles war noch gleichgeblieben.
 

Und während er sich mit einem Lächeln umsah, bemerkte er nicht, wie er von Ryoko beobachtet wurde. Diese hatte dabei einen zarten Rotschimmer im Gesicht. Sie könnte Shisui stundenlang ansehen. Doch während sie so weiter liefen, fiel ihr in ihrer Umgebung etwas auf, (Das ist doch…) so schlug sie mit einem mal eine andere Richtung ein. Dabei hatte sie den Uchiha an der Hand genommen und zog diesen mit sich. Diesem fiel dies erst auf, als er beinahe eine Hauswand küsste.
 

„Ryoko!“ rief er dann, während diese ihn mit festem Griff hinter sich herzog, „Wo willst du eigentlich hin?“ diese drehte sich nicht um, als sie antwortete, „Zu Mina Wohnung. Ich will wissen, in was für einer Behausung man das Mädchen leben lässt.“ Dabei wusste Ryoko schon ganz genau, was sie machen würde, sollte sich ihre Vermutung bestätigen. In der Haut der Konoha-Bewohner wollte man dann nicht stecken. Diese konnten froh sein, wenn die junge Frau das Dorf stehen lässt.
 

Dann war es soweit. Sie betraten ein völlig verwahrlostes Haus. Shisui wusste genau wo sie waren. Hier lebte Mina. Diesen Stadtteil kannte er von früher, wo er selbst noch ein Ninja des Dorfes war. Einige Male, hatte er sein Mangekyo benutzt, um Dorfbewohner die in der Lüge der Ältesten und ihren Nass gegen ein kleines Mädchen, versucht hatte Mina anzugreifen und umzubringen. Ryokos Gesichtsausdruck wurde in diesem Moment finster und eiskalt, als würde sie nicht wissen, was Freundlichkeit oder Gnade ist. Wie ein Dämon, der vor seinem Opfer steht.
 

So waren sie dann vor der Türe. Diese sah, verglichen mit dem Rest ziemlich neu aus. „Die hat wohl jemand ersetzt.“ Bemerkte Shisui. Ryoko nickte dazu. So öffnete die die Wohnungstüre. Abgeschlossen war diese nicht. Doch nachdem die Türe offen war, sah man etwas im Türrahmen. Dieser war schwer beschädigt. Die Türe selbst gab den Blick auf das innere der Wohnung frei. Auch erkannte man, dass die Türe schon extrem oft mit Gewalt geöffnet wurde.
 

Die Wohnung war in einem extrem schlechten Zustand. Zerstörung pur fand man vor. Löcher in den Wänden. An der Decke hing ein Kunai mit einer Briefbombe. Die Scheiben waren eingeschlagen. Die Schränke waren demoliert. Die Leute dachten sich wohl, dass ein Monster sowie kaum etwas braucht. Das jemand wie sie, ohnehin keine Rechte hat, weshalb man sich mit ihr alles erlauben durfte.
 

Die Namikaze war derzeit nicht gut drauf. Dass erkannte auch Shisui. Die junge Frau kochte fast schon über. Im nächsten Moment war es soweit und sie verlor völlig die Beherrschung. Der Grund. Sie entdeckte was sie Leute in die Wände, Böden und andere Sachen geschrieben und geritzt hatten. „WO SIND DIESE TOTGEWEIHTEN ARSCHLÖCHER?!?“ diese Worte brüllte sie derart laut, dass man diese überall im Dorf hörte.
 

Naruto hörte diese Worte auch. Daher lächelte er. „Da hat wohl jemand die Wohnung meiner Schwester gefunden.“ Sprach er. Dabei war er zusammen mit Mira und Fabia im Dorf unterwegs. Dabei gaben sie den Dorfbewohnern, dass was diese auch verdient hatten. Den Kopf von einem, der zur ANBU-Einheit gehörte, zerquetschte Naruto gerade unter seinem Fuß. Andere wurden von den beiden Mädchen umgebracht. Diese zeigten dabei keine Gnade. In ihren Kämpfen ließen sie gerne ihrer Wut und ihrem Hass freien Lauf. Hatte Fabia doch einmal extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Wurde sie als sie gerade einmal 10 Jahre alt war, als sie außerhalb des Dorfes unterwegs war, von einem abtrünnigen Ninja gefangen. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie dabei vergewaltigt wurde. Diesen Mann hatte sie, als sie ihn dann vor 3 Jahren in die Finger bekam im wahrsten Sinne des Wortes auseinandergenommen. Dabei hatte sie ihn gequält und gefoltert, dass er sich den tot wünschte. Diesen bekam er zwar, doch erst viel, viel später. Fabia hatte ihn lange Zeit gefangen gehalten, wie er es mit ihr einst getan hatte. Gnade zeigte sie dabei keine. Er hatte mit ihr ja auch keine gehabt.
 

Die 3 Götter wussten zwar, dass sie eigentlich den Perversen Eremiten suchen sollten, doch hatte die Hinrichtung der Menschen, die Mina zu Unrecht angegriffen hatten, Priorität. So trennte Mira gerade einem den Kopf ab. Fabia jedoch, stach jedem erst einmal mit dem Schwert dahin, wo es Männern besonders weh tat.
 

An einem anderen Punkt des Dorfes befand sich derzeit Rika. Diese befand sich gerade im Krankenhaus, wo sie Team 10 abgeliefert hatten. Dort hatten sie den Schrei auch gehört. Mina jedoch, hatte sich dabei zu Tode erschreckt. „Keine Sorge.“ Versuchte Rika diese daher zu beruhigen. „Ryoko hat sich wohl deine Wohnung angeschaut.“ Erklärte sie. Dabei sah sie die Rothaarige an und blickte ihr dabei tief in die Augen, „Dort musst du nie mehr rein.“ Einige Augenblicke war es still, ehe Mina etwas verwundert nachfragte, „Wie genau meinen sie das?“ die Frau mit dem langen schwarzen Haar und den Roten Augen lächelte kurz, ehe sie sich ans Fenster begab, wo sie nun hinaus sah und in den Himmel blickte. „Wir nehmen dich mit nach Seigakure. Im Gegensatz zu diesem Drecksloch, hast du dort etwas, wofür es sich lohnt zu gehen.“ Damit drehte sich die Frau wieder um, „Eine Familie. Und außerdem wird Ryoko ohnehin nichts von der Bruchbude übrig lassen, in die die ältesten dich gesteckt haben. Das Anwesen deiner Eltern, ist mit einem Siegel belegt. Schon seit Jahren versuchen die Ältesten dort hinein zu kommen, um sich die Schätze von dort zu holen. Aber gegen die Siegelkünste des Uzumaki-Clan, kommen sie nicht an.“ Mina war nun wieder verwirrt, „Anwesen?“ Rika nickte, „Ja, komm. Ich zeige es dir.“ Damit verließ die Meisterin der Götter den Raum. Mina folgte ihr einige Augenblicke später.
 

Am Dorfeingang. Geschah aber etwas anderes. Man wusste, die Kage treffen sich. Daher gibt es keine Mission und niemand darf sein Dorf verlassen. Umso überraschter waren die beiden Wächter des Toren, als sie jemanden kommen sahen. Doch waren sie noch überrascht. Als die beiden Personen näher kamen, waren sie geschockt. „Das ist… die kommen von…“ „Akatsuki!“ beendete sein Freund den Satz. Aus diesem Grunde drehten sich die beiden nun um und machten sich auf den Weg. Die Hokage war nicht da, doch ihre Stellvertreterin war anwesend.
 

Während sie sich auf den Weg machten, sprangen sie über die Dächer des Dorfes hinweg. Dabei sprangen sie auch über die 3 Götter hinweg. Mira bemerkte dies als erste, „Was ist denn mit denen los? Bewachen die nicht eigentlich den Eingang des Dorfes?“ damit sprach sie nach oben aufs Dach. Die anderen beiden folgten ihr. Naruto aktivere dabei sofort sein Sharingan. „Au nein…“ sprach er dann, „Akatsuki!“ dies gefiel den Mädchen nicht, „Was?!“ Narutos Augen verfärbten sich dann wieder Blau. „Wir müssen Ryoko und Sensei Rika beschied sagen.“ Mit diesen Worten trennten sich die 3 Götter. Diese waren nun in verschiedene Richtungen unterwegs. Naruto sammelte den perversen Eremiten ein. Mira und Fabia sagten Ryoko und Rika Bescheid.
 

Ryoko zu finden war dabei kein Problem. Hatte sie doch das Lichtversteck benutzt, um Mina Bruchbude zu vernichten. Rika war aufgrund ihres Starken Chakras auch schnell gefunden.
 

Jiraya wollte sich im Dorf gerade auf den Weg zum Friedhof machen, als er anhalten musste. Einige Meter vor ihm stand jemand. Naruto. „Bist du der Perverse Eremit?“ dabei musterte Jiraya den Jungen nun einmal ganz. (Er sieht Minato wirklich ähnlich. Doch dann wurde dieser Moment zerstört. Narutos Augen färbten sich rot. Die Augen des Kyubi. „Du wirst jetzt mit mir kommen!“ sprach er dann. Das war alles was Jiraya mitbekam, bevor er einen extrem Kräftigen Schlag in die Magen Gegend bekam und ihm schwarz vor Augen wurde. So landete er nun über Narutos Schulter. Dieser verschwand im nächsten Moment in einem Blitz.
 

Ryoko und Shisui waren, ebenso wie Rika, schnell alarmiert. So ging es nun weiter, wie es direkt hätte sein sollen. Ryoko und Shisui sammelten die Jinchu-Kräfte ein, wobei Killer B einmal kurz K.O. geschlagen wurde, da dieser sich lieber weiter mit Klamotten eindecken wollte, als zu gehen. Rika war auch in Alarmbereitschaft. Diese war dabei besorgt, bezüglich Akatsukis Neuling. Das konnte nichts Gutes heißen.
 

In einem andere Teil Konohas, drückte Kisame derzeit einen Einwohner von Konoha in einer Seitengasse gegen eine Wand. Der andere von Akatsuki trat damit näher. Dieser legte dem Konoha-Nin damit seine Hand auf den Kopf. Wenige Augenblicke später hatte er alle Informationen die er brauchte. Nachdem er den Konoha-Nin losließ, zeigte er Kisame mit einer Handbewegung, dass dieser loslassen kann. Dieser folgte auch sofort. Aus Erfahrung wusste er, dass man die ruhigen und stillen nicht unterschätzen darf. Itachi war ein gutes Beispiel dafür gewesen. Er war vermutlich der stärkste von ihnen gewesen. Hatte er doch Hidan und Kakuzu einmal im Handumdrehen besiegt, als es zu einem heftigen Streit zwischen ihnen kam. Und nun war dieser hier sein Partner.
 

Damit ging es weiter. Das Ziel wusste Kisame nicht, doch vertraute er seinem Partner. Hatte man ihm einfach gesagt, er solle tun was dieser sagt. Kisame wollte nicht wiedersprechen. Doch eine Frage brannte ihm dennoch auf der Zunge. Wer zum Teufel war sein Partner? Er wusste es nicht. Doch wenn man ihn einfach so bei Akatsuki einsteigen lässt, muss dieser schon stark sein. Deidara war die Ausnahme. Dieser war im Grunde schwach. Das einzig gefährliche an ihm war, sein Lehm. Ohne diesen, war er zu nichts zu gebrauchen, außer als Sandsack vielleicht.
 

Kisames Partner allerdings, hatte durchaus etwas anderes bemerkt. (Die Götter sind hier.) doch war er unbesorgt. Er kannte ihre Kräfte. Er wusste wie man diese aufhalten kann. Für den Durchschnitts-Shinobi mögen sie vielleicht ein Gefährlicher Gegner sein. Ebenso für die Kage und Akatsuki. Doch er hatte mit ihnen kein Problem. Auch war da noch die Sache von vor 2 Jahren.
 


 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Eure Meinungen sind gern sehen. Bis zum nächsten Kapitel.

Akatsukis Neulinge - Gegner der besonderen Art

Hier kommt das 13. Kapitel dieser FF, wo Naruto und die Seigakure Shinobi nur am Rande vorkommen werden. Stattdessen, werden, wie der Name des Kapitels bereits offenbart, Akatsukis Neulinge näher behandelt. Aber genug davon. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

In Seigakure, befanden sich Misaki, Shisui, Ryoko und Rika, sowie ihre Schüler und die Jinchu-Kräfte derzeit bei Rina im Büro. Diese sah sehr besorgt aus. „Die Lage ist ernster als ich dachte.“ Damit sah sie die Götter an, „Es war jetzt zwar etwas unerwartet, aber ist es dann doch ganz gut, dass ihr 3 wieder zusammen seid.“ So lächelte sie, „Aber müssen wir aufpassen, dass so etwas wie vor 2 Jahren nicht noch einmal geschieht.“ Dabei sah sie die 3 Shinobi, welche man als Götter verehrt, streng und besorgt zugleich an. Diese wussten auch sofort was gemeint war.
 

Misaki, die dabei zu Naruto schielte verstand dies nicht. Daher ergriff sie nun das Wort, „Tante Rina.“ Diese blickte die Schwarzhaarige nun an. „Ja, Misaki. Was gibt’s?“ diese Schwarzhaarige sprach dabei direkt weiter, „Mich würde jetzt einmal interessieren, was vor 2 Jahren genau geschah.“ mit sah sie zu Naruto, „Denn Naruto hat mir in all der Zeit nie gesagt, was da genau geschehen war.“ Dieser mied den Blick aus den Roten Augen des Mädchens dabei. Mira und Fabia aber ebenfalls. Dies entging Misaki natürlich nicht.
 

Das neben der Tür, auf der anderen Seite der Wand, eine bestimmte Person stand und ihnen zuhörte, konnten sie ja nicht wissen. Es war ein Mädchen von 17 Jahren, mit Roten Augen und mit dunkellila Haaren, die ihre fast bis zu den Knien reichten.
 

Rina war sich der Gegenwart dieses Mädchens gar nicht bewusst, daher sprach sie weiter, „Nun ja, Misaki.“ Dabei bemerkte man sofort, dass die Anführerin des Dorfes nach den richtigen Worten suchte. „Wie soll ich dir das erklären ohne dich zu verschrecken, das ist nicht so einfach.“ Damit wurde es still. Damit trat Rina an ein Fenster und blickte zu diesem hinaus in den Himmel, „Ich glaube am einfachsten wäre es, wenn wir euch die Wahrheit erzählen.“
 

So wurde es ruhig. Rina setzte sich damit wieder in ihren Stuhl und blickte die Anwesenden an. Einige Momente vergingen, in denen keiner die Stille durchbrach. Dann begann die Uzumaki wieder zu sprechen, „Vor 2 Jahren, da…“ damit lag der Blick der Frau auf den Göttern, „Haben Naruto, Mira und Fabia angefangen zu kämpfen. Es war ein Kampf auf Leben und Tod, nur mit dem einem Ziel, herauszufinden wer von ihnen der Stärkste ist.“ Das erschreckt Misaki, sowie einige andere dabei sehr. Daher blickten nun alle auf die Götter.
 

„Sie haben 13 Tage lang gekämpft, aber ohne, dass einer von ihnen als Sieger hervorging.“ Sprach Rina nach einer Runde des Schweigens weiter, „Doch dann, als sie den Kampf zu Ende bringen wollte, geschah es.“ Damit lagen alle Blicke, mit Ausnahme der der Götter, auf ihr, dabei Spannung in der Luft lag. „Als alle 3 ihre mächtigsten Angriffe losließen… entstand beim Zusammenstoß der Kräfte… ein schwarzes Loch!“ Rina drehte sich damit um, „Dieses richtete zwar nichts an und löste sich kurz darauf wieder auf, doch konnten weder ich, noch die anderen Naturdörfer, dies ignorieren. Da beschlossen wir, dass es zum Wohle der Welt sicherer war, die 3 zu trennen.“ Damit drehte sie den Stuhl wieder um. So herrschte Stille. Keiner hätte dies vermutet.
 

In Konohagakure wiederum, befanden sich Kisame und sein mysteriöser neuer Partner im Krankenhaus. Kisame wusste zwar nicht wieso, doch dursuchte sein Partner derzeit die Medizinischen Bücher dort. Immer wenn er eines durch hatte, durfte Kisame die Bücher aufräumen. Doch musste der abtrünnige Ninja zugeben, das war nicht im entferntesten so ermüdend, wie die Versieglung der Biju. Doch würde ihn interessieren wer sein Partner war, da er durch die Stimme immerhin sagen kann, dass es sich um einen Jungen handelt. Aber fragte sich Kisame, was den sein Partner eigentlich vorhat. Vor allem, würde es das Monster aus Kirigakure interessieren, was den aus Itachi geworden war.
 

An einem anderen Ort, befand sich ein Junge im Alter von 16-jähren mit Schneeweißen Haaren und roten Augen. Dieser saß dabei an einem Bett, in welchem ein Mädchen von ebenfalls 16 Jahren mit braunen Haaren und smaragdgrünen Augen lag. Diese war derzeit ziemlich blass. Gerade lehnte der Junge seine Stirn gegen die des Mädchens. Das Mädchen hatte dabei einen starken Rotschimmer auf den Wangen. Auch ihr Herz schlug hierbei wie wild. Wie gern würde sie den Weißhaarigen einfach küssen.
 

Dieser entfernte kurz darauf seine Stirn wieder von ihrer, „Dein Fieber ist schon wieder gestiegen, anstatt zu sinken.“ Sprach der Junge dabei. Dabei klang er besorgt, „Wenn das so weiter geht…“ er wagte gar nicht es auszusprechen. Doch erhob er sich damit und schnappte sich den Akatsuki-Mantel, den er vorhin abgelegt hatte und zog diesen an. „Wir sorgen dafür das du wieder gesund wirst, Maya. Mach dir einmal keine Sorgen.“ Sprach er, wobei er versuchte beruhigend zu wirken, an das kranke Mädchen gewandt. Diese sah ihm dabei schwer atmend in die Augen.
 

Im nächsten Moment wurde ihr ohnehin schon starker Rotschimmer noch stärker, als er ihr über die Wange streichelte. Sie schwor sich dabei eines. Sobald sie wieder gesund war, würde sie ihm ihre Liebe gestehen. Dabei fragte sie sich, ob es Misaki geschafft hat, Naruto endlich ihre Liebe zu gestehen.
 

Der Junge jedoch, griff nun nach der Decke, die die Brust des Mädchens nicht ganz bedeckte, wodurch man sehen konnte, dass diese unter dieser nichts anhatte, höher. „Ich komm sobald wie möglich zurück.“ Damit verließ er den Raum, womit Maya alleine zurück blieb. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn er einfach bei ihr geblieben war. Doch tat er das ja nicht. Sowohl der Weißhaarige, als auch ihr Bruder, waren Akatsuki beigetreten, um einen Weg zu finden sie zu heilen.
 

Einige Momente später schloss sie ihre Augen und schlief ein, was an dem starken Schlafmittel lag, das man ihr Freund ihr gegeben hatte.
 

Dieser zog sich, bevor er das Haus verließ, noch seine Schuhe an, wobei es keine typischen Shinobi-Sandalen waren, sondern geschlossene Schuhe. Auch zog er sich nun noch ein langer Umhang, der den Akatsuki-Mantel verdeckte. So verließ er das Anwesen, in dem er lebte und in dem er seine Freundin untergebracht hatte. So lief er durch Raigakure, in dessen Kampftempel die Götter einst trainiert hatten. Dabei blickte er auf den Anhänger, den er um seinem Hals trug. Es war ein Bild von ihm und Maya, als sie noch nicht krank war. Dabei lächelte Maya glücklich und stand ganz dicht bei ihm, was ihm einen zarten Rotschimmer eingebracht hatte. Dabei hatte auch er einen sanften Rotschimmer im Gesicht.
 

Dann aber, stieß er mit jemandem zusammen. Diese Person erkannte er sofort. Es war seine Zwillingsschwester, welche, wie er, Schneeweißes Haar hatte, allerdings nicht rote, sondern lila Augen. „Yuu.“ Bemerkte sie ihren Bruder sofort, „Wie läufts?“ wollte sie dann wissen. Die Antwort kam sofort, „Mayas zustand wird immer schlechter statt besser.“ Dabei sah er traurig zu Boden. Doch auch der Blick des Mädchens ließ nach, „Verstehe.“ Dabei klang sie traurig.
 

Kuru darauf setzte er sich wieder in Bewegung. „Wenn du mich entschuldigen Würdest. Ich muss jetzt mal eine Jinchu-Kraft einfangen.“ Das Mädchen hob damit wieder ihren Blick, „Sei vorsichtig, Bruderherz.“ Diese nickte dazu, „Mach dir einmal keine Sorgen. Kein Shinobi kann mich verletzten.“ Damit lächelte sie, „Ja, das stimmt allerdings.“ Somit war der Junge weg. Das Mädchen allerdings, begab sich nach Hause. Während ihr Bruder weg war, musste sich jemand um Maya kümmern.
 

Ihr Bruder jedoch, traf einige Zeit später auf seinen Partner. „Tobi.“ Sprach er dabei, obwohl ihm die Tatsache, dass dieser der wahre Anführer von Akatsuki ist, bekannt ist. Dieser sprach nun auch, wobei es nicht seine übliche Stimme war, mit der er versuchte vorzutäuschen, wer er wirklich war, sondern seine richtige Stimme. „Ich habe Arbeit für dich. Geh ins Eisenreich, zum treffen der Kage.“ Dies verwunderte den weißhaarigen nun, „Zum treffen der Kage.“ Dazu nickte Tobi, „Ja. Die 5 Kage treffen sich. Tsunade Senju, die gegenwärtige Hokage, gehört zu den besten Medizinern der Welt. Wenn du sie in deine Gewalt bekommst, kann sie vielleicht deiner Freundin helfen.“ Dabei wollte Tobi es ausnutzen, dass ihre beiden Neulinge alles machen werden, was ihrer Freundin hilft. Ihre gewaltige Macht stand dementsprechend auf ihrer Seite. Der Junge nickte dazu, „Gut. Aber bis ich dort bin, wird es etwas dauern.“ „Nicht unbedingt.“ Konterte Tobi. Damit wurde aus dem Sharingan Madaras ein Mangekyo Sharingan. „Kamui!“ so öffnete er nun ein Fenster in eine andere Dimension, „Ich weiß über die Eigenheiten deines Körpers Bescheid. Also… nach dir.“ Mit diesen Worten trat er durch die Dimensionsvortex, gefolgt von Tobi selbst.
 

Kurz darauf trat sie aus der zweiten Dimensionsvortex wieder aus. „Clever.“ Sprach der Junge dazu. „Danke. Die Kage überlasse ich dir.“ Somit verschwand er wieder und ließ den Teenager alleine zurück. Dieser bekam nun besuch. Es waren Samurai. Daher zückte der Junge nun ein Schwert. Dabei waren um griff, Stichblatt und den oberen Teil der Scheide, Bandagen gewickelt, auf denen Versiegelungszeichen standen. Zusätzlichen war eine sehr dünne Kette darum gewickelt. Zusätzlich trat aus dem Schwert nun eine Schwarze Aura aus, die das Schwert umgab. Der Junge wusste, wenn die Samurai es versuchen, sind sie tot. „Lass es. Ihr könnt mich nicht besiegen.“ Sprach er, während er die Hand, in der er das Schwert hielt, nach vorne hielt.
 

Kurz darauf setzte er seinen Weg fort. Die Samurai, gab es nicht mehr. Doch war nicht einmal eine Leiche zurückgeblieben. Er hatte die Samurai ausgelöscht, ohne sie zu töten, doch eine Zukunft hatten sie dennoch nicht mehr.
 

Ein Stück hinter dem Jungen, war ein weißer Zetsu aus dem Boden gekommen, der das ganze beobachtet hatte. Dabei grinste er. „Kein Chakra aber eine solche Zerstörungskraft.“ Dabei verschwand er wieder im Boden. Dabei musste er daran denken, wie die Samurai zu nichts wurden, als er sie mit seinem Schwert nur berührt hatte.
 

In Konoha herrschte Panik. 2 Akatsuki-Mitglieder waren dort. Zudem waren Mina, Sasuke, Kakashi und Tenzo, sowie Tsunade nicht da. Jiraya war auch außerhalb unterwegs. Team 10, bestehend aus Asuma Sarutobi, Shikamaru Nara, Choji Akimichi und Ino Yamanaka, waren seit ihrem kleinen Kampf gegen Naruto, der kurzen Prozess mit ihnen machte, im Krankenhaus.
 

„Das ist nicht gut.“ Sprach Gai, als er mit seinem Team ankam. Einige Shinobi wurden von dem mysteriösen Akatsuki-Mitglied, bereits beiseite gefegt, als wären es lästige Insekten. Kisame hielt sich hierbei im Hintergrund. Er war wirklich erstaunt was sein Partner nur mit Tai-Jutsu alles Anrichten kann. Doch sah er dann wie ein gänzlich in Grün gekleideter Ninja auf seinen Partner heranstürmte. Dieser jedoch wehrte den Kick ab, indem er sich bückte, womit Gais Kick über ihn hinweg ging.
 

Das junge Akatsuki-Mitglied, begab sich damit auf Abstand. „Mighty Gai. Einer der 3 besten Tai-Jutsu-Anwender der Welt und einer der 10 stärksten Shinobi aus Konohagakure.“ Sprach das Akatsuki-Mitglied. „Unter allen Shinobi, die sich im Dorf aufhalten, dürftest du mit abstand der stärkste sein.“ Gai lächelte auf diese Worte. Dies hieß nämlich, dass sein Gegner, ihn kennt und über seine Fähigkeiten Bescheid wusste und die anerkennt. Entsprach es ja der Wahrheit, das Gai zu den stärksten Shinobi Konohas und den stärksten Tai-Jutsu-Kämpfern der Welt zählt.
 

„Kisame.“ Dieser kam damit sofort angerannte und schlug mit seinem großen Schwert Shinobi, die ihm im Weg standen, einfach beiseite. Als er neben ihm stand, sprach sein Partner weiter, „Du übernimmst die anderen. Den hier, übernehme ich.“ Dazu nickte Kisame. Dieser freute sich bereits auf die Kämpfe.
 

So begannen die Kämpfe. Gai ignorierte Kisame und die anderen dabei. Er musste seine ganze Aufmerksamkeit dem Gegner schenken, der vor ihm war. Dieser nahm nun den großen Strohhut ab, den er trug. Damit erkannte Gai das Gesicht seines Gegners. Doch auch Kisame sah es und beide waren überrascht. „Ein Kind.“
 

Der Junge hatte, braunes Haar und Smaragdgrüne Augen und war 16 Jahre alt. Viele waren überrascht. Sie konnten es nicht glauben.
 

„Was macht ein so junger Bursche wie du bei Akatsuki?“ fragte Gai einige Momente später. Der junge lächelte, „Yuu und ich sind Akatsuki beigetreten, weil wir mit ihrer Hilfe hoffen, meine Schwester heilen zu können. Ansonsten wird sie nämlich sterben.“ Verkündete er. Dies erschrak Gai. (Dann ist er nicht hinter Mina und den Biju her.) erkannte er dabei.
 

Doch auch Sakura hatte gehört, was hier los war. Sie wusste sofort, was das Ziel war. Daher machte sie sich auf den weg ins Krankenhaus. Sakura hatte hierbei ein extrem schlechtes Gefühl. (Wenn er Akatsuki nur beigetreten ist, um ein Heilmittel für seine Schwester zu finden und sie beide nun hier sind, bedeutet das, dass sie die Medizinischen Unterlagen aus dem Krankenhaus wollen. Ino und die anderen sind derzeit nicht in der Verfassung zu kämpfen.) dabei hatte Sakura einen ernsten Gesichtsausdruck, „Sie hätten sich niemals mit Naruto anlegen dürfen, das war ein Fehler.“ Sakura hatte Narutos Macht und Kraft mit eigenen Augen gesehen. „Wenn man ihn einmal braucht ist er nicht da.“ So rannte sie so schnell wie nur irgendwie möglich. Doch Sakura wusste, die Hoffnung stirbt zuletzt. Es war für sie kein Geheimnis, das Naruto womöglich einen Hass auf Konohagakure hat, für das, was die Dorfbewohner Mina angetan haben, doch besteht die Chance, dass er, wegen Mina und ihren Eltern, Konoha beschützen wird, wie Minato und Kushina sie beschützt haben.
 

Gais Gegner zückte dabei nun seine Waffe. Ein Kampfstab, an dessen Ende sich jeweils 2 Klingen befanden. „Seit Yuu, bist du der erste, für den ich soweit gehen muss.“ Sprach er und setzte nun zum Angriff an. Gai tat es ihm gleich. Damit entbrannte ein heftiger Kampf.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel.



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Kommentare zu dieser Fanfic (77)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-17T12:23:56+00:00 17.11.2018 13:23
Klasse würde mich freuen wen du die story weiterschreibst
Von:  Fanfiktionfreak
2018-09-15T21:40:09+00:00 15.09.2018 23:40
Klasse Fanfic bis jetzt. Wann gehts weiter?
Lg Fffreak
Von:  Scorbion1984
2018-05-01T09:06:31+00:00 01.05.2018 11:06
Spannend ,Tobi ist wirklich sehr manipulativ !
Er nutzt das Schicksal anderer für sich ,obwohl ihn an den Menschen nichts liegt ,dafür aber an ihre Macht !
Antwort von:  Scorbion1984
01.05.2018 11:18
Uebrigens ,bin ich auch für Mina +Sasuke !
Sakura macht der Bezeichnung Zicke alle Ehre !
Von:  Scorbion1984
2017-08-01T06:32:19+00:00 01.08.2017 08:32
Spannend ,wer ist dieser Unbekannte ?!
Freu mich auf die Fortsetzung !
Von:  killl
2017-02-04T05:57:33+00:00 04.02.2017 06:57
Super Kapitel das war super gut
Von:  FireStorm
2017-02-04T05:39:42+00:00 04.02.2017 06:39
Klase kapi freu mich sehr das es endlich weiter geht bin gespannt was im nächsten kapi so pasieren wird
Von:  GottderDrachen
2017-02-03T23:11:02+00:00 04.02.2017 00:11
habe mir Grade alles durch gelesen
bin gespannt wie es weiter geht schreibe bitte weiter
tolle Kapitel es ist spannend
Bin aufgeregt wie es weiter geht hoffentlich geht es bald weiter
Von:  Locke100
2017-02-03T20:53:20+00:00 03.02.2017 21:53
Cool das du weiter schreibst
Cooles Kapitel es wird spannend
Bin schon aufgeregt wie es weiter geht
Von:  Scorbion1984
2017-02-03T20:44:20+00:00 03.02.2017 21:44
Super ,spannendes Kapitel !
Freu mich auf die Fortsetzung !
Von:  Martin8101
2017-02-03T19:46:08+00:00 03.02.2017 20:46
Super Kapitel
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel


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