Zum Inhalt der Seite

Seigakure - Das Dorf der Natur

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Probleme

Hier kommt Kapitel Nummer 12. Ursprünglich war es etwas anders geplant, doch hier ist es nun. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Außerhalb von Konoha waren 2 Personen im Akatsuki Mantel unterwegs. Das eine war das Monster von Kirigakure. Kisame Hoshigaki. Das andere war ihr Neuling. Dieser trug den Kegelförmigen Strohhut. Das Gesicht oder die Stimme seines neuen Partners, hatte Kisame noch kein einziges Mal gehört. Dieser Partner wurde ihm neu zugeteilt, seitdem Itachi seinen Kampf gegen Naruto und den unbekannten Uchiha verlor, so vermutete man, da sich Itachi nicht mehr gemeldet hat.
 

Kisame jedoch, bekam die Anweisung, ihren Neuling nach Möglichkeit nicht in Kämpfe zu verwickeln, außer wenn es wirklich nötig ist, wie etwas bei den Göttern. Diese soll Kisame dem oder der neuen überlassen. Welches Geschlecht sein Partner oder seine Partnerin hatte, wusste er aber nicht. Alles was Kisame weiß, ist das man seinen Partner nicht unterschätzen darf.
 

Das Ziel der beiden Akatsukis: Konohagakure! Der Ort, wo Hidan und Kakuzu ihren Kampf verloren haben und wo Zetsu von den Göttinnen erwischt wurde.
 

In Konoha waren derzeit Shisui und Ryoko unterwegs. Dabei liefen sie ruhig durch die Straßen. Der Uchiha sah sich dabei schön um. Lang war es her, seitdem Shisui in aller Öffentlichkeit durch die Straßen gehen konnte. Manches hatte sich verändert. Aber vieles war noch gleichgeblieben.
 

Und während er sich mit einem Lächeln umsah, bemerkte er nicht, wie er von Ryoko beobachtet wurde. Diese hatte dabei einen zarten Rotschimmer im Gesicht. Sie könnte Shisui stundenlang ansehen. Doch während sie so weiter liefen, fiel ihr in ihrer Umgebung etwas auf, (Das ist doch…) so schlug sie mit einem mal eine andere Richtung ein. Dabei hatte sie den Uchiha an der Hand genommen und zog diesen mit sich. Diesem fiel dies erst auf, als er beinahe eine Hauswand küsste.
 

„Ryoko!“ rief er dann, während diese ihn mit festem Griff hinter sich herzog, „Wo willst du eigentlich hin?“ diese drehte sich nicht um, als sie antwortete, „Zu Mina Wohnung. Ich will wissen, in was für einer Behausung man das Mädchen leben lässt.“ Dabei wusste Ryoko schon ganz genau, was sie machen würde, sollte sich ihre Vermutung bestätigen. In der Haut der Konoha-Bewohner wollte man dann nicht stecken. Diese konnten froh sein, wenn die junge Frau das Dorf stehen lässt.
 

Dann war es soweit. Sie betraten ein völlig verwahrlostes Haus. Shisui wusste genau wo sie waren. Hier lebte Mina. Diesen Stadtteil kannte er von früher, wo er selbst noch ein Ninja des Dorfes war. Einige Male, hatte er sein Mangekyo benutzt, um Dorfbewohner die in der Lüge der Ältesten und ihren Nass gegen ein kleines Mädchen, versucht hatte Mina anzugreifen und umzubringen. Ryokos Gesichtsausdruck wurde in diesem Moment finster und eiskalt, als würde sie nicht wissen, was Freundlichkeit oder Gnade ist. Wie ein Dämon, der vor seinem Opfer steht.
 

So waren sie dann vor der Türe. Diese sah, verglichen mit dem Rest ziemlich neu aus. „Die hat wohl jemand ersetzt.“ Bemerkte Shisui. Ryoko nickte dazu. So öffnete die die Wohnungstüre. Abgeschlossen war diese nicht. Doch nachdem die Türe offen war, sah man etwas im Türrahmen. Dieser war schwer beschädigt. Die Türe selbst gab den Blick auf das innere der Wohnung frei. Auch erkannte man, dass die Türe schon extrem oft mit Gewalt geöffnet wurde.
 

Die Wohnung war in einem extrem schlechten Zustand. Zerstörung pur fand man vor. Löcher in den Wänden. An der Decke hing ein Kunai mit einer Briefbombe. Die Scheiben waren eingeschlagen. Die Schränke waren demoliert. Die Leute dachten sich wohl, dass ein Monster sowie kaum etwas braucht. Das jemand wie sie, ohnehin keine Rechte hat, weshalb man sich mit ihr alles erlauben durfte.
 

Die Namikaze war derzeit nicht gut drauf. Dass erkannte auch Shisui. Die junge Frau kochte fast schon über. Im nächsten Moment war es soweit und sie verlor völlig die Beherrschung. Der Grund. Sie entdeckte was sie Leute in die Wände, Böden und andere Sachen geschrieben und geritzt hatten. „WO SIND DIESE TOTGEWEIHTEN ARSCHLÖCHER?!?“ diese Worte brüllte sie derart laut, dass man diese überall im Dorf hörte.
 

Naruto hörte diese Worte auch. Daher lächelte er. „Da hat wohl jemand die Wohnung meiner Schwester gefunden.“ Sprach er. Dabei war er zusammen mit Mira und Fabia im Dorf unterwegs. Dabei gaben sie den Dorfbewohnern, dass was diese auch verdient hatten. Den Kopf von einem, der zur ANBU-Einheit gehörte, zerquetschte Naruto gerade unter seinem Fuß. Andere wurden von den beiden Mädchen umgebracht. Diese zeigten dabei keine Gnade. In ihren Kämpfen ließen sie gerne ihrer Wut und ihrem Hass freien Lauf. Hatte Fabia doch einmal extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Wurde sie als sie gerade einmal 10 Jahre alt war, als sie außerhalb des Dorfes unterwegs war, von einem abtrünnigen Ninja gefangen. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie dabei vergewaltigt wurde. Diesen Mann hatte sie, als sie ihn dann vor 3 Jahren in die Finger bekam im wahrsten Sinne des Wortes auseinandergenommen. Dabei hatte sie ihn gequält und gefoltert, dass er sich den tot wünschte. Diesen bekam er zwar, doch erst viel, viel später. Fabia hatte ihn lange Zeit gefangen gehalten, wie er es mit ihr einst getan hatte. Gnade zeigte sie dabei keine. Er hatte mit ihr ja auch keine gehabt.
 

Die 3 Götter wussten zwar, dass sie eigentlich den Perversen Eremiten suchen sollten, doch hatte die Hinrichtung der Menschen, die Mina zu Unrecht angegriffen hatten, Priorität. So trennte Mira gerade einem den Kopf ab. Fabia jedoch, stach jedem erst einmal mit dem Schwert dahin, wo es Männern besonders weh tat.
 

An einem anderen Punkt des Dorfes befand sich derzeit Rika. Diese befand sich gerade im Krankenhaus, wo sie Team 10 abgeliefert hatten. Dort hatten sie den Schrei auch gehört. Mina jedoch, hatte sich dabei zu Tode erschreckt. „Keine Sorge.“ Versuchte Rika diese daher zu beruhigen. „Ryoko hat sich wohl deine Wohnung angeschaut.“ Erklärte sie. Dabei sah sie die Rothaarige an und blickte ihr dabei tief in die Augen, „Dort musst du nie mehr rein.“ Einige Augenblicke war es still, ehe Mina etwas verwundert nachfragte, „Wie genau meinen sie das?“ die Frau mit dem langen schwarzen Haar und den Roten Augen lächelte kurz, ehe sie sich ans Fenster begab, wo sie nun hinaus sah und in den Himmel blickte. „Wir nehmen dich mit nach Seigakure. Im Gegensatz zu diesem Drecksloch, hast du dort etwas, wofür es sich lohnt zu gehen.“ Damit drehte sich die Frau wieder um, „Eine Familie. Und außerdem wird Ryoko ohnehin nichts von der Bruchbude übrig lassen, in die die ältesten dich gesteckt haben. Das Anwesen deiner Eltern, ist mit einem Siegel belegt. Schon seit Jahren versuchen die Ältesten dort hinein zu kommen, um sich die Schätze von dort zu holen. Aber gegen die Siegelkünste des Uzumaki-Clan, kommen sie nicht an.“ Mina war nun wieder verwirrt, „Anwesen?“ Rika nickte, „Ja, komm. Ich zeige es dir.“ Damit verließ die Meisterin der Götter den Raum. Mina folgte ihr einige Augenblicke später.
 

Am Dorfeingang. Geschah aber etwas anderes. Man wusste, die Kage treffen sich. Daher gibt es keine Mission und niemand darf sein Dorf verlassen. Umso überraschter waren die beiden Wächter des Toren, als sie jemanden kommen sahen. Doch waren sie noch überrascht. Als die beiden Personen näher kamen, waren sie geschockt. „Das ist… die kommen von…“ „Akatsuki!“ beendete sein Freund den Satz. Aus diesem Grunde drehten sich die beiden nun um und machten sich auf den Weg. Die Hokage war nicht da, doch ihre Stellvertreterin war anwesend.
 

Während sie sich auf den Weg machten, sprangen sie über die Dächer des Dorfes hinweg. Dabei sprangen sie auch über die 3 Götter hinweg. Mira bemerkte dies als erste, „Was ist denn mit denen los? Bewachen die nicht eigentlich den Eingang des Dorfes?“ damit sprach sie nach oben aufs Dach. Die anderen beiden folgten ihr. Naruto aktivere dabei sofort sein Sharingan. „Au nein…“ sprach er dann, „Akatsuki!“ dies gefiel den Mädchen nicht, „Was?!“ Narutos Augen verfärbten sich dann wieder Blau. „Wir müssen Ryoko und Sensei Rika beschied sagen.“ Mit diesen Worten trennten sich die 3 Götter. Diese waren nun in verschiedene Richtungen unterwegs. Naruto sammelte den perversen Eremiten ein. Mira und Fabia sagten Ryoko und Rika Bescheid.
 

Ryoko zu finden war dabei kein Problem. Hatte sie doch das Lichtversteck benutzt, um Mina Bruchbude zu vernichten. Rika war aufgrund ihres Starken Chakras auch schnell gefunden.
 

Jiraya wollte sich im Dorf gerade auf den Weg zum Friedhof machen, als er anhalten musste. Einige Meter vor ihm stand jemand. Naruto. „Bist du der Perverse Eremit?“ dabei musterte Jiraya den Jungen nun einmal ganz. (Er sieht Minato wirklich ähnlich. Doch dann wurde dieser Moment zerstört. Narutos Augen färbten sich rot. Die Augen des Kyubi. „Du wirst jetzt mit mir kommen!“ sprach er dann. Das war alles was Jiraya mitbekam, bevor er einen extrem Kräftigen Schlag in die Magen Gegend bekam und ihm schwarz vor Augen wurde. So landete er nun über Narutos Schulter. Dieser verschwand im nächsten Moment in einem Blitz.
 

Ryoko und Shisui waren, ebenso wie Rika, schnell alarmiert. So ging es nun weiter, wie es direkt hätte sein sollen. Ryoko und Shisui sammelten die Jinchu-Kräfte ein, wobei Killer B einmal kurz K.O. geschlagen wurde, da dieser sich lieber weiter mit Klamotten eindecken wollte, als zu gehen. Rika war auch in Alarmbereitschaft. Diese war dabei besorgt, bezüglich Akatsukis Neuling. Das konnte nichts Gutes heißen.
 

In einem andere Teil Konohas, drückte Kisame derzeit einen Einwohner von Konoha in einer Seitengasse gegen eine Wand. Der andere von Akatsuki trat damit näher. Dieser legte dem Konoha-Nin damit seine Hand auf den Kopf. Wenige Augenblicke später hatte er alle Informationen die er brauchte. Nachdem er den Konoha-Nin losließ, zeigte er Kisame mit einer Handbewegung, dass dieser loslassen kann. Dieser folgte auch sofort. Aus Erfahrung wusste er, dass man die ruhigen und stillen nicht unterschätzen darf. Itachi war ein gutes Beispiel dafür gewesen. Er war vermutlich der stärkste von ihnen gewesen. Hatte er doch Hidan und Kakuzu einmal im Handumdrehen besiegt, als es zu einem heftigen Streit zwischen ihnen kam. Und nun war dieser hier sein Partner.
 

Damit ging es weiter. Das Ziel wusste Kisame nicht, doch vertraute er seinem Partner. Hatte man ihm einfach gesagt, er solle tun was dieser sagt. Kisame wollte nicht wiedersprechen. Doch eine Frage brannte ihm dennoch auf der Zunge. Wer zum Teufel war sein Partner? Er wusste es nicht. Doch wenn man ihn einfach so bei Akatsuki einsteigen lässt, muss dieser schon stark sein. Deidara war die Ausnahme. Dieser war im Grunde schwach. Das einzig gefährliche an ihm war, sein Lehm. Ohne diesen, war er zu nichts zu gebrauchen, außer als Sandsack vielleicht.
 

Kisames Partner allerdings, hatte durchaus etwas anderes bemerkt. (Die Götter sind hier.) doch war er unbesorgt. Er kannte ihre Kräfte. Er wusste wie man diese aufhalten kann. Für den Durchschnitts-Shinobi mögen sie vielleicht ein Gefährlicher Gegner sein. Ebenso für die Kage und Akatsuki. Doch er hatte mit ihnen kein Problem. Auch war da noch die Sache von vor 2 Jahren.
 


 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Eure Meinungen sind gern sehen. Bis zum nächsten Kapitel.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2017-08-01T06:32:19+00:00 01.08.2017 08:32
Spannend ,wer ist dieser Unbekannte ?!
Freu mich auf die Fortsetzung !


Zurück