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Seigakure - Das Dorf der Natur

von

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Wiedersehen mit Überraschungen

Hier kommt das neue Kapitel. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Derzeit waren Sasuke und Naruto in Seigakure angekommen. Sasuke sah sich dabei schön um. Es war ja das erste mal das er in einem Dorf war. Im Dorf gab es zwar auch Bäume, einen Park und was es beispielsweise auch in Konoha gab. Nur die Bäume standen hier auch mitten auf der Straße oder zwischen Häusern, was sie in Konoha nicht taten. So traten sie dann in ein großes Haus ein, wo sie nun die Treppen hinauf stiegen. Dort traten sie dann in einen großen Raum ein, welchen Sasuke als ein Büro identifizierte. In diesem saß hinter ihrem Schreibtisch in einen Stuhl, eine Frau mit roten Haaren und blauen Augen. Der Uchiha konnte gut sagen, dass es sich bei dieser Frau um Rina Uzumaki handeln konnte. Denn waren ihre Haare ebenso rot wie die von Mina, wenn der Rot-Ton hier nicht sogar noch stärker war als bei Mina.
 

Naruto aber stellte dann den Stein auf dem Boden ab, „Bin wieder da.“ sprach Naruto dann. Die Frau lächelte nun, „Das sehe ich. Danke das du den Stein geholt hast. Es wäre zu gefährlich gewesen diesen Schatz weiterhin in Konoha zu lassen. Wenn dieser Danzo oder seine Ne ihn in die Hände bekommen hätten, wäre das eine Katastrophe gewesen.“ Naruto sah damit ernst, da er wusste wie die Lage aussah. Rina aber erblickte dann den jungen hinter Naruto, „Na so was, wen haben wir den da? Du musst Sasuke Uchiha sein.“ der Uchiha war zwar etwas überrascht woher sie seinen Namen kannte, aber nickte dazu, „Richtig.“ dann blickte er zu dem Stein, „Was ist das eigentlich für ein Stein?“ so sah er dann wieder zu der Frau. Diese blickte nun auch herunter auf den Stein, „Nun ja... wir wissen nicht wieso er überhaupt existiert. Aber es handelt sich um eine Kopie des Steines, den Naruto einst im Heiligtum entdeckte. Das war neben Minas Sicherheit, der Grund weshalb ich euch Naruto schickte.“ erklärte die Rothaarige. Sasuke sah nun hinunter auf den Stein, „Verstehe. Und ihr wollt nun herausfinden was da los ist.“ Rina nickte dazu, „Richtig. Doch das schaffen wir nun auch ohne euch.“ Naruto nickte dazu, ehe er am Schreibtisch vorging, ans offene Fenster, auf welches er nun einen Fuß stellte, „Hey Uchiha.“ damit sah er nach hinten, „Kommst du?“ dieser nickte.“ damit war Naruto nun auch schon aus dem Fenster verschwunden. Sasuke war zwar etwas irritiert, doch folgte er ihm.
 

Nachdem die beiden weg waren, erhob sich Rina und ging einmal um ihren Schreibtisch herum, um sich den Stein nun etwas genauer anzusehen. „Wer hat dich bloß erschaffen?“ aber eine Antwort hatte sie nicht parat.
 

Naruto und Sasuke waren derzeit im Dort unterwegs, welches sich Sasuke genau ansah. Doch dann erschrak er. Denn er erblickte etwas was es seiner Meinung nach nicht geben dürfte, weshalb er stehen blieb. Dort war ein großer Torrahmen, auf dem sich das Wappen der Uchiha befand. „Was ist hier los?“ fragte er dann. Naruto ging aber einfach weiter, „Na was wohl... dachtest du im Ernst Shisui würde Tatenlos dabei zusehen wie der ganze Clan abgeschlachtet wird? Wir haben uns in jener Nacht auch dorthin begeben und haben mit den Lichtpuppen und dem Jutsu des fliegenden Blitzes, einen Teil eures Clans hierher gebracht.“ damit blieb Naruto stehen und drehte sich zu Sasuke, „Etwa 50% konnten wir retten. Der Rest fiel Itachi zum Opfer.“ damit sah Naruto zu Boden, „Es tut mir leid, dass wir nicht mehr retten konnten.“ Sasuke trat nun wieder näher an Naruto heran, „Macht nichts. Es ist schön zu wissen das ich nicht der einzige bin, der vom Uchiha-Clan übrig ist.“ Naruto nickte, ehe die beiden weiter gingen.
 

Im viertel blickte sich Sasuke weiter um, bis er eine Stimme hörte, von der er dachte, dass er sie wieder wieder hören würde, „Sasuke!“ als er sich dann umdrehte, erblickte er jene Frau... seine Mutter! Sasukes blieb war im Moment nicht zu deuten, „Ma...ma...“ diese trat nun näher an ihren Sohn heran, „Du bist groß geworden, Sasuke.“ merkte sie mit einem lächeln, dass nur eine Mutter haben konnte. So legte sie nun ihre Arme um ihren Sohn, welchen sie nun an sich zog. „Es ist schön dich wieder zu sehen.“ sprach sie überglücklich.
 

Es dauerte zwar einige Momente, doch lösten sie sich dann voneinander. Mikoto packte ihren Sohn nun am Arm, „Komm... dein Vater kann es kaum erwarten dich zu sehen.“ damit zog sie ihn auch schon hinter sich her. Als sie an Naruto vorbei ging, packte sie auch diesen am Arm, „Du kommst ebenfalls mit!“ auf eine Antwort oder Proteste wartete sie gar nicht erst. Aber selbst wenn, würde es keinen Unterschied machen. Doch das kannte Naruto ja schon, darum leistete er auch keinen Widerstand.
 

Als Sasukes Mutter daheim ankam, schleifte sie beide sofort ins Wohnzimmer. Dort saß Sasukes Vater und las gerade eine Zeitung. Natürlich hörte er das jemand gekommen war, „Hallo Schatz. Hast du etwas schon wieder her geschliffen? Der junge kam doch erst aus Konoha zurück.“ dabei sah er aber nicht auf. Mikoto grinste nun, „Sieh mal wen ich hier habe.“ forderte sie nun. Ihr Mann tat wie sie es wollte und blickte auf, woraufhin er die Augen aufriss und die Zeitung ihm aus der Hand glitt, „Sasuke?!“ dabei klang er etwas ungläubig. So stand er nun auf, „Bist du es wirklich?“ der Teenager nickte, „Ja, Papa.“ sein totgeglaubter Vater trat nun näher. „Du hast dich beachtlich entwickelt.“ seine Frau nickte dazu, „Ja, jetzt fehlt nur noch Itachi. Dann sind wir alle wieder komplett.“ wie sehr sich die Frau auf jenen Tag, an dem ihre Worte Wirklichkeit werden, freute, hörte man.
 

Fugaku blickte dann zu Naruto, wobei sein Blick ernst wurde, „Es ist soweit, oder?“ der blonde nickte, „Ja. Bald wird es ein Ende finden.“ Sasuke verstand im Moment gar nicht was hier los war, „Könnt ihr mir einmal sagen wovon ihr hier redet?“ „Es geht um Narutos Kampf gegen Akatsuki.“ kam die Antwort, doch war die Stimme hinter Sasuke. Dieser drehte sich damit um, und entdecke einen Shinobi, den er auch seit Jahren nicht mehr sah, „Shisui.“ dieser nickte, „Es ist dich wieder zu sehen. Was macht Konoha?“ Sasuke, der sich nun zwischen seiner Familie umsah, verzog dann sein Gesicht, „Ich verstehe gar nicht wieso ihr überhaupt hier seit. Sensei Kakashi meinte doch das sich Seigakure eigentlich neutral verhält. Wieso haben sie euch also damals gerettet?“ damit blickte er, auf eine Antwort wartend, zwischen den anwesenden umher. „Ich habe Rina darum gebeten, ob sie nicht etwas machen könnte. Denn werde ich wohl kaum dabei zusehen wie Konoha und die Uchiha sich gegenseitig abschlachten. Diese schickte mich daraufhin zusammen mit Naruto nach Konoha, wo wir, wie Naruto dir bestimmt schon erzählt hat, Zeitgleich mit Itachi agierten und die meisten gegen Narutos Lichtpuppen austauschten. Der Preis dafür war jedoch, dass ich in Seigakure bleibe, auch wenn der Tag kommen wird, an dem der Uchiha-Clan wieder nach Konohagakure zurück kehren wird. Das war es mir aber Wert.“ erklärte das Wunder der Uchiha. Sasuke verstand nun, „Verstehe. Und was Konoha angeht, dem Dorf geht es gut. Vor allem da Naruto dieses missratene Miststück von Danzo abschlachtete.“ bei diesem Worten klang Sasuke richtig glücklich. Sein Vater konnte dies verstehen, „Das sind die besten Neuigkeiten, welche ich seit Jahren gehört habe. Diesen Danzo konnte ich noch nie ausstehen.“ seine Frau nickte dazu, „Da sagst du etwas wahres. Ohne ihn ist Konoha besser dran.“ dann blickte sie zu Naruto, „Wann wird es sein?“ dabei sah die Frau ungewohnt ernst, was auch Sasuke und Fugaku, sowie Shisui auffiel.
 

Naruto, der nun die ganze Aufmerksamkeit hatte, ging einige Schritte weiter, ehe er stehen blieb, „In den nächsten Tagen wird es losgehen.“ so drehte er sich aber um, „Itachi holen wir uns aber heute noch.“ damit sah er zu Shisui, „Bist du soweit?“ dieser nickte, wobei in seinen Augen bereits sein Sharingan zum Vorschein kam. Die Tomoe drehten sich dabei und verbanden sich zum Mangekyo.
 

Fugaku erhob dann wieder seine Stimme, „ihr habt den Vorteil, das Itachis Sehkraft durch die übermäßige Anwendung seines Mangekyo bereits sehr nachgelassen hat. Shisui hat dank Narutos Siegel dieses Problem nicht.“ das wiederum verstand Sasuke nicht, „Welches Siegel?“ nun sprach seine Mutter, „Es ist ein Siegel, welches die Sehkraft um Punkt Mitternacht wieder regeneriert. Naruto hat es entwickelt um uns zu erlauben das Mangekyo ohne Rücksicht auf unsere Sehkraft einsetzten zu können. Nur er allein ist in der Lage dieses Siegel zu benutzten. Es ist ein Symbol der Freundschaft zwischen ihm und dem Uchiha-Clan, sowie ein Zeichen des Vertrauens.“ erklärte sie. Während sie das sagte, war Shisui zu Naruto getreten und hatte ihm die Hand auf die Schulter gelegt. Anschließend waren sie in einem Blitz verschwunden.
 

Als sie weg waren verzog Fugaku sein Gesicht, „Mich würde dennoch interessieren, wer er eigentlich ist.“ Mikoto verzog auf diese Worte auch ihr Gesicht, „Das ist etwas was wir wohl nie erfahren werden.“ damit wollte sie sich in die Küche begeben und Fugaku zurück auf die Couch, als Sasuke seine Stimme erhob, „Ich kann es euch sagen.“ damit blieben beide stehen und sahen etwas erschrocken und überrascht zu ihrem Sohn, „Du weißt wer er ist?“ fragten sie Zeitgleich, wozu Sasuke nickte, „Ja. Er hat es uns gesagt, nachdem er Danzo tötete und die wahren Umstände des Massakers aufklärte. Naruto Namikaze... es ist... der Sohn des Hokage der vierten Generation, Minato Namikaze! Er ist Minas Zwillingsbruder!!!“ die Eltern des Jungen waren nun etwas bleich, „Minatos... Sohn?“ fragte Mikoto verblüfft. Sasuke nickte, „Ja. Das sagte er zumindest und es schien nicht so, als würde er lügen.“ Fugaku verzog wenige Augenblicke später sein Gesicht, „Jetzt ergibt alles einen Sinn.“ mit diesen Worten hatte er die Aufmerksamkeit seines Sohnes auf sich gezogen. „Daher ist er auch in der Lage das Jutsu des fliegenden Blitzes und das Rasengan auf diesem Niveau anzuwenden. Seine Geschwindigkeit ergibt nun auch einen Sinn. Wenn es um Geschwindigkeit geht, gibt es niemanden, der dem Namikaze-Clan auch nur annähernd das Wasser reichen konnte. Die Raikage haben ihre Geschwindigkeit durch das Training bei ihnen erreicht.“ erklärte er. Sasuke verstand nun auch wer sein neuer Freund eigentlich war. Doch genoss es der Uchiha hier zu sein. Seine Familie, von der er all die Jahre dachte sie wäre tot, ist noch am Leben. Der halbe Clan war zwar ausgelöscht worden, doch lieber der halbe, als der ganze, dessen waren sich alle Uchiha bewusst.
 

Rina hingegen hatte mittlerweile bemerkt was es mit diesem Stein auf sich hatte, „So ist das also. Diese Pflanzenvieh von Akatsuki hat diesen Stein also hergestellt und im Versammlungsraum der Uchiha, direkte hinter dem Gedenkstein von Rikudo versteckt.“ damit erhob sie sich vom Stein und formte Fingerzeichen, ehe sie ihre Hände aufeinander legte. Als sie diese wieder etwas voneinander entfernte, war dort ein Würfel, in dessen Zentrum eine Weiße Kugel war, „Staubversteck: Auflösung der primitiven Welt!“ damit vergrößerte sich der Würfel, welche nun den Stein einhüllte. Dann explodierte die Weise Kugel, womit sich der Stein in Staub verwandelte. Rina musste dabei immer wieder zugeben, dass dieses Jutsu hervorragend war um solche Objekte zu vernichten. Auch wenn das Kekkei Touta von Naruto eine noch gewaltigere Zerstörungskraft besitzt.
 

An einem ganz anderen Ort, in einem Wald, waren gerade 2 Shinobi unterwegs. Beide trugen einen Schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf. Der eine hatte dabei schwarzes Haar. Der anderen hatte blaue Haut, spitze Zähne und ein großes, von Dornen bedecktes Schwert auf dem Rücken. Der Schwarzhaarige blieb dann aber stehen und drehte sich um. Sein Kollege bemerkte das natürlich, weshalb er auch stehen blieb und sich nach seinem Partner erkundigte, „Hey Itachi, was ist los?“ wollte Kisame nun wissen. Eine Antwort bekam er allerdings nicht. Daher blickte er etwas weiter wo Itachi anscheinend auch hinsah. Nun wusste er auch warum Itachi nicht reagierte. Dort, auf dem Ast eines Baumes standen Shinobi. Einen von ihnen erkannte Kisame sofort, weshalb er ein paar Schritte nach vorne trat, ehe er stehen blieb, „Hey, du bist doch der Bengel der damals in unser Versteck eindrang und den Sanbi und die Jinchu-Kraft des Yonbi mitgenommen hat.“ sprach er an den Blonden. Dann allerdings, sah er sich den anderen an. Er war ungefähr ein bis zwei Jahre älter als Itachi und hatte ebenso schwarzes Haar. Doch erkannte er dann ein Mangekyo in seinen Augen, welches anders als das von Itachi, nicht 3 sondern 4 enden hatte. „Seltsam! Ich dachte eigentlich, dass du, dein Bruder und Madara die einzigen sind, die vom Uchiha-Clan noch übrig sind.“ das war etwas was ihn wirklich wunderte.
 

„Kisame!“ sprach Itachi dann ruhig, „Verschwinde von hier. Das ist niemand, gegen den Gewinnen könntest.“ das erschreckte Kisame nun, „Was?! Etwa nur weil er aus dem Uchiha-Clan ist?“ „Nein!“ damit trat Itachi ein paar Schritte nach vorne, „Nicht darum. Jetzt verschwinde endlich!“ Kisame gefiel es zwar nicht, doch mit Itachi wollte er sich nicht anlegen, weshalb er lieber gehorchte. So drehte er sich um, „Pass auf dich auf, mein Freund!“ mit diesen Worten machte er dann, dass er, wie Itachi es verlangte, von hier weg kam.
 

Als der Abtrünnige aus Kirigakure dann weg war, sprangen Naruto und Shisui vom Ast und gingen näher auf Itachi zu. „Hallo Itachi.“ sprach der Uchiha dann. Der Abtrünnige hingegen verzog nun selber sein Gesicht, „Shisui. Wie kommt es das du wieder am Leben bist und auch beide Augen wieder hast?“ fragte Itachi nun. Denn verstand er nicht wie es sein konnte, dass sein Bester Freund hier vor ihm stand. Er hatte schließlich selbst gesehen wie dieser Selbstmord beging, indem er in den Fluss sprang.
 

„Nun.“ sprach Shisui nun, „Das alles habe ich ihm zu verdanken.“ damit zeigte er auf Naruto, „Er hat uns damals zugesehen und mich dann aus dem Fluss gezogen. Und was meine Augen betrifft, du hast doch sicher schon von der Legende der Raum-Zeit Manipulation gehört. Mit dieser hat er die Zeit in meinen Augenhöhlen bis zu dem Augenblick zurückgedreht, bevor Danke mir mein rechtes Auge stahl.“ Itachi sah nun zu Naruto, „Du kommst wirklich ganz nach deinem Vater, Naruto Namikaze.“ das erschreckte Naruto, „Woher weißt du wer ich bin?“ wollte dieser nun wissen. Itachi verzog aber keine Mine, „Dein Vater Minato Namikaze, der Hokage der vierten Generation. Du bist ihm wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten. Das habe ich bereits bei unserer ersten Begegnung bemerkt.“ das erschreckte Naruto nun. Das war etwas was er nicht erwartet hatte.
 

„Itachi.“ sprach Shisui nun ruhig an seinen Freund gewandt, „Ich möchte dich bitten mit uns zu kommen. Zwinge mich nicht das Kotoamatsukami einzusetzen.“ Itachi blickte Shisui nun in die Augen. Auch wenn Itachi wegen seiner Kindheit keine wirklichen Emotionen zeigt, so wusste Shisui doch ganz genau was dieser gerade dachte. Dafür kannte er ihn einfach zu gut. „Einverstanden.“ sprach er dann, „Aber Akatsuki wird es nicht gefallen wenn sie das mitbekommen. Vor allem da Zetsu uns wahrscheinlich beobachtet.“ erklärte er. Doch lächelte Naruto einfach, „Eure Zimmerpflanze, wurde von Mira und Fabia erwischt, während ich mich um euer Zombie-Duo gekümmert habe. Um den musst du dir also keine Gedanken mehr machen. Denn gegen die beiden, habe selbst ich Probleme. Wenn sie mir als Team gegenüberstehen, ziehe ich allein den kürzeren.“ erklärte Naruto, wozu Shisui nickte, „Ja. Doch lasst uns nun gehen. Sasuke wartet dort auch schon auf dich.“ das überraschte Itachi nun, „Sasuke?“ der Blonde nickte dazu, „Richtig. Ich habe ihm heute die Wahrheit über dich und Danzo erzählt. Der Hokage weiß es nun ebenfalls.“ doch legte Naruto dann je eine Hand auf die Schultern der Uchiha, ehe sie alle in einem Blitz verschwanden.
 

In Seigakure war Itachi wirklich überrascht, als er in einem Wohnzimmer stand, wo er seinen Bruder, wie auch seine Eltern bei Essen vorfand. Mikoto bemerkte ihren Sohn natürlich als erstes. „Itachi.“ damit stand sie auf, „Setzte euch doch. Ich hole euch nur schnell Teller und Besteck.“ damit war sie auch schon in der Küche verschwunden.
 

Itachi wollte gerade etwas sagen, doch kam ihm sein Vater zuvor, „Reden könne wir später. Dort werden wir dir dann alles in Ruhe erklären.“ Itachi nickte dazu, „Gut.“ Naruto und Shisui waren sich einem Bewusst, die Zeit von Akatsuki neigt sich dem Ende zu.
 

So aßen sie dann alle Gemeinsam zu Abend. Itachi fand diese Atmosphäre richtig schön. Wie lange war es her das er mit seiner Familie beisammen war. Nach dem Essen, wurde Itachi auch darüber aufgeklärt wieso seine Familie noch lebte. Auch erfuhr er, dass Shisui den Monat nach dem Massaker im Krankenhaus von Seigakure verbrachte. Denn dadurch das er und Naruto so in Eile waren, hatte sich Naruto richtig verausgabt. Als folge dessen, wurde er von Fuu ziemlich über zugerichtet, die keine Gnade zeigte. Shisui war sich auch bewusst, das er dies nicht noch einmal durchmachen wollte. Einmal auf der Schwarzen Liste des Mädchen zu stehen, hatte ihm gereicht.
 


 


 

Das war es dann auch schon- Hoffe doch es hat euch gefallen. Ich glaube hier gab es bestimmt eine Überraschung für einige. Würde mich über eure Meinungen darüber sehr freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-04-07T09:15:29+00:00 07.04.2016 11:15
Toll ,endlich geschieht mal für Itachi was Gutes ! Das Kapitel war ueberraschend aber gut !!!😀
Von:  Isamu_17
2016-04-07T07:03:34+00:00 07.04.2016 09:03
Super
Von:  Locke100
2016-04-06T17:24:33+00:00 06.04.2016 19:24
Super Kapitel gefällt mir sehr gut
Bin gespannt wie es weiter geht
Von:  fahnm
2016-04-06T15:50:37+00:00 06.04.2016 17:50
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Von:  Grey2000
2016-04-06T14:20:09+00:00 06.04.2016 16:20
Das war also die Überraschung ich hab mich schon gefragt was es soll sein wird
Hoffe das nächste kommt schnell und dann gesteht sie endlich naruto ihre liebe
Antwort von:  Grey2000
06.04.2016 16:22
Überraschung ist dir gelungen
Von:  FireStorm
2016-04-06T13:40:46+00:00 06.04.2016 15:40
sehr schönes kapi freu mich schon wenns weiter geht :)
Von:  Soxroy
2016-04-06T13:27:02+00:00 06.04.2016 15:27
Super Kapitel


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