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The Masquerade

Blutdurst
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben, ja hier ist endlich das nächste Kapitel. ^^
Sorry fürs lange warten. Habe im moment eine kleine Schreibblockade.
Aber ich werde die Story 100%tig beenden, auch wenn es mal etwas länger dauert bis zum nächsten Kapitel.
Und vor ab will ich mich für eventuel Schreibfehler entschuldigen. Habe es mehrfach durch gelesen und überarbeitet. Wenn ihr was seht sagt bescheid ^^
(habe leider kein Beta-Leser)

Nun genug, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Vielen Dank an alle den Kommi schreiber, ihr seid toll ^^ Komplett anzeigen

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XVII

XVII -
 

Ruckartig saß Joey in seinem Bett. Er wusste wen sein Herz noch schlagen würde, würde es jetzt so schnell schlagen als, wäre er ein Marathon gelaufen. „Das nenne ich doch mal hochinteressant.“ Mit einer schnellen Bewegung sah Joey neben sich, dort lag Hiro und grinste ihn an. „Was tust du hier?“, fragte Joey geschockt. Hiro lächelte und setzte sich auf. „Ich habe mir Sorgen gemacht. Da du doch schon, eine ganze weile in dein Zimmer bist.“ – „Und deswegen legst du dich neben mich?“ Hiro lachte auf. „Nicht doch! Ich bin rein gekommen, aber du hast nicht reagiert. Deswegen bin ich zu dir ans Bett. Aber selbst dann noch nicht, hast du reagiert. Da wollte ich Wissen, was in deinem schönen Kopf vorgeht und habe mal reingeschaut. Und was ich sah war doch echt…“ Hiro stoppte, Joey sprang vom Bett. „DU WARST IN MEIN KOPF?!“, schrie er Hiro an. „Ja…“, gab dieser klein Laut von sich. „Das fasse ich nicht! Schon mal was von Privatsphäre gehört?“ Hiro hob seine Hände. „Sorry Mann. Normalerweise tu ich so was nicht.“ – „Ha! Aber jetzt oder was?“ Hiro stand vom Bett auf und sah den Kleinen Blondschopf an. „Gewöhne dich daran, dass du nie mehr alleine in deinem Kopf sein wirst.“ Joeys Augen wurden zu kleinen Schlitzen. „Tzz! An was muss ich mich den noch alles gewöhnen?“ Hiro sah Joey mitfühlend an. „Ich weis dass es ziemlich viel ist für den Anfang. Aber es wird mit der Zeit besser.“ – „Das bezweifele ich.“, motzte Joey schmollend. Hiro lächelte sanft. „Ich werde Kaiba nichts sagen, das verspreche ich dir.“ Hiro wandte seinen Blick ab. „Ob wohl es mich Interessieren würde, warum er sich damals, als du noch ein Mensch warst, auf dich einließ.“ Joey sah zum Boden. „Woher soll ich das denn Wissen? Ich versteh ihn ja selbst nicht.“ – „Damit sind wir beide wohl nicht allein.“, sagte Hiro lachend.
 

„Das ist unerhört!!“, schrie Jay wütend. „Er ist mein Küken! Und er tut so als ob er über ihn bestimmen könnte.“, klagte sie weiter. Subaru sah, die aufgebrachte Jay an. „Und was möchtest du jetzt von mir?“, fragte er sie. „Ich will das du ihm Befielst, dass er sich von ihm fernzuhalten hat.“ Subaru seufzte auf. „Du weist so gut wie ich, dass er nicht auf mich hören wird.“ Jay sah wütend zum Boden. „Du bis der Prinz der Domäne. Dein Wort ist das Gesetz.“ – „Das Stimmt, aber Kaiba ist keiner der sich irgendwem Unterordnend.“ Jay schnalzte mit der Zunge, ballte ihre Hände zu Fäusten. „Jay es wäre besser wenn du diese Sache, die beiden klären lässt.“ Mit Tränen der Wut, in den Augen sah sie Subaru an. „Ach damit ich Joey verliere? Ich will nicht das er wegen diesem scheiß Kerl leidet.“ – „Jay!“, sprach Subaru streng. „Zügel deine Zunge! Joey ist zwar dein Küken, aber er kann immer noch für sich selbst Entscheiden.“ Jay zuckte unter der Strenge von Subaru zusammen. Er hatte zwar damit Recht, das Joey selbst Entscheiden konnte. Aber er hatte nicht darüber Nachgedacht was für eine Gefahr Kaiba umgab.
 

„Könntet ihr mir bitte mal Erklären was das hier werden soll?“, sprach Kaiba mit wütender und zitternder Stimme zugleich. Die vier Angesprochenen, sahen verdutzt zu Kaiba hoch. „Ähm…“, begann Hiro. Dante stand auf und ging auf Joey zu, legte einen Arm um ihn und zog ihn zu sich. „Da du denn Schnuckel gestern einfach so entführt hast…“ Dante umfasste Joeys Gesicht, strich sanft über seine Lippen. „dachten wir, wir gehen ihn mal bei dir Besuchen und Feiern weiter.“, provozierte Dante, Kaiba. Dieser Funkelte ihn Böse an, dann schaute er zu Joey, mit einem eiskalten Blick. Dem Kleinen wurde es unbehaglich, in seiner Haut. Mit einer schnellen Bewegung löste er sich aus der Umarmung von Dante. „Hör auf ihn zu provozieren.“, flüsterte Joey leise. Dante grinste diabolisch. Warum sollte ich? Joey funkelte ihn an. „H-Hey Leute wir wollten doch Spaß haben oder nicht?“, begann Hiro die Situation zu schlichten. „Er hat recht Dante.“, gab Sota dazu. Dieser sah Emotionslos zu Sota. „Aber der Penner spielt sich hier auf!“ – „Dante!“, sprach Joey streng. „Tzz kein Wunder das du dich mit dem gut verstehst, er ist eben auch nur ein räudiger Köter!“, giftet Kaiba mit. Joey sah wütend zu Kaiba. „Lass deine…“, fing Joey an, doch er wurde von Dante unterbrochen. „Wie hast du mich genannt?“, fragte er gereizt, und knackte mit den Finger. Kaiba sah Dante abwertend an. Hiro sah zwischen den beiden hin und her, packte Joey und zog ihn zu Sota. „Es ist besser wenn wir in Deckung gehen.“, flüsterte Hiro. Joey riss erschrocken die Augen. „W-Warum?“, fragte er, doch seine Antwort wurde mit einem lautem knall beantwortet.
 

Geschockt sah er zu Dante, dieser hatte Kaiba gegen die Wand geschleudert. „DU PENNER DU DENKST DU KANNST DIR ALLES ERLAUBEN!!“, brüllte Dante. Kaiba spuckte etwas Blut aus, und stand dann wieder auf. „Mehr hast du nicht zu bitten, du Weichei.“, provozierte Kaiba ihn. Joey sah panisch zu Sota. „Tu was!“, schrie er. Doch dieser schüttelte den Kopf. „Es hat sich viel angestaut bei den beiden, vor allem bei Dante. Er hat es Kaiba nie verziehen was er seiner Frau angetan hat.“, sprach Sota ruhig. Joey schüttelte den Kopf. „Man kann das doch auch andres klären.“ Sota schüttelte den Kopf. „Keine Sorge, wenn es zu heftig wird werde ich dazwischen gehen.“
 

Panisch sah Joey zu den beiden Kämpfenden. „Ich habe viel mehr drauf, und das weist du. Und da du Mayu nicht als Geisel hast, hält mich auch jetzt nicht zurück.“ Dante hob seine Hand, ein kleines Stück. Ein kalter Windhauch durchströmt den Raum. In Dantes Hand bildeten sich Eiszapfen. „Ich hätte es schon damals tun sollen. Aber meine Frau bat mich darum es zulassen.“ Kaiba wich ein Stück zurück. Er sah Dante ernst an. Er wusste wenn diese Eiszapfen ihn wirklich traf, war es um ihn geschehen. Hiro hielte Joey fest am Arm, denn er hatte Sorge dass der Kleine dazwischen springen könnte und das würde nicht gut ausgehen. Kaiba schluckte schwer. „Du weist das ich das mit Mayu damals nicht tun wollte.“, sprach Kaiba ruhig. Dante lachte höhnisch. „Und? Was willst du? Sollen wir uns gegenseitig die Wunden lecken oder was?“ Dante sah Kaiba mit rot leuchtenden Augen an. „Das will ich damit nicht sagen.“ – „Ach weist du was Kaiba? Mir geht dein scheiß Visage schon länger auf den Sack.“, mit dieser Aussage schleuderte Dante die Eiszapfen los.

Joey schrie panisch auf. „NEIN!!!!!!!“ Mit Tränen in den Augen sah er zu der Eiswolke.
 

Auf einmal zog sich alles in ihn zusammen, und er kippte nach vorn um. Er roch Blut…das Blut von Kaiba. „Autsch!“, kam es aus der Eiswolke. Joey sah schnell nach oben. „Hör auf zu heulen Köter.“, sprach Kaiba pampig. Dante schloss seine Augen. Joey riss sich von Hiro los, rannte an Dante vorbei zu Kaiba. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er panisch. „Jaja alles bestens…außer…“ Kaiba sah an sich hinab. „Die Designer Hose ist im Eimer.“ Joey sah zu Kaibas Bein. Eine kleine Wunde zierte seinen Oberschenkel. Joey atmet erleichtert auf. „Du hast echt Glück das ich den Kleine mag.“, gab Dante kühl von sich. Kaiba sah Dante an und grinste. „Ich dachte du machst ernst.“ Dante lachte. „Habe ich auch aber…“ Dante schaute zu Joey. „Ich könnte ihm niemals das antun was du Mayu angetan hast.“, gab Dante Kalt von sich. Kaiba senkte den Kopf. Ja, er wusste dass er etwas Unverzeihliches getan hatte. Auch wenn er nicht er selbst war.

„So wenn das geklärt ist können wir jetzt auch weiter Spielen.“, sagte Sota und hielte den Pad nach oben. Kaiba sah Sota giftig an. Dieser grinste ihn süffisant an. „Was den Seto?? Keine Lust?“ – „Ich bin kein Kleines Kind mehr.“, sagte Kaiba und ging nach oben. „Ja das ist wirklich schade…“, seufzte Sota.
 

Joey folgte Kaiba. „Was willst du Köter?“ – „Hey…ich will mich um die Wunde kümmern.“ – „Das brauchst du nicht.“, sagte Kaiba und schloss die Tür vor Joeys Nase. „HEY!!!“, schrie er und klopfte gegen die Tür.
 

„Es war gut das du ihn nicht getötet hast.“, sagte Hiro, und trank aus seiner Flasche Bier. „Jaja…“, gab Dante gelangweilt von sich, und wedelt dabei mit seiner Hand. Hiro sah Dante in die Augen. „Ich meine er ernst Dante. Seto ist Joeys Wahre Liebe!“ Dante sah zu Hiro. „Ja ich weis.“ Sota blickte zwischen den beiden hin und her. „Wir sollten alle ein Auge auf den Kleinen haben.“, sprach dieser und fixierte Dante, mit seinem Blick. „Ja, er ist durch diese Schicksalhafte Begebenheit in Gefahr.“, flüsterte Dante leise. Hiro sah schmerzvoll zum Boden. „Ja das ist er…“ Hiro sah zu Decke. „…er ist auf dem Weg…“ Dante umfasste mit seiner Hand das Gesicht. „Wie viel hast du…“ – „Noch nicht viel…“, sagte Hiro. „Wir müssen wachsam sein…auch du Dante!“ Sota nahm sich die Flasche Wodka. „Wenn er dir noch einmal wehtut Dante…“, Sota nahm einen schluck aus der Flasche. „Werde ich alles tun damit er stirbt.“ Dante sah zu Sota. „Du…was ist dann mit ihr? Du weist das es bisher niemand geschafft hat.“ Sota umfasste sein Hals, dort war ein Tattoo in vorm eines Stacheldrahts. „Sie wird es nicht noch mal durch stehen…“, sagte Dante leise. Sota schloss die Augen.
 

„Hey was ist das hier für eine Depressive Stimmung?“ Die drei sahen in Richtung Garten. Marik stand angelehnt am Türrahmen, der Terrassentür. „Mann ihr alten Vampire wisst echt nicht mehr wie man Feiert!“, sagte Marik höhnisch. Sota verengte seine Augen. „Tu mal nicht so als ob du noch so Jung wärst.“ – „Sota hat recht Marik, wenn ich mich nicht Irre bis du doch der Älteste von uns.“ Dante sah Marik spöttisch an. Dieser zuckte mit der Schulter. „Tja, ich habe aber nicht vergessen wie eine Party geht.“ Hiro stand auf. „Man muss nicht immer übertreiben.“ Marik lachte auf. „Das ist kein übertreiben, sondern Spaß haben.“ Hiro rollte mit den Augen. „Wenn du es meinst.“
 

Oben klopfte Joey immer noch gegen Kaibas Zimmertür. „Hey Kaiba mache die Tür auf, bitte.“
 

Im Zimmer selbst lehnte Kaiba vor der Tür, und ging in die Hocke. Warum tat es so weh, die Tränen in Joeys Augen zu sehen?, dachte Kaiba und lies seinen Kopf hängen. Der Köter machte ihn noch Wahnsinnig. Er hätte Jay aufhalten sollen, als sie sich dazu entschloss, Joey zu verwandeln. Er wusste dass es nicht gut für ihn wär, wenn Joey in seine Welt kam. Doch er konnte es nicht, er konnte nicht zulassen dass dieser schöne Blonde Junge, mit der Energie Leute zu verzaubern, streben zu lassen. „Herr?“, erklang Angies Stimme. Kaiba sah düster auf. Sie ging auf ihn zu. „Sie sollten nicht so Fühlen.“ Kaiba lehnte den Kopf in den Nacken. Kleine Tränen liefen seinen Wangen entlang. „Angie…“ – „Ja, Herr?“ – „Ich will nicht das es aufhört.“ Angie sah Kaiba ernst an. „Aber Herr? Sie dürfen so nicht Fühlen!“ Kaiba lachte schmerzvoll auf. „Wer sagt das?“ – „Sie Herr. Sie baten mich darum!“ Kaiba sah Angie an. „Ich habe mich schon fast sechzig Jahren nicht mehr so Gefühlt.“ Angie kniete sich vor Kaiba. „Ja…und deswegen sollen sie nicht mehr Fühlen.“
 

Ein lautes klirren, erschreckte die beiden. Angie wand sich schnell in Richtung Fenster und sah wie ein weißer Wolf auf sie zukam. „Verschwinde!“, schrie sie Joey an. Dieser Verwandelte sich zurück, nahm sich die Überbettdecke von Kaibas Bett, und legte sich sie um. „Nein! Er ist verletzt.“ – „Er braucht sie nicht!“, meckerte Angie weiter. „Aber dich oder was?“, konterte Joey. Angie verengte ihre Augen. „DU…“, fing sie an, doch Kaiba unterbrach die Beiden. „Joey mir geht es gut, schau.“ Kaiba richtete sich auf, dabei ging er ein paar Schritte auf Joey zu und zeigte sein Oberschenkel, die Wunde war verheilt. Joey lächelte erleichtert. „Ach ja ich vergaß, Vampir Power“, er lachte auf. Kaiba schmunzelte, dies passte Angie so gar nicht.
 

Mit voller Wucht wurde Kaibas Zimmertür aufgeschlagen, und die Vier von unten hasteten rein. „WAS IST LOS?“, schrieen sie panisch.

Kaiba wand sich sofort um. „WAS SOLL DAS!!“, keifte er sie an.

Dante sah panisch zu Kaiba und dann zu Joey, erleichtert atmete er auf, genauso wie die Andern. „Sorry Mann.“, sagte Hiro verlegend. „Warum habt ihr denn die Tür aufgetreten?“ – „Wir dachten…“, Marik stoppte, sah Joey an und grinste. „Na was treibt den Joey hier?“ Hiro und die Andren sahen zu Joey und bemerkten dass dieser nur ein Lacken trug. „ES IST NICHT SO WIE IHR DENKT!“, schrie Joey, mit hoch rotem Kopf. Kaiba seufzte entnervt auf. „Ich will dass ihr alle geht!“ – „Aber Herr…“, sagte Angie. „Du auch!“ Angie nickte und ging als erstes. Sota packte sich Dante. „Wir kommen die Tage noch mal rum Joey.“, sagte er und ging mit Dante.

„Wo rauf wartet ihr?“, fragte Kaiba, mit einem eiskalten Ton. Marik drehte sich um und ging, ohne auch nur ein Wort von sich zu geben.

Hiro folgte Marik. „Das nächste Mal lassen wir dich hängen.“ – „Das könntest du nicht tun.“, sagte Marik. Hiro nickte, das Stimmte schon Kaiba war ihm wichtig.
 

Mit kleinen Schritten versuchte Joey sich aus dem Zimmer von Kaiba zu schleichen, doch dieser hielte ihn am Arm fest. „Danke.“, sagte er sanft. Joey sah ihn fragend an. „Wofür?“ – „Dafür das du dir Sorgen gemacht hast…“ Joey lächelte herzlich. „Das ist doch kein Ding.“ Kaiba sah Joey an, er verzog kurz schmerzhaft das Gesicht. Legte dann seinen Arm um Joeys Hüfte, zog ihn zu sich. „Weis du eigentlich was du anrichtest?“, fragte er ihn schmerzvoll. Doch er gab Joey keine Chance zu Antworten. Sanft schloss er Joeys Lippen mit einem Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CharlieBlade1901
2016-05-23T16:48:04+00:00 23.05.2016 18:48
,,Kaiba... Könnte es sein, dass du... Nein das wäre völlig unmöglich, vor allem bei dir."
,,Was meinst du? Es gibt nichts, was für einen Kaiba unmöglich wäre, ganz besonders nicht für mich."
,,Ok könnte sein, dass du dich langsam in Joey, deinen Erzfeind, den Köter wie du ihn immer so schön nennst verliebst?"
,,..."
,,Ich deute dein Schweigen einfach mal als Ja."
,,Mach dich doch nicht lächerlich. Ich und verliebt in Joey? Niemals."
,,Nein bloß nicht. Gott bewahre, dass der große Seto Kaiba jemals Gefühle haben wird. Ist ja noch unwahrscheinlicher, als der Schnittpunkt 2 paralleler Geraden in einem Koordinatensystem."
,,Ganz genau."
,,Jaja"
,,Ich meine es ernst"
,,Ok ich lass dich ja in deiner vollkommen absurden Fantasiewelt."
,,Leck mich"
,,Dafür hast du bereits Joey und ich lehne dankend ab."


Herr/Frau Autor/in geh ich recht in der Annahme, dass noch was richtig mega cooles und hochgradig gefährliches passieren wird, bis Seto Joey sagt, dass er ihn liebt. Wäre toll zu wissen

Schreib schnell weiter
Ciao
Ich muss mich beeilen Kaiba zielt mit einem Stuhl auf mich
AAAAAAAAAAHHHHHHHHH
Antwort von:  Taiet-Fiona-Dai
23.05.2016 19:02
XDD
jaaaa, Kaiba und die "Gefühle", das sind so zwei Sachen die nie so zusammen passen wollen. Aber nicht bei mir ^^
Ja du hast mit deiner Vermutung recht, ich habe da ECHT noch was geplant und hoffe vom ganzen Herzen das es euch auch gefallen wird.

Lg, Taiet
Von:  Onlyknow3
2016-05-22T12:17:06+00:00 22.05.2016 14:17
Klasse Kapitel, vielleicht begreift Seto endlich das er Joey nicht mehr los wird. Vielleicht schafft er es dieses mal das zu beschützen was er Liebt, vielleicht kann ihm Joey sogar helfen dabei.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Taiet-Fiona-Dai
23.05.2016 18:57
^^ schön das du noch dabei bis. *freu*
Ja, und anscheint macht es langsam "klick" bei Kaiba....aber es wäre ja nicht Kaiba wenn er es ihm sofort sagen würde, daher lass dich überrachen was noch kommt XDD

Lg, Taiet


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