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Dageki

- und dann kamst du
von

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Wieder daheim


 

Dageki – und dann kamst du

Kapitel 2: Wieder daheim
 

Die Morgensonne ging gerade auf. Langsam fuhr der Pick – up Truck die Straße entlang. Am Ende sah er schon sein Zuhause. Endlich war er da. Sich umblickend bemerkte er die friedlichen grasenden Pferde auf der Koppel. Alles wunderschöne Tiere.

Die Uchiha – Ranch war ein großes Gelände mit mehreren, größeren Wiesen, auf denen ihre Tiere sich entspannen konnten. Spielen konnten. Oder einfach nur laufen konnten. Denn die Ranch war spezialisiert auf Pferde. Explizit auf Rennpferde.

Drei große Ställe boten den Tieren einen Schlaf – und Ruheplatz. Ein kleiner Wohnkomplex neben einen der Ställe war für die Arbeiter. Das Hauptgebäude – eine imposante Villa – stand im Mittelpunkt der umher stehenden Gebäude. In diesen wohnte der Inhaber und Besitzer der Ranch – Sasuke Uchiha – allein. Er hatte sie vor ungefähr fünf Jahren renovieren lassen. Mit seinem Bruder zusammen. Itachi Uchiha – seines Zeichen Anwalt – lebte mit seiner Frau und kleinen Sohn nebenan. Denn die Villa bestand aus zwei Haushalten. In Form von zwei Haushälften. So hatten die Brüder es damals geregelt. Itachis Frau war es zu verdanken, dass es fröhliche Blumen im Vorgarten und auf dem kleinen Beet um den Markenzeichen der Uchihas gab. Das Markenzeichen der Uchiha – ein Fächer – stand in einem schwarzen Stein aufrecht in Mitten des Vorplatzes. Umrahmt von Wohnhaus und Ställen.

Seufzend hielt Naruto vor einem der Ställe an und stieg aus. Die Luft war frisch und wohltuend. Er begab sich zu dem Anhänger und wollte ihn gerade öffnen, als er Schritte hinter sich vernahm. Der Uzumaki drehte sich zu dem näherkommenden Mann und erkannte den Vorarbeiter. Kakashi Hatake, immer total vermummt und meistens zu spät kommend, hob eine Augenbraue und besah sich den Blondschopf.

„In einer Schlägerei geraten?“, fragte er nur als Begrüßung – da Naruto immer noch das verschmutzte Shirt trug - und beide begannen die Pferde aus dem Anhänger zu bugsieren. „Nein, nur Held gespielt.“, und beruhigte die Falbe mit ein paar Streicheleinheiten. „Held?“, und sah auf den Uzumaki. Schulter zuckend brachte er die Stute auf eine kleinere Koppel und gab ihr einen kleinen Klaps. Langsam trottete sie auf die Wiese. Auch Kakashi hatte den Rappen auf die daneben liegende Koppel gebracht. Dieser tobte sich gerade aus.

Bevor Naruto antworten konnte, wurde beide durch ein lautes 'Uzumaki' gestört. Genervt stöhnte der Angesprochene und drehte sich zu dem Rufenden. Ein dunkelhaarige junger Mann kam auf ihn zu. Zornige Augen blitzten ihn entgegen. „Na toll.“, seufzte der Blondschopf und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Hatake stand gelassen neben ihn und versenkte seine Hände in den Hosentaschen.

„Wo, zum Teufel, kommst du her?“, Sasuke kam mit großen Schritten immer näher. „Du solltest schon früher hier sein.“, und stellte sich breitbeinig vor seinen Freund. Skeptisch hob er eine Braue und besah sich den Uzumaki. „Es gab ein paar Schwierigkeiten.“, und zuckte mit den Schultern. „Ja, das sehe ich.“ „Nein, damit hatte es nichts zu tun. Dein lieber Geschäftsmann wollte uns übers Ohr hauen. Diplomatisch, wie ich bin, konnte ich ihn dann doch überzeugen.“, und drehte sich zu den beiden Pferden.

„Inwiefern übers Ohr hauen?“, doch der Uchiha bekam nur einen zusammen geknüllten Zettel überreicht. „Seine ersten Bedingungen.“, und Naruto wandte sich zum Vorarbeiter: „Kurzform: Auf den Weg hierher habe ich einen Unfall bemerkt und habe eine Passagierin aus dem brennenden Wagen geholt.“, der Silbrighaarige nickte nur. Das erklärte die Aufmachung des Uzumakis. Kannte er schließlich den Blondschopf.

Ein derbes Fluchen ließ beide zum Uchiha schauen. Dieser hatte verärgert seine Stirn gerunzelt und zerknüllte den Zettel wieder. Schaute dann dem Uzumaki in die Augen. „Ich hoffe, du hast das geregelt.“, und bekam dafür ein Grinsen. „Natürlich, Teme.“, und ging wieder auf seinen Wagen zu. Winkte dem Hataken noch zum Abschied. Sasuke folgte ihm.

Am Wagen angekommen, holte Naruto einen Ordner hervor und überreichte ihm seinem Geschäftspartner. „Für dich. Ich habe selbst eine Kopie.“, und stieg in seinen Wagen. „Pass auf, ich komm in etwas drei Stunden zu dir, dann bequatschen wir alles.“, und schloss die Tür. Nickend trat der Uchiha vom Wagen zurück und der Blonde fuhr nun endlich zu seinem Haus.

Der orange Pick – up fuhr ein kleines Stück weiter zu einem etwas abseits stehenden Haus. Sein kleines Heim. Es war ein zweistöckiges Holzhaus, mit einer hellen Veranda umrandet. Auch hier hatte die Uchiha ein kleines Beet angelegt und bunte Blumen begrüßte die aufgehende Sonne. Das Häuschen erstrahlte in einem weißen Holz.

Naruto parkte und stieg seufzend aus. Mit seiner Tasche in der Hand stieg er die paar Stufen auf seine Veranda und kramte seinen Schlüssel heraus. Normalerweise schloss er nicht ab, aber er war etwas länger unterwegs gewesen. Der Schlüssel klapperte und der Uzumaki schob die Tür auf. Mit schweren Schritten trat er ein, schmiss den Schlüssel in einen Korb auf dem Schränkchen neben der Tür und begab sich ins obere Geschoss.

Sein Bett rief, auch wenn er sich nur ein kurzes Nickerchen gönnen konnte. Die Tasche ließ er neben seinen Kleiderschrank fallen, zog sich bis auf die Unterwäsche aus und fiel bauchlings ins Bett. Kurz stellte er noch seinen Wecker und schloss dann die Augen. Sekunden später war er eingeschlafen.
 

Mit einem Seufzen erhob sich Sasuke Uchiha, fuhr sich durch die Haare und verließ sein Arbeitszimmer. Mit den Händen in den Hosentaschen ging er in seine Küche und wandte sich sofort zur Kaffeemaschine, unter der schon eine Tasse stand. Durch einen Knopfdruck wurde ihm frischer Kaffee aufgebrüht. Mit der gefüllten Tasse in der Hand stand er am Fenster und sah auf seinen Lebenstraum.

Die Ranch war am Anfang ein Risiko gewesen. Aber durch die Unterstützung seines Bruders und ein paar Monate später auch von seinem besten Freund waren sie nun eine der führenden Gestüte Wyomings. Zufrieden sah er auf den Vorplatz. Arbeiter schoben volle Schubkarren umher. Liefen mit Halftern und sonstigem Gerät umher. Pfleger führten Pferde auf dem Gelände umher. Zum Training. Auf die Koppel. Oder zu einer Reitstunde.

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und bestrahlte die Fächer – Statue. Sie glitzerte im Sonnenlicht und es war sein ganzer Stolz, so wie seine Pferde. Ein blonder Haarschopf kam in sein Sichtfeld und der Uchiha füllte noch eine weitere Tasse mit Kaffee.

Ohne an zu klopfen, kam Naruto durch die Hintertür in die Küche. Seine Haare noch feucht von der Dusche, die er genommen hatte. Dankend nahm er die Tasse entgegen und nippte an den koffeinhaltigen Gebräu. Mit einem 'Komm.' gingen die beiden Männer in Sasukes Arbeitszimmer. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Beige - Ton mit dunklen und massiven Möbeln. An den Wänden waren decken hohe Regale mit Büchern und ein paar Statuen bestückt. Ein großer Schreibtisch stand mittig vor dem großen Fenster.

Hinter diesem setzte sich der Uchiha auf seinem Schreibtischstuhl. Davor nahm Naruto auf einen der Stühle Platz. Seufzend fuhr sich der Uzumaki durch die Haare. „Erzähl.“, forderte der Uchiha in seinem üblichen Ton und stützte das Kinn auf seine verschränkten Hände. Naruto verschränkte die Arme vor der Brust und begann mit seiner Erzählung.

Er war unten in Arizona gewesen, um die 'bestellten' Pferde ab zu holen. Der Weg dorthin war zwar lang gewesen, aber es hatte sich definitiv gelohnt. Doch hatte der Verkäufer andere Pläne gehabt. Mit einem hinterlistigen Grinsen hatte er den Uzumaki begrüßt und ihn in sein 'Arbeitzimmer', was der Blondschopf eher als Rumpelkammer bezeichnet hatte, geführt. Dann kam es zu einer sehr spektakulären Diskussion, wobei Naruto mit zusammen gebissenen Zähne versuchte diplomatisch zu sein. Doch nach stundenlangen Reden kamen sie zu einer Abmachung – schlau wie der Pferdetrainer war - zur der vorherige Abmachung und der Blondschopf schlug gespielt geschlagen ein. Mit seinen neusten Errungenschaften war er dann – mit Pausen für die Pferde und Schläfchens für den Fahrer – durch halb Amerika gefahren.

Nachdem Naruto geendet hatte, entstand eine Stille zwischen den beiden Männern. Der Uchiha hatte genausten gelauscht und war mit seinem Freund und 'Arbeiter' zufrieden. Der Uzumaki war mehr als ein einfacher Arbeiter, denn er war sein Cheftrainer und hatte ein besonderes Händchen für Pferde. Doch so dumm er manchmal tat, so intelligent war er dann doch. Was diese Situation bewies. Hatte er doch aus einer sehr schwierigen Situation, das Beste gemacht. Sasuke sah auf die Papiere und überlegte.

Der Uzumaki dagegen erhob sich und streckte sich einmal. „Bin dann weg.“, sagte der Pferdetrainer, denn er hatte noch zu tun. Das Nicken seines Freundes und Boss bekam er schon nicht mehr mit. Nur das 'Hn.' hörte er noch. Kopfschüttelnd verließ er das Haus des Uchihas, grüßte kurz Chiyo, Itachis Frau, die wieder einmal zwischen den Blumen stand und ihm dann kurz zu winkte. Bewusst ein – und ausatmend versuchte er die Verspannung und die Müdigkeit aus seinen Knochen zu bekommen. Was sie nicht so richtig gelang.

Seufzend ließ er die Arme wieder fallen und marschierte los. Seine ersten Schritte führten ihn zu den Ställen, in denen fleißig gearbeitet wurde. Kakashi stand im Gang und lehnte sich an eine leere Box. In seiner Hand hielt er ein kleines Büchlein, wobei dieses in einen braunen Umschlag eingeschlagen wurde. Trotzdem wusste er, so wie jeder der Mannschaft, was er da las. Der Uzumaki trat neben seinen Arbeitskollegen und sah auf die Pfleger.

Es waren vier an der Zahl und Naruto kannte sie nicht. Also waren sie die Neuen, die sich erst beweisen mussten, um hier auf der Ranch eine langfristige Anstellung zu bekommen. „Und wie machen sie sich?“, fragte der Uzumaki. Der Hatake blickte kurz auf und dann wieder auf sein Büchlein. „Für den Anfang gar nicht schlecht.“, meinte der Ältere nur. „Papiere liegen im Büro.“, gab er noch Auskunft, bevor Naruto sich zum Gehen umwandte.

Wahrscheinlich war sein Schreibtisch voller Papiere, da Kakashi es nicht so mit dem Papierkram hatte. Diesen Gedanken versteckte ganz hinten in seinen Kopf und ging auf seine Neuankömmlinge zu. Die Falbestute, sowie der Rappe, standen gemütlich auf ihrer jeweiligen Koppel und genossen die Sonnenstrahlen.

Mit einem Lächeln im Gesicht ging er auf die Koppel der Stute zu und pfiff leise. Das Pferd hob den Kopf und schüttelte seine Mähne. Dann kam es auf ihn zu getrottet. Naruto streichelte ihre Nüstern, als sie bei ihm ankam. „Na, Schönheit? Wie gefällt es dir hier?“, fragte er sie und streichelte ihr den Hals.

Der Uzumaki grinste bei sich. Mit ihr würde er viel Freude haben. Ein kurzer Blick auf den Rappen, der ihn herausfordernd ansah. Mit ihm auch, obwohl es wohl sehr anstrengend werden würde. Ach, wie sehr er seinen Job doch liebte. Sein Grinsen wurde noch breiter.
 

***
 

Das Krankenhaus von Sheridan war eher klein, als manch anderes Krankenhaus in Wyoming. War es doch nur eine Kleinstadt und ihr schwach besiedeltes Umland ausgelegt. Dafür waren die Ärzte und Ärztinnen sehr begabt. Die Chefin, Dr. Tsunade Senju, war sogar in ganz Amerika bekannt und wurde hoch geschätzt.

Eine ihrer Schülerin sah gerade nach ihrer neuesten Patientin. Dr. Sakura Haruno stand mit ihrem Klemmbrett an dem Krankenbett und sah auf ihren Neuankömmling. Die junge Frau mit den dunklen Haaren kam in den Morgenstunden herein – ein Autounfall. Ein Toter. Eine Verletzte. Wagen – Totalschaden. Die Haruno notierte sich die Vitalwerte und ihre Ergebnisse ihrer Untersuchung.

Dann hängte die Ärztin das Klemmbrett wieder zurück und sah auf die junge Frau. Sie hatte eine Atemmaske auf Nase und Mund. Kleinere Kratzer zierten ihrer Wangen und den Hals. Auch auf ihre Arme und Hände waren Kratzer und blaue Flecke zu sehen. Geprellte Rippen und eine ausgekugelte Schulter konnte sie ebenfalls zu ihren Verletzungen dazu zählen. Doch die schwer wiegend ste Wunde waren die Kopfverletzungen. Nicht nur eine Platzwunde an ihrer Stirn, die Sakura mit eine paar Stichen nähen musste, sondern auch ein Gehirnerschütterung hatte der Unfall mit sich gebracht.

Seufzend wandte sich die Doktorin ab und verließ leise den Raum. Mit einem Handwink zu einer der Schwestern, die ein Auge auf die Patientin haben sollte, begab sich die junge Frau in ihr Büro. Auch wenn sie recht jung war, gehörte sie schon zu der Elite, da sie ein Gespür für die Medizin hatte. In ihrem Büro zog sie sich ihren Kittel aus und richtete sich ihre grüne Bluse wieder gerade. An einem Spiegel sah sie sich an und zupfte an ihrer Frisur.

Die Haruno war eine junge 25 – jährige Frau, die eine doch sehr ungewöhnliches Faible für ihre Haare hatte – denn sie hatte ihre natürlich blonde Haare rosa gefärbt. Seit ihrer Schulzeit färbte sie sich ihre Haare und hatte schon einige Farben durch – blau und grün, sowie auch schwarz und braun hatte sie durch probiert und war bei rosa und pink hängen geblieben.

Ihre schulterlangen Haare wurden durch ein paar Spangen fest gehalten und Sakura war mit ihrem Aussehen zufrieden. Mit einem Lächeln schnappte sie sich ihre Tasche und machte Schluss für heute, da sie durch die noch Unbekannte länger geblieben war.

Sakura verabschiedete sich von ihren Kollegen und Kolleginnen – womit auch die Krankenschwestern gemeint waren – und verließ das Krankenhaus. Sheridan war eine kleine Stadt, die an ihrem Image des Western – Stil fest hielt. Die Haruno mochte die Stadt, liebte aber ihren Wohnort mehr. Denn sie lebte nicht hier, sondern ein wenig nördlicher in einem wirklichen kleinen Dorf names Konoha.

Konoha war ein kleines Dorf mit um die fünfhundert Einwohner. Jeder kannte dort jeden und Zwistigkeiten gab es wie in einer Familie. Denn das war Konoha – eine große Familie. Das Dorf hatte alles, was so manche einer brauchte. Und sogar noch ein bisschen mehr.

Doch wer groß einkaufen wollte, fuhr nach Sheridan – was das Shoppen anging – oder – wegen Lebensmittel – zum Walmarkt zwischen den beiden Wohnorte. Zu diesem war auch Sakura unterwegs. Sie musste ihren Kühlschrank füllen, sah er doch am gestrigen Tag sehr mager aus. Mit diesem Gedanken stieg die Haruno in ihren kleinen, schnuckligen Wagen.

Ihr bester Freund hatte ihn einmal als Knutschkugel bezeichnet, hatte er doch die Form. Und auch mit seiner Farbe kam man auf diesen Gedanken, denn auch hier hatte sie es ihren Haaren gleich getan - mit einem metallic Bonbon – rosa.

Mit ihrer 'Knutschkugel' fuhr Sakura also aus der Stadt und zum Walmarkt. Dort parkte sie ihren Wagen und stieg aus. Aus ihrer Tasche kramte sie ihre Einkaufsliste und wollte dann in den Laden gehen, doch kam ihr eine bekannte Person entgegen. Mit einem 'Hey' machte sie auf sich aufmerksam und schritt auf diese zu.

Der Angesprochene drehte sich zu der Stimme und ein Lächeln entstand auf seinen Lippen. „Hi.“, gab er von sich und nahm die Rosahaarige in die Arme. „Wie haben uns lang nicht mehr gesehen, Sakura.“ „Das stimmt.“, antwortete sie und sah ihren blonden Freund an. „Du warst ja auch ewig weg, Naruto.“, meinte sie leicht beleidigt. Ein Lachen entkam dem Uzumaki und wandte sich seinem Einkaufwagen zu, der vor seinem Wagen stand.

„Tschuldigung.“, entkam dem Blondschopf und öffnete seine hintere Tür. „Wie wär's mit einer Wiedergutmachung?“, und lächelte zu seiner Freundin. Diese hatte sich eine volle Tüte genommen und überreichte diese Naruto, der sie in seinen Wagen verstaute. „Was für eine?“, fragte sie nach, als sie ihm eine weitere Tüte gab.

„Komm am Wochenende vorbei und wir machen einen Filmabend.“, bot Naruto an. „Kochst du oder bestellst du?“, und hob eine Augenbraue. „Ganz wie die Dame wünscht.“, und zwinkerte ihr zu. „Aber nur, weil ich so eine gute Freundin bin, verzeih ich dir. Ich bring die Pizza mit. Kommt Uchiha auch?“, fragte sie beiläufig nach und gab dem Uzumaki die letzte Tüte.

Dieser lachte nur und schüttelte den Kopf. Wusste er doch, dass zwischen seinen besten Freunden eine gewisse Hass – Liebe existierte. Mit einem Grinsen sah er Sakura an. Die nur eine Augenbraue hob.
 

„Soll er denn?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  debbi_ray
2015-07-16T11:58:22+00:00 16.07.2015 13:58
Du schreibst so toll 😍👌
Von:  fahnm
2015-07-16T00:39:50+00:00 16.07.2015 02:39
Hammer Kapitel
Von:  Kaninchensklave
2015-07-15T05:01:40+00:00 15.07.2015 07:01
Ein tolles Kap

Oh Hinata wird schon wieder vorallem muss sie erst
zu sich kommen um dann quasie verstoßen zu werden
nur das sie dann wohl durch Sakura bei Naruto landen wird

Nu da hat wohl wer gedacht das man einen Uzumaki über das Ohr hauen kann
nur Pech das es nicht geklappt hat dazu gehört schon einiges mehr

Tja SasuSaku sie können weder mjt noch ohne einander
aber Irgendwie bekommen sie das schon auf die Reihe

GVLG
Von:  Yuna-hime
2015-07-15T01:08:36+00:00 15.07.2015 03:08
Schönes Kapitel! :)


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