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YAKUZA - тʀᴀυᴇ ɴıᴇмᴀɴᴅᴇм!

mit Trailer
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid, dass ich erst jetzt hochlade, obwohl das Kapitel schon länger fertig war. Hatte wohl etwas mehr Spaß daran gefunden dem Krankenhaus einen Besuch abzustatten. :D

Habe jetzt aber zwischenzeitlich wieder etwas Inspiration gefunden, die hoffentlich länger anhält, und wenn die Arztbesuche nicht ganz so viel Zeit in Anspruch nehmen, wird jetzt auch wieder öfters ein Kapitel folgen. Allerdings möchte ich das an dieser Stelle noch nicht versprechen. Gebe jedenfalls mein Bestes. :)

GLG Tsuki ^.^

PS: Und noch mal ein ganz liebes Danke an Alle, die mir bisher bei dieser FF so viel Unterstützung und liebe Reviews zukommen lassen haben. :3 Komplett anzeigen

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Three ways, one destination

Tränen flossen unaufhörlich über ihre geröteten Wangen, während ihr Pain sanft über den Rücken strich und ihr beruhigende Worte zuflüsterte. Es half nichts, stattdessen konnte sie die aufsteigenden Schluchzer nicht länger unterdrücken.
 

„Ich kann einfach nicht mehr.“
 

Ihr ganzer Körper zitterte, allem voran ihre Hände, die Sakuras Waffe fest umklammert hielten, wie als wäre diese ein Rettungsanker. Das war sie nicht. Eher das Gegenteil. Sie würde wohlmöglich ihr Untergang sein.
 

„Warum hast du nicht eher was gesagt? Wir sind deine Freunde… deine Familie.“
 

„Ich hatte Angst, Pain. Schreckliche Angst sogar. Was hätte ich denn tun sollen, wenn ihr euch auch von mir abgewandt hättet?“
 

Mit einer ruckartigen Bewegung zog Pain Konan an seine Brust und umschloss sie zusätzlich mit seinen Armen, bevor er seine Wange auf ihrem Haupt betete. Er würde immer für sie da sein. Er würde sie auffangen, egal wie tief sie auch fallen möge.
 

„Wir lassen dich nie allein. Das verspreche ich dir.“
 

Konan sollte nie wieder bittere Tränen vergießen.
 

„Pain?“
 

Vorsichtig löste sie sich ein Stück weit von ihm, um ihm in die Augen blicken zu können. Fest erwiderte er ihren Blick, der so viel aussagte und doch stumm blieb. Zärtlich legte er seine Hand auf ihre Wange, wischte mit dem Daumen die letzten, verbliebenen Tränenspuren weg.
 

„Danke für alles.“
 

Langsam beugte sich Konan ein Stück weit vor und hauchte ihm schließlich einen sanften Kuss auf die Mundwinkel. Es war ein stummer Abschied. Pain wusste das, dennoch hielt er sie nicht auf, als sie sich nun gänzlich von ihm löste und schließlich ohne einen letzten Blick, oder gar ein Wort, verschwand. Erst aus seiner Wohnung, bald schon aus der Stadt, vielleicht sogar ganz aus seinem Leben…
 


 


 

„Temari, mach die scheiß Tür auf!“
 

Genervt schlenderte die Blondine an ihrem Stiefvater vorbei zur Tür, an der es soeben lautstark geklingelt hatte, und öffnete diese. Vor ihr stand eine Person, anhand der Statur eine Frau, komplett in schwarz gekleidet, mit einer Kapuze, die ihr Gesicht vor neugierigen Blicken verbarg. Gelangweilt formte sie mit ihrem Kaugummi eine Blase, die sie gleich darauf wieder zum platzen brachte.
 

Langsam führte die Frau ihre Hände zu der Kapuze und streifte diese zurück. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf Temaris Lippen, als sie einen Schritt beiseite trat und die junge Frau herein ließ. Es hatte lange genug gedauert. Sie hatte bereits viel eher mit ihr gerechnet.
 

Wortlos schritt die Besucherin an ihr vorbei und blickte in den kleinen, schäbigen Raum, der wohl das Wohnzimmer darstellen sollte. Sie konnte nicht mehr darin als einen kleinen Schrank, einen Fernseher und ein Sofa erkennen, auf dem ein dicklicher, kahlköpfiger Mann sein Posten bezogen hatte. Dreckige Kleidung, verschmutztes Gesicht, eine Bierflasche in der Hand. Angeekelt rümpfte sie ihre Nase und wandte sich schließlich wieder an Temari.
 

„Hast du ihm also immer noch nicht den Gnadenschuss verpasst.“
 

Schulter zuckend ging Temari zu der Treppe, deren knarrenden Holzdielen auf den Dachboden führten, auf welchem sie ihr Areal bezog. Stumm folgte ihr die junge Frau, bevor sie sich oben angekommen auf die alte Matratze setzten, die Temari als Nachtlager diente. Mehr war in diesem Kämmerchen nicht vorhanden, wenn man mal die Stehlampe und das Buch neben der Matratze außer Acht ließ.
 

„Also, was kann ich dir Gutes tun?“
 

„Ich brauche deine Hilfe.“
 

Temari hörte nur allzu deutlich, wie schwer es ihrem Besuch, der schwarzhaarigen Frau, gefallen ist, diese Worte laut auszusprechen. Wie könnte sie unter solchen Umständen ablehnen? Knapp nickte sie ihr zu und beugte sich im nächsten Moment ein Stück vor zu einem der Holzbretter, um dieses anzuheben und eine darunter befindliche Kiste hervor zu holen.
 

Unter wachsamen Blick öffnete sie die Kiste und holte einen Ausweis, der wahrscheinlich gefälscht war, einen Schlüssel, mehrere Stapel Geldscheine und eine Waffe heraus. Eine Hamada. Typisch japanisches Modell.
 

„Und wohin geht die Reise?“
 

„In die Vergangenheit.“
 


 


 

Ein Seufzen entrann Hinatas Kehle, während sie abwesend in den Spiegel des Schminktisches blickte, der, neben dem überdachten Kingsize-Bett, als Blickfang in Sakuras Zimmer diente. Vibrierend machte ihr Handy auf sich aufmerksam. Erneut seufzte sie, als sie es an sich nahm und die eingegangene MMS öffnete. Diese enthielt ein Foto.
 

Ein Foto von: Fugaku Uchiha, Hiashi Hyūga und Hayato Haruno.
 

Sie kannten sich also. Deren Alter auf dem Foto zu urteilen, sicherlich schon seit der Schulzeit. Warum verwunderte sie diese Tatsache nicht im Mindesten? Nachdem sie die Tastensperre aktiviert hatte, legte sie das Handy wieder auf das Tischchen und blickte erneut in den Spiegel.
 

Das Puzzle war fast komplett, doch noch immer fehlte ein entscheidender Teil, damit man das Gesamtbild auch als ein solches erkennen konnte.
 

Fugaku, ihr leiblicher Vater, auch wenn sie diesen Gedanken ungern zuließ, war der gemeinsame Feind. Warum? Was hatte ihn schlussendlich zu einer Zielscheibe gemacht? Und warum landete sie nach ihrer Geburt direkt bei der Familie Hyūga? Eine weitere Frage war, was auch ihrer Mutter, Misaki Haruno, wurde? Ihre Spur verlief sich irgendwann im Sand.
 

Zögerliches Klopfen an der Zimmertür riss sie unsanft aus ihren verworrenen Gedanken.
 

„Bist du sicher, dass du das tun möchtest?“
 

Leise schloss Raika die Tür hinter sich wieder und trat langsam auf Hinata zu. Hinter ihr blieb sie stehen und nahm sich eine Bürste, die auf dem Schminktisch lag, bevor sie mit dieser begann Hinatas Haar zu kämmen und anschließend leicht zu flechten. Einfach damit sie etwas zu tun hatten. Ihre Hände zitterten in ungewohnter Nervosität.
 

„Kennst du das Gefühl zu rennen und doch stets auf derselben Stelle zu treten?“
 

Hinata lächelte. Falsch. Traurig. Verloren. Es tat weh, dennoch brachte sie die Kraft auf, dieses Lächeln aufrecht zu erhalten. Betrübt senkte Raika ihren Blick.
 

Mit einer filigranen Bewegung verband Raika den Zopf mit einem Gummi und legte die Bürste anschließend wieder an ihren Platz, bevor sie sich umdrehte und auf das große Bett zuging, auf welchem sie sich auch sogleich niederließ. Ihr Rücken war gekrümmt, die ganze Haltung wirkte eingefallen und kraftlos, der Blick erreichte nur die Nähe des Bodens.
 

„Das Gefühl von dem du sprichst… Ich kenne es nur zu gut. Vielleicht…“
 

Sie brach ab, noch bevor die folgenden Worte, die ihre Gedanken hergaben, über ihre Lippen drangen. Besorgt wandte Hinata sich nach ihr um, zog fragend eine Augenbraue in die Höhe.
 

„Was hast du?“
 

„Ich steh nun schon seit sechs Jahren im Dienst der Harunos. Damals war Sakura gerade erst elf Jahre alt. Sie hatte nie eine normale Kindheit oder gar ein normales Leben. Keine Freunde. Keine Feste. Kein Spaß. Alles was ihr Vater ihr genehmigte, wenn man es denn so nennen möchte, waren die täglichen Ausflüge auf den Schießstand.“
 

Erneut verfiel Raika in Schweigen, welches diesmal länger andauerte. Geduldig, mit einem Deut Melancholie in ihrem Blick, gab Hinata ihr die nötige Zeit, um erneut zur Sprache anzusetzen. Es dauerte vielleicht zehn Minuten.
 

„Sie war ein Naturtalent, doch mit der Zeit veränderte sie sich. Nicht zum positiven. Du glaubst, deine Schwester zu kennen, doch dem ist nicht so. Ihr wahres Ich lauert tief in ihrem Inneren und wartet nur darauf frei gelassen zu werden. Und wenn es soweit ist-“
 

Raika schüttelte den Kopf, wie als würde sie sich selber verbieten wollen diesen Gedanken zuzulassen. Es brachte nichts, dennoch beschloss sie ihn für sich zu behalten.
 

„Ich war ihr immer treu ergeben, das schließt aber nicht aus, dass ich Angst hatte.“
 

Angst? Nachdenklich glitt Hinatas Blick ab Raika vorbei zu dem Bild, welches auf dem Nachttisch neben dem Bett aufgestellt war. Ein Foto von Sakura. Es war schon älter und das Glas des Bilderrahmes war gesprungen. Trotz dessen kam ihr das Foto merkwürdig vertraut vor.
 

„Ihr seid euch so unähnlich wie Tag und Nacht, trotz dessen, dass das gleiche Blut durch eure Adern fließt. Es mag mir vielleicht nicht zustehen, das zu sagen, aber ich glaube, du bist zu schwach ihrem Pfad zu folgen. Gut möglich, dass ich mich irre, aber…“
 

„Aber?“
 

„Haruno-sama hat sich bisher nie in die Karten blicken lassen.“
 

Seufzend massierte sich Hinata mit der rechten Hand die Nasenwurzel. Es war ihr schon länger aufgefallen, das Raika wenig Verständnis dafür aufbrachte, dass sie ihr bisheriges Leben aufgegeben hatte, um jenem blutigen Pfad zu folgen, den ihre Schwester hinterlassen hatte. Es war keineswegs Unloyalität gegenüber Sakura, die Raika dazu leitete, viel mehr hatte Hinata das Gefühl, dass die Braunhaarige sich um sie sorgte. Bestand Grund dafür?
 

„Ich danke dir für deine offenen Worte, Raika, das tu ich wirklich, aber ich fürchte, nicht jeder Pfad gabelt sich am Ende des Weges.“
 

Kurz machte sie eine Pause, bevor sie erneut das Wort ergriff.
 

„Außerdem kann ich Sakura nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Wer weiß, was ihr widerfahren ist.“
 

Wieder setzte sie zu einer Pause an, die diesmal wenige Atemzüge länger anhielt.
 

„Im Übrigen hattest du mit einer Sache Unrecht. Es ist nicht nur das gleiche Blut was uns verbindet…“
 

Es war weitaus mehr. Mehr, als Hinata beschreiben konnte. Ihre Leben waren miteinander verknüpft, schon seit ihrer Geburt. Yin und Yang konnten nur gemeinsam existieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2015-09-13T11:23:35+00:00 13.09.2015 13:23
Schreibst Du diese Geschichte eigentlich noch weiter ? Wäre schade wenn nicht !
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
22.11.2015 11:31
Verzeihung, habe ganz vergessen dir zu antworten. u_u
Ja, ich schreibe an der Geschichte noch weiter, auch wenn ich derzeit notgedrungen eine Pause einlegen muss.
Habe derzeit nur selten die Möglichkeit zum Schreiben.
Von: abgemeldet
2015-08-14T17:31:07+00:00 14.08.2015 19:31
Heii:)

Das war wieder einmal ein gutes Kap, allerdings finde ich persönlich, dass die Kapitel irgendwie "langweiliger" werden. Das liegt hauptsächlich daran, dass mittlerweile einfach zu arg die Protagonistin fehlt. Klar, muss man auch in ein paar Kap's die anderen Charas näher beschreiben, aber es ist, für mich, irgendwie keine Spannung mehr da, sondern man wartet einfach nur noch darauf, dass etwas passiert. Ansonsten wieder ein tolles Kap, wo leichte Spannung wegen dieser mysteriösen Frau aufkommt.

LG Sara-Anime
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
14.08.2015 19:35
Hallo. :)

Danke für deine ehrliche Kritik. ^^ War eigentlich nicht geplant es so weit in die länge Ziehen, aber kann dir versichern, dass die Haupt-Protagonistin bald wieder auftauchen wird. Hoffe, du kannst dich bis dahin etwas gedulden, werde mich ran halten. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  jillianZ
2015-08-09T10:24:23+00:00 09.08.2015 12:24
Ein sehr spannendes Kapitel. Bin mehr als gespannt wie es weiter geht. Lg ^ω^
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
09.08.2015 13:11
Freut mich, dass es dir wieder gefallen hat. Das nächste Kapitel ist auch bald fertig. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  Scorbion1984
2015-08-09T07:51:09+00:00 09.08.2015 09:51
Es wird immer spannender ,obwohl das Ganze immer noch ziemlich undurchsichtig ist ! Es kommen immer mehr Fragen dazu ,bevor.die alten Fragen gelöst sind ! Was ist mit Sakura oder mit Itachi ? Wer war der Anrufer der Itachi angerufen hat ?
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
09.08.2015 11:54
Das ist wohl bisher die verwirrendste Story die ich bisher geschrieben habe. Manchmal dränge ich mich damit selber an ein paar Ecken, aus den ich erstmal wieder rauskommen muss. ^^" Aber mit der Zeit wird alles weitestgehend aufgeklärt. Spätestens, wenn dann alle "Spieler" aufeinander treffen. Und was aus Sakura und Itachi geworden ist, wird auch bald kommen. Übrigens bekam Itachi nur eine SMS und Kakashi wurde angerufen. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  Rinnava
2015-08-08T23:08:25+00:00 09.08.2015 01:08
ein tolles kapi
ich freue mich schon auf das nächste
Lg Rin
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
09.08.2015 11:51
Schön, dass es dir wieder gefallen hat.
Das nächste ist auch fast fertig. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  Cosplay-Girl91
2015-08-08T22:20:35+00:00 09.08.2015 00:20
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
LG

Gute Besserung!!
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
09.08.2015 11:50
Danke dir. :)

Und freu mich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat.
Werde mich auch weiterhin bemühen.
Jedenfalls geht es mit dem Schreiben gut voran. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  DarkBloodyKiss
2015-08-08T22:10:52+00:00 09.08.2015 00:10
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Von Kappi zu Kappi bleibt die Spannung was wirklich Klasse ist !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
09.08.2015 11:49
Hallo. :)

Schön, dass dir das Kapitel wieder einmal gefallen hat. ^^
Das nächste Kapitel ist auch schon so gut wie beendet und folgt bald. :)

GLG Tsuki ^.^
Von:  Anitasan
2015-08-08T20:15:06+00:00 08.08.2015 22:15
Ohh du Arme, ich hoffe es ist nichts schlimmes und du wirst wieder gesund. Natürlich habe ich daführ Verständniss und warte geduldig aber auch gespannt auf das nächste Kapitel. Ich wünsche dir gute Besserung und viel Glück beim Schreiben. Viele Liebe Grüße deine Anitasan
Antwort von:  Tsuki_no_Hime
09.08.2015 11:48
Danke für deinen sehr lieben Kommentar und für die Genesungswünsche. Wird schon irgendwann wieder. :) Solange ich weiterhin schreiben kann ist alles gut. Halte es kaum einen Tag ohne aus. Darum ist das nächste Kapitel auch schon so gut wie fertig. ^^

Ganz viele liebe Grüße zurück
Tsuki ^.^
Antwort von:  Anitasan
09.08.2015 12:01
Dann bin ich froh, gieb niemals auf denn wer aufhört zu Kämpfen der hat schon verloren. Schreiben kann eine Art sein sich auszudrücken und sein Leben zu verarbeiten. So wie Tanzen oder Singen auch. Wenn es dir gut tut dann mache es. ich wüsnche dir alles Gute und viel Kraft zum Schreiben. Gruß Anitasan


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