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Changing Faces

von

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Was wir sehen und fühlen

Der Tag der Party war endlich gekommen und Hermine war nervös wie noch nie. Es war ihre erste richtige Party mit Ron und ihren Freunden. Sie nahm sich fest vor am Abend Ginny zu bitten, sie zu schminken. Mit ihren Haaren konnte man viel anstellen und sie hatte auch schon eine gute Idee. Sie waren nicht mehr so buschig und widerspenstig wie früher.

Was jedoch das Thema Kleidung anging, hatte sie noch keine Ahnung. Sie wollte eigentlich ihr blaues Jupe und ein T-Shirt anziehen, welches Ron ihr schenkte. Aber als sie diese Kombination Ginny vorschlug, wurde sie nur ausgelacht und ermahnt, es ja nicht zu tun. Am Nachmittag hatten sie sowieso keine Schule und da wollten sie zusammen nach Hogsmeade gehen und Klamotten kaufen.

Hermine wollte schön aussehen für Ron, sodass er dieses Mal nicht nur für Lavender Augen hat.

Der Nachmittag war gekommen und schon waren Ginny und Hermine unterwegs nach Hogsmeade.

»Also, wir kaufen schnell unsere Kleider, dann müssen wir noch Girlanden kaufen, du musst den Muffliato Zauber noch ausführen, danach sollte noch etwa eine Stunde übrig sein um uns hübsch zu machen und etwa um 21 Uhr kanns dann losgehen.« Ginny war aus dem Häuschen, am liebsten hätte sie eine Party für ganz London organisiert.

»Ginny, das wird ein super Abend, ich bin mir sicher. Weisst du eigentlich wer alles kommt?«

»Nein nicht genau. Ich weiss, dass alle Gryffindors kommen werden und von den anderen Häusern hab ich nur gehört, wie sie darüber gesprochen haben.«

»Also Slytherins kommen auch viele, hab Zabini im der Arithmantik Stunde gefragt.« sagte Hermine darauf.

Sie kamen in Hogsmeade an und liefen schnurstracks zu Besenknechts Sonntagsstaat. Ginny fand schnell viele Kleider die ihr gefielen und verschwand in der Umkleidekabine. Hermine hatte grössere Probleme, etwas zu finden. Sie wühlte durch die vielen Kleider, bis ihr Blick auf ein Kleid an der Stange gegenüber fiel. Es war ein weisses, kurzes Kleid mit ganz feinen Spitzen am Saum. Nicht zu elegant, sondern leicht und luftig. Gerade als Hermine in die Umkleidekabine wollte, kam Ginny mit einem wunderbaren grünen Sommerkleid heraus. Es passte perfekt zu ihren blauen Augen und zu ihren leuchtend roten Haaren.

»Wow, Ginny! Du siehst umwerfend aus!«
 

»Danke, Mine! Ich hab mich in das Kleid verliebt! Das nehm ich.«

Hermine zog ihre Kleider aus und zog das weisse Kleid an. Es passte wie angegossen. Es betonte ihre Taille und liess ihre Haut gebräunt wirken. Auch Ginny war begeistert und schon ging es mit ihrem Nachmittagsprogramm weiter.

Später am Abend sassen Hermine und Ginny ein wenig erschöpft auf den Sofas im Gryffindor Gemeinschaftsraum. Alles war vorbereitet. In zwei Stunden sollte es losgehen. Der Gryffindor Gemeinschaftsraum füllte sich immer mehr mit Sechst- und Siebtklässler die eifrig am diskutieren waren, wie der Abend wohl ablaufen wird. Neville suchte verzweifelt seine Krawatte, Lavender rannte die Treppen hoch und runter, da sie alle Kleider präsentieren wollte, die sie besitzt, Parvati und Padma kramten all ihre Schminksachen zusammen.

»Ich hoffe die kommen nicht alle im Anzug wie Neville.« meinte Hermine und schaute etwas unsicher zwischen den vielen Gryffindors umher.

»Keine Angst, Ron besitzt nicht mal einen.« sagte Ginny und erhob sich vom Sofa. »Komm, jetzt sind wir dran mit dem Styling.«
 

Hermine und Ginny besetzten das Bad und versuchten beide ihre Vorstellung umzusetzen. Ginny liess ihre Haare offen und schminkte sich passend zu ihrem Kleid. Hermine war immer noch mit ihren Haaren beschäftigt. Sie versuchte eine Hochsteckfrisur hinzubekommen. Tatsächlich, nach mehreren Versuchen, sassen ihre Haare mehr oder weniger perfekt. Einige Locken hatten sich jedoch schon aus ihrer Frisur gelöst, was Hermine aber gefiel. Nun machte sich Ginny ans Werk. Zuerst zupfte sie Hermines Augenbrauen und trug ihr dann einen braunen Lidschatten und einen feinen Lidstrich auf, noch etwas Wimperntusche und Ginny war sichtlich zufrieden.

Die beiden Freundinnen zogen sich aus und nahmen die neuen Kleider zur Hand. Endlich fertig angezogen und geschminkt machten sich beide auf den Weg. Es war schon halb zehn, wahrscheinlich waren alle schon dort, da der Gemeinschaftsraum leer war.
 

Als sie an der Lichtung ankamen, war die Party schon im Gange. Dass so viele Schüler hier waren, dachte keine der beiden Gryffindors. Einige standen an den Tischen mit den Getränken und viele andere tanzten zu der Musik. Hermine zauberte am Tag davor Instrumente, die selber nach Wunsch spielten. Auch einen Bass hatte sie organisiert. Sie gab es nach etlichen Versuchen auf, Ginny zu erklären, was das genau ist. Sie würde es dann hören und spüren.

Zusammen mit Ginny quetschte sich Hermine in die tanzende Masse zu Harry und Ron, welche schon energisch das Tanzbein schwangen. Ron gab ihr einen Kuss und staunte über ihr Outfit. Dasselbe schien Harry bei Ginny zu tun. Hermine spürte viele Blicke auf ihr ruhen, was ihr unangenehm war. Zusammen mit ihren drei Freunden begaben sie sich zu einem Tisch mit Getränken und schütteten einige Feuerwhiskys runter. Etwas heiter tanzte Hermine mit Ginny weiter und schaute durch die Masse. Es waren wirklich viele gekommen.
 

»Ginny das war eine der besten Ideen von dir, die du je hattest.«

Ginny grinste über das ganze Gesicht.

»Es macht unglaublich Spass!«
 

Hermine liess ihren Blick weiter durch die Menge schweifen, als eine andere Person dasselbe tat. Es trafen sich ihre Blicke und für eine kurze Zeit schauten sie sich in die Augen, während beide tanzten. Draco konnte seinen Blick kaum abwenden, sie fesselte ihn. Wie sie da völlig glücklich und erleichtert tanzte, sogar ein wenig angetrunken. So hatte er sie noch nie gesehen. Sie achtete mittlerweile nicht mehr auf ihn und auch er sah wieder zu seinen Freunden, mit denen er hier war.

Doch während des Tanzen, trafen sich ihre Blicke noch einmal, und noch einmal. Und jedes Mal starrten sie sich für einige Sekunden an. Sie konnten ihre Blicke immer wieder abwenden, doch komischerweise fanden sie sich auch immer wieder. Draco ermahnte sich, nicht noch mal zu ihr herüber zu schauen, doch er hielt sich nicht an seine Warnungen. Hermine konnte diese zufälligen Blicke, wie sie sie in Gedanken nannte, nicht erklären. Es ist als würden sich zwei Fremde das erste Mal sehen und wahrnehmen. Eigentlich kannte sie ihn gar nicht richtig. Wie soll man Malfoy auch Kennenlernen, da er immer eine steinerne Maske trug.
 

»Was starrst du den so an?« fragte Ginny fast schreiend und drehte sich um, zum Glück konnte sie ihn nicht sehen.

Hermine wurde aus ihren Gedanken gerissen und antwortete schnell:»Nichts, war nur in Gedanken.«

Die Stimmung war super, mittlerweile tanzten alle Anwesenden und die Musik wechselte von gemütlicher zu lauter und schneller Musik. Den Bass konnte man deutlich spüren und animierte noch mehr zum Tanzen. Es waren so viele Schüler anwesend, man konnte sich kaum noch bewegen und spürte jeweils die Person hinter sich am Rücken und am Po.

Ohne es zu registrieren, tanzten Hermine und Draco nach einiger Zeit Rücken an Rücken.

»Draco, ich geh was trinken, willst du auch was?« fragte ihn Blaise.
 

Draco nickte im Takt der Musik und tanzte weiter. Blaise quetschte sich zwischen ihm und Millicent Bulstrode durch und liess Draco etwas nach hinten bewegen, wobei Hermine ruckartig nach vorne geschupst wurde. Sie wollte sich umdrehen, um zu schauen wer das war, als sich Draco auch umdrehte. Durch die vielen Schüler standen sie sich so nahe wie noch nie und ihre Hände berührten sich. Hermine schaute hoch und sah in das Gesicht von Malfoy, welcher sie mit grossen Augen betrachtete. Hermine spürte die Gänsehaut, die in ihr aufstieg, es war so seltsam, fremd und ungewohnt, so nah an Malfoy zu sein, aber irgendwie spannend, es hatte etwas Verbotenes. »Oh, war... nicht mit Absicht.« versuchte Draco zu sagen. »Was?« schrie Hermine. Durch die laute Musik konnte man einander kaum verstehen. Er kam mit seinem Kopf etwas näher, merkte, wie nervös Hermine wurde und sah ihre Gänsehaut. »War nicht mit Absicht!« schrie nun auch Draco und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Auf seine Schulter legte sich eine Hand und Draco drehte sich um, um das Getränk von Blaise entgegen zu nehmen.
 

»Mit wem hast du denn getanzt?« wollte Blaise wissen und grinste ihn an. Als er sah, dass hinter Draco Granger stand, die sich auch wieder umgedreht hatte, wurde sein Grinsen noch breiter. Draco verdrehte nur die Augen auf Blaises Reaktion und leerte sein Getränk in einem Zug. Er tanzte zwar weiter doch seine Gedanken waren bei Granger. War sie gerade wirklich nervös wegen ihm? Er musste zugeben es war eine bisher unbekannte Situation, aber auf eine komische Art und Weise genoss er es. Er hatte sie auch noch nie, ausser in der vierten Klasse, in so einem schönen Kleid gesehen. »Sogar meine ehemalige Feindin wird nervös in meiner Nähe.« dachte er sich und grinste in sich hinein. Blaise beobachtete ihn genau und konnte sich erahnen, an was Draco gerade dachte. Nach weiteren zwei Liedern machten sich die Slytherins auf den Weg zu einem Tisch und tranken noch etwas.
 

Auch Hermine versuchte Ginny mit Handzeichen anzudeuten, dass sie etwas aus der Masse raus wollte. Sie liefen an ein etwas ruhigeres Plätzchen und setzten sich hin.

»Wo sind eigentlich Ron und Harry?« fragte Hermine etwas besorgt.

»Ich glaube Harry hat eine gesehen, die ihm gefällt...« antwortete bedrückt und knetete ihre Hände.

»Du liebst ihn immer noch, nicht wahr?«

»Ich, nein, also doch aber, ach ich weiss es nicht. Irgendwie vermisse ich ihn.«

»Warum sagst du ihm das den nicht?«

»Weil ich sehe wie glücklich und zufrieden er doch ist...«

»Vielleicht wäre er das mit dir noch mehr.« versuchte Hermine sie aufzumuntern.

»Aber ich habe das komische Gefühl, dass es komisch wäre, wenn wir nochmals zusammen kommen...«

»Du musst mit ihm reden, wie er das Ganze sieht.«
 

Die beiden unterhielten sich noch eine Weile und beobachteten die verschiedenen Tanzstile. Neville wollte eigentlich einen Walzer tanzen und freute sich schon den ganzen Tag darauf, doch er merkte schnell, dass dies zu dieser Musik nicht passte und versuchte nun den Tanzstil von Dean nachzumachen. Seamus hatte überhaupt kein Taktgefühl und bewegte sich einfach irgendwie, während Parvati und Lavender sich gut bewegen konnten.

»Komm, wir gehn tanzen, zu unseren verrückten Freunden.« sagte Ginny und hielt ihr die Hand hin.

»Nein, geh du nur. Ich warte noch ein bisschen und komme dann nach.«

»Okay.Wehe du hast deine Hausaufgaben dabei!« sagte Ginny und zwinkerte ihr zu. Sie lief zu den anderen in die Masse und Hermine konnte sie bereits nicht mehr finden.
 

Es war nun schon Mitternacht, doch es wurde erst jetzt, da sie sich nicht mehr bewegte, kälter.

»Accio Jacke.« rief Hermine und einige Sekunden später kam ihr lachsfarbenes Lieblings Jäckchen angeflogen.

Ihre trockene Kehle sehnte sich nach Wasser, doch sie fand nur noch etwas Feuerwhisky auf ihrem Tisch und füllte diesen in ein Glas. Hermine drehte sich um und sah in die Masse.
 

Ihre Augen weiteten sich schlagartig, die Hand löste sich vom Glas und zitterte stark. Auf dem Erdboden zersprang es und liess viele Scherben übrig. Die Flüssigkeit verteilte sich auf ihren Schuhen und sickerte in den Boden. Nun begann auch ihre zweite Hand zu zittern. Die Knie fühlten sich weich an, das Stehen fiel ihr schwer. Ihre Sicht wurde jede Sekunde unschärfer, Tränen bildeten sich und drangen vor ihre Augen, bis die ersten ihre Wange hinunter liefen.
 

Vor ihr in der Masse sah sie Ron. Er tanzte. Doch er tanzte nicht allein. Die Nasen von ihm und Lavender berührten sich, ehe sie sich küssten, sie küssten sich leidenschaftlich und innig. Was sollte sie jetzt tun?
 

Ihre Beine bewegten sich, sie lief Richtung Wald, von der Party weg, einfach nur weg musste sie.

Nun rannte sie. Sie wusste nicht, wo sie hingehen sollte oder wo sie war. Durch die vielen Tränen konnte sie nicht viel erkennen. Lange konnte Hermine nicht mehr gehen, sie wusste, sie würde gleich zusammenbrechen.

Plötzlich wurde sie ruckartig gestoppt. In irgend wen war sie hinein gerannt, das wusste sie. Doch sie konnte sich nicht mehr bewegen und ihre Beine hielten sie nicht länger. So brach sie in den Armen dieser Person zusammen und konnte nicht anders als ihrer Wut und ihren Tränen freien Lauf zu lassen.
 

Draco war kurz für kleine Jungs in den Wald und wollte gerade zu den anderen zurück kehren. Er hörte wie ihm jemand schluchzend entgegen kam und versuchte, so nah an den Bäumen wie möglich zu laufen, um ja nicht diese Person anzutreffen und im schlimmsten Fall trösten zu müssen. Draco wollte nicht die Probleme von Schülern hören, die er gar nicht kannte. Die Musik wurde immer lauter und lauter und er realisierte gar nicht, dass die schluchzende Person direkt auf ihn zu kam, bis sie schliesslich zusammenkrachten.
 

»Pass doch-« weiter kam er nicht, die Person brach in sich zusammen und er konnte gar nicht anders, als sie versuchen zu stützen. Im Mondschein und in den schwachen Lichtern, die von der Party bis hier reichten, erkannte er braunes, lockiges Haar. Er wusste sofort, um wen es sich handelte.
 

Hermine zitterte am ganzen Leib, sie erkannte seine Stimme. Musste sie unbedingt mit Malfoy zusammenkrachen? Sie wollte aufstehen und wegrennen, doch die Kraft dazu hatte sie nicht, sie konnte sich nicht mehr aufrichten. Sie sass nun zusammengekauert am Boden mit Malfoy, denn auch er wurde durch ihren Zusammenbruch hinunter gezogen.

Hermine konnte sich lange nicht erholen und so sassen sie eine Weile lang am Boden. Draco hielt sie einfach nur fest und sagte nichts. Wie konnte man einer Frau nur solche Schmerzen bereiten? Sofort stellte sich ihm die Frage wer das war, doch dazu musste er nicht lange nachdenken. Sie schien immer eine starke Frau zu sein, seine Beleidigungen hatten sie nie so stark getroffen, oder? Er hatte auf einmal den Wunsch diesen Weaselbee zu verprügeln, als hätte er das nicht schon öfters getan, doch diesmal aus anderen Gründen. Er wusste, dass sie jetzt Jemanden braucht. »Ich wäre wahrscheinlich nicht ihre erste Wahl.« dachte er sich doch er spürte, wie sie ruhiger wurde und auch wieder einigermassen normal atmen konnte.

Hermine hatte das Gefühl keine Tränen mehr übrig zu haben. Sie fühlte sich leer. Der Junge, in den sie seit der vierten Klasse verliebt war, liebte sie nicht. Für Hermine brach eine Welt zusammen, die endlich perfekt war.

Sie begann zu realisieren, in welchen Armen sie lag. Sie fühlte wie seine Brust sich bewegte und sie hörte sein Herz. Auch sein Duft stieg ihr in die Nase. Hermine fühlte sich wohl.

Sie versuchte sich aus seinen Armen zu lösen und wischte mit ihrem Ärmel die Tränen weg. »Entschuldige, ich wollte dich nicht aufhalten...« brachte sie lautlos heraus.

»Kannst du laufen?« fragte er sie und erhob sich.
 

»ja, ich denke schon. Ich geh zurück ins Schloss.« sagte Hermine immer noch heiser vom Weinen.

»Ich begleite dich, eine Frau in diesem Zustand lässt man nicht allein. Glaub mir ich kenne das Gefühl...« sagte er prompt und etwas bitter. Für einen kurzen Moment dachte er ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen.

Hermine fühlte sich etwas unbehagen, sie wollte nicht, dass er wegen ihr die Party sausen lässt. Sie liefen schweigend zurück zum Schloss, Draco wusste nicht wirklich was er sagen sollte und Hermine befand sich in einem Wechselbad der Gefühle. Sie schwankte zwischen Wut, Trauer und Hass.
 

Plötzlich hörten sie ein Rascheln und Schritte hinter ihnen. Draco drehte sich schlagartig um.
 

»Pass auf!« schrie er und schriss sie mit sich auf den Boden. Nur knapp entkamen sie den grünen Lichtstrahlen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MiezMiez
2015-07-13T18:09:55+00:00 13.07.2015 20:09
Upsi, da ist ja mal gründlich was schief gelaufen und wer will Hermine/Draco töten? Bin gespannt wie es weiter geht!
Liebe Grüße MiezMiez


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