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Alles mit'm Mund

Kuss-Challenge (Frobin)
von

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Aufgeflogen?

[JUSTIFY]Sie lehnte sich an Frankys starke Brust und wusste nicht, wie sie sich fühlen sollte. Ausgelaugt? Erschöpft? Oder einfach nur befriedigt? Noch nie hatte sie so für einen Mann gefühlt und noch nie hatte sie sich jemandem so hingegeben. Natürlich hatte sie immer mal versucht den einen oder anderen Mann anzulächeln, um eine Beziehung mit ihm zu führen, doch nie wurde etwas daraus. Immer kam ihr Steckbrief dazwischen und so hatte sie sich geschworen, so schnell nicht wieder eine Beziehung anzufangen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und nun war sie hier, mit Franky in der wohlig warmen Wanne und lehnte mit ihrem Rücken an seiner Brust. Er streichelte sanft über ihren Körper und sie lächelte etwas vor sich hin. Vor wenigen Wochen hätte sie gelacht, wenn jemand ihr gesagt hätte, dass der Cyborg so sanft sein konnte. Doch er hatte ihr gezeigt, dass er ihr Zeit lassen wollte, um sich an ihn zu gewöhnen und hatte nichts erzwungen. Sie hätte es wohl sonst abgebrochen, auch wenn sie wirklich erregt gewesen war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Eine leichte Röte zierte noch ihre Wangen und ihren Körper und sie griff nach einer von Frankys Händen, um ihre Finger mit seinen zu verschränken. Das Wasser schwappte leicht, als sie ihre Position etwas veränderte und nun besser auf Franky blicken konnte. Er war tiefenentspannt und hatte die Augen geschlossen, ein wohliges Lächeln, wenn nicht sogar Grinsen, auf seinen Lippen. Sie konnte es ihm nicht verübeln, am liebsten würde sie auch vor sich hin grinsen, doch sie blieb bei einem sanften Lächeln.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Danke für den schönen Abend. Die Überraschung ist dir wirklich gelungen“, erklärte Robin und strich sanft über Frankys Wange. Sie ließ nur ihre Fingerkuppen über seine Haut streichen, um ihn so etwas zu necken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er öffnete dann seine Augen und lachte kurz: „Ich bin suuuper glücklich, dass es dir gefallen hat, Nico Robin.“ Er beugte sich dann zu ihr herunter und küsste ihre feuchten Haare.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie schloss dabei kurz ihre Augen und streckte ihren Kopf etwas, um auf Gesichtshöhe zu kommen. Sie wollte etwas versuchen, war sich aber nicht ganz sicher, ob er sie nicht blöd angucken würde. Sie blickte auf seine Wange und beugte ihren Kopf so, dass sie mit ihren Wimpern sanft über seine Haut strich. Sie klimperte auch einige Male mit den Augen, um es noch sanfter zu gestalten. Dann bewegte sie ihren Kopf und strich sanft über sein Kinn, am Hals herunter, bis sie dann ihre Wimpern mit ihren Lippen austauschte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie verteilte sanfte Küsse auf seiner Schulter und biss etwas neckisch hinein. Franky ließ einen Laut verkünden, der ihr klar machte, dass er mehr wollte und, als würde er seine Worte unterstreichen wollen, spürte sie, wie sein Unterleib steif gegen ihren Oberschenkel strich. Sie schüttelte daraufhin nur den Kopf und kicherte leise ‚Nimmersatt‘, ehe sie seine Lippen suchte und sich fallen ließ.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Vorsichtig schloss sie die Tür hinter sich und hoffte, dass Fräulein Navigatorin noch tief und fest schlief. Was auch der Fall war, denn der regelmäßige Atem war bis zu ihrem Bett zu hören. Sie lächelte etwas vor sich hin und kuschelte sich schnell unter ihre Bettdecke. Ihr Körper fühlte sich etwas klamm an, weil sie doch länger im Wasser waren, als sie zuerst angenommen hatte. Ihr Unterleib pochte auch noch leicht, weil sie einen Teil der Erregung mit ins Bett genommen hatte. Sie biss leicht auf ihre Unterlippe und musste wieder an die Hände denken, die sanft über ihre Haut strichen. Das machte das Ganze nicht wirklich besser, aber sie fühlte sich seltsam geborgen damit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie schloss dann ihre Augen, um noch ein wenig zu schlafen und verfiel in einen Halbschlaf, immerhin hatte die Sonne vorhin schon den Horizont erhellt. Es würde also nicht mehr lange dauern, bis das Frühstück serviert werden würde. Und wenn sie nicht total fertig aussehen wollte, müsste sie versuchen wenigstens noch eine halbe Stunde zu schlafen, und wie es schien, gelang es ihr auch.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es war ein Morgen wie jeder andere auch. Zumindest, wenn man auf die Geräuschkulisse schloss. In der Küche wurde geschimpft und gezetert, weil Luffy mal wieder das ganze Essen für sich beanspruchen wollte. Doch keiner gab sich kampflos geschlagen und so ergatterte er nichts, außer seinem eigenen Berg an Fleischkeulen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es war Langnase, der diesen doch so üblichen Morgen je unterbrach, als er sein Besteck weglegte und verschwörerisch in die Runde schaute: „Ich glaube wir haben einen Geist im Badezimmer. Als ich heut Nacht aufs Klo musste, habe ich eigenartige Geräusche aus dem Badezimmer gehört. Ich konnte die Geräusche nicht wirklich einsortieren.“ Er überlegte kurz und versuchte sie dann zu erklären: „Es klang wie ein Stöhnen, doch gleichzeitig wurde … geklatscht oder so. Es war wirklich eigenartig. Und als ich die Badezimmertür öffnen wollte, war sie verschlossen! Ich sag’s euch Leute, wir haben einen oder mehrere Geister auf der Thousand Sunny.“ Man konnte ihm ansehen, dass er wie Espenlaub zitterte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die meisten blickten Sniper-san an, als wären ihm gerade Hörner gewachsen oder irgendetwas Schlimmeres. Fräulein Navigatorin schüttelte dann den Kopf, weil sie es scheinbar unmöglich hielt, was er da erzählte. Das Skelett ließ einen Skull Joke verlauten ‚Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter. Aber, ich hab ja überhaupt keine Haut mehr. Yohohoho. Skull Joke!‘. Koch-san und der Schwertkämpfer hatten nicht wirklich zugehört und stritten lieber untereinander, wobei Arzt-san anfing zu zittern und versuchte sich hinter seinem Sitznachbarn zu verstecken. Luffy lachte, weil er die Geschichte total toll fand und Franky. Nun, der lief rot an, weil er verstand, auf was es bezogen war und trank seine Cola noch schneller aus als sonst. Was zur Folge hatte, dass er sich verschluckte und nun halb auf dem Boden kroch und hustete.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Robin hingegen blieb völlig ruhig. Sie trank ihren Kaffee, als sei nichts gewesen, obwohl ihr Herz einen kleinen Aussetzer hatte. Sie waren nicht gerade leise gewesen, aber auch nur, weil sie dachten, dass Niemand um diese Uhrzeit noch einmal das Badezimmer benutzen müsste. Dass aber Jemand auf die Toilette musste oder gar an die Tür klopfte, war beiden wohl scheinbar entgangen. Und Robin musste zugeben, dass sie sogar das Klopfen vernommen hatte, aber sie hatte es nur als ungewolltes Geräusch abgetan, das bei ihrer Aktivität auftrat.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie versuchte den Blickkontakt mit Franky zu suchen und lächelte ihn etwas an, um ihm zu zeigen, dass es doch schon irgendwie lustig war. Wie Langnase wohl reagieren würde, wenn er herausfindet, dass die vermeintlichen Geister mit ihm zusammen frühstückten? Aber alles hatte seine Zeit.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie lehnte an der Reling und blickte aufs offene Meer hinaus. Ihr war heute nicht wirklich nach Lesen oder Sonnen. Das lag nicht nur daran, dass das Wetter umgeschlagen hatte und feine Regentropfen auf das Deck fielen. Hinzu kam, dass sie sich überlegte, wie Franky und sie ihre Zweisamkeit ausleben konnten, ohne dass sie Jemand erwischte. Nie hätte sie damit gerechnet, dass sie sich über solche Fragen den Kopf zerbrechen musste. Doch vielleicht war es gut, dass Beide ihren Hunger beim ersten Mal so gestillt hatten?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Jemand lehnte sich an die Reling und blickte mit ihr hinaus aufs Meer. Schweigen machte sich zwischen beiden breit, bis der andere es dann brach: „Das war suuuper uncool von Langnase, als er das erzählt hatte.“ Robin musste schmunzeln, als sie das hörte und blickte zu Franky.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seine Wangen zierte eine zarte Röte und er schien sich wirklich darüber Gedanken zu machen. Sie tätschelte sanft seine Wange und sagte dann: „Ich denke eher weniger, dass unser Geheimnis so schnell gelüftet werden wird. Immerhin könnte er ja auch einfach nur gelogen haben, hm?“ Sie blickte ihn liebevoll an und lehnte sich wieder etwas über die Reling.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wie geht es überhaupt deinem Rücken?“, fragte sie neckisch und beobachtete wie sich in der Ferne zwei Möwen um einen Fisch stritten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie spürte förmlich seinen fragenden Blick auf sich und musste hinter vorgehaltener Hand kichern: „Hast du etwa vergessen, was passiert ist?“ Sie krümmte ihre Hand, als sei sie eine Katze und vollführte eine Kratzbewegung.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie konnte auch fast hören, wie der Groschen fiel und Franky räusperte sich verlegen: „Man sieht es ja nicht, Nico Robin. Also ist es nicht schlimm.“ Er rückte etwas näher und legte seine Hand auf ihre.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie musste zugeben, dass sie im Eifer des Gefechtes gehandelt hatte. Sie wollte Franky nicht kratzen, aber die Erregung hatte sie völlig im Griff gehabt und so hatte sie ihm ein paar, nicht allzu tiefe, Furchen auf dem Rücken hinterlassen. Er selbst war auch nicht untätig gewesen. Sie hatte ein paar kleine blaue Flecke entdeckt und auch einige, die schwer auf Knutschflecken hindeuteten. Beide wollten den anderen wohl markieren, also blieben solche ‚Verletzungen‘ nicht aus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Robin ließ kurz ein Auge auf Frankys Hinterkopf erscheinen und lehnte sich dann an seinen Körper. Er wollte den Arm um sie legen, hielt sich dann doch zurück. Sie kicherte wieder und sagte leise: „Die Luft ist rein.“ Er entspannte sich dann und beide genossen die Zweisamkeit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er strich sanft über ihre Schulter und beide blickten sich an. Keiner wollte ein Wort verlieren und so streckte Robin ihre Hand aus und strich sanft mit dem Handrücken über seine Wange. Sie sah, wie seine Wangen langsam roter wurden und sie kicherte etwas. Dann zog sie ihn zu sich herunter und tippte neckisch mit ihrer Zunge an sein Kinn, pustete sie sanft darauf und wartete auf eine Reaktion von ihm.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie folgte sogleich und so hob er ihr Gesicht etwas weiter an und küsste sie etwas ungehalten auf die Lippen. Ihr Mund öffnete sich und sie küssten sich mit geschlossenen Augen. Sie ließ sich fallen und spürte fast nebensächlich, wie Franky sie hochhob und auf die Reling setze. Alles um sie herum war vergessen. Es zählten nur sie beide.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Plötzlich lachte Jemand neben ihnen und sie lösten sich abrupt voneinander. Robin wäre hintenüber ins Wasser gefallen, hätte Franky sie nicht so fest an sich gezogen. Erschrocken und ertappt blickte sie dann auf das, wenn man es so nennen konnte, grinsende Skelett und sie streichelte sanft durch Frankys Haare. Wenn es jetzt Jemand anderes gewesen wäre, hätte sie sicherlich auch anders reagiert, aber so konnte sie nicht anders, als weiterhin an Franky gelehnt sitzen zu bleiben und herausfordernd auf den Älteren zu blicken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Yohohoho! Da habe ich wohl vorhin richtig gedacht und gesehen. Obwohl ich ja keine Augen mehr habe, yohohoho. Skull Joke!“, lachte der andere und lehnte sich nun auch an die Reling, „Mir ist schon aufgefallen, dass ihr Beiden euch anders anschaut. Die Kinder würden das sicherlich nicht verstehen, die sind noch grün hinter den Ohren, yohohoho!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Franky entspannte sich auch wieder etwas, denn er war zur Salzsäure erstarrt, als er die Stimme des Musikers vernommen hatte. Er räusperte sich kurz und hielt Robin nur noch mit einer Hand fest, denn mit der anderen kratze er sich verlegen am Hinterkopf: „Es wäre suuuper, wenn das vorerst unser Geheimnis bleiben könnte.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Skelett lachte noch einmal kurz auf, winkte dann und ging weiter: „Ich habe nichts gesehen, wie denn auch. Ich hab doch keine Augen mehr, yohohoho! Skull Joke!“ Robin kicherte kurz hinter vorgehaltener Hand und strich weiter durch Frankys Haare. Sie mochte das Gefühl, wenn sie durch ihre Finger strömten und sie lehnte sich wieder an ihn.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wir müssen wohl vorsichtiger sein“, flüsterte sie ihm dann neckisch ins Ohr und knabberte leicht daran. Die Verlegenheit von vorhin war vergessen und sie kuschelten noch einige Zeit miteinander.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„So, kommen wir nun zum Lagebericht. Wir werden in wenigen Stunden an der nächsten Insel ankommen. Wie ihr bereits bemerkt hat, handelt es sich um eine Herbstinsel. Meinen Aufzeichnungen zufolge scheint es sich um eine fast unbewohnte Insel zu handeln. Nur noch vereinzelte Leute leben darauf. Es gibt Ruinen darauf, sicher will Robin sich diese genauer ansehen?“ Sie blickte kurz auf Robin und diese nickte lächelnd. „Gut, kommen wir zu den wichtigsten Informationen. Der Logport braucht länger als ich angenommen hatte, um einen neuen Kurs zu nehmen. Es wird wohl gleichzeitig auch etwas schwieriger sein, um unsere Reserven aufzufüllen. Dennoch versucht einfach kein Aufsehen zu erregen. Und das gilt vor allem für dich, Luffy.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihre Stimme war nicht so schneidend wie sonst immer, doch der Ton war mehr als nur warnend. Sie blickte dann noch einmal in die Runde und fuhr mit ihren Erklärungen fort: „Der Logport braucht fünf Tage, um einen neuen Kurs zu finden. Versucht also mit den Bewohnern keinen Streit anzufangen. Einverstanden?!“ Damit konnten alle wieder tun, was sie vorher auch getan hatten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es waren einige Tage vergangen, seit das Skelett sie entdeckt hatte und es war sonst noch keiner darauf gekommen, dass zwischen Franky und Robin etwas lief. Sie waren ziemlich glücklich darüber, deshalb genossen sie umso mehr diese doch recht geheime Liebe. Nur hatten sie keine Kondome mehr und mussten ihre ‚Geister‘-Nächte auf später verschieben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Irgendetwas schien Langnase magisch anzuziehen, wenn sich beide für ein Stelldichein im Bad trafen. Immer hatte er sie gehört und von den Geistern gesprochen. Franky wurde bei der Erwähnung nicht mehr rot, sondern erfand die haarsträubendsten Theorien. Arzt-san war sogar schon weinend aus der Kombüse gelaufen und hatte sich, erfolglos, hinter dem Hauptmast versteckt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Was ihr aber auch aufgefallen war, war, dass sich Koch-san und der Schwertkämpfer nicht mehr so oft stritten. Es kam sogar manchmal vor, dass der Koch nicht nur ihr und Fräulein Navigatorin half das Essen vor Luffy zu beschützen, sondern auch dem Schwertkämpfer. Ihr Verdacht bestätigte sich dann auch, als sie einmal, neugierig wie sie ist, ein Ohr offen hielt und vielsagende Geräusche im Krähennest vernahm. Scheinbar teilten sie sich mit anderen die Kondome, die es auf dem Schiff gab.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vor den Jungs konnte sie ihre Beziehung sicherlich noch länger geheim halten, doch vor ihrer Zimmernachbarin wurde es von Mal zu Mal schwerer. Obwohl sie sich eigentlich nicht für irgendetwas rechtfertigen musste. Immerhin war sie die Ältere von ihnen beiden. Fräulein Navigatorin ließ auch den einen oder anderen Kommentar fallen, doch Robin versuchte so wenig wie möglich darauf einzugehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Plötzlich spürte sie aber einen sehr intensiven Blick in ihrem Rücken und sie drehte sich lächelnd um. Wenn man vom Teufel sprach. Der Blick von ihr war vielsagend und Robin wusste, was nun kommen würde. Und es störte sie keineswegs. Deshalb ging sie auf die andere zu und fragte neugierig: „Was willst du mich denn gerne fragen? Dein Blick sagt mehr als tausend Worte.“ Sie lächelte freundlich und wusste, dass dies sicherlich spaßig werden würde.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, und da ist der vorletzte Kuss. Ich habe es doch noch zeitlich geschafft das Kapitel heute hochzuladen. Erkennt man, dass es sich um den Schmetterlingskuss handelt? Ich habe beide Varianten eingebaut (und wer ihn erkannt hat, im vorherigen Kapitel gab es auch schon eine Andeutung darauf): einmal gibt es die 'Wimpern über die Haut'-Variante und einmal die 'Zunge über die Haut + Atem'-Variante. Ich finde beide sehr sinnlich, deshalb dachte ich, dass es am besten zu Robin passt.

Dann kommt jetzt noch der letzte Kuss und ich hoffe, dass ich dann Fans von ZoSan neugierig auf mehr gemacht habe~ Es wird wohl etwas dauern, bis die Sidestory kommt, weil ich zuerst diese hier fertig haben will :3 Bis in zwei Tagen also zum Epilog. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-11-26T12:35:19+00:00 26.11.2016 13:35
Hallo! 
 
Ich denke, das ist der einzige Kuss, den ich nicht sinnlich finde - das liegt aber keinswegs an deinem Text, sondern generell. Du hast ihn federleicht und flatternd beschrieben, gerade wie weit das über Wange und Kinn ging. Ganz schwerelos, ohne Eile oder aufgesetzt. Das mag ich auch an der Geschichte: Neben dem Plot und Leben drumherum steckt man emotional mit drin, weil du dir Zeit für die Beschreibungen lässt. Ob das nun Robins Auge (oder das Händchen im letzten Kapitel) ist, ob es über Tischdetails und Logportankündigungen geht, überall entdeckt man Altbekanntes aus One Piece. Du verknüpfst es so geschickt, und dann sorgst du für Witz, wenn es um den fortlaufenden Arzt-san geht oder Anspielungen auf das Krähennest. Dass weder das, noch die Geisterei im Badezimmer unbemerkt bleibt, macht alles realistischer. :-)
Ein Tippfehler: "herausfindet", welches ins Präteritum gehört.
 
Viele Grüße, Morgi


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