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Alles mit'm Mund

Kuss-Challenge (Frobin)
von

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Coffee and Cola

[JUSTIFY]Robin saß mit einer Tasse Kaffee beim Musiker und lächelte ihn freundlich an. Er rührte in seiner Tasse Tee und ließ einen Skull Joke nach dem anderen verlauten. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie einen davon wirklich lustig finden sollte, aber es war wie immer eine angenehme Abwechslung, wenn sie mit dem Älteren einen Plausch halten konnte. Wenigstens fragte er nicht mehr jedes Mal nach ihrem Höschen. Obwohl er es heute, wenn sie sich falsch hinstellen würde, sicherlich erblicken könnte. Sie hatte ein enganliegendes dunkelblaues Kleid mit Trägern an und die Strapse ihrer Strümpfe konnte man erblicken. Wenn sie sich nun bücken würde, hätte der Lustmolch freien Blick darauf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wollte gerade ihre Tasse wieder an ihre Lippen führen, als das genervte Stöhnen der anderen sie aufblicken ließ. Es waren nun einige Stunden her, seit sie gegen Smoker gekämpft hatten. Sie war sich nur nicht ganz sicher, ob sie es als Sieg ansehen konnte. Immerhin hatte er nicht wirklich etwas getan. Er hatte zwar seine Soldaten auf sie angesetzt und doch ... Irgendetwas an dem Bild stimmte nicht. Als er dann auch noch persönlich an Deck aufgetaucht war, verwirrte sie ihn umso mehr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Doch sie versuchte sich nicht zu sehr mit diesen Gedanken aus der Ruhe bringen zu lassen und genoss lieber die Zeit, die sie für ihren Kaffee benötigte. Gerne hätte sie auch mitgeholfen das Deck zu säubern und die Schäden zu beseitigen, aber Arzt-san hatte ihr strengstens verboten ihren Arm weiter so zu belasten. Sie musste sich sogar eine Standpauke anhören, weil sie mitgekämpft und somit das Risiko einer Verschlechterung ihrer Wunde in Kauf genommen hatte. Sie hatte nur gewissenhaft genickt und ihm versprochen darauf zu achten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]So wurde ihr von Koch-san eine Tasse Kaffee gereicht und auch einige Plätzchen, die er von irgendwoher gezaubert hatte. Belustigt konnte sie dabei sehen, dass sich wohl das Band, das den Schwertkämpfer und ihn verbunden hatte, nun gebrochen war. Das Gezeter war vorhin nämlich groß und sie konnte vernehmen, dass keiner sicher sein konnte, wer zuerst losgelassen hatte. Aber es schien im Eifer des Gefechts gewesen zu sein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihr Vorschlag war gewesen, dass beide gleichzeitig losgelassen hatten. Somit würde dem Schwertkämpfer eine Woche lang jeden Wunsch erfüllt und die nächste dann dem Koch. Ob sie sich daran halten würden, war ihr eigentlich egal. Hauptsache, es würde spaßig werden. Und das war bei diesem ungleichen Paar sicherlich einen zweiten Blick wert.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Verletzte gab es wenige. Fräulein Navigatorin hatte sich eine Platzwunde zugezogen und lief nun mit einem Pflaster herum. Koch-san hatte eine kleine Schnittverletzung im Gesicht und der Schwertkämpfer ein blaues Auge. Beides Verletzungen, die aber nicht von den Soldaten stammten. Unverletzt blieb der Rest der Crew. Die einzige, die noch Verletzungen davongetragen hatte, war Sunny.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Franky verfluchte den Moku Moku no Mi-Benutzer und seine beschissenen Soldaten, die seiner Sunny solche Verletzungen zugefügt hatten. Auf der einen Seite fand sie es schon süß, wie sehr sich der Zimmermann um sein Schiff kümmerte, doch auf der anderen Seite wurde sie schmerzlich an die Going Merry erinnert. Wie viele Schrammen und Verletzungen das Schiff auch davongetragen hatte, sie hatte die Mugiwara Crew mit Freuden über die Meere gebracht. Erst diese schlimme Verletzung, die man wohl mit einem Bruch des Rückgrats gleichsetzen konnte, hatte der tapferen Merry mehr als nur zugesetzt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schmerzlich erinnerte sie sich an den Abschied und es war ihr, als hätten sie einer guten Freundin und nicht einem Schiff Lebewohl gesagt. Ob es wohl am Klabautermann lag, der plötzlich aufgetaucht war? Oder an der Stimme? Sie musste kurz schlucken und blickte in ihre Tasse. Einen Moment wunderte sie sich, wieso sie plötzlich deswegen so sentimental wurde, doch dann wurde es ihr klar. Die Crew hatte zuvor nur Sniper-sans guten Willen gehabt, der immer und immer wieder die Verletzungen verarztet hatte, doch nie wirklich begleichen konnte. Nun hatten sie einen Schiffsbauer und Zimmermann in der Crew, der das Schiff so reparieren konnte, dass man nichts mehr sah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie an den Mann dachte, der gerade so viel zu tun hatte, den Charme der Sunny wieder gerade rücken würde und nachher wieder suuuper gut drauf sein würde. Das Skelett blickte sie nur fragend an, doch sagte daraufhin nichts.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Eine Erfrischung gefällig?“, schmunzelte die junge Frau und ließ zwei Cola-Flaschen gegeneinanderstoßen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Franky rieb sich leicht fluchend den Kopf, den er sich gestoßen hatte, weil er von Robins plötzlichem Erscheinen aufgeschreckt wurde. Er blickte sie mit leicht tadelndem Blick an, wurde dann aber leicht rot um die Nase und murmelte: „Das war aber überhaupt nicht cool von dir, Nico Robin. Aber gegen eine Cola hätte ich echt nichts.“ Grinsend griff er danach und öffnete sie zischend.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er kippte sich fast die halbe Flasche in einem Zug herunter und rülpste lautstark, als er fertig damit war. Robin kicherte hinter vorgehaltener Hand und Franky kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. Es war ihm wohl etwas peinlich, dass er vor ihr gerülpst hatte, doch es störte sie nicht. Sie fand, dass es einfach zu ihm gehörte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ob der starke Mann mir kurz helfen könnte?“ Sie hob die andere Flasche an und lächelte ihn freundlich an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du willst auch ‘ne Cola, Nico Robin?“, fragte er etwas überrascht und öffnete sie dann für Robin.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Diese zuckte nur mit den Schultern und lächelte ihn herausfordernd an: „Darf ich etwa nicht?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Darauf wusste er keine wirkliche Antwort und zuckte nichtssagend mit den Schultern. Dann tranken beide einige Zeit schweigend weiter. Oder vielmehr Franky trank und Robin nippte. Etwas unsicher blickte sie auf den Inhalt und runzelte dann die Stirn. Irgendetwas stimmte nicht, doch sie konnte nicht ganz genau sagen was. Ob es an dem leicht herben Geschmack lag, der neben der Süße zu erkennen war? Oder vielleicht doch eher die Kohlensäure, die sie nicht so wirklich gewohnt war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Franky legte indes den Kopf etwas schief und wollte wohl damit andeuten, dass er wissen wollte, was los sei. Robin nahm noch einen kleinen Schluck und seufzte dann ergeben. Sie schüttelte dann etwas den Kopf und hielt die Flasche etwas höher. Dann ließ sie den Inhalt etwas hin und her schwappen und sagte dann: „Bist du dir sicher, dass neben dem Zucker überhaupt noch Koffein drin ist?“ Sie musste dann schmunzeln und trank noch einen kleinen Schluck.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann ging sie auf Franky zu und hielt ihm die eiskalte Flasche gegen die Wange: „Meinen Geschmack trifft es nicht ganz. Da bevorzuge ich dann lieber eine heiße Tasse Kaffee.“ Er verzog kurz das Gesicht und legte dann seine Hand auf ihre, die die Flasche umklammert hielt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er zuckte leicht mit den Schultern und trank den Rest der Cola. Er seufzte zufrieden und grinste Robin dann breit an: „Aber Cola schmeckt doch so suuuper lecker. Kaffee ist doch nur so ‘ne öde Brühe.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Neckisch zwickte sie ihn in den Bauch und nahm ihm dann beide Flaschen aus der Hand. Schnell waren sie auf den Boden gestellt und Robin blickte sich kurz um. Gerade war keiner weit und breit zu sehen und sie wollte die Nähe des anderen etwas genießen. Dann kicherte sie leicht und flüsterte: „Ich werde dir den Kaffee noch schmackhaft machen“ und er konterte mit einem „und ich dir Cola.“ Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen sanften Kuss.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Vom Musiker begleitet waren die Arbeiten an der Sunny schnell erledigt und der routinierte Alltag der Mugiwaras wurde wieder angekurbelt. Fräulein Navigatorin hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen, um an einer Karte zu arbeiten und Franky war in seinem Atelier verschwunden. Das gleiche galt auch für Langnase, der irgendetwas von einer Perfektionierung sprach. Koch-san wuselte um sie herum, weil er sich um ihr Wohlbefinden sorgte. Arzt-san saß mit Luffy auf dem Gras und beide bliesen Seifenblasen in die Luft. Der Schwertkämpfer trainierte wieder im Krähennest und sie hörte fern das Heben und Senken der schweren Hanteln.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie selbst saß mit einem Buch an Deck und genoss die Sonne. Sie drückte nicht mehr so stark auf das Deck und sie war auch froh darüber. Die Witterung hatte abgenommen und es wurde von Minute zu Minute kühler. Sie fragte sich welche Insel sie wohl als Nächstes anfuhren. Vielleicht sollte sie nachher mal Fräulein Navigatorin fragen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie musste an vorhin denken, als sie Franky geküsst hatte. Natürlich hatten sich beide zwar eingestanden, dass sie sich mochten, doch es war für sie noch immer etwas komisch. Sie musste zwar zugeben, dass sie am liebsten mehr Zeit an Frankys Seite verbringen wollte, doch gleichzeitig wollte sie keine Aufmerksamkeit auf sie beide lenken. Es war verwirrend. In ihrem Kopf spielte sich so vieles ab, doch sie wurde auch gleichzeitig so unsicher.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie blickte nur noch auf das Buch und las nicht mehr wirklich darin. Sie fühlte, wie sich ihre Wangen etwas wärmten, als sie an den Kuss von vorhin zurückdachte. An die kribbelnden Gefühle, die sich in ihrer Magengegend bereit gemacht hatten. Es wäre zu kitschig zu behaupten, dass es Schmetterlinge im Bauch waren. Der Kuss wurde nämlich von Moment zu Moment tiefer und sie drückte sich irgendwann an Frankys Brust und ließ sich treiben.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Zuerst waren ihre Küsse zaghaft, unsicher und alles andere als intensiv. Franky schien auch zuerst zurückhaltend zu sein, doch irgendwann fingen seine Finger an auf Forschungsreise zu gehen. Eine Hand legte sich plötzlich auf ihren Hintern und er streichelte sanft darüber. Die andere vergrub er in ihren Haaren und zog sie so enger an sich. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Robin hatte die Augen geschlossen und spürte, wie ein unerklärlicher Hunger in ihr aufkeimte. Sie konnte ihn sich nicht wirklich erklären, doch irgendwie musste sie ihn überwinden. Sie öffnete ihren Mund, weil irgendetwas ihr sagte, dass sie einen Teil ihres Hungers damit stillen konnte. Wie von selbst fand ihre Zunge Frankys und sie verloren sich immer mehr darin. Die Umwelt war längst nicht mehr interessant und sie konzentrierten sich beide nur auf sich und den Zungenkuss, den Robin als sehr süß empfand. Es lag sicherlich an der Cola und sie musste zugeben, dass sie den Geschmack, mit Frankys vermischt, mochte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Irgendwann lösten sie keuchend den Kuss und beide lachten leicht verlegen auf. Ihre beider Wangen waren gerötet und der Atem verließ stoßweise die Münde. Keiner wollte den Moment mit Worten zerstören und Robin hoffte, dass dies nicht der einzige Moment des Fallenlassens sein würde. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mit sanften Fingern strich Franky ihr dann über die Wange und durchbrach schlussendlich doch diesen wunderbaren Moment: „Du bist so wunderschön, Nico Robin.“ Wie von selbst beugte er sich wieder vor, doch nicht, um sie noch einmal zu küssen. Denn dazu kam es nicht mehr, als plötzlich nach ihm verlangt wurde. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Grunzend ließ er sie wieder los und grinste Robin dann an. Dann küsste er sie noch einmal sanft auf die Stirn und hauchte: „Bis dann, Babe“, ehe er sie alleine ließ und sie sich kichernd über die Lippen strich.  [/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Robin-chwan~ Kann ich dir noch etwas bringe~n?“, tänzelte Koch-san um sie herum und sie blinzelte einige Male, um wieder im Hier und Jetzt zurückzufinden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie lächelte ihn freundlich an und zuckte dann mit den Schultern: „Wenn du mir eine Cola und einen Kaffee bringen könntest, dann wäre ich dir sehr verbunden.“ Manchmal nutze sie dieses verblendete Denken des Koches aus. Doch sie ignorierte seine Annäherungsversuche nun umso mehr, seit sie sich ihren Gefühlen zu Franky sicher war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einiger Zeit kam er mit dem bestellten Getränk zurück und ging Herzchen-paffend wieder von dannen. Luffy und Arzt-san kugelten über den Boden und Sniper-san hatte sich auch zu ihnen gesellt. Dann stand sie auf und versuchte über keinen der Dreien zu stolpern, als sie mit dem Kaffee, Zucker und der Cola unter Deck ging.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es fühlte sich schon fast wie eine Regelmäßigkeit an, die sie an den Tag legte. Wieder führte sie ihr Weg hinunter zu Franky, um ihm etwas zu trinken zu geben. Erst vor wenigen Stunden hatte sie ihn doch mit einer Cola überrascht. Sie fragte sich so langsam, was in sie gefahren war. Ob sie es nur tat, weil sie ihn so sehr mochte oder ob sie sich wirklich nur um ihn sorgte? Doch sie wollte seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn er von ihrem Lieblingsgetränk trank. Deshalb war die Tasse für ihn und die Flasche für sie. Auch wenn ihr die Blubberbrause vorhin nicht wirklich zugesagt hatte. Eine zweite Chance gab sie ihr dennoch. Sie hatte sogar an den Zucker gedacht, den er sicher vermissen würde, wenn er das bittere Getränk trinken sollte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Leicht summend kam sie dem Hämmern immer näher und ließ einen Arm wachsen, um an der Tür zu klopfen. Mit einer Hand die Tasse und die Flasche tragen, war schon ziemlich anstrengend, aber sie wollte sich an ihre Abmachung mit Arzt-san halten. Deshalb blieb ihr verbundener Arm in der Schlaufe, unbenutzt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Hämmern hörte auf und sie vernahm ein leichtes Murren, ehe er etwas genervt die Tür öffnete und ohne Aufzublicken sagte: „Ich hab doch gesagt, dass ich-oh!“ Er hielt sofort inne, als er bemerkte, dass es sich nicht um Jemand anderes handelte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie hätte gerne gewusst, mit wem er gerechnet hatte, hielt dann aber nur die Hand mit den Getränken hoch und er wurde etwas rot um die Nase: „Du bist so zuvorkommend, Nico Robin. Das habe ich doch überhaupt nicht verdient.“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und ließ sie hineintreten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie schmunzelte etwas und ging dann an ihm vorbei in sein Reich. Sie stellte die Getränke ab und lehnte sich an die Werkbank. Dann hob sie tadelnd den Finger, als er nach der Flasche Cola greifen wollte und er blickte sie leicht verwirrt an. Sie tippte ihm dann sanft gegen die Nase und sagte: „Das ist meine.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er legte den Kopf kurz fragend schief und wollte sie ihr dann doch aus der Hand nehmen, aber sie hielt sie außer Reichweite, was er mit einem trotzigen Laut bekundete: „Du hast doch gesagt, dass du sie nicht magst.“ Er erinnerte sie gerade an ein kleines Kind, dem man das Lieblingsspielzeug verwehrte. In gewisser Weise stimmte dies sogar.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er kam ihr dennoch näher und versuchte wieder und wieder nach der Flasche zu greifen. Die andere Hand legte sich um ihre Taille und er zog sie zu sich. Sie lächelte ihn herausfordernd an und ließ einen Arm wachsen, mit der sie die Flasche weiter außer Reichweite brachte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Franky griff wieder ins Leere und schob dann leicht schmollend die Unterlippe etwas vor. Er sagte aber nichts, zeigte es ihr nur durch seinen Blick. Robin konnte nicht anders als belustigend eine Augenbraue zu heben. Sie entzog sich Frankys Gesicht, der sie küssen wollte und nickte dann mit dem Kopf zur Kaffeetasse: „Ich habe den Kaffee extra für dich zubereiten lassen.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seufzend gab er sich geschlagen und ließ dann auch von ihr ab: „Hast du wenigstens Zucker mitge-ah, danke.“ Er nahm die Zuckerdose, die sie hervorzauberte und kippte Unmengen des süßen Zeugs in die kleine Tasse.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Etwas unsicher verzog Robin den Mund, weil sie nie daran gedacht hätte, dass in so eine kleine Tasse so viel Zucker hineinpassen konnte, doch sie schwieg daraufhin lieber. Er rührte mit dem winzig anmutenden Löffel in der Tasse und begutachtete das Ganze mit einem skeptischen Blick. Seufzend öffnete Robin die Colaflasche und trank einen kleinen Schluck: „Das wird doch sicherlich nicht mehr nach Kaffee schmecken, oder?“ Sie schmunzelte leicht und schüttelte dann den Kopf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie mochte es wirklich nicht allzu süß, doch ihr Freund – ihre Wangen wurden heiß bei dem Wort – genoss es. Er roch an dem Kaffee, setzte die Tasse an und trank sie mit einem Zug leer. Er verzog dann das Gesicht etwas und stellte die leere Tasse wieder ab. Dann schüttelte er sich kurz und blickte fast schon sehnsüchtig auf ihre Flasche: „An eine Cola kommt das da nicht heran. Das war suuuper bitter.“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie schüttelte belustigt den Kopf und zog ihn dann näher. Nun stand er zwischen ihren Beinen und schluckte laut. Sie legte ihren Arm um seinen Hals und zog ihn etwas näher. Sie wartete auf einen Kuss, doch er überraschte sie, als sie seine kühle Nase an ihrer spürte und er sie einige Male hin und her bewegte. Erst dann küsste er sie und sie leckte sich die Lippen: „Süß.“ Er schmunzelte und gab ihr noch einen Eskimokuss. Die Flasche Cola war damit vergessen … [/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und dieses Mal gibt es sogar zwei Küsse. Na, wer hat sie gefunden?
Einmal den Nasenkuss / Eskimokuss und einmal den Zungenkuss. Ich weiß nicht, ob ich den letztgenannten gut rübergebracht habe.

Ich hoffe, dass ich bald mal wieder weiterschreiben kann. Hab bis jetzt nur noch ein Kapitel vorgeschrieben, aber denke das bekomm ich noch hin :3 Ich hoffe, dass das nächste Kapitel auch gefällt, so wie dieses? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-07-09T11:14:09+00:00 09.07.2015 13:14
Hallo!

Ich konnte den Zuckerberg im Kaffee fast sehen, das war eine tolle Beschreibung und hat im Kontrast zur Cola eine Menge hergemacht. Diese Pärchendinge sind überhaupt schöner Kitsch! *.* Man versucht den Anderen zu begeistern, ohne seine eigenen Vorlieben aufzugeben und turtelt nebenher umeinander herum. Also hallo, das kann doch nicht unbemerkt bleiben!
Eingangs dachte ich übrigens, irgendetwas wäre in den Getränken. Das kam durch die Blume durch, weil Smokers Verhalten auf der Waagschale schlecht abschnitt ... aber vielleicht kommt das dicke Ende noch? Ich bleibe misstrauisch! Und amüsiert, weil Sanji und Zorro nicht mehr Händchenhalten können. Wie losen sie denn aus, wer zuerst die Woche gehorchen muss? Immerhin gab es keinen eindeutigen Schuldigen ...

Liebe Grüße, Morgi
Antwort von:  Pfeffersosse
09.07.2015 23:16
Ich hab das Gesicht beim Schreiben auch arg verzogen, als ich den Zuckerberg beschrieben habe, muss ich zugeben. Ich für meinen Teil mach zwar auch Zucker in den Kaffee, aber ein Stückchen reicht schon aus XD Und wenn man bedenkt, dass ehm ein Dutzend Zuckerstücke in einer Cola drinstecken, dann hat er wirklich was bitteres getrunken. Der Arme :P
Ich dachte mir einfach, dass es doch passen würde. Beide mögen scheinbar das Koffein, auch wenn es in solch unterschiedlichen Varianten konsumiert wird, dass es schon wieder lachhaft ist. Aber so stell ich mir das vor, wenn man Jemanden wirklich mag. Man versucht alles, damit er was mag, und wenn es halt nicht so ist, dann wird das auch akzeptiert. Man muss sich ja nicht zwingen, um etwas total toll zu finden :3
Das mit Smoker war mehr so ein kleiner Gastauftritt. Er kommt nicht mehr vor, wäre aber sicherlich auch interessant gewesen, wenn ich ihn noch länger eingebaut hätte. Aber ich schätze ihn so ein, dass er zwar die Mugiwara Crew fangen will, es aber dennoch nicht wirklich tun möchte, weil er genau so neugierig wie wir sind, ob es Luffy wirklich schafft der Piratenkönig zu werden >D so eine Art 'Fan' also *hust* aber ich kann da auch gern falsch liegen mit der Annahme.
Das mit Sanji und Zoro wird dann in der Sidestory aufgelöst :3 Und Robin ist da das Sprachrohr, behaupte ich einfach mal~

LG
Von:  Easylein
2015-07-03T21:28:10+00:00 03.07.2015 23:28
Hi!
ich finde es klasse, dass sie dem jeweils anderen ihr lieblingsgértränk schmackhaft machen wollen :) und so langsam wagen sie auch die nächsten schritte in ihrer Beziehung *g* Find ich gut :)
Mal wieder klasse gemacht, halt den Kurs bei ^-^
glg Easy
Antwort von:  Pfeffersosse
08.07.2015 10:15
Ich dachte, dass das doch süß werden könnte, wenn das gemacht wird. Immerhin steckt in beiden Getränken Koffein drin :P da müsste das ja irgendwie klappen *lach*
Vielen Dank nochmal, dass du hier so regelmässig kommentierst

LG


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