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Don't Lose Heart

von
Koautor:  Votani

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Auf Herz und Nieren geprüft

Die Dunkelheit im Inneren des U-Boots war Balsam für meinen Kopf und die Unterstützung Rays genug, um meinen Schwindel zu ertragen ohne durch de Gänge zu torkeln.

Das wäre wohl der perfekte Augenblick gewesen, mir einen Plan zu überlegen, wie ich weiter vorgehen sollte, nun, wo die imminente Gefahr gebannt und ich zumindest vorerst in Sicherheit war. Ich tappte allerdings genauso im Dunklen was mein plötzliches Erscheinen und zukünftige Ziele anging wie Law und war nicht in der Verfassung, mir auf die schnelle einen Reim darauf zu machen oder gar Pläne auszuhecken, die ausgeklügelt genug wären, um jemanden wie den Supernova hinters Licht zu führen.

Es mochte gegen meine Natur gehen, aber ich würde improvisieren müssen.

Ray öffnete eine Tür und die Düsternis wurde von schmerzhaftem, sterilen Licht vertrieben. Ich erhaschte einen flüchtigen Blick auf ein typisches Krankenzimmer mit Betten, vielen Gerätschaften und Schränken, ehe ich meine Augen zu winzigen Schlitzen schloss. Ich wurde zu einem Bett bugsiert und darauf platziert, ehe Ray sich zum Eingang des Raumes zurückzog, ein schweigsamer Wachposten. Gut, ich war eh schlecht in Smalltalk. Und flüchten würde ich bestimmt nicht. Wohin auch?

Müde schloss ich vollends die Augen und das Pochen in meinem Kopf ließ ein bisschen nach. Das Adrenalin verließ langsam aber sicher meinen Körper und ich fühlte mich, als sei ich einen Marathon gelaufen. Nun, ich hatte eine Welt gewechselt. Das plus meine ungewollte zweifache Begegnung mit dem Boden, die Angst vor Law und meinem ungewissen Schicksal waren an meine Reserven gegangen. Und viele hatte ich momentan nicht, mit anstrengendem Praktikum und Schlafmangel durch Nachtschichten.

Das Öffnen der schweren Metalltür beendete mein Dösen und ich musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass Law soeben den Raum betreten hatte. Die Atmosphäre schlug um, wurde bedrohlicher, kalter. Vielleicht war es aber auch nur meine Einbildung. Fakt blieb, Law machte mir tierisch Angst und allein in einem Raum mir ihm zu sein, viele Kilometer unter der Wasseroberfläche, verpasste mir ein flaues Gefühl im Magen, welches rein gar nichts mit meiner vorigen Übelkeit zu tun hatte.

Ich blinzelte und sah aus den Augenwinkeln, wie Ray auf eine unmerkliche Bewegung seines Kapitäns wortlos den Raum verließ.

Der Schleier der Müdigkeit hob sich kurzzeitig, aber mein Kopf fühlte sich trotzdem noch immer schwammig an. Ob das an meinem angeschlagenen Kopf oder doch an Laws Präsenz lag war unklar.

Ich war immer schon überfordert, wenn sexy Männer mit mir redeten, aber es war weitaus schlimmer, wenn diese es mit großer Wahrscheinlichkeit auf mich abgesehen hatten und als Piraten sich eher weniger auf einen Moralkodex basierten. Huh, wer hätte gedacht, dass mir Marine in One Piece je sympathischer erscheinen würden? Hätte ich nicht bei Smoker landen können?

Ich machte wohl einen richtig erbärmlichen Eindruck, denn er schien Mitleid zu haben und schwächte das Licht weit genug, damit ich meine Augen öffnen konnte, ohne dass mein Kopf explodierte.

So sah ich auch, wie er mich mit diesem berechnenden Lächeln musterte, ehe er wie ein Raubtier, das sich seiner Beute sicher war, gemächlich an mein Bett herantrat und demonstrativ mein Kardiologie-Buch neben mich aufs Bett legte. Ich schluckte und stellte mich auf die unumgehbare Befragung ein.

„Übelkeit, Lichtempfindlichkeit, Schwindel und Kopfschmerzen. Diagnose?“

Ich blinzelte. „Wie bitte?“

Law trat an meinem Bett vorbei zu einer Schublade und kramte darin herum. „Bist du immer schwer von Begriff oder liegt es an der Kopfverletzung?“

Ich war zu eingeschüchtert, um entrüstet zu sein und zum Glück geistesgegenwärtig genug, keine dummen Fragen zu stellen, zum Beispiel wie er von meiner Kopfverletzung wusste. Ich dachte über die Frage nach, wobei mein Blick auf mein Buch fiel. „Gehirnerschütterung“, antwortete ich kleinlaut.

„Du schleppst die Bücher also nicht nur zum Spaß mit, gut.“

Er trat mit Otoskop, Hämmerchen und Handschuhen bewaffnet zurück an mein Bett und bedeutete mir, mich umzudrehen. Mit einem mulmigen Gefühl drehte ich ihm den Rücken zu, aber er tastete meinen Kopf relativ sanft ab. „Wie ist das passiert?“

Es war klar, dass er nicht nach Sharks Tackle fragte. Mein Gehirn lief trotz allem auf Hochtouren. „Ich weiß nicht genau.“ Ich würde ihm bestimmt nicht auf die Nase binden, dass ich ein riesengroßer Tollpatsch war.

Ich zuckte zusammen, als er die geschundene Stelle fand, die nun schon zweimal Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatte. Ich hoffte, dass Law mir die Lüge abkaufte. So lange er mein Gesicht nicht sah, bestand zumindest eine kleine Chance, dass er mich nicht als Lügnerin entlarvte.

„Ist das so?“ Er ließ von meinem Kopf ab und tauchte wieder in meinem Blickfeld auf. Seine grauen Augen bohrten sich in meine und ich hoffte, dass er meine verkrampfte, panische Haltung als Angst vor ihm deutete. Wirklich falsch war das nicht mal.

Ich fuhr mir mit der Zunge über meine ausgetrockneten Lippen und räusperte mich. „Retrograde Amnesie ist keine Seltenheit bei Kopfverletzungen?“ Ich hatte im Laufe des Satzes mein bisschen an zusammengekratztem Mut verloren und meine Aussage endete als Frage, was Law zu amüsieren schien.

„In der Tat. Und äußerst praktisch.“

Ich hatte komischerweise das Gefühl, dass er mir nicht glaubte. Wer hätte das gedacht. Aber zu meiner großen Verwunderung ging er nicht weiter darauf ein. Stattdessen leuchtete er mir ohne Vorwarnung in die Augen und ich blinzelte heftig, als meine Augen zu tränen anfingen.

„Welcher Tag ist heute?“

Ein ganz schlechter. Ich zuckte mit den Schultern. Gab es hier überhaupt Wochentage?

„Monat? Jahr?“

Ich schüttelte den Kopf. Selbst wenn ich wüsste, wann genau ich in der Timeline gelandet war, hätte ich trotzdem keine Ahnung, was das Datum oder Jahr betraf. Das wurde in One Piece nie wirklich erwähnt, soweit ich mich erinnern konnte.

Law hob eine Augenbraue und untersuchte meine Innenohren. „Das wird immer interessanter. Benutzt man bei euch keine Kalender?“

„Wir benutzen einen anderen.“

„So wie ihr andere, fremdsprachige Bücher benutzt?“

Ich sah zu meinem Buch, um Law nicht in die Augen sehen zu müssen. Sah so aus, als ob ein Handy nicht das einzig suspekte Objekt war, welches man bei einem Weltenwechsel vorzeigen konnte. Ich zuckte wieder mit den Schultern. „Wir sind klein und recht abgeschottet.“ Der erste Teil war zumindest wahr.

„Und was und wo genau ist dieses „wir“?

Gaaanz weit weg, auf einem anderen Planeten. Oder einer anderen Dimension. Woher sollte ich das denn wissen? „Eine Insel im East Blue“, antwortete ich, weil ich mir recht sicher war, dass Law sich dort nicht so genau auskannte. Hoffentlich.

Er prüfte meine Reflexe, meiner Meinung nach ein bisschen heftiger als nötig. „Und der Name dieser mysteriösen Insel?“

„Luxemburg.“ Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die besten Lügen immer einen Korn Wahrheit enthielten. Wenn das stimmte, dann war ich gerade ziemlich genial.

„Davon habe ich noch nie gehört.“

„Wie gesagt, winzige Insel. Ich bin ziemlich sicher die Erste, die sich auf so eine Reise begeben hat.“ Wow, ich hatte einen Lauf.

„Klein, abgeschottet und mit eigener Sprache. Ich würde auf eine primitive Insel schließen, wären da nicht diese überaus fortgeschrittenen Bücher. Es würde mich brennend interessieren, weshalb die Insel nicht bekannter ist.“

Ich zuckte wieder mit den Schultern. Wenn das so weiter ging würde ich noch Muskelkater bekommen. „Wir bleiben halt gerne unter uns. Fremde machen nur Probleme.“ Wir waren ein bisschen wie Hobbits in der Hinsicht, auch was Bräuche und Gemüt anging. Zudem war ich im Vergleich zu Law und dem Rest der Crew klein, neben Bepo sogar winzig. Nur die haarigen Füße blieben mir zum Glück erspart.

Während der Befragung hatte er nicht aufgehört, mich auf Herz und Nieren zu prüfen und mich einer kompletten neurologischen Untersuchung zu unterziehen. Nachdem ich unter anderem unter Beweis gestellt hatte, dass ich nach wie vor meine Backen aufblasen, die Zunge rausstrecken und meine Nase selbst mit geschlossenen Augen finden konnte, ließ er endlich von mir ab.

„Scheint alles in Ordnung zu sein. Nichts, was ein bisschen Bettruhe nicht hinbiegen kann, solange du dir nicht noch einmal den Kopf stößt.“

Solange ich Shark also aus dem Weg ging, war ich relativ sicher.

In dem Augenblick flog die Tür mit einem schmerzhaften Krachen gegen die Wand und der Tackler höchstpersönlich betrat den Raum. Wenn man vom Teufel sprach. Oder halt an den Hai dachte.

„Oi Boss, schau was wir gefunden haben!“

Mir rutschte kurz das Herz in die Hose, als ich mir das schlimmste ausmalte: die Entdeckung meiner freizügigen Fanfictions. Als Shark die Schatzkarte triumphierend in die Höhe hielt, war ich ein bisschen beruhigt.

Law überflog die Karte. „Nun, Miss Kim. Was hast du dazu zu sagen?“

'Gott sei Dank ist es die Schatzkarte und nicht die Fanfictions.' „Das ist meine Schatzkarte.“ Duh.

Laws Lächeln verblasste und ich erbleichte. „Ich mag keine Besserwisser, Miss Kim.“

Oh Gott, Memo an mich selbst: keine schnippischen Kommentare. Das war potentiell ungesund. „Ich auch nicht!“ Immer dem bösen Piraten zustimmen. „Ich meinte nur, dass ich nicht wirklich etwas darüber weiß, was für ein Schatz es ist oder so.“

„Du hast dich also ohne jegliche Informationen auf eine Schatzsuche begeben?“

Nun, im Grunde hatte ich mich lediglich unfreiwillig auf ein feindliches Piratenschiff teleportiert, aber ja? „Ist die Suche nach One Piece nicht ähnlich?“

Zumindest war sein immerwährendes Lächeln zurück. Phew. „Warum sich mit kleinen Fischen abgeben?“

„Weil mich Größere fressen. Meine kleine Schatzsuche ist mehr als genug für mich.“ Mit Betonung auf mehr. Die Paradies-Hälfte der Grand Line war schon drei (fünf, zehn) Nummern zu groß für mich, die Neue Welt war ein sicheres Todesurteil. Aber es war mein einziger Hinweis auf eine mögliche Rückkehr nach Hause. Ich würde es wohl oder übel riskieren müssen.

Law musterte mich, ehe er sich an Shark wandte. „Hat Moki irgendetwas rausgefunden?“

Shark schüttelte den Kopf. „Nichts. Er ist am Durchdrehen. Meint, es wäre fast so, als würde sie gar nicht existieren.“

Uh-oh. Das hörte sich nicht gut an.

„Wir werden sehen.“

Law entließ Shark, der eindeutig enttäuscht aussah. Vielleicht hatte er gehofft, mich als Punching Bag benutzen zu dürfen? Aber ich hatte dringendere Probleme. Nämlich einen gewissen Chirurg des Todes, der mich musterte, als ob er sich gerade ausrechnete, wie viel ich wert war und das Resultat ihn nicht zufrieden stellte.

„Ich mag es nicht, wenn man mich anlügt.“

„Ich-“ Ich verstummte, als mir Law einen bedrohlichen Blick zuwarf. Auweia.

„Ebenso wenig mag ich Halbwahrheiten, die versuchen, mich in die Irre zu führen.“

Ich hielt seinem Blick nicht länger stand und sah schuldig zu Boden. Das war's dann wohl. Gleich durfte ich mich höchstpersönlich von der Existenz von Seekönigen überzeugen. Wenn er gnädig war.

„Aber ich werde die Wahrheit noch herausfinden“, versprach der Chirurg des Todes. „So oder so.“

Sein Blick war berechnend. Dann packte er plötzlich eine gefährlich aussehende Nadel aus. Okay, es war eine ganz normale, nicht mal besonders große Nadel (ich ging Blut spenden, mich schockte nichts mehr so leicht), aber in Laws Händen sah alles bedrohlich aus. Mochte an den Death Tattoos liegen, mmh.

Er hob eine Augenbraue und ich schob widerwillig meinen Ärmel hoch.

„Angst vor Nadeln, Miss Kim?“, fragte er eindeutig höhnisch.

Nein, nur Angst vor Chirurgen des Todes. Die waren schon schlimm genug ohne potentielle Waffen. Ich verzog den Mund. „Nein. Ich wundere mich nur, warum das nötig ist?“

„Ich bin gerne gründlich, Miss Kim“, gab er als Nicht-Antwort zurück und bedachte mich mit einem vielsagenden Blick. „In jeder Hinsicht.“

Oh Gott, das war eindeutig ein Versprechen, dass er die Antworten aus mit rauskitzeln würde. Ich war so tot.

Sorgfältig stöpselte er die Blutabnahme und ich blinzelte. Vorerst würde ich wohl noch nicht leiden. Das hatte ich gar nicht gespürt.

Law grinste, als ob er meine Gedanken lesen konnte. „Das war doch gar nicht so schlimm, nicht wahr?“

Wenn er mir jetzt ein Bonbon anbot, machte ich mich aus dem Staub. Vielleicht konnte ich mich durch ein Bullauge in die Freiheit quetschen und einen Seekönig um eine Mitfahrgelegenheit bitten. Ich wünschte, er würde böse schauen. Das war weitaus weniger verstörend.

Er schüttelte den Kopf. „Ich werde nicht schlau aus dir. Entweder bist du wirklich so naiv und schusselig wie du dich ausgibst und somit der größte Glückspilz, der mir je begegnet ist, oder aber die beste Schauspielerin, die ich je das zweifelhafte Glück hatte, zu begegnen.“

„Wie genau bin ich ein Glückspilz?“, fragte ich etwas fassungslos mit einer weitläufigen Handbewegung, die meine derzeitige Situation als einsamer Geisel-Gast mit Gehirnerschütterung nur unzureichend erfasste.

Law fixierte mich. „Du lebst noch.“

„Oh.“ Ich nickte. „Ja, natürlich, riesengroßer Glückspilz. Danke.“

Er stand auf. „Du wartest hier, bis ich entscheide, was ich mit dir tun werde. Ich fürchte allerdings, wir haben keine Schmerzmittel mehr. Viel Glück mit den Kopfschmerzen“, log er unverfroren und so offensichtlich, dass sogar ich es bemerkte, ein teuflisches Grinsen auf den Lippen und verließ den Raum.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben: Du wirst ins Behandlungszimmer gebracht, wo du zunächst allein mit Law bist. Er behandelt dich. Dabei möchte er wissen, was es mit den Medizinbüchern auf sich hat und generell, wo du herkommst. Nicht unbedingt, wie du auf dem Schiff gelandet bist, aber über deine eigentliche Herkunft. Überlege dir gut, ob du ihm die Wahrheit sagst oder was für eine Geschichte du ihm auftischst. Noch ist Law ganz gut auf dich zu sprechen, weil er dich wirklich nicht als ernstzunehmende Bedrohung sieht. Verliere nicht sein Interesse und mach dich nicht bei ihm unbeliebt.
Da deine Sachen konfisziert wurden, stoßen sie auch auf die Seekarte mit der markierten Insel. Shark(!) platzt ins Behandlungszimmer, um seinem Captain von der gefundenen Schatzkarte zu erzählen. Ob dieser mit deiner Geschichte, die du Law erzählt hast, zusammenpasst oder nicht, überlasse ich im Moment noch dir. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2015-09-25T20:53:51+00:00 25.09.2015 22:53
Law ist not amused... XD
Verständlich, wenn er ausnahmsweise mal so etwas Rätselhaftem wie dir begegnet, ohne gleich heraus zu bekommen, was Sache ist. Was zu deinem Vorteil ist, schließlich hält dies das Interesse aufrecht und die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass es zu den Seekönigen geht. XD
Echt herrlich, wie verpeilt du dich selbst beschreibst, was ja auch irgendwie klar ist nach dem Durchrütteln des Hirns.
Die Untersuchung fand ich auch genial. Er ist wirklich gründlich und da sinkt einem sicher das Herz in die Hose, wenn man sich vorstellt, wie er die ganze Zeit so diabolisch vor sich hin grinst.
Meine Güte... das wird noch lustig. Ich geh schnell weiterlesen. XD
Antwort von:  Peacer
27.09.2015 23:48
Glaub mir, verpeilt bin ich immer, Gehirnerschütterung hin oder her. Freut mich auf jeden Fall, dass du Spaß daran hast. :D
Ich bin froh, dass die Untersuchung okay war, ich dachte schon, ich hätte es mit den Details übertrieben. xD
Von:  HathorCat
2015-07-25T08:10:34+00:00 25.07.2015 10:10
Herrlich, einfach herrlich xD

Du machst mich fertig, ich bange ja jeden Moment mit deinem Leben xD
Ich bin allerdings überrascht, was für Kleinigkeiten du noch mit einbaust.. das Medizinbuch beispielsweise, da hab ich gedacht, okay nichts schlimmes.. aber Law dürfte es ja gar nicht lesen können! Daran und weiteres denkt man ja gar nicht erst! Einfach klasse, wie ein Hoffnungsschimmer sich auf einmal in eine bissige Schlange verwandeln kann.
Das mit dem Jahr ist auch sehr schwer in OP. Hatte Nami nicht einmal erwähnt, dass Noland 200 Jahre vor ihnen und somit 13.. nochwas gelebt hat? Da müssten wir uns glaub ich in Jahre 15.. nochwas befinden.. aber die Info hätte dir auch nicht geholfen.. im Übrigen hätte ich sicherlich damit geantwortet, dass heute Freitag der 13te ist xD
Aber dann hätte dich Law sicherlich aufgeschnitten.. apropo: Du weißt schon, dass es in OP unterschiedliche Blutgruppen gibt? Dann dürfte Law deinem Geheimnis eher auf die Spur kommen und wenn er dich vorher als Versuchskaninchen missbraucht. Aber vllt steht dir Ray zur Seite oder hält dir zumindest Shark vom Leib. Obwohl ich die beiden klasse finde :)

Im Übrigen hatte ich einen Lachflash, als dumerktest, dass es die Schatzkarte und nicht die Fanfiktions sind. Ganz ehrlich, egal wie sehr du sie lieb hast, vernichte sie, sobald du wieder rankommst.. obwohl.. theoretisch dürfte sie doch keiner lesen können, oder? xD

Ich freue mich jedenfalls auf weitere Kapitel, mögest du in einem Stück in deine Welt zurückkehren :)
Antwort von:  Peacer
26.07.2015 12:35
Es freut mich, dass es dir nach wie vor gefällt. Und du mitbangst, ich habe das Gefühl, manche andere (meine Göttin) amüsieren sich über mein Leiden. *sniff* :D
Ja, ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass das Medizinbuch sich so gegen mich wenden würde, lala. Ja, ich hatte das mit der Timeline extra gegoogelt, aber man kann es wie du sagst halt nur auf Jahrhundert beschränken. Aber selbst wenn, wüsse SI-Ich das ja eh nicht. Freitag der 13ten wäre aber tatsächlich gut gekommen, haha. xD
Das mit den Blutgruppen hatte ich tatsächlich vergessen, aber nach einer aktiven Google-Session hat sich rausgestellt, dass sie tatsächlich anscheinend diesselben haben, nur dass sie nicht überall ABO nennen. In dem Sinn bin ich zum Glück also "sicher". Ich weiß nicht, ob ich mich auf Ray verlassen kann. Der scheint etwas desinteressiert an meinem Schicksal. xD
Keine Sorge, sobald ich wieder an die FFs komme, werde ich sie allesamt aufessen - Magenverstimmung hin oder her. xD
Das mit den Sprachsystemen/Übersetzungsmodulen wird auch noch irgendwann erklärt... ist etwas kompliziert. Ich fürchte, SI-Ich kann sich nicht darauf verlassen, dass sie nix verstehen. QQ
Danke für deinen Kommi und dass du mit mir bangst. xD
Von:  Votani
2015-07-24T23:47:13+00:00 25.07.2015 01:47
Neues Kapitel – und ich find es als deine Göttin immer noch wunderbar, dass ich es immer als Erste lesen darf. <3 Deine erste Allein-Begegnung mit Law, lalala. Du schreibst ihn genau richtig und so, wie ich ihn mir vorstelle. Besonders witzig fand ich es, dass er nicht ganz sicher ist, ob du nun eine klasse Schauspielerin bist oder einfach wirklich so schusselig. :D Wenigstens lebst du noch, das ist doch schon mal was. Nun kann es nur noch bergauf gehen... oder bergab, wie mir gerade danach ist. ;)
Deine Gedanken sind auch einfach wunderbar erheiternd und realistisch. Ich könnte die stundenlang lesen, aber das dürfest du ja bereits wissen. <3 Ich muss noch viel, viel mehr Shark einbauen, sozusagen als Fanservice an mich selbst.
Antwort von:  Peacer
26.07.2015 12:20
Danke, liebe Göttin. Ich bin froh, dass ich meine Allein-Begegnung überlebt habe. :P Und du Law nach wie vor gut findest. Er fällt mit gleichzeitig schwer und macht mir trotzdem Spaß, weil er so schön böse/sadistisch/mindfuck ist. Und dass ich ihn mit meiner Schusseligkeit verwirre. xD
Sei nicht so gemein, das macht Law doch schon. :P
Jaja, dabei habe ich noch fünf andere OCs, und Shachi, Penguin und Jean-Bart, du Shark-Fangirl. :P


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