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Kibas große Liebe

Kiba × ?
von

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Kapitel 4

"Ich bin nicht eher nach Konoha gekommen, weil...", weiter kam ich nicht. 'Verflixt!! DENK NACH' Ich konnte ihm die Wahrheit nicht sagen. Plötzlich sammelten sich Tränen, von den Erinnerungen, in meinen Augen. Ich wischte sie schnell weg, doch Kiba hatte sie bereits gerochen. "Kami? Was zur....?! Was ist los??", fragte er mich während er sich aurappelte, um mir ins Gesicht zu sehen. Zu einer Antwort kam ich nicht mehr, denn die Tür wurde aufgestoßen und.. Sakura und Ino traten uns, wie immer streiten, entgegen.

"VON WEGEN DU BIST ÜBER IHN HINWEG!!"

"ICH BIN ÜBER IHN HINWEG!!"

"DAFÜR HAST DU DICH GANZSCHÖN AN IHN RANGEMACHT!!"

"Natoll.. INO UND SAKURA!! DAS HIER IST IMMER NOCH EINE WOHNUNG UND KEIN SCHLACHTFELD!!", brüllte ich gleich mit. Beleidigt ging Ino in das Zimmer, das wir "Gästezimmer" nannten. "Ähm? Saku? Was macht Ino im Gästezimmer?", kam es leicht genervt von Kiba. "Ihre Eltern haben sie rausgeworfen.. Ich hoffe es ist in Ordnung wenn sie für'ne Weile hier wohnt?" Kiba raufte sie, jetzt total genervt, die Haare. "Klar.. Solange wir solche Aktionen wie eben nicht jeden Tag haben!", antwortete ich für Kiba. Sie ignorierte das großzügig. "Geht's dir beser Kiba?", fragte sie ihn besorgt. "Klaro! Alles bestens!", antwortete er. "Nadann.", sie lief in ihr Zimmer. "Puhh..", machte ich. Bevor er weitere Fragen stellen konnte sagte ich schnell: "Ich hab mich noch mit Hina verabredet. Kommst du alleine klar?" Er nickte. Ich schnappte mir meine Jacke und ging.

Sobald ich unseren Vorgarten verlassen hatte, rannte ich. Ich rannte so schnell ich konnte. Nur weg wollte ich. Als ich endlich stehen blieb, war ich schon am Trainingsplatz angekommen. Natürlich hatte ich mich nicht mit Hinata verabredet.. Als trainierte ich mein Byakugan. Ich scannte die nahe liegende Umgebung. So kam es daas ich schnell merkte das Neji auf dem Weg zum Trainingsplatz war. Ich hatte nicht viel mit Neji zu tun, also ignorierte ich ihn. Doch als er merkte, dass ich ebenfalls mein Byakugan trainierte, sprach er mich an. "Ähh.. Dein Byakugan ist wirklich sehr.. Ich habe es in dem Stadion genutzt als ich vier war." Ich konnte nur genervt die Augen verdrehen. "WOW! Was soll ich sagen. Ich hab erst vor zwei Jahren mein Byakugan entdeckt!? Außerdem hatte nur ein Elternteil von mir das Byakugan.", erwiederte ich. "Willst du gegen mich antreten? Keine Sorge! Ich werde mich auf den Nivau begeben." Dieser Typ.. Macht mich echt Krank! Wie kann man nur so eingebildet sein? "Na schön!" Der wird sich noch wundern! Immerhin war das Byakugan welches ich eben benutzt hatte, mein schwächstes. Unaufällig formte ich Fingerzeichen. "Daburupawa-no-Jutsu", flüsterte ich. Somit hatte ich die doppelte Kraft von Neji. Ein doppeltes "BYAKUGAN" schallte über den Platz. 'Wahnsinn. Soviel Kraft. Allein im Byakugan. Der Typ ist ein Genie', dachte ich, als die macht meines verdoppelungs-Jutsus in meinen Adern neben meinen Augen pulsierte.
 

Geschlagene vier Stunden hatten wir gegeneinander gekämpft. Neji war sprachlos und außer Atem. Ich trennte mein Jutsu. "Pawabakku-no-Jutsu", kam es leise von mir. Er hatte nicht gemerkt das er theoretisch gegen sich selbst gekämpft hatte. Naja.. "Ich muss wieder zurück.. Danke für den fairen Kampf", verabschiedete ich mich und trat den Nachhause Weg an. Was mich dort erwartete, war pures Chaos.

"Naruutooooooo!!! VERFLIXT!!! WAS MACHST DU DENN DA?! ACH DU HEILIGE!!! NUN HAU SCHON AB BEVOR DU ALLES SCHLIMMER MACHST!!"

"MANN SAKURA BRÜLL' IHN DOCH NICHT WEGEN JEDER SCHEISSE AN"

"DU HÄLST DICH DA RAUS INO!!!"

"LEUTE ES IST DOCH NICHT SO SCHLIMM!!!!!"

"NICHT SO SCHLIMM?! FALLS DU ES NICHT BEMERKT HABEN SOLLTEST: ER HAT SEIN RASENGAN IN DER KÜCHE BENUTZT!!!! NUR UM SASUKE ZU BEEINDRUCKEN!! WIR HABEN KEINEN HERD MEHR!!!!!!!!!!"

"Hi Leute! Naa? Mal wieder dabei euch gegenseitig den Arsch vollzubrüllen?", kam es belustigt von mir. Wenn Blicke, entgegen aller Logik, töten könnten, hätte Sakura mich auf dem Gewissen gehabt. Von Kiba kam ein leises Lachen. "Leute ich würd sagen, wir gehen jetzt erst einmal etwas essen. Um die Küche können wir uns auch Morgen noch kümmern.", schlug ich vor. "Mit dem gehe ich nirgends hin! Ino und ich finden schon etwas.", erwiederte Sakura hochnäsig. "Ich würde Wahnsinnig gerne mitkomme.. Aber ich bin mir Hinata verabredet", kam es von Naruto. "Dann gehen nur ich und Kami", sagte Kiba gleichgültig und wir liefen los. "Geht's dir besser?", fragte ich meinen besten Freund, seid Genin-Zeiten. "Mhh", antwortete er nur. Den Rest des Weges schwiegen wir. Nun ja, er schwieg. Ich dachte nach, wie ich ihm pfleglich beibringen konnte, warum ich nicht eher zu ihm gekommen bin. Ich wusste schon fast, dass er mich das früher oder später fragen würde. Als wir dann bei "Ichirakus-Ramen" angekommen waren, unsere Bestellungen gegeben hatten, kam auch schon die die erwartete Frage: "Kami.. Bitte. Ich hasse es aufdringlich zu sein, aber ich habe das Gefühl das du mir verheimlichen willst, warum du nicht eher gekommen bist.", er schaute mich eindringlich an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich schaute ihn an, senkte jedoch augenblicklich beschämt meinen Kopf. Ich bin tatsächlich rot geworden. Ich spürte seine Hand an meiner Wange als er mich zwang aufzusehen. Ich schloss meine Augen. 'MACH SCHON!! JETZT ODER NIE!!', brüllte mein Verstand mich an. "Ich.. Kiba.. Ich.. Kann es dir..", ich hielt inne. Und dachte nach. Sollte ich ihm sagen, warum ich all die Jahre Konoha gemieden hatte? Würde er mich verstehen? Ich konnte meinen Herzschlag hören. Das hieß, Kiba konnte ihn auch hören. "Ja.. du.. Was?", fragte er mich leicht belustigt. "Kiba ! Ich sags dir zu Hause!!", sagte ich erleichtert, denn zwei Teller Ramen landeten vor uns auf dem Tisch. Er schmunzelte. Er wusste das ich versuchen würde so zu tun, als ob ich es vergessen hätte sobald wir dort angekommen wären. Ich konnte nunmal nicht ändern, das ich mich schon vor Jahren in den gut-aussehenden Ninja verliebt hatte. Doch so wie ich mich gerade verhielt, wusste er es schonlängst. Ich beeilte mich mit dem essen und so schaffte ich es, vor ihm fertig zu sein. "Ähm.. Ich geh noch mal schnell trainieren", kam die eilige, unsinnige Ausrede von mir. "Gleich nach dem essen?", fragte er mich grinsend. "Jap! Was ist schlimm daran?", antwortete ich und haute ab.

Am Waldrand suchte ich mir einen schönen, starken Baum, um meine nervösität an ihm in Form von schlägen und tritten loszuwerden. Als ich dann ein paar Minuten die Hard-Core Version vom normalen Training absolviert hatte, war ich so in die Chakra-Angriffe bei Byakugan vertieft, dass ich nich merkt wie Kiba an mich herantrat. Bevor er mich ansprach, formte ich Fingerzeichen und meine Bewegungen vervielfachten sich um einiges. So kam es das der Baum nach gut 30 Sekunden nicht mehr stand. Ich hörte ein räuspern hinter mir als ich mich zum nächsten Baum, in der Absicht diesen auch zu fällen, drehte, und wirbelte in Kampfposition herum. Unglaublich erleichtert senkte ich meine Hand und löste mein Byakugan auf. "Als du meintest das du trainieren gehst, war ich eigentlich überzeugt, dass du mich verarschst.", sagte mir Kiba. "Neee.. Ich musste 'n bissl Dampf ablassen", antwortete ich Wahrheits gemäß. Lachend gingen wir nach Hause.
 

Als ich fertig geduscht war, mich umgezogen hatte, und in der Küche gerade ein Glas Wasser trank, hörte ich hinter mir Schritte. Ich wusste wer es war. "Kami..." kam es von Kiba und....


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es gefällt euch. Über Kommis mit konstruktiver Kritik freue ich mich immer!
lg Eruza Komplett anzeigen

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