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Down Hill 4: Core City

von

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Der dritte Cohan

Es war still im Asylum. Zu still nach Sigmas Geschmack. Er wunderte sich irgendwie, warum Jacks Pets keinen Ton von sich gaben und warum er nicht einmal das laute Geschrei hörte, wenn Scarecrow Jack sie bearbeitete. Ob ihm vielleicht die Lust vergangen war? Nein, das konnte er sich eigentlich nicht so wirklich vorstellen, denn sein Cousin, den er immerzu als seinen kleinen Bruder bezeichnete, ließ es sich doch nicht entgehen, mit seinen Spielzeugen zu spielen, wenn es sonst nichts zu tun gab. Und das war meistens der Fall. Denn seitdem das Asylum mehr und mehr verrottete und nur noch ein dreckiges Rattenloch war, in welchem nur noch die gefährlichsten Psychopathen hausten, da lebte außer ihnen und den eingesperrten Pets niemand mehr. Da konnte es manchmal eintönig werden und da waren die Spiele mit ihren Gefangenen eigentlich so das Einzige, was ihnen noch blieb in dieser grauen Hölle, wo es kein Licht gab. Inzwischen hatte Sigma schon längst vergessen, wie die Sonne aussah. Seit 21 Jahren hatte er sie nicht mehr gesehen und saß hier drin fest. Er war ein Patriarch wie sein Cousin und ein Shutcall, aber gemessen an der Zahl seiner Leute war er der schwächste Shutcall. Er hatte sich seine Position und sein Leben nur dadurch sichern können, indem er Gomorra regelmäßig mit neuer Ware belieferte. Big Daddy war sein wichtigster Kunde und besaß genügend Macht, dass das Cohan-Duo unbehelligt blieb und nicht ständig in die Machtkämpfe der Shutcalls geriet. Nun, vielleicht lag es aber auch daran, dass sie fast nie Ärger hatten, weil die anderen Shutcalls kein Interesse an ihrem Gebiet hatten. So gesehen hatte Sigma ja auch das ungünstigste Gebiet von allen. Das Asylum war ein Drecksloch, in welchem niemand freiwillig wohnen wollte und wirtschaftlich war es auch benachteiligt, weil es auch nicht mal auf den Lieferrouten lag. Natürlich war es ein Nachteil für sie, aber Sigma sah das Ganze auch positiv: niemand nervte sie. Sie konnten in Ruhe ihrer Leidenschaft frönen, ohne die ganze Zeit in irgendwelche Kämpfe verwickelt zu werden. Und das war auch ganz gut so. Die Cohans waren keine Kämpfer, die unbedingt große Macht besitzen mussten. Nein, sie waren geborene Mörder, Sadisten und Psychopathen, die im Schatten verborgen ihre kranken Fantasien auslebten und ihre Mitmenschen terrorisierten. Ja, die ganze Familie Cohan bestand aus psychisch kranken Menschen und Mördern. Es lag quasi in ihren Genen und dieses Gen hatten auch Sigma und Scarecrow Jack geerbt.

Gedankenverloren saß der Eyeball-Killer auf seinem Stuhl und betrachtete seine Sammlung. Dabei hielt er ein Glas mit Formaldehydlösung in den Händen, in dem ein Augenpaar schwamm, was er vor einigen Jahren extrahiert hatte. Schöne grüne Augen, die damals so neugierig und unschuldig gewirkt hatten. Echos Augen… Sigma konnte jedes seiner gesammelten Augenpaare zuordnen und wusste genau, welche Augen welchem seiner Opfer gehörten. Ein Kunststück, das auch nicht jeder schaffte. Und schon bald würde eines dieser Augenpaare seines sein. Wenn er seine Aufgabe erfüllt hatte, dann würde er endlich normale Augen besitzen und dann würde niemand mehr Angst vor ihm haben oder ihn ein Monster nennen. Er hätte dann endlich eine Seele so wie jeder andere und müsste sich nicht mehr verstecken. Aber bis dahin würde er weitersuchen. Denn bis jetzt hatte er immer noch nicht seine perfekten Augen gefunden. Und um diese zu finden, musste er sich neue Opfer suchen. Während er so darüber nachdachte, fiel ihm ein, dass heute ja wieder neuer Nachschub kam. Das traf sich ja ganz gut. Dann konnte er ja wieder ein paar Pets abrichten und sie an Big Daddy verkaufen, oder aber Jack bekam wieder ein neues Spielzeug. Die anderen waren sicher schon kaputt.

Mit einem leisen Seufzer stellte Sigma das Glas mit den Augen ins Regal und machte sich auf den Weg, um seinen Cousin zu suchen. Sicherheitshalber steckte er sich sein Messer und seine Pistole ein. Nach dem überraschenden Angriff von Umbra konnte man ja nie vorsichtig genug sein. Auch wenn Waffen wirkungslos gegen dieses Monster waren, so fühlte er sich deutlich sicherer damit. Zwar konnte er sich immer noch nicht erklären, warum dieses Vieh vor ein paar Tagen hier auftauchen musste und wieso es ihn nicht getötet hatte, aber er war wirklich froh gewesen, dass er noch mal so mit heiler Haut davongekommen war. Nicht auszudenken, wenn dieses Monster auf Blut aus gewesen wäre. Dann hätte er das nie im Leben überlebt. Selbst Scarecrow Jack konnte gegen Umbra nichts ausrichten und dabei war dieser schon die reinste Killermaschine.

Nach einer Weile erreichte Sigma Block C und wurde tatsächlich fündig. Er sah, wie sich sein Cousin an einem Petboy zu schaffen machte, der blutüberströmt auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegte. Nun, da hatte er mit seinem Verdacht doch gar nicht mal so falsch gelegen. Sein werter Cousin hatte es mit dem Spielen mal wieder komplett übertrieben und seinem Petboy den Rest gegeben. Sigma ging zu dem blutüberströmten Jungen hin, der höchstwahrscheinlich um die 17 Jahre alt gewesen war und sah ihn an. Der Körper war noch warm, also war er noch nicht lange tot. Scarecrow Jack saß nicht weit von dem Leichnam entfernt und säuberte seine Machete. „Na? Hast du dich wieder zu sehr ausgetobt?“ „Die Neuen machen es eben nicht lange“, knurrte Jack missmutig und nahm seine Halbmaske ab, sodass sein völlig entstelltes Gesicht zum Vorschein kam. Doch Sigma störte der Anblick nicht, immerhin sah er ja auch nicht wirklich normal aus. „Wie lange hat dein Spielzeug gehalten?“

„Zwei Monate.“ Naja… das ging ja noch halbwegs, aber es ärgerte Sigma schon insgeheim, dass sein Cousin sich nicht mal ein wenig zurücknehmen konnte, damit seine Pets nicht allzu schnell den Geist aufgaben. Denn jedes Mal bedeutete es weniger Einnahmen, weil dann wieder weniger Ware an Big Daddy verkauft werden konnte. Aber wenn Jack kein Spielzeug mehr hatte, würde er unruhig und aggressiv werden und dann hätte selbst Sigma Schwierigkeiten, ihn vollständig unter Kontrolle zu halten. Und wegsperren wollte er ihn auch nicht. Immerhin war Jack für ihn wie ein Bruder. Trotz des Ärgers, den dieser manchmal verursachen konnte. Also seufzte er geschlagen und klopfte ihm auf die Schulter. „Na komm, wir gehen dir ein neues Spielzeug aussuchen. Soweit ich richtig gehört habe, kommt heute wieder Nachschub ins Gefängnis. Wir fangen die Rookies ein und zur Belohnung darfst du dir dein neues Spielzeug auswählen.“ So war der Deal und so lief es immer. Da Scarecrow Jack aufgrund seiner enormen physischen Kräfte und seinem fehlenden Schmerzempfinden fast unbesiegbar war, war er auch Sigmas Trumpfkarte. Er sorgte dafür, dass sein Cousin zufrieden war und dafür tat dieser alles, was sein auserkorener Bruder ihm sagte. Und wenn er eine so starke Figur im Spiel hatte, war ihm so eine Investition auch alle Male etwas wert. Na hoffentlich waren es dieses Mal nicht so wenige Rookies wie beim letzten Mal, als nur dieser Mello hergebracht worden war.

„Na los, Jack. Und nimm den Schläger mit. Wir wollen unsere neuen Spielzeuge ja nicht gleich umbringen. Den Saustall kannst du ja noch später mit aufräumen.“ Damit erhob sich Scarecrow Jack und schnappte sich ein etwas rostiges Rohr, an welchem noch alte Blutreste klebten. Danach setzte er sich seine Maske auf und folgte Sigma raus aus der Zelle die dunklen Gänge entlang. Es war still und das mochten sie beide nicht. Ihnen fehlten die Hilfeschreie und die Schmerzenslaute ihrer Opfer. Sie waren wie eine Droge und keiner von ihnen wollte einen kalten Entzug. Und wenn sie bei den Rookies kein Glück hatten, mussten sie eben nach Core City und dort ein paar Leute überfallen. Dort standen die Chancen, nicht gleich in ein Gemetzel zu geraten so wie in Konngara oder Efrafa, wesentlich besser. In Hallion trieben sich meist eh nur irgendwelches Gesindel herum wie Sittiche oder 170er, so wie die Pädophilen und Vergewaltiger genannt wurden und die einen fast genauso niedrigen Rang wie die Pets hatten. Die würde eh niemand vermissen und so wurde auch etwas gegen den Gefängnisabschaum unternommen. Es war nur nicht immer ungefährlich, in Kaonashis Territorium zu wildern, denn in der Hinsicht kannte der Kerl keine Gnade. Als er mal versucht hatte, diesen Bengel Fiver zu verkaufen, weil dieser ja noch nicht ganz so verbraucht und sogar noch blutjung war, hatte Kaonashi ihm den Kiefer und zwei Rippen gebrochen. An Kaonashis Schutzbefohlenen vergriff sich niemand und da weder Sigma noch Jack etwas gegen ihn ausrichten konnten, wagten sie es auch nicht, sich mit ihm anzulegen. Also war man übereingekommen, dass Sigma sich den Abschaum aus Hallion schnappen durfte, wenn es so schnell keinen Nachschub mehr an Rookies gab. Aber die Leute aus Pardarail oder Abash waren tabu. Und Sigma wollte es lieber nicht auf einen Streit mit Kaonashi ankommen lassen. Denn dafür würde er mit Sicherheit teuer bezahlen. Das wusste er. Dann würde es nicht mehr nur bei gebrochenen Rippen bleiben.

Es ärgerte Sigma, dass er gezwungen war, sich einem Grünschnabel wie Kaonashi unterzuordnen. Dabei war er doch ein Patriarch und seit Eröffnung von Down Hill hier unten. Er war älter und wie lange war Kaonashi schon hier? Drei Jahre? Vier Jahre? Das war doch ein glatter Witz im Vergleich zu der Zeitspanne, in der er zusammen mit seinem Cousin hier unten war. Mindestens sieben Mal so lange…

Schließlich hatten sie das Asylum hinter sich gelassen und Sigma merkte, wie Jack langsam unruhig wurde. Manche hätten ihn mit einem Kind an Weihnachten verglichen, aber dazu musste Sigma erst mal wissen, was das war. Denn er kannte so etwas nicht, da er ja bereits seit seinem siebten Lebensjahr eingesperrt war und nie ein Weihnachtsfest erlebt hatte. Seine Eltern wollten mit einer Missgeburt wie ihm auch nichts zu tun haben. Darum wirkte Jack einfach nur ungeduldig und aufgekratzt auf ihn, mehr aber auch nicht.

Schließlich erreichten sie aber Point Zero, dem „Startpunkt“ für alle Neuankömmlinge und wo sie immer aufwachten, wenn sie in Down Hill gelandet waren. Zuerst war Sigma noch guter Dinge, bis ihm aber dann ein intensiver Blutgeruch in die Nase stieg und er misstrauisch wurde. Und als er den Raum betrat, sah er auch schon den Grund für diesen Geruch: überall lagen Leichen, denen die Kehlen zerfetzt worden waren. Teilweise waren ihnen die Bauchdecken aufgeschlitzt und ihre Eingeweide auf dem Boden verteilt worden. Knapp sechs Tote langen herum und es sah aus wie auf einem Schlachtfest. Und der Verursacher für dieses Gemetzel war schnell ausfindig gemacht worden. Eine junge Frau, vielleicht um die 26 Jahre, kniete über einen der Toten und stach immer wieder wutentbrannt mit einem Messer auf ihn ein, wobei sie laut schrie „Ich bin Mary, kapiert? MARY!!!“ Sigma blieb verwundert stehen, als er sie sah und als sich ihre Blicke trafen, da stand die junge Frau auf, die an den Armen und an der Brust tätowiert war und goldgelbe Augen hatte. Dieselben Augen wie Jack. Dieser wollte zuerst mit dem Rohr auf sie losgehen, doch Sigma hielt ihn zurück. Noch bevor er etwas sagen konnte, hatte die blutüberströmte Frau das Messer gesenkt und ihre Augen weiteten sich. „Simon?“ fragte sie ihn und dann wandte sie sich seinem Begleiter zu. „Jackson?“ Sigma schwieg erst, aber dann dämmerte ihm, wer da vor ihm stand. Und umso weniger konnte er es glauben, denn sie war damals noch fast ein Baby gewesen. Wie zum Teufel konnte sie sich dann an sie erinnern? „Kathryn?“ Überglücklich strahlte die junge Frau und eilte auf sie zu und schloss sie dann in die Arme. Ja, es war Kathryn. Ihre gemeinsame Halbschwester, die durch mehr als tragische Umstände das Licht der Welt erblicken musste. Nämlich durch eine Vergewaltigung von Sigmas Mutter durch Jacksons Vater, die obendrein noch Geschwister waren. Ein Inzestbastard und ein weiteres mörderisches Produkt dieses unheilvollen Clans, der schon so viele Mörder und Geisteskranke hervorgebracht hatte. So auch Kathryn Cohan. „Ich glaube es ja nicht, ihr seid auch hier? Mensch da freue ich mich ja. Da ist die Familie endlich wieder zusammen.“ Sigma konnte es noch nicht wirklich glauben und vergaß für einen Moment die ganzen Leichen um sie herum. Er wandte sich an Jackson, der nicht ganz registrierte, was hier vor sich ging. „Jack, das ist Kathryn, unsere Schwester.“

„Mary“, korrigierte sie ihn, wobei sie aus ihrer euphorischen Laune nicht herauskam. „Ich bin jetzt Mary.“

„Okay Mary. Ich bin Sigma und Jackson ist Scarecrow Jack. Wie wäre es, wenn wir ins Asylum gehen und dort über alles reden. Aber erst mal lass uns den Saustall aufräumen, danach können wir deine Ankunft gebührend feiern, Schwesterherz.“ Kathryn wusste zwar nicht, was mit Asylum gemeint war, aber sie wusste, dass ihre beiden Halbbrüder schon nichts tun würden, was ihr schaden würde. Denn zwischen ihnen herrschte schon seit ihrer Geburt eine Verbundenheit, weil sie selbst ja auch eine Art Monster war. Ein Inzestbastard, der bei einer Vergewaltigung gezeugt wurde und seit dem Kleinkindalter zu gefährlichen Wutausbrüchen neigte. Obwohl sie einander kaum gekannt hatten, so wussten sie dennoch, dass sie Geschwister waren und damit war auch jeglicher Gedanke an Mord und Folter aus Sigmas und Jacks Köpfen verschwunden. Viel mehr waren sie zufrieden, dass sie einen neuen Verbündeten hatten. Ganz gleich ob Mary für sie zu gebrauchen war oder nicht. „Wie lange seid ihr eigentlich schon hier unten?“ stellte sie die Frage an ihren älteren Cousin, der wahrheitsgemäß angab, seit 21 Jahren hier zu sein, was sie sprachlos machte. Entsetzt aber war sie erst, als sie das Asylum betrat und sah, in welchem Zustand es sich befand. Es war nicht das verängstigte Entsetzen eines Menschen, der fürchtete, an diesem Ort noch umgebracht zu werden oder anderweitig in sein Verderben zu rennen. Es war lediglich ein Entsetzen über die miserablen Zustände. Die dunklen und dreckigen Zellen und die Leichen, die noch nicht entsorgt worden waren, jagten ihr keine Angst ein. Sie war diesen Anblick schon gewohnt gewesen. „Und hier lebt ihr allen Ernstes? Sieht das ganze Gefängnis etwa so aus?“

„Nicht ganz. Nur das Asylum und ein Wohngebiet in der Ebene über uns. Ansonsten wird alles in Schuss gehalten.“ Hier aber blieb Kathryn stehen und schüttelte den Kopf. Und hierbei begann sie mit dem Springmesser zu spielen, welches sie bei sich gehabt hatte und was man ihr aus unerfindlichen Gründen nicht abgenommen hatte, als sie hergebracht wurde. „Das ist doch wohl nicht euer Ernst. Ihr lebt schon so lange hier und man lässt euch hier unten verrotten? Wir sind Cohans! Wir nehmen uns verdammt noch mal, was wir brauchen, weil wir von Geburt an eh nichts kriegen. Es reicht! Ich sehe doch nicht mit an, wie meine beiden großen Brüder in solch einem Loch hausen müssen, während es anderen besser geht.“ Sigma und Scarecrow Jack tauschten kurze Blicke aus. Sie hatten zwar schon mal daran gedacht, sich eine neue Bleibe zu suchen, aber bisher hatten sie sich mehr oder weniger mit dem, was sie hatten, zufrieden gegeben. Und auch wenn sie oft daran gedacht hatten, sich diese Ungerechtigkeit nicht mehr gefallen zu lassen, dass sie als Patriarchen hier hausen mussten, hatten sie es einfach akzeptiert, weil sie schon seit ihrer Kindheit in solchen Zuständen gelebt hatten. Doch Kathryn war da anders. Sie kannte auch ein anderes Leben außerhalb des Gefängnisses und hatte eine andere Welt kennen gelernt. Und diese wollte sie ihren Brüdern nun näher bringen. „Und was schlägst du vor, sollen wir tun?“ Hier spielte sich ein gefährliches Lächeln auf die Lippen der 26-jährigen und ihre goldgelben Augen, die so unmenschlich und monströs wie die von Jack wirkten, funkelten mörderisch. „Na was glaubt ihr?“ fragte sie herausfordernd. „Wir werden uns unsere Rechte einfordern. Wir sind Cohans, wir nehmen uns was wir wollen und das mit aller Gewalt. Und deshalb werden wir uns gemeinsam eine Strategie ausdenken, bevor wir angreifen werden. Es wird Zeit, dass frischer Wind in dieses Drecksloch kommt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2015-06-09T18:16:41+00:00 09.06.2015 20:16
Hi,
yahhhhhn es geht weiter. =D Hehe^^ *freu*
Der 4. Teil fängt schon spannend an und jetzt sind es drei Cohans O.O?! Statt doppelte jetzt dreifache GEFAHR. Hoffentlich ... ob Hoffnung was bringt? Naja. Bin schon gespannt wie es weiter geht. =)

LG^^Alien^^
Antwort von:  Sky-
09.06.2015 20:19
Leider nicht allzu bald. Ich hab einen totalen Blackout und muss meine Notizen zusammenkramen, damit mir wieder einfällt, wie es eigentlich weitergehen soll. Darum arbeite ich übergangsweise an einer anderen Fanfiction, bis mir wieder eingefallen ist, wie es weitergeht :-(
Antwort von: abgemeldet
09.06.2015 20:20
Ist doch kein Problem =D Mach so wie du es für richtig hälst. Trotzdem drücke ich dir die Daumen und wünsche dir viel Glück/Erfolg.
Antwort von:  Sky-
09.06.2015 20:23
Dankeschön. Aber hey! Die neuen FFs sind zwar eigene Serien, aber auch im Yaoi-Bereich. Vielleicht hast du ja Lust, mal reinzuschauen ;-)
Antwort von: abgemeldet
09.06.2015 20:23
Gerne doch^^


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