Das Mädchen im Schnee
Das Mädchen im Schnee
Hicks und Astrid sitzen in Hicks zimmer und kuschel mit einander. Ohnezahn sieht alles stumm mit. (Hey gleich mal erst bei mir sind alle Drachen Zwitter) starrt den Eindringling an.
"Hicks könntest du Ohnezahn bitte sagen das er aus dem zimmer soll. Ich mag seine blicke nicht“ jammert Astrid und sieht Hicks niedlich an, sie legt ihre Hand auf Hicks Oberschenkel. Hicks musste schlucken, soll er seinen besten Freund aus dem zimmer scheuchen oder Astrid macht Sachen was er nur in seine kühlste träume geträumt hat.
"Ohnezahn kannst du bitte raus gehen. Ich will alleine sein“ bat Hicks Ohnezahn. Ohnezahn passte es gar nicht aber er wollte Hicks nicht enttäuschen, er hat so viel ihn zu verdanken. Missmutig ging der schwarze Drache aus das Haus, er schaute kurz Haudrauf an. Draußen schneite es, wie immer in den Winter Monate. Der schwarze Drache viel in der weißen Landschaft sofort auf. Ohnezahn ging zu Hakenzahn. Hakenzahn war auch ein Zwitter ,wie alle Drachen konnten sie ihr Geschlecht ändern, die dumme Menschen denken es gibt männliche und weibliche Drachen. Hakenzahn um schlingt seinen langen Hals um den schwarzen Drachen. Ohnezahn erzählt ihn was los ist. Der rote Drache nickte und leckt Ohnezahn Wange. Ohnezahn murrte und schnappte nach seine Wange, er hasste es wenn man ihn so anfasst das darf nur Hicks. Ohnezahn sieht nach oben, er konnte es nicht an sehen wenn Hicks ihm das Herz brach. Ja der schwarze Drache, mit der Schwanz Protease hatte sich in ein anderes Lebenswesen verliebt. Beide waren anderes und beide vereinte das Handykap. Ohnezahn loste sich von der Umarmung von Hakenzahn. Er sagte noch ,das er gehen wird er erträgt den Schmerz nicht. Der schwarze Drache ging seinen weg durch den Schnee. Er ging auf den platz, wo er Hicks kennengelernt hat.
Die Nacht war kalt, aber der Himmel schimmerte in den Glanz tausender Sterne. Ohnezahn sah eine Sternschnuppe. Von den Menschen wusste er das man sich dann was wünschen kann, dies machte er auch. Er schloss schloss seine giftgrüne Augen und wünschte sich so zu sein das Hicks sich vielleicht in ihn verlieben würde. Der schwarze Drache wurde in ein helles licht gehüllt. Ohnezahn füllte das sich sein Körper verändert. Ihn wuschen Menschliche Gliedmaßen sein schwarzeFlügel verschwanden, sein schwarzes Schuppenkleid wurde durch helle Porzellan artige Haut getauscht.. Ihn wusch lange Nachtschwarz Haare. Er wurde bewusstlos. Hoffentlich fand man ihn schnell den sonst würde er erfrieren ,denn er war nackt. Vor allen er ist kein er mehr sonderen ein sie. Da er ja Zwitter ist und unbedingt eine weibliche Gestalt annehmen wollte damit er bessere Chancen hat bei Hicks
Bei Hicks
Hicks hatte recht behalten was Astrid wollte. Hicks legte ein Arm um Astrid.
"Kann Ohnezahn wieder rein. Es ist ziemlich kalt wenn er nicht da ist?“ Fragte Hicks. Astrid brummte. Also ruft Hicks nach Zahnen, doch sein freund kam nicht. Er machte sich sorgen.
"Da stimmt was nicht“ Hicks zog sich an, gegen den willen von Astrid. Er sagte zu Astrid das er Ohnezahn suchen geht. Astrid zog sich auch an und wollte mit. Hicks stimmte zu. Beide suchten den Nachtschatten. Erst in den Drachen boxen , wo er nicht war. Hicks kannte nur ein Ort wo er noch sein kann. So machte er sich auf den weg. Zu den Ort wo sie sich kennengelernten haben. Als er an kam war kein Ohnezahn zu sehen. Er wollte umkehren als er schwarzes Haar erkannte. Er rannte dahin und fand ein Mädchen. Sie war eiskalt, ihre Lippen waren blau aber sie lebte noch. Hicks wurde rot als er merkte das sie nackt war und zog ihr seinen Fellmantel an. Astrid schaute die Schönheit an und wurde eifersüchtig. Hicks brachte das Mädchen zu seine Hütte. Wo er ihr warme Kleidung anzog und sie in seine warme decke einhüllte. Er hoffte sie wachte bald auf. Er sah in die kalte Nacht hoffentlich geht es seinen freund Ohnezahn gut. Er schlief im sitzen ein. Astrid war in ihre Hütte und zeigte ihren Wut Ausdruck in den sie in einen Kissen schlug. Dieses Mädchen war eine Gefahr für ihre und Hicks Beziehung. Danach legte sich auch Astrid hin und schlief unruhig.
