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Harugakure - Das Dorf der Harmonie

von

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Der Hokage der 5. Generation

Das zwölfte Kapitel lässt grüßen. Hier geht es etwas ruhiger zu. Viel Spaß beim lesen.
 


 

Der Hokage kam gerade, gefolgt von Shikaku Nara, in seinem Büro an. Doch als er das Büro betrat, erlebte er eine Überraschung. Dort lagen die ANBU, welche eigentlich Shinas Haus beobachten sollten, bewusstlos. Inoichi Yamanaka war gefesselt, aber noch bei Bewusstsein. Von seinem Stuhl, sah er gerade nur die Lehne. In einem offenen Fenster neben dem Stuhl, saß Jiraya. Doch auch der Stuhl drehte sich dann um. Dort saß Tsunade drinnen. Ihre Ellenbogen setzte sie nun auf den Tisch. Ihre Hände hatte sie aber zusammen gefaltet. „Hallo Sensei.“ begrüßten die beiden Sannin ihn. Dieser lächelte, „Es ist schön euch wieder zu sehen.“ sprach er und trat näher, wobei er vor dem Tisch stehen blieb. Dabei musste er kurz kichern. Das letzte mal, als er vor dem Tisch stand, während jemand im Stuhl saß, war als Minato noch Hokage war.
 

„Ich hörte du möchtest das Erbe an die nächste Generation weiter geben.“ sprach die Senju dann. Der Hokage nickte dazu, „Richtig. Ich habe die Shinobi dieses Dorfes lang genug geführt. Eigenlicht hatte ich es ja an Minato weiter gegeben. Doch nach seinem tot brauchte Konoha wieder eine Hokage. Nur darum habe ich dieses Amt wieder eingenommen.“ damit trat er am Schreibtisch vorbei an Fenster, in dem Jiraya saß und stellte sich neben diesen, wobei er hinaus sah. „Ich habe die Shinobi lange als ihr Oberhaupt begleitet und war Glücklich ihnen dabei zusehen zu können wie sie heran wuchsen. Doch nun ist es an der Zeit den nächsten Hokage zu bestimmen.“ damit sah er zu seinen Schülern, „Und ich habe dabei an euch gedacht. Ihr seit die einzigen denen man das Erbe anvertrauen kann. Die Ältesten kommen schon einmal nicht in Frage. Die anderen haben nicht die nötige Erfahrung.“ erklärte er. Die Sannin sahen sich damit gegenseitig an. Dann blickte Tsunade wieder zu ihrem Sensei, „Der eigentliche Grund weshalb ich hier bin, ist der das ich gerne wissen würde, warum die ANBU im Haus meiner Cousine herumschleichen, während da drinnen 2 Mädchen schlafen.“ damit sahen alle auf die ANBU und Inoichi. Diese blickte dann zu seinem Freund, „Shikaku. Schau bitte einmal in meine Tasche.“ dieser nickte und trat vor seinen, am Boden sitzenden Freund. Dann ging er in die Hocke und öffnete die Tasche, wo er den Papierstreifen heraus holte. „Die waren im Zimmer des Jungen überall verteilt.“ dieser erhob sich nun wieder, „Deshalb war es also selbst mit dem Byakugan der Hyuga nicht möglich dort herein zu schauen.“ Inoichi nickte dazu. „Aber die Frage ist was genau das für Streifen sind und wieso sie da hängen?“ eine Antwort hatte der Nara aber nicht parat.
 

Tsunade jedoch, die wie Jiraya und der Hokage auch nach drüben sahen, erkannte den Streifen, „Das ist doch...“ bemerkte sie, womit sie die Aufmerksamkeit erlangte, „Gibt das einmal her!“ verlangte sie nun. Shikaku tat wie sie wollte und trat zum Schreibtisch, wo er ihr den Streifen gab. Den hatte Tsunade ihm fast aus der Hand gerissen und sah ihn sich nun genau an. Jiraya der vom Fenster aufgestanden und neben sie getreten war, erkannte es sofort, „Das sieht mir ganz nach einem Siegel der Uzumakis aus.“ bemerkte der Weißhaarige. Tsunade nickte dazu, „Ja. Da hast du recht. Aber nicht irgend ein Siegel. Es ist eines ihrer Geheimsiegel. Und auch noch eines der Besonderen Art. Nur jemand in dessen Adern ihr Blut fließt, ist dazu in der Lage dieses Siegel zu erschaffen.“ erklärte die Senju. Das brachte mir eine Großmutter bei und diese war schließlich eine Uzumaki.“ erklärte sie, „Dass das Byakugan da nicht durch kommt, ist also kein Wunder.“ Shikaku verzog nun sein Gesicht, „Ich weiß ja das die Uzumakis die ungeschlagenen Meister sind was Siegel betrifft, doch wie stark ist dieses Siegel wirklich? Und warum benutzt er es überhaupt?“ damit sahen alle auf Tsunade. Doch antwortete stattdessen Jiraya, „Dieses Siegel ist zugleich ein Barriere Jutsu. Und zu der Stärke. Wenn jetzt ein Meteor auf unser Dorf fallen würde, würde das zimmer in dem sich die Streifen befinden, samt Wände, als einziges stehen bleiben. Nebenbei kann man so auch einen Biju einsperren, wenn man die Streifen außen anbringt, anstatt innen.“ das erstaunte alle, mit Ausnahme von Tsunade, die es ja wusste. „Bleibt nur die Frage wer der Junge eigentlich ist. Denn nach einem Uzumaki sieht er nicht aus. Die roten Haare fehlen.“ kam es vom Nara. Jiraya hatte nun einen ernsten Gesichtsausdruck.
 

Tsunade aber erhob dann ihre Stimme, „Ich habe nach wie vor keine Antwort auf meine Frage erhalten, Sensei.“ dieser seufzte nun, ehe er sprach, „Wir wollten eigentlich seine Freundin, dieses Mädchen mit dem Minzgrünem Haar untersuchen.“ Tsunade verzog damit ihr Gesicht. Doch da sie ihren Sensei kannte, zog sie eine der Schubladen heraus. Denn Inhalt warf sie nun einfach auf den Boden, ehe sie die Bodenplatte herausnahm und ihrem Sensei einfach an den Kopf warf. Darunter kamen nun Akten zum Vorschein, welche sie vor sich auf den Tisch legte. Es waren die Akten von Naruto, Fuu und Kim. Tsunade blickte dabei das Bild von Naruto an, welches auf seiner Akte zu sehen war. Dabei blickte sie nun zu Jiraya, der immer noch einen ernsten Gesichtsausdruck hatte, „Jiraya. Ist es etwa der Junge für den ich ihn halte?“ dieser nickte dazu, „Ja ,Tsunade. Es besteht kein Zweifel.“ nun waren Shikaku, Hiruzen und der gefesselte Inoichi erschrocken, „Du weißt wer der Junge ist?“ die Senju sah ihren Lehrmeister damit an, „Das erkennt man doch. Ich habe den Jungen bisher nicht gesehen und wusste daher nur von Jiraya das es anscheinend der Schüler meiner Cousine ist. Aber nun besteht kein Zweifel mehr das er es ist.“ so ruhten alle Blickte auf dem Sannin. Dieser aber bemerkte dann etwas als er zum Fenster hinaus sah. „Sieh mal einer an. Da haben wir ihn ja.“ damit zeigte er nach unten, wo nun alle hinsahen.
 

Dort befanden sich Shina und Naruto. Tsunade fiel dabei etwas auf, „Seine Augen...“ dabei verzog sie ihr Gesicht, welches nun sehr ernst und nachdenklich wurde, während eine kurze Pause machte, „Das ist nicht der blick eines Kindes.“ stellte sie fest. Ihr Freund nickte dazu, „Ja. Es sind Augen die schon viel gesehen und erlebt haben.“ auch der Hokage bemerkte dies. „Ja. Wie du es gesagt hast, habe ich mich mit Meisterin Mizukage in Verbindung gesetzt. Dieses Schwert bekam er offenbar von ihr geschenkt, nachdem er einen Abtrünnigen Ninja bei ihnen abgeliefert hat.“ das erstaunte Tsunade, „Nicht schlecht.“ Hiruzen nickte dazu, „Ja. Und sie hat außerdem angekündigt zur dritten Runde der Prüfungen kommen zu wollen.“ damit drehte er sich zu seinen Schülern, „Also... Tsunade, wenn es dir nicht passt was wir im Haus deiner Cousine gemacht haben, solltest du das Amt des Hokage annehmen. Dann könntest du anordnen was die ANBU dürfen und was nicht.“ die Blonde sah auf diese Worte hin zu Jiraya, „Was meinst du?“ dieser lächelte einfach, „Dein Urgroßvater war der erste und dessen Bruder der zweite. Zudem darfst du nicht vergessen, das deine Cousine immer hierher kam wenn du etwas brauchtest. Und das, obwohl sie ihr eigenes Dorf zu leiten hat.“ Tsunade blickte nun zu Boden. Jiraya hatte recht. Sie und Shina wurden beide hier geboren und sind hier auch aufgewachsen. Dieses Dorf war für lange Zeit ihr zuhause und sie beide wissen, das sie jederzeit hierher zurückkehren können, wenn sie einen Zufluchtsort brachen. Zudem wollten sowohl ihr einstiger Verlobter, als auch ihr kleiner Bruder Hokage werden, da sie andere beschützten wollten.
 

So wanderte ihr Blick zur Tür, über welcher die Fotos vorangegangener Hokage hingen. Als ihre Augen über die Bilder wanderten, musste sie lächeln. Dann sah sie mit ernster Mine zum Nara, „Lass sofort ein treffen mit den Feuldalherren ansetzten!“ befahl sie. Shikaku stand sofort stramm, „Natürlich.“ damit verließ er den Raum. So sah sie dann zu Inoichi, „Macht ihn los! Anschließend teilst du den Ältesten mit, das sie mit sofortiger Wirkung ihres Amtes enthoben werden. Ich lasse mir von diesen starrsinnigen Alten sicher nichts vorschreiben.“ Jiraya bewegte sich damit und machte das Oberhaupt der Yamanaka los, welcher nun dem Befehl der Frau folge leistete und den Raum verließ.
 

Als sie alleine waren, wendete sich Tsunade an die anderen beiden, „Ihr bildet ab sofort den Ältestenrat.“ diese nickten. „Zudem bekommen Shina und die Kinder, bei der öffentlichen Ernennung einen Ehrenplatz.“ daraufhin verließ Hiruzen denn Raum, „Ich kümmere mich darum.“ damit waren die Sannin allein, wenn man von den ganzen Bewusstlosen ANBU absah. „Ob es das richtige war?“ fragte sie sich nun. Jiraya legte ihr aber eine Hand auf die Schulter, weshalb sie ihm nun in die Augen sah, „Was sagt dir dein Herz dazu?“ fragte er. Sie legte nun eine Hand auf seine, „Es sagt mir, dass es das richtige war. Aber... versprich mir das du bei mir bleibst. Wenn ich dich auch noch verlieren werden, weiß ich gar nicht mehr was ich noch machen sollte.“ er lächelte dazu, „Natürlich, Tsunade. Doch sollten wir uns die Sache mit Inoichis Tochter einmal genauer anschauen.“ sie nickte, doch genoss sie die Ruhe. Das vorhin, war die schwerste Entscheidung ihres Lebens gewesen, dessen war sich Jiraya bewusst. Die Tatsache, dass Naruto der ist, den sie alle Jahrelang für tot hielten, half ihr dabei.
 

Am Nachmittag, ginge Naruto zusammen mit Fuu und Kim, welche wieder aufgewacht waren, im Dorf Spazieren, als er erblickte, das jemand im Dorf anscheinend wichtige Zettel anbrachte. So gingen sie dort hin um zu schauen was dies für welche waren. Was sie dort lasen, überraschte sie etwas. Das hätten sie nicht erwartet. „Der Hokage der 5. Generation wird ernannt.“ sprach Kim was dort stand. So wandte sie sich an ihren Bruder, schauen wir uns das an?“ dieser nickte. Für außenstehend wäre dies sicher lustig zuzusehen. Obwohl Kim eigentlich die große Schwester ist und Naruto der jüngste im Bunde ist, ist er letzten Endes der, der im Team das sagen hat. Doch wunderte sich Naruto etwas über den Namen, denn hatte er diesen schon einmal gehört.
 

Aber entfernt von ihm, stand Gaara, der Naruto beobachtete. Der junge kam ihm seltsam vertraut vor. Auch gingen dem Rothaarigen Narutos Worte durch den Kopf »Ich bin jemand der anders ist« Gaara war sich eines Bewusst. Wenn er mehr wissen wollte, musste er diesem jungen direkt gegenüber treten. Spättestens wenn die dritte Runde der Prüfungen startet, würde er ihm gegenüber stehen, woraufhin er sich schon freute. Naruto war sicherlich stärker als Lee. Zudem war es das einzige Team, das den Wald des Todes noch schneller abgeschlossen hatte als er und seine Geschwister. Und das wollte schon etwas heißen. Doch ging er dann weiter. Denn hatte er schon längst bemerkt das in Narutos Blick etwas lag, dass nicht in der Blick eines war. Temari und Kankuro hatten auch schon bemerkt, das Gaara auf diesen Naruto fixiert war. Doch aufhalten konnten sie ihn nicht. Dessen waren sie sich bewusst. Aber mit Naruto wollten sie sich auch nicht anlegen. Denn spielen diese mit Jonin, was sich eigentlich keine Genin erlauben. Doch bemerkte Gaara dann etwas, „Temari. Da ist etwas an deinem Fächer.“ diese blieb nun verblüfft stehen und nahm ihren Fächer herunter. Sie erkannte auch schnell was es war, „Ein Kunai. Wer wagt es.“ doch nahm Kankuro das Kunai dann, denn hatte dies eine andere Form. Es war dreizackig. Zudem hing am Ring eine Schnur, an welche er Zettel hing, „Passt auf euren Bruder auf und nehmt euch vor Leuten in schwarzen Mänteln mit roten Wolken in acht.“ las der Marionettenspieler vor. „Was soll den der Mist bitteschön bedeuten?“ doch wurde ihm das Kunai dann von Gaara aus der Hand genommen, „Das sind dieselben Kunais, die auch dieser Naruto benutzt.“ das erschrak seine Geschwister, „Was?“ „Wann hat er das Kunai geworfen?“ sie verstanden es einfach nicht. Doch steckte Gaara das Kunai einfach ein, ehe sie weiter gingen.
 

Naruto war gerade mit Fuu und Kim unterwegs zum Büro des Hokage. Der Grund war einfach. Sie wollten sich etwas Zeit vertreiben und möchten das Oberhaupt Konohas daher um einen Trainingsplatz bitten. Vor dem Büro, traten sie einfach ein, ohne zu klopfen, wie sie es immer machten. Das hatte auch der Mizukage mitbekommen. Im Büro allerdings wurden die Überrascht. Im Stuhl saß eine blonde Frau von Mitte 20 mit einer beachtlichen Oberweite. Naruto sah sich nun einmal genau um, „Entschuldigung. Eigentlich wollten wir zum Hokage. Da haben wir uns wohl im Zimmer getäuscht.“ damit wollte sie auch schon umdrehen, als die Frau auch schon sprach, „Nein, ihr seit hier richtig.“ damit hielten die Kinder an und sahen wieder zu der Frau, „Offiziell trete ich später mein Amt an. Aber wie dem auch sei. Wie kann ich euch helfen?“ wollte die Frau wissen. Naruto trat damit näher, „Wir wollten um einen Trainingsplatz bitten, da wir noch etwas Trainieren wollen.“ sie nickte dazu, „Gut. Ihr könnte Trainingsplatz 18 haben. Den könnt ihr während eures gesamten Aufenthaltes hier verwenden.“ erklärte sie, ehe sie eine Beschreibung auf den Tisch legte. Diese nahm Naruto sofort entgegen. Doch legte Tsunade noch etwas auf den Tisch. Naruto nahm den Umschlag auch entgegen. Mit einem Blick in die Augen dieser Frau, verließ er dann das Büro. Dabei schenkte er dem Mann neben ihr noch einen Blick.
 

„Er kommt wirklich ganz nach seinem Vater.“ sprach Tsunade. „Ja. Ich bin schon ganz gespannt auf die dritte Runde der Prüfungen.“ kam es von Jiraya. „Doch lass uns erst einmal sehen wie die Kindern trainieren.“ Tsunade nickte dazu. Das war etwas was sie selbst sehen möchte. So verließen sie das Büro.
 

Auf dem Weg zum Trainingsplatz, begegneten diese Shina, welche sie kurzerhand mitnahmen. Beim Trainingsplatz, sahen sie, wie Kim es mit Doppelgängern von Naruto zu tun bekam, wobei sie ihr Susanoo benutzte. Naruto und Fuu wiederum standen etwas abseits und trainierten alleine. Jiraya erkannte dabei etwas, „Will er ihr etwa ernsthaft das Rasengan beibringen?“ Shina nickte dazu, „Ja. Naruto hat das Jutsu bereits vor 2 Jahren gemeistert.“ das überraschte die Sannin. Doch sprach Jiraya dann ein anderes Thema an, „Wie lange wolltest du eigentlich noch geheim halten, das Minatos Sohn bei dir ist?“ damit blickten die Sannin die Senju an. Diese blieb einfach ruhig, „Ich möchte den Kindern einfach ein, ihnen gerechtes leben ermöglichen. Wie sollen sie mit den Biju in ihren Körpern den hier normal leben, wenn die Menschen sie nur wie Monster behandeln?“ auf diese Frage konnten sie nichts sagen, denn hatte Shina recht. „Zudem sind sie in Harugakure vor Akatsuki sicher, was ich von eurem Dorf nicht behaupten kann.“ wieder etwas wozu die Sannin nicht erwidern konnten. „Dennoch würde ich euch gerne bitten niemanden zu verraten wer er wirklich ist. Das gäbe nur Probleme. Außerdem würden die Ältesten dann verlangen das er hier bleibt und das würde ich nie zulassen. Wenn der Augenblick kommen sollte, würde Fuu nicht zögern sich zu verwandeln und euer Dorf vernichten.“ „Das wollen wir natürlich nicht.“ sprach Tsunade dann. „Aber welche Biju hat sie eigentlich? Denn deinen Worten nach zu urteilen, hat sie auch einen?“ damit sah sie zu Kim, „Wer dieses Mädchen ist, kann ich mir schon denken.“ damit sahen alle zu Naruto und Fuu, wobei das Mädchen gerade einmal an ihrem Jutsu scheiterte, weshalb sie einige Meter nach hinten geschleudert wurde. Diese stand dann aber wieder auf und ging wieder zu Naruto.
 

„Nun... Fuu hat den Nanabi in ihrem Körper. Und Jiraya... du hast doch den Schlüssel für das achtfache-Siegel von Naruto, oder?“ dieser nickte, ehe Shina weiter sprach, „Der ist nutzlos. Naruto hat den Biju schon vor Jahren zu seinem Freund gemacht und kann auf all seine Kräfte zugreifen ohne in Gefahr zu laufen das der Kyubi die Kontrolle übernimmt und ausbrechen könnte.“ „Respekt. Es ist wie Minato es gesagt hat. Er Wäre sicherlich sehr stolz auf ihn.“ damit sahen sie ihm weiter zu, wobei sie zugeben mussten, dass Jiraya recht hatte.
 

Gegen Abend wurde dann Tsunade offiziell zum Hokage der 5. Generation ernannt. Die Ältesten waren über den Verlust ihres Amtes natürlich nicht erfreut, doch mussten sie es hinnehmen. Danzo wollte zwar eigentlich mit Shisuis Auge etwas dagegen unternehmen, doch ließ er es, da nichts über Narutos Shirugan wusste. Hiruzen wurde noch nicht offenbart bei wem es sich um Naruto wirklich handelt. Doch fing auch dieser langsam an zu ahnen wer sich hinter dem Jungen wirklich verbirgt. Denn die Ähnlichkeit zwischen Naruto und Minato fiel ihm dann doch auf.
 

Tsunade und Jiraya waren am Abend dann bei Shina und den Kindern zum Essen eingeladen, wobei Tsunade von Naruto und Kim als Tante bezeichnet wurde. Diese sagte dazu aber nichts. Viel lustiger fanden es die Sannin, das Kim und Naruto sich wie richtige Geschwister benahmen, obwohl sie eigentlich keine Verwandtschaft zueinander hatten.
 

So vergingen die Tage dann. Fuu erlernte das Rasengan innerhalb weniger Tage. Als das getan war, machten sie sich an den Drachenwind, was sich als deutlich schwieriger erwies. Fuu wurde nun auch bewusst, wieso es S Niveau war.
 

Auch schaffte es Shina den Geist von Ino aus Fuu heraus zu bekommen und das Mädchen wieder aufzuwecken. Diese hatte allerdings keine Erinnerungen mehr daran was geschehen war, worüber sie froh sein konnte. Auch war die Überwachung der ANBU nicht mehr, was auf Tsunades Mist gewachsen war. Die Ältesten hatten von Tsunade allerdings eine schön Strafe bekommen, da dieser langweilig war. Allgemein ging es mittlerweile besser im Dorf. Auch der Hyuga-Clan besserte sich, wie Shina bemerkte. Die Androhung war ja auch ziemlich heftig. Ansonsten erging die Zeit ruhig, da die einen die Sicherheitsvorkehrungen verstärkten. Die anderen erholten sich oder trainierten. So rückte auch der Tag der Prüfung näher.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Wie erwähnt, war dieses Kapitel etwas ruhiger. Hoffe aber das es euch dennoch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen darüber sehr freuen. Bis zum nächsten



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-30T20:52:20+00:00 30.12.2019 21:52
Überraschung .

Na wenn das irgendwann raus kommt wer die Kinder wirklich sind fahlen in Konoha alle Unterkiefer zu Boden. 🤣🤣🤣🤣

Schade das Tsunade und Jiraya schon etwas " reifer " sind die zwei passen super zusammen und wären bestimmt gute Eltern.
Von:  Isamu_17
2016-06-11T19:26:23+00:00 11.06.2016 21:26
Oh man pleas bitte schreib weiter
Von:  Onlyknow3
2016-05-12T18:43:36+00:00 12.05.2016 20:43
Hab mir die Geschichte bis hier her urch gelesen und bin echt Überrascht.
Mir gefällt die Story weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2016-04-08T21:32:21+00:00 08.04.2016 23:32
Ein Tolles Kapitel
Mach weiter so
Von:  Senju-Otoma
2016-04-07T20:48:14+00:00 07.04.2016 22:48
Super Kapitel!
Freu mich schon auf das nächste Kapitel
Von:  Hokagebernd
2016-04-07T12:19:32+00:00 07.04.2016 14:19
Echt tolles kapitel da kammen meher überaschugen auf einmal is aber klar das die beiden sannin erkant haben das das sigel eines der uzumakis is u. Erstunlich das fuu das rasingan in wenigen tagen gemeistert hat hoffe geht ganz schnell weiter
Von:  Scorbion1984
2016-04-07T08:39:11+00:00 07.04.2016 10:39
Tolles Kapitel ,hat sich sehr gut gelesen !
Von:  FireStorm
2016-04-07T06:05:09+00:00 07.04.2016 08:05
Klasse kapi da sind die ältesten ihres amtes enthoben worden freu mich schon drauf zu erfahren wie die strafe aus sieht für die alten säcke :D
Von:  Locke100
2016-04-07T03:12:53+00:00 07.04.2016 05:12
Oh okay nicht schlecht bin echt gespannt wie es weiter geht
Schreib bitte schnell weiter


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